DE1937992A1 - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,mit Konzentratoren - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,mit KonzentratorenInfo
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- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
Description
19379S2
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 2 5. JlILM96
Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
'-■ . PA 69/2665
Belegexemplar
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere
Pernsprechvermittlungsanlagen, mit Konzentratoren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für
Fernmeldranlägen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Konzentratoren,.'die
einerseits über Konzentratorleitungen wie
ί *
Teilnehmerstationen an die Eingänge eines mehrstufigen Koppelfeldes'angeschlossen sind, und an die andererseits1
Teilnehmerstationen über Konzentrator-Teilnehmerleitungen angeschlossen sind.
Es. ist für Konzentratoren dieser Art bereits bekannt, in einer Fernsprechvermittlungsanlage, an deren Kopprlfeld-
eingänge die Konzentratorleitungen eines Konzentrator angeschaltet
sind, eine diesem zugeordnete Konzentratorsteuerung vorzusehen. Da nämlich Konzentratoren vorzugsweise mit
keiner eigenen Strömversorgung oder mit einer solchen möglichst
geringer Kapazität ausgestattet werden, müssen jene möglichst weitgehend von allen Schaltfunktionen, insbesondere
von deren Steuerschaltfunktionen, entlastet werden,.wie ZoB»
Anreizsucheij, Konzentratoreinstelluni;, Prüfung auf Wegedurchschaltiing
und dergleichen. Diese Funktionen werden von der Xonzentratorsteuerung am Ort der*Fernsprechverraittlungsanlage
übern" ommen»
Darüber hinaus ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 214275 eine Schaltungsanordnung für Wählsternschalter bekannt ge-
-.worden, gemäß der mehreren Wählsternschaltern eine gemeinsame *
Steuerschaltung zugeordnet ist. Die leitungen zwischen den' /.
verschiedenen Wählsternachalttrft und; der ihnen gemeinsamen - j
PA 9Λ20/4723 Hes/S ■ -'-^.-:^ .
• *. ^ VKlQlNAL
1937£82
Steuerung v/erden über eine Anschalteeinrichtung an diese angeschaltet, die außer einem Vermittlungsschaltfeld, z.B.
Koppelfeld, über das die gewünschten AVerbindungen hergestellt
werden, vorgesehen sein muß. Es besteht die eine Aufgabe, den Aufwand dieser besonderen Anschalteeinrichtung
einzusparen.
Danach kann über die den mehreren Wählsternschaltern gemeinsame
Steuerung gleichzeitig immer nur eine Verbindung hergestellt v/erden» Gemäß dem Gegenstand der DAS 1 214 275 sind
zwei Konzentratoren bzw. Wählsternschalter vorgesehen« Werden dagegen eine größere Anzahl von Konzentratoren vorgesehen, so
bedeutet die Bedingung, daß gleichzeitig immer nur eine ankommende oder abgehende Verbindung hergestellt werden kann,
eine unerwünschte Verkehrseinschränkung.
Ss besteht deshalb für die Erfindung die weitere Aufgabe, diesen zuletzt beschriebenen Nachteil zu vermeiden, und
dabei das Prinzip zu verwirklichen, mehreren Konzentratoren gemeinsam Steuerschaltmittel bereitzustellen. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß pro Verbindungsherstellung
von und/oder zu Konzentrator-Teilnehmerstationen belegbare Konzentratorsteuersätze vorgesehen sind und daß
diese an das Koppelfeld wie mit den Teilnehmerstationen über dasselbe zusamraenschaltbare, pro Verbindung erforderliche
Schalteinrichtungen, z.B. Register, Internverbindungssätze, Leitungsübertragungen von Orts- und Fernleitungen
und dergleichen angeschlossen sind.
Die Gesamtheit der Konzentratorsteuersätze ist mehreren }
verschiedenen!Konzentratoren gemeinsam. Jeder Konzentrator- j
Steuersatz kann also mit jedem Konzentrator zusammenarbeiten,, j
Die Konzentrators teuersätze bilden, demnach für die über die . " j
Konzentratoren abgewickelten Verbindungs-Herstellungen ein | vollkommenes Bündel. Dadurch erhöht sich bekanntlich die
PA 9/420/4723 ;
00 Ä$Ö ®/ 11 β 7 ORIGINAL INSPECT£D
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Verkehrs!elstung der Konzentratorsteuersätze gegenüber einer
fefiten Zuordnung von Konzentratorsteuerungen zu Konzentra- '
tor.en. Dennoch können aber mehrere Konzentratörsteuersätze
gleichzeitig alt verschiedenen Konzentratoren Schaltfunktioneri
ab?;ickeln. Dieses Parallelarbeiten ist besonders dann
■ wecentl'lch,- wenn - wie bereits oben angegeben - eine größere
Anzahl 'von Konzentrator^!} vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ätisführungsbeispiel der Erfindung
nur ϊϊΐ '.vescntlich zu ihreir. Verständnis beitragenden Bestand*-
teilen dargestellt, worauf jene jedoch'keineswegs beschränkt
Ar. ein gemeinsames Koppelfeld KF sind eingangsseitig TeIlneh^er.5:
tat ionen H, 52 und T4 .üb>r nicht gezeigte üeilnehinerscr.altuKgen
und über ieilnehterleitungen angeschlossen.
Ferner ~ind eingangsseitig Bündel KLV und KL2 von Konzentratcrlcit-ngerangeschlossen,
die zu Konzentratoren XZ1 und KZ2 führend,Wigderaa an diese sind Konz-ntrator-Teilnehnerstationen-.T13'bis
T23 und T25 bis T35 angeschlossene Die
TGilnehr.erstatior-en TI, T2 und deinerseits und TI 3 bis
123 und 225 bis 135 unterscheiäen sich lediglich in ihrer
direliten bsis, indirekten Anschaltung an die Eingänge des
Koppelfelaes KPS
An die Ausgange des Koppeifeldes KF sind Ortsverbindungsleitungeii
zugeordnete Leitungsübertragungen VO, Fernleitungen zugepi'äKete Leitungsübertragungen VF, ferner Internverbindungssätze
JV Elt Eingängen E und Ausgängen A und
Wahlenpfanger oder Register S angeschaltet. Die genannten
.,eitungsübertragungen können für abgehend, ankommend und
doppelt gerichteten Verkehr in bekannter Weise vorgesehen
sein. Außerdem sind an die Ausgänge des Koppelfeldes KF
Konsentratorsteuersätze KSI, KS2 und KS3 angeschaltet. Alle
ar. die Ausgänge des Koppelfeldes KF angeschalteten, zuvor
?A 9/-22/ΪΊ23 -/: "'·■ -4-
, 009Β86/1167
aufgeführten Schalteinrichtungen weisen gestrichelt gezeich,-*
nete Anschlüsse zur Anschaltung an eine Zentralsteuerung Z
■auf. '■'..-■
Das Koppelfeld KF besteht aus in mehreren Koppelstufen angeordneten
Koppelvielfachen, deren Ein- und Ausgänge über
Zwischenleitungen miteinander verbunden sind:. Die Anordnung dieser Koppelvielfache und ihre Verbindungen untereinander
übe. Zwicchenleitungen werden nicht im einzelnen.gezeigt,
weil hierfür Gruppierungen jeglicher Arten in Frage kornmeno
Kur als Ecispielsangabe seien Koppelfeldgruppierungen genannt,
wie sie durch die deutschen Patentschriften 1 107 726,
1 2;5 379 und 1 276 113 bekannt sind.
Die Herstellung von Verbindungen von und zu Teilnehmerstationen
.T1, 12 und T4 über Leitungsübertragungen VO und VF
und Tr.ternverbindungssätze JV mit Hilfe eines Registers R
ist von nicht wesentlicher Bedeutung für das Verständnis der
Erfindung und-wird deshalb im einzelnen hier nicht beschrieben.
Sr; sei jedoch beispielsweise auf eine Funkt ionsweise
ger.äS der deutschen Auslegeschrift 1 256 265 hingewiesen»
Anschließend wird die auszugsweise dargestellte Fernsprechvernättlungseinrichtung
insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Herstellung von Verbindungen von und zu Konzentrator-2eilnehrr.,ern
beschrieben*
Ein Konzentrator, z.3. KZ1, wird im Zustand der Betriebsbereitschaft der Fernsprechvermittlungsanlage über eine
seiner freien Konzentratorleitungen, die auch als Konzentrator-Hauptleitungen
oder schlechthin als Hauptleitungen bezeichnet werden, mit Strom versorgt. Dem Konzentrator KZ1
ist eine Gruppe KLI von mehreren Hauptleitungen zugeordnete
Die Anzahl dieser Hauptleitungen ist bekanntlich geringer als die Anzahl der Teilnehmerleitungen, die-wiederum an den
betreffenden Konzentrator angeschlossen sind. Die Strornver- -
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' 009886/1167
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sorgung des Konzentrators über eine seiner freien Haupt- .
leitungen hat ihre Quelle in einer dem betreffenden Konzentrator,
z.B. KZ1, zugeordneten Hilfeschalteinrichtung,
z.B. At, die Schaltmittel zum Empfang eines Anrufarireizes
zur Durchschaltung einer Verbindung zwischen einerseits
einem Konzentratorsteuersatz, z.B. KS1, über das Koppelfeld KP, eine Hauptleitung, z.B. eine der Hauptleitungen der
Gruppe KLl, und andererseits einer Teilnehmerstation, ζ*B.
• ü?1.3j aufweisen, von der ein Anrufanreiz abgegeben wurde»
Ist eine abgehende öder eine ankommende Verbindung herzustellen, so wird die den betreffenden Konzentrator gerade
mit Strom versorgende Hauptleitung benützt. Über diese
werden die notwendigen Schaltbefehle ausgetauscht und anschließend die Sprechverbindung hergestellt» Es ist möglich,
mit Hilfe der Hilfsschalteinriehtung A1 zu; markieren, welche
der Hauptleitungen eines Konzentrators als nächste zur Herstellung
einer Verbindung zu verwenden ist. Dieses Kriterium kann jedoch.auch ebensogut im ZentralsteuerweTk gespeichert
werden. Dies ist besondersvonBedeutung für die Herstellung
von ankommenden Verbindungen. Es ist jedoch auch ebensogut möglich, eine Hauptleitung, die als nächste für eine Verbindungsherstellung
belegt werden'soll und über die hierzu im Ruhezustand der Konzentrator mit Strom versorgt wird,
im Ruhezustand über das Koppelfeld KP mit einem Konzentratorsteuersatz,
z.B. KS1, verbunden zu halten. Die Gleichstromspeisung
|äes betreffenden Konzentrators wird in diesem Fall aus dem mit ihm über die betreffende Hauptleitung und die
genannte Koppelfeldverbindung zusammengeschalteten Konzen-. tratorsteuersatz geliefert.
Wird an einer an einen Konzentrator, z.B. KZ1, angeschlosn
aenen Teilnehmerstation, 2.B. T13 begonnen, eine abgehende.
Verbindung herzustellen, no wird un dieser Teilnehmeretati/ön
>unächet die LeitungßBchleife geschlossen. Siesee Kriterium
INSPECTED
. 1937SS2
wird im Konzentrator KZ1 erkannt und über die gerade versorgende Hauptleitung zu der zugeordneten Hilfsschal te in-*
richtung, z.B. Ai, weitergegeben. Von der Hilfsschaltein-
- richtung A1 wird ein Kriterium an.die Zentralsteuerung Z
abgegeben, durch das dieser mitgeteilt wird, daß einer der
an den Konzentrator KZ1 angeschlossenen Teilnehmer seine Teilnehmerschleife geschlossen hat, um eine abgehende Verbindung herzustellen. Das Zentralsteuerwerk Z belegt nun
auf nicht gezeigte Y/eise einen freien der Konzentratorsteuersätze,
z,3. KSi. Es veranlaßt ferner eine Verbindungsdurchschaltung zwischen diesem Konzentratorsteuersatz über
das Koppelfeld KP mit der gerade versorgenden Hauptleitung
zum Konzentrator KZi. Nun ist der Konzentrator KZ1 über die
betreffende Hauptleitung mit dem Konzentratorsteuersatz KS1 verbunden. Vom Konzentratorsteuersatz KSl wird nun im Konzentrator
KZi die Anreizsuche gesteuert. Es wird festgestellt,
in welcher der Teilnehmerstationen die Teilnehmerschleife
geschlossen v/orden ist. Nachdem der betreffende
Anrufanreiz gefunden worden ist, wird der betreffende
Konzentrator-Teilnehmer, z.B. T13, mit dem betreffenden
Konzentratorsteuersatz, z.B* KSi, verbunden. Aus der durch
den Konzentratorsteuersatz KSI gesteuerten Anrufanreiz-Suche
ist diesem bekannt, um welche der an den Konzentrator KZ1 angeschalteten Teilnehmerstationen es sich bei dem aufgefundenen
Anrufanreiz handelt. Diese Kennung der bestimmten leilnehmerstaTion wird von den: Konzentratorsteuersatz KS1
an das Zenträlsteuerwerk Z übertragen.
Für den weiteren Verbindungsaufbau ist es möglich, daß άίβ ,,
von dem betreffenden Teilnehmer gewählten Wahlkennzeichen im Konzentratorsteuersatz KS1 empfangen werden. Der Konzentratcrsteueräatz
übt in diesem Falle zugleich die FUnIEt1IOIi
eines Registers aus. - Xm Gegensatz hiereu ist es raög^icj |
daß die Verbindung zwischen der betreffenden und dem KonzentratorBteuersatz KS1 ausgelöst #
PA 9/430/47S3 ' , '* . \\ }
-τ -
i"937£.£2
die Zentralcteuerung Z an deren Stelle zwischen der be-r
treffenden Hauptleitung eine Verbindung über das Koppelfeld,
KF r:.lt ei nein freien Register R herstellt. Der weitere Verbir.Jvmg
sauf bau erfolgt mit Hilfe dieses Registers in der
üblichen "A'eise«
Darüber hinaus ist es möglich, sämtliche Register R so auszubilden, daß sie zusätzlich die Punktion der Konzentrator-v
Steuersätze KS1 bis KS3 ausüben können.
Anschließend wird die Herstellung einer ankommenden Verbin_
düng ::i:i::::iez*t« »Vird eine Verbindungsleitung ankommend
beiOiTt, so treffen die Ziffern der Rufnummer des gewünschten
Teilnehmers in der zugeordneten Leitungsübertragung, z.B.
VO, ein. Liese Ziffern werden dem Zentrulsteuerv/erk-Z übergeben.
Erke::nt das Zentraist.euerwerk, daß es sich bei dem
angewählten Teilnehmer um einen Konzcntrator-Teilnehmer
handelt, err.ittelt es zunächst, an welchen der mehreren
Konzentratoren der bet. ffende Konzentrator-Teilnehmer
angeschlossen irt. Das Zentralhteuerwerk belegt außerdem
eir.en freien Konzentratorsteuersatz, z.B. KS2, und verbindet
üiocen mit derjenigen Hauptleitung, über die der betreffende
Konzentrator zur Zeit gerade mit Strom versorgt wird. Die
Zentralsteuerung Z übergibt außerdem die empfangene Teilnehme
rrufnummer an den belegten Konzentratorsteuersatz.
Dieser stellt über öle genannte Hauptleitung und über den
betreffenden' konzentrator eine Verbindung zu dem angewählten Jvonsentrator-Teilnehmer her. Ist diese Verbindungsherstellung
erfolgreich beendet, so meldet der bei;rdffenue Konzentratorsteuersatz
dieses dem Zentralsteuerwerk. Das Zentralsteuerwerk löst die zwischen der betreffenden Hauptleitung und
dem belegten Konsentratorsteuersatz über das Koppelfeld
durehgeschaltete Verbindung aus und stellt über dieses eine
Verbindung zwischen der betreffenden Hauptleitung und der
Leitungsübertrajung, über die die Rufnummer des Konzentrator-
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009886/1167
1937£92
Teilnehmers i-.uvor err.pfängen "wurde, her» Nunmehr ist der
angewählte Küiizeiitrator-Teilnehraer über den betreffenden
Konzentrator, die Hauptleitung und eine Koppelfeldverbindung■__
im Koppelfeld KP iüit der zuvor ankommend belegten Leitungsübertragung YO verbunden. Von hier wird in bekannter Weise
der angewählte Konzentratorteilnehmer gerufen. Die Verbindung
•.vird bei dessen Melden in der Leitungsübertragung VO durchgeschaltet-.
. .
4- Patentansprüche
1 Figur
1 Figur
PA 9/420/4723 · - 9 -
Λ *
009886/1167
BAD ORIGINAL
Claims (1)
19378*2 l
Patentanspr-üche
. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlage^ mit Konzentratoren, die
einerseits über Konzentratorleitungen wie Teilnehmerstationen an die Eingänge eines mehrstufigen Koppelfeldes
angeschlossen sind, und an die andererseits Teilnehmer-Stationen über Konzentrator-Teilnehmerleitungen angeschlossen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß pro Verbindungsherstellung von und/oder zu Konzentrator-Teilnehmerstationen
belegbare Konzentratorsteuersätze vorgesehen sind und daß diese an das Koppelfeld wie mit den TeilnehKerstationen
über dasselbe zusammenschaltbare, pro ■ Verbindung erforderliche Schalteinrichtungen, z. B. Register,
Internverbindungssätze, Leitungsübertragungen von Orts- und Fernleitungen und dergleichen angeschlossen
sind.
ο Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für verschiedene Konzontratoren gemeinsame Konzentratorsteuersätze vorgesehen sind,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Konzentratorsteuersätze Wahlempfangsregister dienen.
4.· Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
da'ß die Konzentratorleitungen an deren Anschaltestellen an den Koppelfeldeingängen Schaltmittel
zum Empfang eines Anrufanreizes zur Durchschaltung einer
Verbindung zwischen-einerseits einem Konzentratorsteuersatz
über das Koppelfeld, eine JKonzentratorleitung und
über den Konzentrator und andererseits e'iner Konzentra- ·
tor-Tcilnehmerstation aufweisen, von der ein Anrufanreiζ
abgegeben wurde» . _ i; . -
PA 9/420/4723 "'. ' ;^ " ;
/ΙΟ
Leerseife
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- 1970-07-24 BE BE753873D patent/BE753873A/xx unknown
Also Published As
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