DE1938970A1 - Verfahren zur Verfestigung sowie zum Wasserdichtmachen von textilen Flaechengebilden,die mit Hilfe der Naehwirktechnik hergestellt werden durch Einsatz thermoplastischer makromolekularer Kunststoffe - Google Patents

Verfahren zur Verfestigung sowie zum Wasserdichtmachen von textilen Flaechengebilden,die mit Hilfe der Naehwirktechnik hergestellt werden durch Einsatz thermoplastischer makromolekularer Kunststoffe

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DE1938970A1
DE1938970A1 DE19691938970 DE1938970A DE1938970A1 DE 1938970 A1 DE1938970 A1 DE 1938970A1 DE 19691938970 DE19691938970 DE 19691938970 DE 1938970 A DE1938970 A DE 1938970A DE 1938970 A1 DE1938970 A1 DE 1938970A1
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thermoplastic
sewing
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threads
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DE19691938970
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English (en)
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Ehrenfried Dipl-Ing Dr Hennige
Alfred Meijerink
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Nino & Co GmbH
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Nino & Co GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • D06M23/16Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment
    • D06M23/18Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment for the chemical treatment of borders of fabrics or knittings; for the thermal or chemical fixation of cuttings, seams or fibre ends

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verfestigung sowie zum Wasserdichtmachen von textilen Flächengebilden, die mit Hilfe der Nähwirktechnik hergestellt werden durch Einsatz thermoplastischer, makromolekularer Kunststoffe Mit Hilfe der Nähwirktechnik können aus einer Nähkette und aus Schußfäden textile Flächengebilde hergestellt werden0 Dieselbe Technik erlaubt die Herstellung von Frotteeware, Plüschware und Pelzimitationen durch Vernähen eines Gewebes mit einem Nähfaden, der im Falle der Plüsch- und Pelzware aufgerauht und aufgeschnitten wird0 Anstelle des Gewebes können natürlich auch Vliese, Wirk- oder Strickwaren durchnäht und dann gerauht werden0 Nachteilig wirkt sich bei einer derartig hergestellten Ware die geringe Haftfestigkeit der aufgeschnittenen Fasern im durohnähten Gewebe oder in der Nxhkette aus0 Man versuchte durch Verfestigung der Rückseite mit Hilfe von verklebend wirkenden Rückseitenappreturen die Auszupffestigkeit der Ware zu verbessern, mußte dafür Jedoch eine wesentliche Versteifung der Ware in Kauf nehmen, da zur Erzielung einer guten Haftfestigkeit des Flors große Mengen an Rückseitenappretur aufgebracht werden müssen.
  • Nachteilig war ferner das Verhalten der nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten Gewebe beim Rauhprozeß. Durch teils stärkeres, teils schwächeres Herausziehen der Nähfaden aus dem Untergrund entstand ein unegales Warenbild nach dem Rauhen, das es zoB unmöglich machte, eine so geschlossene Oberfläche wie bei samt üblich zu erreichen Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, diese Mängel, nämlich geringe Haftfestigkeit des Faserflors und fehlende gleichmäßige Verteilung der aufgerauhten Fasern, abzustellen, Es sollte ferner versucht werden, diese Materialien gegenüber Wasser undurchlässig zu machen, Uberraschenderweise ist es gelungen, durch Einsatz thermoplastischer Flächengebilde eine ausgezeichnete Verfestigung der Nähfaden am Ort ihres Durchstechens durch das Grundgewebe oder im Falle der Nähkette am Ort ihrer Kreuzung; mit den Fäden der Nähkette zu erreichen, ohne daß eine wesentliche Versteifung des Materials eintritt und ohne Veränderung des textilen Aussehens an beiden Seiten des FlKohengebildes.
  • Unter thermoplastisohem Flächengebilde wird ein Vlies, ein Gewebe oder eine Folie verstanden, wobei die Dichte des Vlieses, die Einstellung des Gewebes oder die Dicke der Folie in weiten Grenzen variiert werden kann, Die Verklebung der Nähfaden an ihrem "Fußende" erreicht man durch Auflegen des thermoplastischen Flächengebildes auf das Grimdiaterlal oder auf die Nähkette und durch ein dem Vernähen folgendes kurzzeitiges Erhitzen des vernähten Materials Bei der Hitzebehandlung schmilzt das thermoplastische Material und führt so zu einer überaus festen Verklebung.
  • Durch Variation der Dicke der Folie oder der Dichte des thermoplastischen Vlieses kann man sowohl den Grad der Verfestigung als auch die Griffbeeinflussung des Materials steuern.
  • Es ist ferner möglich, durch Variation der Hitzebehandlung und der obengenannten Faktoren einen völligen Abschluß des Gewebes gegen Wasser durch Erhalt der Form des thermoplastischen Materials (im Falle der Folie) zu .rzlelen oder aber ein offenes, luftdurchlässiges Material (im Falle des Vlieses) herzustellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit des Einsatzes thermoplastischer Flächengebilde zur Verfestigung von Textilmaterialien, die sit Hilfe der Nähwirktechnik hergestellt werden, sei im folgenden Absatz beschrieben: Es ist bekannt, Vliese auf Gewebe oder eine andere Trägerbahn autzunadeln; wobei aus der Faserschicht des Vlieses der Nadeln einer Nähwirkmaschine Faserschlingen herausgezogen und durch die Gewebebahn hindurchgezogen werden, so daß sie dort Maschenstäbchen bilden Diese Gebilde besitzen keine sehr hohe Haftfestigkeit und benUtigen zur Verbesserung derselben eine Rückseitenappretur, wodurch der textile Griff der Ware stark beeinträchtigt wird0 Auch hier kann durch Einlegen eines thermoplastischen Flächengebildes zwischen Vlies und Grundbaan vor dem Vernadeln und durch einen darauffolgenden Hitzeprozeß eine sehr gute Verfestigung und - falls gewünscht - Wasserdichtigkeit erreicht werden, ohne daß Griff und Aussehen der Unterseite der Ware verändert wird.
  • In den folgenden Beispielen soll die Erfindung näher beschrieben werden, wobeidie Erfindung jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt sein soll: Beispiel 1 Ein leinwandbindiges Gewebe aus Polyamidfäden wird gemeinsam mit einem daraufliegenden Copolyamid-Vlies in eine Nähwirkmaschine eingeführt und mit Faden aus Polyacrylnitrilmaterial vernäht. Es entsteht ein textiles Flächengebilde mit langen Polschlingen auf der einen und kurzen Maschen auf der anderen Seite0 Dieses Flächengebilde wird nunmehr auf einem Nadelspannrahmen auf 170 C erhitzt, so daß das Copolyamidvlies schmilzt und die schmelzende Masse die Polyacrylnitrilnahfäden dort verklebt, wo die Nadel das Vlies und das Polyamidgewebe durchstochen hat.
  • Nunmehr wird das textile Flächengebilde auf der Polseite gerauht bzw. aufgeschnitten und gerauht, so daß eine plüschartige Ware entsteht, die sich durch eine sehr hohe Auszupffestigkeit (Flusenfestigkeit) der aufgerauhten Fäden auszeichnet0 Auf dieselbe Weise können durch geeignete Wahl des Materials der Nähfäden und durch geeignete Kombination von Rauh- und Scherprozessen Kunstpelze, Samt- und Cordmaterialien mit ausgezeichneter Flusenfestigkeit hergestellt werden.
  • Beispiel 2 Ein leinwandbindiges Gewebe aus Baumwolle wird mit einer daraufliegenden Copolyamidfolie von 10 - 15 mü Dicke in eine Nähwirkmaschine eingeführt und mit Fäden eines Polyester/Baumwollmischgarnes so durchnäht, daß kurze, dichte Polschlingen von frottéeartigem Charakter entstehen.
  • Dieses Flächengebilde wird auf einem Spannrahmen auf 170°C erhitzt, wobei die Spannungeverhältalsse und die Erhitzungsdauer so gewählt werden, daß die Copolyamide unter Erhalt ihrer Form erweicht und Nähfaden und Baumwollgewebe wasserdicht verschließt. Da die Nadelldcher bei richtiger, erfindungsgemäßer Durchführung des Verfahrens nicht völlig verschlossen werden, entsteht ein zwar wasserdichtes, Jedoch noch mikroporöses Material, das, zu Kleidungsstücken verarbeitet, den Durchgang von Luft und Dampf gestattet und so ein bekleidungsphysiologisch günstiges Textilmaterial darstellt.
  • Beispiel 3 Ein aus Baumwollfasern hergestelltes und durch Bindemittel dimensionsstabilisiertes Vlies wird in die Nähwirkmaschine eingeführt und mit Nähfäden aus Copolyamidgarn so durohnäht, daß auf beiden Seiten gleichlange Schlingen entstehen bzw. so durchnäht, daß nur auf einer Seite Schlingen entstehen.
  • Dieses Flächengebilde kann als Einlage zum Verkleben von Textilien miteinander benutzt werden, indem man es zwischen die zu verklebenden Textilmaterialien einlegt und durch Hitze und Druckanwendung auf einer Bügelpresse die Copolyamidnåhfäden zum Schmelzen bringt und so mit dem Textilmaterial und dem Vlies verklebt, Beispiel 4 Zwischen zwei Vliese aus Baumwolle wird eine 10 - 15 mU dicke Folie aus Niederdruckpolyäthylen eingelegt und dann diese drei übereinanderliegenden Materialien in einer Nähwirkmaschine vernadeltO Dabei werden Fasern beider Vliese in Form von Faserschlingen durch die in der Mitte liegende Folie hindurchgezogen0 Nach einer Hltzebehandlung unter Erhalt der Folienform sind beide Vliese fest und wasserdicht durch die erweichende und klebrig werdende Folie verbunden.
  • Durch Rauhen dereinen Seite des Verbundmaterials kann ein textiles Flächengebilde von Wildleder- oder Duvetine-ähnlichem Aussehen erzeugt werden0 Beispiel 5 Eine dehnbare Strickware aus nicht voll verstrecktem Polyamid wird gemeinsam mit einem dUnnen Vlies aus einem niedriger schmelzenden Copolyamid in die Nähpirkmaschine eingeführt und mit Nähfaden aus Baumwolle zu einem frottéeähnlichem Stoff vernäht Durch Erhitzen in einem Nadelspannrahmen - wie in den vorstehenden Beispielen beschrieben - wird das Material verfestigt.
  • In einem zweiten Behandlungsschritt wird das nochmals bis zum Schmelzbereich des Copolyamids bei 130 - 1400C erwärmte Material Uber in Hutform ausgebildete Aluminiumformen dreidimensional verzogen und verpresst.
  • Durch kurzzeitges Abkühlen in der geschlossenen Form wird die gedehnte Form der Polyamidstrickware durch das wieder erstarrende Copolyamid dauerhaft verklebt und so die dreidimensionale Form stabilisiert. Die NShfäden aus Baumwolle und damit das Aussehen der Oberfläche des Materials bleiben durch die Behandlung unverändert.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verfestigung sowie zur mikroporösen, wasserabweisenden und wasserdichtmachenden Ausrüstung von textilen Flächengebilden, dadurch gekennzeichnet, daß thermoplastisch verformbare, makromolekulare Flächengebilde aus Fasern und Fäden durch Nähtäden oder ohne diese itt Hilfe der Nähwirktechnik ,mit einem oder mehreren anderen Fäden und/oder Flächengebilden verbunden werden und dieses Verbundmaterial der Einwirkung van trockener oder feuchter Hitze unterworfen wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Hitzebehandlung so gewählt wird, daß du thermoplastische makromolekulare Material schmilzt und das Verbundmaterial durch Verklebung verfestigt.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Hitzebehandlung so gewählt wird, daß das thermoplastische Material nur..
weicht und unter Erhalt seiner ursprünglichen Bor du Verbundmaterial durch Verklebung verfestigt.
4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastische Material eine Folie gewählt wird, diese durch Erhitzen erweicht wird und dabei unter Erhalt ihrer Form das Verbundmaterial verklebt und gleichzeitig wasserdicht verschließt.
5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das durch Hitzebehandlung verfetige Verbundmaterial durch eine gleichzeitig oder anschließend stattfindende Behandlung mit unter Druck stehenden glatten oder strukturierten Walzen verpresst wird.
6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Hitzebehandlung verfestigte Verbundmaterial in einer zweiten Behandlung mit Hilfe von Druck und Hitze in eine dreidimensionale Form gebracht und durch Abkühlen diese Form stabilisiert.
7.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das thermoplastisch verformbare Material an der Oberfiliche des Verbundmaterials befindet und so bei Erhitzen als klebende Substanz die Aufkaschierung weiterer Flächengebilde gestattet.
8.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Hilfe von Hitze verfestigte Verbundmaterial aus textilen Flächengebilden und thermoplastischen Flächengebilden einer Behendlung auf einer Rauh- und/oder Schmirgelmaschine und/oder Scher- und Schneidemaschine unterzogen wird, so daß ein voluminöses, pelzartiges Material entsteht.
9.) Verfahren nach Anspruch lld dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere nicht thermoplastische Flächengebilde zusammen mit einem enderen thermoplastischen Flächengebilde auf einer Nähwirkmaschine durch Vernadeln so verbunden werden, daß ohne Verwendung von Nähfäden nach einer Hitzebehandlung ein festes Verbundmaterial entsteht
DE19691938970 1969-07-31 1969-07-31 Verfahren zur Verfestigung sowie zum Wasserdichtmachen von textilen Flaechengebilden,die mit Hilfe der Naehwirktechnik hergestellt werden durch Einsatz thermoplastischer makromolekularer Kunststoffe Pending DE1938970A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913547A1 (de) * 1978-04-08 1979-10-11 Hiraoka & Co Ltd Planen hoher reissfestigkeit
EP0344508A1 (de) * 1988-05-28 1989-12-06 PARABEAM Industrie- en Handelsonderneming B.V. Zelthaut
DE102013014648A1 (de) * 2013-09-03 2015-03-05 Bwf Tec Gmbh & Co. Kg Filter für die industrielle Entstaubung mit Dichtband

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