DE1938086U - Vorrichtung zum beladen von paletten mit gestapeltem, kistenfoermigem gut. - Google Patents

Vorrichtung zum beladen von paletten mit gestapeltem, kistenfoermigem gut.

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DE1938086U
DE1938086U DEK53117U DEK0053117U DE1938086U DE 1938086 U DE1938086 U DE 1938086U DE K53117 U DEK53117 U DE K53117U DE K0053117 U DEK0053117 U DE K0053117U DE 1938086 U DE1938086 U DE 1938086U
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

P P Π Γ· Π -' f^ Π Ι Π P Γ
bod bl\*il.\Lko
Patentanwälte
Dr.-ing. von Kreisler Dr.-Ing.
Dr.-Ing. Th. Meyer Dr. Fues
Köln, D»lehmarastäQas
Kumag AG . Letzigraben 114, Zürich (Schweiz) und
Holstein & Kappert, Maschinenfabrik
Phönix GmbH-, , Juchostraße 20, Dortmund (Deutschland)
Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit gestapelten?, kastenförmig em Gut
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit gestapelt ern, kistenförraigerq Guts wie Harasse, Kasten, Pakete, Schachteln usw.
Die Leistungsfähigkeit eines automatischen Paletten-Beladers hängt unter anderem wesentlich von der Standfestigkeit der gestapelten Kisten, d.h. der einzelnen Säulen ab. Diese einzelnen Säulen müssen von einem automatischen Kistenstapler aus nach irgend einem Verfahren auf die Palette geladen werden, und hierzu müssen die Säulen bewegt werden.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, um solche Kistensäulen schnell und dennoch mit genügender Standfestigkeit zu "bewegen. Bei einer Vorrichtung wird jeweils eine Kistensäule mittels eines am Kistenstapler schwenkbar angebauten Auslegers gefasst und auf eine bereitstehende Ablage gestellt. Sollte als Ablage eine Palette vorgesehen sein, so müsste die Palette bei jeder weiteren Kistensäule gegenüber dem Kistenstapler in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen verschoben werden, damit mehrere Säulen neben- und hintereinander auf der Palette Platz finden. Die Konstruktion und Steuerung des schwenkbaren Auslegers ist sehr aufwendig. Ebenso würde die Verschiebung der Palette in den zwei zueinander rechtwinkligen Sichtungen zu verwirklichen sein.
Bei einer anderen Vorrichtung werden zwei nebeneinander stehende Säulen mittels eines Schiebers auf die Palette geschoben. Die beiden Säulen werden in einem Doppel-Kistenstapler gebildet. Der Schieber erstreckt sich vertikal bis annähernd Säulenhöhe und liegt somit an den meisten Kisten je einer Säule an. Mit jedem Verschiebeweg des Schiebers wird eine weitere Reihe von Kistensäulen auf die Palette geladen. Jede Reihe besteht aus zwei Kistensäulen, wie sie mittels des Doppel-Kistenstaplers gebildet werden. Bei dieser Vorrichtung ist die Anzahl der Säulen pro Reihe von der Ausbildung des Kistenstaplers abhängig. Diese Zuordnung ist nachteilig. Der Kistenstapler muss entsprechend der gewünschten Anordnung der Säulen auf der Palette konstruiert werden, denn der Kistenstapler kann nicht nach Wunsch als Ein-Säulen-, Doppel-Säulen- oder Drei-Säulen-Stapler arbeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit gestapelten, ki;·temörmigen Gut zu schaffen, die diese lachteile er zu diesem Zweck bekannten Vorrichtungen nicht auf v/eist.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass ie auflage von zumindest einem Kistenstapel um zumindest ihre gesamte Fläche horizontal verschiebbar ist gegenüber einer ortsfesten Anschlagwand für den Kistenstapei, und dass sich in an sich bekannter Weise im Abstand unter dem Kistenstapel eine leere Palette befindet, und dass sich auf der Auflage entlang der Anschlagwand eine erste Reihe von Kistenstapeln befindet, und dass in einem ersten Bewegungsablauf die Auflage rechtwinklig zur Anschlagwand und um mindestens Reihenbreite hin -und zurück verschiebbar ist., und dass nach Zuführung einer zweiten, dritten ....n.-Reihe von Kistenstapeln entlang der Anschlagband, die Auflage in einem zweiten, dritten ....n.-Bewegungsablauf rechtwinklig zur Anschlagnwand und um mindestens zwei, drei ...nixeihenbreiten verschiebbar ist, zum Absetzen des aus zwei, drei .„„η-Reihen bestehenden Stapelblocks von der Auflage auf die leere Palette.
Anhand der nachstehenden Figuren ist die feuerung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Beladevorrichtung sowie einen Kistenstapler und Rollenbahnen in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, mit einer Reihe Kistenstapel;
Pig. 3 eine Ansicht in Sichtung A der Pig = 1, mit zwei Reihen ! Kistenstapel und Palette=
Die Beladevorrichtung weist eine entlang den Schienen 1, 2 verschiebbare Auflage auf. Letztere besteht aus einer Rollenbahn 3 mit Rollen 4 und aus einem Tisch 5. Die Rollenbahn 3 und der Tisch 5 bilden zusammen eine Einheit, an der vier Ränder 6, 7 angebracht sind. Die Rollen 4 liegen zwischen zwei Profilen 8, 9 und sind gegenüber dem Tisch 5, so nach unten versetzt, dass die Oberkante der Rollen ^ mit der Auflagefläche des Tisches 5 auf gleicher Höhe liegt (Pig. 2, 3). Die Verschieberichtung von Rollenbahn 3 und Tisch 5 liegt rechtwinklig zum Verlauf der Rollenbahn 3.
Ueber einen Teil der Schienen 1, 2 liegt ein Gehäuse 10, dessen eine Stirnseite einen Winkel 11 trägt und als Anschlagwand dient. Auf dem Gehäuse 10 können die nicht dargestellten elektrischen Steuergeräte sowie der Motor 12 für die Verschiebung des Tisches 5 mit Rollenbahn 3 untergebracht sein (Pig= 2). Der Motor 12 treibt eine endlose Kette 15, die über zwei Räder 14j 15 läuft. Eine am Profil 9 angebaute Konsole 16 ist im Punkt 17 an der Kette 15 befestigt (Pig= 2). Die eine Bndstellung des rollbaren Tisches 5 mit Rollenbahn 3 ist in Pig. c. gezeigt. In der anderen Endstellung befindet sich der Punkt 17 in der Stellung 17' (Pig. 2), und die Rollenbahn 3 befindet sich in der strichpunktierten gezeichneten Lage nach Pig. 3. In letzterer Stellung liegt die gesamte aus Rollenbahn 5 und Tisch 5 bestehende Einheit unter dem Gehäuse 10, und der Tisch 5 ragt nicht
über die Anschlagwand 11 hinaus. Der Abstand der beiden Räder 14? 15 voneinander ist somit grosser als der grösstinögliche Verschiebeweg des Tisches 5 mit Rollenbahn 3„ Die Rollen 4 der Rollenbahn 3 sind mittels eines an der Konsole 16 befestigten Motors 18 über Ketten antreibbar (Pig. 2).
An das Gehäuse 10 schliesst sich eine Rollenbahn mit Rollen 19 an (Pig» 2, 3). Letztere Rollenbahn ist ortsfest und ihre Rollen 19 sind mittels eines ortsfest abgestellten Motors 20 in beiden Drehrichtungen antreibbar (Figo 2). Die Rollenbahn der Rollen 19 erstreckt sich in der einen Richtung annähernd von der Schiene 1 zur Schiene 2 (Figo 1); in der anderen Richtung weisen die Rollen 19 etwa die Länge des Tisches 5 auf (Pig. 3)-Die Rollen 19 liegen in einer horizontalen Ebene. Der Abstand zwischen der Oberkante der Rollen 19 und der Auflagefläche des Tisches 5 ist so bemessen, dass eine Palette 21 mit geringem Abstand dazwischen liegen kann (Fig. 3).
In Pig. 1 sind noch die unmittelbar mit der Beladevorrichtung zusammenarbeitenden Zusatzaggregate dargestellt. An die Rollenbahn 3 der Beladevorrichtung schliesst sich in gleicher Höhe eine mit nicht dargestellten Mitteln angetriebene Rollenbahn 22 an, die zu einem Kistenstapler 23 führt. Im Kistenstapler 23 werden mehrere Kisten gestapelt, so dass jeweils zumindest eine Kistensäule auf die Rollenbahn 22 abgegeben werden kann. Es sind weiterhin noch drei Rollenbahnen 24-26 vorhanden, deren Rollen mit nicht gezeigten Kitteln anzutreiben sind. Die nollenbahn 25 ist zusätzlich noch um eine Achse 27 um 9O schwenkbar. Die Roller
bahn../
Rollen "23 sind weiterhin in beiden Drehrichtungen antreibbar.
-D-
Die Arbeitsweise der Beladevorrichtung mit ihren Zusatzaggregaten ist folgendermassen:
Ein aus vier Kisten 28-31 "bestehender Kistenstapel 32 gelangt vom Kistenstapler 23 üToer die angetriebene Rollenbahn 22 auf die .Rollenbahn 3 der Belademaschine (Pig. 2). Es werden noch drei weitere solche Kistenstapel 35-35 derart vom Kistenstapler 23 zur Rollenbahn 3 bewegt, sodass sich auf der Rollenbahn 3 eine erste Reihe von Kistenstapeln 32-35 befindet. Der Motor 12 in Fig. 2 läuft nun an und die aus Rollenbahn 3 und Tisch 5 bestehende Einheit rolll in einem ersten Bewegungsablauf um etwa die Länge der Rollen 4 nach rechts in i'ig. 2. Die Kistenstapel 32-35 liegen während dieser Bewegung von Tisch 5 und Rollenbahn 3 an der Anschlagwand 11 an und werden auf den Tisch 5 verschoben. Die aus Tisch 5 und Rollenbahn 3 bestehende Auflage für die Kistenstapel rollt wieder in die Ausgangsstellung nach Pig. I zurück. Die Kistenstapel 32-35 befinden sich nun in der strichpunktiert gezeichneten Lage und die Beladevorrichtung ist zur Aufnahme einer zweiten Reihe von Kistenstapeln bereit. Sind die vier weiteren Stapel vom Kistenstapler 23 zur Rollenbahn 3 geliefert, so wird durch Einschalten des Motors 12 die durch Tisch 5 und Rollenbahn 3 gebildete Einheit in einem zweiten Bewegungsablauf bis zur Stellung nach Pig. 5 bewegt. Während dieser Bewegung liegt die zweite Reihe der Kistenstapel, deren vorderste] 36 in Fig. 3 zu sehen ist, an der Anschlagwand 11 an und die zweite Reihe von Kistenstapeln wird an die erste Reihe von Kistenstapeln 32-35 angedrückt (i'ig. 3). In der Stellung nach
Fig. 3 sind alle Kistenstapel auf den Tisch 5 verschoben worden. Der Tisch 5 weist eine Auflagefläche auf, die nur wenig grosser als die Grundfläche aller Kistenstapel ist.
In der Zwischenzeit ist eine leere Palette von der angetriebenen Rollenbahn 24 auf die sich in der Stellung nach Figo 1 befindliche Rollenbahn 25 transportiert worden. Die Rollenbahn 25 wird dann 90 um ihre Achse 27 gedreht, so dass die leeere Palette 21 von der angetriebenen Rollenbahn 25 auf die angetriebenen Rollen 19 gelangt (Pig. 5)» Die leere Palette 21 befindet sich unter dem als Auflage für die acht Kistenstapel dienenden Tisch 5 (Pig· 3)» Der erwähnte zweite Bewegungsablauf von Tisch 5 mit Rollenbahn 3 wird nun zu Ende geführt, so dass sich letztere in der strichpunktiert gezeichneten Stellung nach Fig. 3 befinden. Die an der Anschlagwand 11 anliegenden Kistenstapel sind dabei auf die unter den Kistenstapeln liegende leere Palette abgesetzt worden. Alle auf dem Tisch 5 in zwei Reihen liegenden Kistenstapel werden somit als ein Stapelblock auf die leere Palette geladen. Die Auflagefläche der Palette 21 entspricht im wesentlichen der Grundfläche aller geladenen Kistenstapel.
Die beladene Palette 21 wird auf die drehbare Rollenbahn 25 und von da über die Rollenbahn 26 zur Verladung transportiert (Fig. 1).
Soll gemäss der Erfindung lediglich ein Kistenstapel auf eine leere Palette abgesetzt werden, so 'wird die aus Tisch 5 und Rollenbahn 3 bestehende Auflage von ihrer einen Endstellung
-O-
gemäss Figo 2 in die Stellung nach Fig. 3 gebracht. Nachdem dann die leeere Palette 21 wieder unter den Tisch 5 transportiert worden ist, "bewegt sich letztere in die strichpunktiert gezeigte Endstellung nach Fig.. 3· Der geschilderte erste Bewegungsablauf wird somit übergangen.
Sollen mehrere als zwei Reihen von Kistenstapeln z.B. n-Reihen auf eine leere Palette verladen werden, so wird nach Zuführung der n.-Reihe von Kistenstapeln entlang der Anschlagwand H5 der Tisch 5 mit Rollenbahn 3 in einem n.-Bewegungsablauf rechtwinklig zur Anschlagwand 11 und um mindestens n-Reihen-Breiten verschoben, zum Absetzen des aus η-Reihen bestehenden Stapelblockes auf die leeere Palette.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung stellt die Anschlagwand 11 einen ortsfesten Abstreifbalken für die Kistenstapel dar und die Auflage der Kistenstapel wird unter den Stapeln weggezogen. Bei den bekannten Vorrichtungen ist die Auflage fest und der Abstreifbalken ist als Ramme verschiebbar. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist konstruktiv einfacher. Bei der neuen Vorrichtung wird erstemals die gesamte Palettenbeladung, d.h. der gesamte Stapelblock auf die leeere Palette abgesetzt.

Claims (6)

Pat entansprüche
1. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit gestapeltem, kistenförmigem Gut, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (5j 5) von zumindest einem Kistenstapel um zumindest ihre gesamte Fläche horizontal verschiebbar ist gegenüber einer ortsfesten Anschlagwand (11) für den Kistenstapel, und dass sich in an sich bekannter Weise im Abstand unter dem Kistenstapel eine leere Palette (21) befindet, und dass sich auf der Auflage entlang der Anschlagwand eine erste Keine von Kistenstapeln (32-35) befindet, und dass in einem ersten Bewegungsablauf die Auflage rechtwinklig zur Anschlagwand und um mindestens Reihenbreite hin und zurück verschiebbar ist, und dass nach Zuführung einer zweiten, dritten . . .n.-Reilie von Kistenstapeln entlang der Anschlagwand, die Auflage in einem zweiten, dritten ..„n.-Bewegungsablauf rechtwinklig zur Anschlagwand und um mindestens zwei, drei ...n-Reihenbreiten verschiebbar ist, zum Absetzen des aus zwei, drei . . „n-iieihen bestehenden Stapelblocks von der Auflage auf die leere Palette.
2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise der n.-Bewegungsablauf unterbrochen wird zum Transportieren einer leeren Palette (21) unter die unbewegte Auflage (5)»
3° Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise ein Teil der Auflage eine sich entlang der Anschlagwand (11) erstreckenden Rollenbahn (3) ist, und dass in ebenfalls bekannter Weise der andere Teil der Auflage ein sich entlang der Rollenbahn erstreckender Tisch (5) ist, wobei die zwischen Tisch und Anschlagwand liegende Rollenbahn auf gleicher Höhe des Tisches liegt.
4» Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (5) mit Rollenbahn (3) unterhalb der Anschlagwand (11) mittels auf Schienen (1, 2) geführten Rädern (6, 7) rechtwinklig zum Eollenbahnverlauf verschiebbar ist.
5 ο Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass in bekamt er Weise vor der Anschlagwand (11) und unterhalb der Auflage (3, 5) eine Fördereinrichtung (19) für die Palette (21) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (5) mit Rollenbahn (3) an einer endlosen, angetriebenen Kette (13) befestigt ist, und dass die Kette über zwei im Abstand angeordnete Räder (14> 15) führt, wobei der Abstand der Räder grosser als der grösstmögliche Verschiebeweg des Tisches mit Rollenbahn ist»
7« Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in bekannter Weise der Tisch (5) und eine unter den Tisch schiebbare leere Palette (21) im wesentlichen je eine Auflagefläche für zwei Reihen von Kistenstapel aufweisen.
DEK53117U 1964-12-28 1965-12-22 Vorrichtung zum beladen von paletten mit gestapeltem, kistenfoermigem gut. Expired DE1938086U (de)

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DEK53117U Expired DE1938086U (de) 1964-12-28 1965-12-22 Vorrichtung zum beladen von paletten mit gestapeltem, kistenfoermigem gut.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267607B (de) * 1966-07-06 1968-05-02 Heinrich Schaefer Dipl Ing Vorrichtung zum Abladen mit Kasten bestapelter Paletten
DE3922818A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Schaefer Foerderanlagen Vorrichtung zum palettieren von zu saeulen oder saeulenreihen gestapelten behaeltern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267607B (de) * 1966-07-06 1968-05-02 Heinrich Schaefer Dipl Ing Vorrichtung zum Abladen mit Kasten bestapelter Paletten
DE3922818A1 (de) * 1989-07-11 1991-01-24 Schaefer Foerderanlagen Vorrichtung zum palettieren von zu saeulen oder saeulenreihen gestapelten behaeltern

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