DE1938744U - Oelschalenbrenner. - Google Patents

Oelschalenbrenner.

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DE1938744U
DE1938744U DE1966V0018644 DEV0018644U DE1938744U DE 1938744 U DE1938744 U DE 1938744U DE 1966V0018644 DE1966V0018644 DE 1966V0018644 DE V0018644 U DEV0018644 U DE V0018644U DE 1938744 U DE1938744 U DE 1938744U
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DE
Germany
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flap
air
shaft
burner
oil
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DE1966V0018644
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VEPA VORRICHTUNGSBAU EMIL PFIS
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VEPA VORRICHTUNGSBAU EMIL PFIS
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  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

3ί O1Vu. £. ου
Aamelderg Stuttgart 9 den
Röhrstrasse 7
Ölmeage afehängigaa Lnftmeag© erforderlich 9- wenn eia© str.ndlge9 rußfreie Terbrenntnig des Öles gewährleistet werden
Zur Heg®lung der Luftzufuhr sind bisher swei grund=* satzlieh verschiedene Systeme bekannt0 Das eine System maeht von einem Yerbrennungsluftbegrenzer GeTbraueh,, der im wesentlichen aus einer in der Lufteintritts-Öffnung dts Brenners angeordneten Drosselklappe besteht9 di©
ist es in
ium Brenner im we
wesn der SEugsug des Kamines zu gering ist«,
wird der ϋ!schalenbrenner mit ®ia®m ©©blas©
d@rliöh9 das Gebläse gemäß der Menge des zugefügten öl zu regelno Eine derartige Regelung bereitet keine Tb® deren Schwierigkeiten, wenn große Ölmengen zu verbrena sind und die zugeführte Luftmenge im wesentlichen nur
mengen zugeführt %u werden brauchen, weil sieh dans
betrieben wird9 was beispielsweise gerade über Hacnt
liegt die
der "bekanntem Anordnungen zu vermeiden uad einen ölsehalta= brenner gu schaffens dem mater allen Betriebsbedingungen
brenner in aa sieh bekannter Weis© mit ©inem
Waise mit einem Gebläse versehen ist und daß dem Luftbi grenier ©in Luftventil vorgeschaltet ist, das sich uati
"bauendes Brackes schließt und einen Austritt der Gebläse·=
Die Erfindung xaaeht es also möglich„ bei kleinen Brenn· stufen9 bei denen nur eine relativ geringe Luftmenge b nötigt wird und der Saugrog des Kamines ausreicht, di© Luftzufuhr dureh den Yerbrennungsluftbegrenzer zu r@
Innung des
teil ist ο Bei höheren Hei^stufan,·, "bei denen in der
das Gebläse tiagesehaltet«, Hierdurch ist gewährleistet, daß aueh bei Zufuhr großem ölmeagen das öl rußf^ei
dem Brenner bei laufendem GeTbläs® aufbauenden Dructesehließt,
«9
das G@bläseg@rän,seh in der Regel nicht st or rad ©mpftisd©B,c
sats daiu würd© bei hohen Leistungen ©ine Flamm© unter
öl e
gelung der Luftzufuhr1 su ©inem öisehalenörenner mit Hilfe @in©s Verbrennungsluffrbegrensers und mit Hilfe
dieser "beiden Systeme vollständig vermieden werden.
der Einschaltung einer bestimmten Heizstufe gekoppelt
•9
dingungen immer dann vorgenonmen werden, wenn der Kamin= c-o .sehleeht ist, daß das öl ©hne G-sTbläse aus1
In weitere? Ausgestaltung der Erfindung wird das Luft=
Lnftdurchlaß d@s Yorören&ungsluftbegrenaers aas@ali@ß#ndtn
gestellten9 ©Tben überhängenden Diehtungirahmea, gebildet. •JDasν©Efindungsgemäße Luftventil kann also so ähnlich aus=
begrenaern so angeordnet, daß ein Eintritt von
teennungsliiftbegreniera muß die Groß® und das Gewicht der Klappe sowie die Größe des freigegebenen Spaltes bemessen werden9 daß di® Klappe des Luftventiles sieh
rung derKlappe dienende ;f/elle ist in aus dem Hand des Luft=
B@i einer anderen AusfübÄungsform der Erfindung wl?d d®r Rahmen von in den Sehacht eingesetzten Wink®IpE1Ofilen g©~ bildet und eine. w,ur Lagerung der» Klappe di©n@nd@ Wells ist
Lappen gehalten^, die aus den Seitenwänden d@s Schachtee herausgedrüefet und vor die Enden der Welle gelegt sind*,
Beide lusführangsformen haben einen extrem einfachen Aufbau
und gewährleiston zugleich eine gute Abdichtung der Eintritt der Terbrennungsluft dienenden öffnung beim B< trieb d@s Brenners ohne Gebläse o In "beiden Fällen kann
weisen, die der Klappe ©ine hohe Formbeständigkeit Anteilen« Zugleich ist jsdoeh dem Dichtungsrahmen die ©Tbsas
aÄX AgIS 45© IC ο
Ventile® auf öder ia den Liiftdurchlaß des
sind der folgenden Beschreibuag zu entnehmen, in der di®
Figo 1 ©in© sehematiseiie Darstellung eines
einen Längsschnitt durch ©ine ©rste Ausführtingsform ©inns LmftTeatileSc, wi© es bei dem erfindung
Figo 3 ®in@n Schnitt längs der Linie IH-III durch di< reeht© obere Eoke des Lmftveatiles nach Pig«, 2,
Figo 4- ein® weitere Ausführungsform ©ines Luftveatilei
Figo 5 einen Schnitt längs der Linie V=V durch die recht« obere Eeke des Yentiles nach Figo 40 ·
In Figo 1 ist ein Brennereinsatz dargestellt9 wi© @r spielsweise in Kachelöfen eingebaut wirdo Dieser Brenner= einsatz weist einen gelockten Brennertopf 1 auf9 in dem
Ton einem Mantelblech 2 umgeben9 in dessen Bödenflächen sich eine große Luftöffnung 3 befindete Der Brennertopf
geschlossenen Kasten 49 der lediglich an seiner Oberseite
Brennereinsatzes dient eine Frontplatte 6, die eine des Kastens 4· bildet= An dieser Frontplatte ist weiterhin
7 eowi© ©in Verbrennungsluftbegrenger 8 befestigt an den sich ©in innerhalb des Kastens 4 ange·= ordnetes Luftventil 9 ansehließt» Das Luftventil 9 wird
Brennerraum HO öffnenden9 hängenden Klappe 11 und einem Luftsehaeht 12 gebildet, der auf den Rand 13 des Luftdurek« lasses 14 des Verbrenauncsluffbegrengers 8 aufgeschoben
B@i relativ geringen Heizleistungen9 bei denen der Saugzug des Kamines sur Förderung der benötigten Yerterennungsluft ausreicht, ;sritt die Verbrennuagsluft durch den ¥erbr@nnuags* luftbegrenser 8 und das Ventil 9 in den «om Kasten 4 umschlossenen BrennerraumiO ©in und gelangt von, dort durch die Öffnung 3 in den Raum 15 zwischen dem Mantelblech 2 und dem Brennertopf1„ Vom dort tritt die Luft durch die Löcher 16 in den Brenn-ertopf 1 hinein8 in dem sie zur Ver~
wird zusammen mit den Verbrennungsgases durch die öffnung 5 vom Kamin aus d@m Brennertopf abgesaugt= Je nach der Größe des vom Kamiaaug erzeugten Unterdrücke® im Brennersaum wird die Klapp® des Verbrennungsluftbegren^ers mehr oder weniger geschlossene Dadurch wird bewirkt9 daß dem Brenner nicht mehr Luft zugeführt wird, als für eine raßfreie
trennung des Öles benötigt wird.
Es versteht sich9 daß
b©grenier nur einen
und daß ©r darüber
sam sein kann, wenn der Kaminiug ausreicht9 um die hi infolge ungünstiger Wetterbe&i&guagen oder sehr größer
disgungen eine einwandfreie Verbrennung d@s Öl®s %n liagesehaltet wird« wenn die Tom Kamin geförderte Luft= !fern das GeTbiäs® 7 in Betrieb genommen wirds baut
14 d@s ¥e
der die Klapp© .gt, so daß durel luftbegrenters 8 b«
Öles gewährleistet ist«
Di® Figuren 2 und 3 geigen eine speaielle Amsführungs=· form eines ]jyiftventiles9 wie ©s Tbei dem Brenner nach IFig<
5 weist ©inen im wesentlichen hosigontstl angeordneten Xttftsohaeht21 auf, dessen offenes Bade auf den Durehlaß des Yerl>remiungsluftbegreazers aufschiebbar ist ο
Das mit einer Klappe 2J Tersehließbare9 in den Brean©rrama
21 liegt an ©iner
aufgehängt, so daß zwischen der frei -feerunterhängendem Klapp®
Seitenwand® des Schachtes 21 eingesetzt und durch Lappen 25 gesichert, di® aus der Seitenwand des Schachtes her·= ausgedrückt raid Tor die Enden der W©11© 24- geltgt sind«, Di® Klappe 23 ist infolged®ssen in die öffnung des Sehaeh= tes 21 ©ins
End®nnuir iw@i seitliche flansche 32 auf 9 von denen einer in Figo 4 gestrichelt angedeutet ist« An seinem abgeschrägten Ende ist der Schacht ebenfalls mit
als Anlag® für die ¥eatilklappe 34 dienenο Di®s@ Ventil'
Sehaehtes 51 angeordnet und mit Hilfe der W©11@ 35 in
Sand 33 d@s Sehaehtts 31 herausgedrückt sind«. Der ober© Hand der Klappe 34 wird τοη einer Kappe 37 üb®rd©ß&t, dj an der Oberseite des Schachtes 31 ebenfalls mittels aus der Schachtwandung herausgedrückter und verschränkter
Lappen 38 "befestigt ist» Di® seitlichen Eadwände 39 des , Kappe stehen des Enden der Welle 35 dicht gegenüber2 so daß diese Welle gegen Verschieben gesichert und damit
die Klappe 34 sicher am Gehäuse 31 befestigt iet. Auch
40 aufc
Ea versteht sichs daß Groß® und Gewicht der Klappe söwi<i die Breite des Spaltes zwischen der Klappe und d@m Rand
gestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist9 sondern Abweichungen davon möglich sind9 ohne den Rahmen der Erfindung zu Yerlassen«, Solche Abweichungen können sich insbesondere daraus ergeben9 aaß bei Ausführungsfosmen der Erfindung aar einzelne der Erfindungsmerkmal® für

Claims (1)

  1. ?A. 105 975*25.2.66
    Si
    1) ölsehaleabreaner9 dadurch -gekennzeicfanet9 daß an sieh bekannter Weise ait einem Gebläse (7)
    bauenden Druckes schließ und ©inen lustritt der Qi "bläsaluft durch den Verbrennungsluftbegrenier fer=
    innen sum Br^nnerritum (10) Öffnanden, hängenden Klapp© durchlaß (14) des ¥erbrennungsluftbegrenzers (8) an-
    schließenden Luftschacht (12) mit einem gegenüber der
    tungsrahmen gebildet wird ο
    Lagerung der Klappe (31O dienende-Welle (35) in aus dem Hand des Lnftsehashtes heramsgedrüekt© . Lap= pea (36) [email protected] ist«,
    ä©ielmet9 daß der ©Tbere Rand der Klappe (31O liner aa der Oberseite des Lm£ts©hachtee (31) t>
    wand© (39) die Eadea der Lagerwell® (35) fü Klappe mit geringem Spiel umfassea«
    a 1
    gekennzeichnets daß der Sahmea von ia d@a Seaa©ht (21) ®iageset§§t©n Winkelprofilen (26) g
    dieaend© Welle (24·) in öffmoagen eingesetzt ist,
    6) ölsshaleabreaaer aaeh Aaspraeh 5? dadurch
    aus den Seiteawändea des Sohaclites aerausgedrüokt
    ίβη der Welle geltet s.
    IB,
DE1966V0018644 1966-02-25 1966-02-25 Oelschalenbrenner. Expired DE1938744U (de)

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