DE1938571A1 - Vorrichtung zum Entzundern und/oder Polieren - Google Patents

Vorrichtung zum Entzundern und/oder Polieren

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DE1938571A1
DE1938571A1 DE19691938571 DE1938571A DE1938571A1 DE 1938571 A1 DE1938571 A1 DE 1938571A1 DE 19691938571 DE19691938571 DE 19691938571 DE 1938571 A DE1938571 A DE 1938571A DE 1938571 A1 DE1938571 A1 DE 1938571A1
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descaling
descaled
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sheet metal
tubular
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DE19691938571
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Stefan Krause
Dieter Pocher
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VEB SCHRAUBENKOMBINAT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
    • B24B29/02Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces
    • B24B29/06Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction
    • B24B29/08Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction the cross-section being circular, e.g. tubes, wires, needles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C43/00Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass
    • B21C43/02Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B24B27/033Other grinding machines or devices for grinding a surface for cleaning purposes, e.g. for descaling or for grinding off flaws in the surface
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Description

  • Vorrichtung zum Entzundern und/oder Polieren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entzundern und/oder Polieren von Draht, Stabeisen, Blech u. dgl.
  • Vorrichtung zum Entzundern sind bekannt. Eine dieser Ausführung und wohl die herkömmlichste besteht aus einer Säurebeizanlage Bei dieser Anlage wird mittels der verschiedensten Säuren in Becken der Zunder vom Draht, Stabeisen oder Blech abgebeizte Diese Anlage besteht aus einer Reihe von Beizbecken und hat dabei den Nachteil, daß ein großer Platzbedarf erforderlich ist und daß dabei auch Nachfolgearbeitsgänge, wie beispielsweise Beseitigung bzw. Neutralisation der noch anhaftenden Säure erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil best ht darin, daß sich diese Anlagen nicht in die Kontinuität eines Durchlaufprozesses einreihen lassen, also immer zusätzliche Transportkapazität binden. Außerdem wirken die Entzunderungsmedien infolge ihrer Aggressivität schädigend auf das Bedienzlgspersonal, Gebäude und Anlagen, Um diese Nachteile zu beseitigen, wurden bereits eine Reihe mechanischer Entzunderungaeinrichtungen vorgeschlagen. So wurden Biegeentzanderungseinrichtungen bekannt, die den zu entzundernden Werkstoff im Durchlaufverfahren über Rollensätze in verschiedenen Ebenen biegt. Die Nachteile dieser Einrichtung besteht darin, daß nur Drähte verarbeitet werden können, daß oder Werkstoff auf Grund der stattfindenden Umform- und Richtprozesses unerwünschte Verfestigungseigenschaften aufweist und daß trotz relativ geringer Durchlaufgeschwindigkeit keine einwandfrei saubere Oberfläche für die Weiterbearbeitung erzielt wird.
  • An mechanischen Entzunderungseinrichtungen sind fernerhin Strahlentzunderungsmaschinen bekannt, die mittels Schleuderräder ein Strahlmittel auf die Werkstoffoberfläche schleudern und damit eine 3ntzunderzlg bezirken.
  • Nachteilig bei dieser Mascliine wirkt sich die relativ schnelle Verunreinigung des Strahlwittels aus, das entweder laufend durch neues ersetzt werden muß oder durch zeitaufwendige Verfahren einer Reinigung tinterzogen werden mub. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die werkstoffabtragende Wirkung auch auf die Maschinenelemente auswirkt; selbige also großen Verschleiß unterliegen.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum rntzundern von Draht, Stabeisen, Blech u. dgl. zu schaffen, mit der die genannten Mängel beseitigt werden und auf mechanischem ziege unter hoher Durchlaufgeschwindigkeit eine einwandfreie Entzunderung erzielt wird.
  • rufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entzundern von Draht Stabeisen, Blech u. dgl, zu schaffen, mit der durch Klopfwirkung der Zunder im Durchlaufverfahren beseitigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem geschlossenen Vorrichtungsgehäuse radial um den zu entzundernden runden Werkstoff, der im gestreckten Zustand durch die Vorrichtung geführt wird, rotierende ellen angeordnet sind, auf denen sich axial eine Reihe Scheiben starr befestigt befinden. Die Scheiben tragen an ihrem Umfang mehrere Klopfteile, die frei beweglich auf Bolzen, die gleichzeitig als Distanzstück für die Scheiben dienen, angeordnet sind und bei Rotation der Wellen infolge der Zentrifugalkraft auf den zu entzundernden Werkstoff aufschlagen. Neben der Eigenrotation der Wellen sind diese zusätzlich um den zu entzundernden Werkstoff rotierbar angeordnet. Die damit erreichte Klopfwirkung ermöglicht ein Abschlagen des Zunders, Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung können auf den Wellen zur Erreichung einer restlosen Zunderbeseitigung Scheiben mit Klopft eilen und/ oder Bürst ensätze angeordnet werden, deren Anzahl beliebig variiert werden kann.
  • Für das Entzundern von Stabeisen, Blech u. dgl. sind Jie Wellen erfindungsgemäß quer zur Durchlaufrichtung des Werkstoffes angeordnet.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fit einen Längsschnitt der Vorrichtung Fig. 2: den Schnitt A - A nach Fig. 1 In einem geschlossenen Grundgestell 1 ist in Lagern 2 ein rohrförmiger tUrper 3 drehbar gelagert. An einem freien Ende des rohrförmigen Körpers 3 befindet sich eine Riemenscheibe 4, die für eine KraftÜbertragung ven einem nicht dargestellten Motor dient. In dem rohrförmigen Morper 3 sind beispielsweise @eweils um 1200 versetzt, rotierbare ellen 5 angeordnet, die in den rohrförmigen Körper 3 in stirnseitig abschließenden lagerscheiben 6 gelagert sind. Die Wellen 5 tragen au@erhal@ des rohrförmigen Körpers 3 an einem ihrer freien Enden 7 je ein außen verzahntes Stirnrad 8. Die Stirnräder 8 kämmen in einem innen verzahnten und starr am Grundgestell 1 befestigten Stirnrad 9 und bilden damit ein @mlaujfgetriebe, so daß mit der Drehung des rohrförmigen Körpers 3 die Wellen 5 in Bewegung gesetzt werden. Innerhalb des rohrförmigen Körpers 3 tragen die @ellen 5 eine Anzahl von Scheiben 10, die jeweils paar weise am @@fang mehrere Klopfteile 11 aufnehmen, @ie frei beweglich gelagert sind.
  • In Durchlaufrichtung A des zu entzundernden Werkstoffes 12 können ürstensätze 13 auf den Wellen angeordnet werden. Durch eine Einlaufbüchse 14, die in dem innen verzahnten Stirnrad 9 zentrisch befestigt ist, sird der zu entzundernde werkstoff 12, der beispielsweise von einer nicht dargestellten Ablaufhaspel abläuft, der Vorrichtung zugeführt. Durch die Drehung des r@hrförmigen Worpers 3 werden die Wellen 5 über das innen verzahnte Stirnrad 9 und die Stirnräder 8 in eine rotierende Bewiegung scw h1 um ihre eigene Achse 55 als allch um den zu entzunernden Werkstoff 12 versetzt. Die frei 'r eweglichen Klopfteile 11 klopfen den anhaftenden Zunder auf dem zu entzundernden @erkstoff 12 ab, wobei @rch die Drehung des rohrförmigen Körpers 3 und damit der Wellen 5 um den Werkstoff 12 alle Teile der Oberfläche des zu entzundernden Werkstoffes 12 von den Klopft eilen 11 erfaßt werden, wodurch eine vollständige Entänderung ermöglicht wird. In Durchlaufrichtung A am Ende der Wellen 5 können Je nach geforderter Oberflächenreinheit Büratensätze 13 angeordnet werden, die gewährleisten, daß ein Werkstoff 12 einer nachstehenden und nicht dsrgestellten Verarbeitungsmaschine, beispielsweise Zieh- oder Kettenbiegemaschine, zugeführt wird, die auch frei von kleinsten Zunderresten ist.
  • Infolge der geradlinigen Durchführung des zu entzundernden Werkstoffes 12 und der Intensität der Klopfwirkung können höchstmögliche Dur¢hlaufgeschwindigkeiten erreicht werden, die ein direktes Vorschalten dieser Vorrichtung vor Verarbeitungsmaschinen moderneter Bauart gewährleisten. Während des Entzunderung.-Vorganges wird mittels Preßluft, zugeführt über Einlaßstutzen 16, der Zunder aus Cffnungen 17 im rohrförmigen Körper 3 ausgeblasen.

Claims (3)

atent ansprüche:
1. Vorrichtung zum Entzundern und/oder Polieren von Draht, Stabeisen, Blech u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen Vorrichtungsgehäuse (1) innerhalb eines rohrförmigen und drehbaren Körpers (3) um den zu entzundernden Werk stoff (12) rotierende Wellen (5) angeordnet sind, auf denen sich axial eine Reihe Scheiben (10) durch Distanzstücke voneinander getrennt starr befestigt befinden, wobei die Scheiben (10) an ihrem Umfang mehrere Kopfteile (11), die frei beweglich angeordnet sind, tragen.
2. Vorrichtung nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen (5) Scheiben (10) mit Klopfteilen (11) und/oder Bürstensätze (13) beliebig veriierbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei flachem zu entzundernden Werkstoff (12), wie Blech u. dgl., die Wellen (5) quer zur Durchlaufrichtung (s) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000016920A1 (de) * 1998-09-23 2000-03-30 Kurt Kemper Verfahren und vorrichtung zur oberflächenbehandlung von werkstücken sowie deren verwendung
CN102689264A (zh) * 2011-03-25 2012-09-26 宁海县城关富强标准件厂 自动除锈机

Cited By (3)

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WO2000016920A1 (de) * 1998-09-23 2000-03-30 Kurt Kemper Verfahren und vorrichtung zur oberflächenbehandlung von werkstücken sowie deren verwendung
CN102689264A (zh) * 2011-03-25 2012-09-26 宁海县城关富强标准件厂 自动除锈机
CN102689264B (zh) * 2011-03-25 2014-12-03 宁海县城关富强标准件厂 自动除锈机

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