DE1937563A1 - Walzenbuerste - Google Patents

Walzenbuerste

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DE1937563A1
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Karl Lienenbruegger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/003Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of annular brush rings; Annular brush rings therefor

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  • Brushes (AREA)

Description

  • "Walzenbürste Die Erfindung betrifft eine Walzenbtrste für Straßenreinigungsmaschinen o.dgl., bestehend aus einer Bürstenwelle mit aufgesetzten und abnehmbaren borstenbestückten Bürstenteilen.
  • Derartige Walzenbürsten werden eingebaut in Straßenreinigungsmaschinen, Flugplatzkehrmaschinen oder dgl.
  • Sie sind an der Unterseite eines Fahrzeuges angebracht und rotieren über die zu reinigende Oberfläche, wobei lose und festsitzende Straßenverunreinigungen gefegt bzw.
  • abgekratzt werden. Dabei werden die losgelösten Verunreinigungen meist vor die Öffnung eines Ansaugsystems gefegt.
  • Bekannt ist, Walzenbürsten mit halbschalenförmigen, borstenbestückten Bürstenteilen zu versehen. Die Bürstenteile besitzen zahlreiche Bohrungen von etwa 7 mm Durchmesser; in je zwei Bohrungen wird ein gebogener Strang aus mehreren, meist sechs bis zehn Stahlstreifen gesteckt. Lurch eine keilartige Vorrichtung werden die Stränge festgehalten.
  • Nach Abnutzung der Stahlstreifen können die halbschaligen Bürstenteile von der Bürstenwelle abgenommen werden und neu mit Stahlborsten versehen werden.
  • Die bekannten Walzenbürsten haben vielerlei Nachteile, wie die Anwendung in der Praxis gezeigt hat. Zunächst ist erforderlich, für die gesamte Bürstenlänge einen zweiten Satz halbschaliger Bürstenelemente auf Lager zu halten, da das Neubestücken der Walzenbürste relativ viel Zeit in Anspruch nimmt. Wie aus letzterem hervorgeht, ist diese-Arbeit auch sehr lohnintensiv und saisonorientiert, da Reinigungsmaschinan mit Bürstenwalzen viel im Straßenbau eingesetzt werden und dieser in den Wintermonaten zum Teil ruht. Die Lohnkosten können auch nicht reduziert werden, da verschiedene Walzentypen im Handel sind und der Bau von Spezialmaschinen für das Einstecken der Borsten aus Stahl sich nicht lohnt.
  • Weiterhin ist bei den bekannten Walzenbürsten nachteilig, daß einzelne Halbschalen nicht ausgewechselt werden können und über-dies bei Auswechseln die gesamte Walzenbürste mit Welle aus der Halterung unterhalb des Fahrzeuges herausgenommen werden muß Um den geschilderten Nachteilen abzuhelfen, müssen folgende Aufgaben mit Hilfe der Erfindung gelost werden.
  • 1. Die verbrauchten Borsten sollen kostengünstig ohne lange Wartezeiten ersetzt werden können. Dabei soll der gleiche Wellentype - wie bisher bekannt - verwendet werden können.
  • 2. Fertige Borstenteile sollen kontinuierlich hergestellt und' danach gelagert werden können 3. Die Herstellung der Borst.enteil scll rationalisiert w.erden, d.h. besonders lohnintensive Arbeiten sollen maschinell ausgeführt werden können bzw. vermieden werden.
  • 4. Das Auswechseln der Borsten soll ohne Auswechseln der Bürstenwelle möglich sein.
  • Das Auswechseln auch nur kleiner abgenutzter Borstenbereiche soll möglich sein.
  • Die Aufgaben lassen sich mit Hilfe einer Walzenbürste lösen, bei der die Borsten an Blechsegmenten befestigt sind.
  • Auf diese Weise mit Borsten bestückt Walzenbürsten können in kurzer Zeit neu mit Borsten versehen werden, wobei die lffellentypen der bekannten Walzenbürsten weiterhin verwendet werden können. Es ist auch kein Doppelsatz an halbschaligen Bürstenteilen erforderlich. Die erfindungsgemäßen Bürstenteile können ohne großen Kapitalaufwand auf Vorrat hergestellt und gelagert werden.
  • Die Blechsegmente können maschinell hergestellt, bearbeitet und mit Borsten versehen werden. Ein Auswechseln der gesamten oder eines Teiles der Borsten ist ohne Abnehmen der Welle möglich.
  • Weitere öglichkeiten des Einsatzes und der Einzelheiten des Aufbaues sind in den Unteransprüchen zusammengefaßt.
  • Die Borsten werden vorteilhafterweise an Blechsegmenten fächerartig befestigt, wobei die Blechsegmente den Umfang der Welle ganz oder teilweise umfassen. Die Blechsegmente werden stapelweise, z.B. zu acht Stück, zusammengefaßt und so auf der Bürstenwelle befestigt. Dabei geschieht die Befestigung ähnlich wie bei den bekannten Halbschalen-Bürstenteilen mit Befestigungsbolzen. Um ein derartiges Bürstenteil, das aus mehreren Blechsegmenten hesteht, möglichst satt am Befestigungsbolzen zu befestigen, werden an zwei inmitten des Stapels gelegenen und mit Borsten bestückten Segmenten auf zwei gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Symmetrieachse Abschnitte von Borsten freigelassen.
  • Ähnlich den Halbschalenelementen bei den bekannten Walzenbürsten lassen sich durch die zusammengefaßten Segmente Bürstenteile herstellen, wenn die Segmente jeweils den halben Wellenumfang umgreifen.
  • Ein engerer Borstenstand läßt sich erreichen, indem beide Seiten der Blechsegmente mit Borsten bestückt werden. Die Borsten werden vorteilhafterweise aus Feders tahl hergestellt, der in der Mitte gebogen und im Bereich der Biegung an den Blechsegmenten befestigt wird. Zum Wellenmittelpunkt hin im Bereich der Biegung der Borsten sind Vorsprünge auf dem Blechsegment vorhanden, die ein Herausrutschen des Borstenstranges aus der festgelegten Lage verhindern.
  • Weiterhin können am Rand des Blechsegementes Abstandshalter vorgesehen werden, an denen die Borsten federnd anliegen und so eine genaue Lage einhalten.
  • Für andere Verwendungszwecke, z.B. bei Gossenkehrbesen, sind Borsten erforderlich, die mit der gedachten Drehachse der Welle keinen rechten, sondern einen Winkel von etwa 75 bis 850 bilden, damit der seitwärts der Walzenbegrenzung liegende Schmutz besser erreicht werden kann. Eine solche Borstenausrichtung läßt sich einfach erreichen, indem der vordere, von der Welle wegweisende Teil des Blechsegments in kleine Bereiche aufgeteilt wird und entsprechend der gewünschten Richtung abgebogen wird. Die daran befestigten Borsten zeigen dann in die Biegerichtung.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus einem Ausführungsbeispiel, welches anhand der Zeichnung erläutert wird, ersehen werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Walzenbürste, die als Kehrbesen an einer Straßenreinigungsmaschine mit Absauganlage läuft, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein borstentragendes Blechsegment, Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 zeigt in einer zu Fig. 3 analogen Darstellung einen Schnitt durch ein Blechsegment mit abgebogenem Borstenteil.
  • In Fig. 1 ist das Vorderteil einer Straßenreinigungsmaschine (LKW mit Spezialaufbau) 1 mit Vorderrad 2 und unterhalb des Chassis angebrachter Bürstenwalze 3 mit Ansaugvorrichtung dargestellt.
  • Das Zentrum der Bürstenwale 3 füllt eine Bürstenwelle 4 aus, die über eine Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Auf der Bürstenwelle 4 sind Borstenträger 8 so befestigt, daß sich ein möglichst dichter ??Flor?? aus Stahlbandspitzen ergibt.
  • Ein Borstenträger 8 ist in Fig. 2 dargestellt. Er besteht aus einem Blechsegment 9, das die Form einer halbkreisförmigen Sichelschneide mit gleichmäßiger Breite hat.
  • Das Blechsegment 9 trägt auf beiden Seiten Stahlborstenbündel lo. Diese Bündel lo werden angebracht, in-dem eine Rute aus etwa 7 bis lo Stahlstreifen übereinandergelegt und in der Mitte gebogen wird. Das gebogene Borstenbündel wird im Bereich der Biegung durch den Kopf einer Niete 12, dem noch eine Scheibe unterlegt werden kann, gehalten. Die Niete wird durch das Blech des Segments 9 getrieben und gebördelt. Der obere Rand des Segmentes ist mit rechtwinklig aus dem Blechmaterial umgebogenen Zungen versehen, die abwechselnd nach vorne und hinten zeigen. Diese Zungen wirken als Abstandshalter 13, an die sich die Borsten anlegen und in eine gewünschte Richtung zeigen. Die Borsten und die Abstandshalter sind so über den Rand des Blechsegments verteilt, daß eine möglichst dichte und gleichmäßige Verteilung der Borsten entsteht. Unterhalb der aufgenieteten Borstenbündel, in Richtung auf die Welle hin, sind Vorsprünge 14 in das Blech eingeprägt, die ein Verrutschen der Borstenbündel verhindern. In Fig. 3 ist der Aufbau des Borstenträgers 8 im Schnitt zu erkennen. Mehrere Borstenträger 8, z.B.
  • 8 Stück, werden stapelweise zusammengefaßt und bilden so ein Borstenstück, das jeweils den halben Umfang der Bürstenwelle umgreift und auf der Bürstenwelle etwa die gleiche Fläche bedeckt, wie ein dem Stand der Technik entsprechendes Bürstenstück aus Metall, das mit einzelnen Bohrungen versehen ist. Durch das Befestigen der Borsten an einzelnen Blechen ist jedoch die Borstendichte sehr viel höher als bei den bekannten Bürstenstücken. Die einzelnen Bürstenstücke, die aus mehreren zusammengefaßten Borstenträgern 8 bestehen, können mit Hilfe von Schrauben und Bolzen an der Bürstenwelle befestigt werden.
  • Ein Auswechseln der Bürsten geschieht einfach, indem fertig montierte Bürstenteile ausgewechselt werden, wobei die abgenutzten Bürstenteile verschrottet werden können.
  • Für Sonderzwecke, z. B. für Gossenkehrmaschinen, sind Reinigungswalzen mit abgewinkelten Borsten erforderlich.
  • Derartige Reinigungswalzen können einfach hergestellt werden, indem der obere Teil des Blechsegmentes bei den einzelnen Borstenträgern um den entsprechenden Winkeln gegenüber dem unteren, zur Welle hinzeieenden Teil des Blechsegmentes in Einzelbereiche aufgeteilt wird und gebogen wird. Die auf den einzelnen Bereichen befestigten Borsten zeigen dann die gewünschte Richtung. Ein Borstenträger mit dieser Eigenschaft ist schematisch in Fig. 4 dargestellt.
  • Abänderungen und geringfügige Verbesserungen'sind für den Fachmann möglich, fallen jedoch in den Bereich der Erfindung.
  • Patentansrüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Walzenbürste für Straßenreinigungsmaschine o.dgl., bestehend aus einer Bürstenwelle mit aufgesetzten und abnehmbaren borstenbestückten Bürstenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß Borsten (lo) an Blechsegmenten (9) befestigt sind.
  2. 2. Walzenbürste nach Anspruch 1, dadurch giennzeichnet, daß die Blechsegemente (9) den Umfang der Welle ganz oder teilweise umfassen.
  3. 3. Walzenbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Borsten bestückte Blechsegmente (9) stapelartig zusammengefaßt sind und von der Bürstenwelle (4) getragen werden.
  4. 4. Walzenbürste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei (2) in mitten des Stapels gelegenen, mit borstenbestückten Segmenten (9) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten im Bereich der Symmetrieachse ein Abschnitt zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens o.dgl. von Borsten freigelassen ist.
  5. 5. Walzenbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechsegmente (9) jeweils den halben Wellenumfang umgreifen.
  6. 6. Walzenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechsegmente zweiseitig mit Borsten bestückt sind.
  7. 7: Walzenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus in der Mitte gebogenen Federstahlstreifen bestehen, die im Bereich der Biegung am Blechsegment (9) gehalten werden.
  8. 8. Walzenbürste nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet durch auf der Oberfläche des Bleches befindliche Vorsprünge (14), die ein Herausrutschen der Federstahlstreifen aus der festgelegten Lage verhindern.
  9. 9. Walzenbürste nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Welle wegweisende Rand des Blechsegments (9) mit Abstandshaltern (l3) versehen ist.
    lo. Walzenbürste nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechsegment (9) senkrecht zur Umfangslinie des Wellenquerschnittes leicht abgeknickte, etwa die Hälfte der Blechfläche umfassende Bereiche besitzt, an der die Borsten befestigt sind.
DE19691937563 1969-07-24 1969-07-24 Walzenbürste für Straßenreinigungsmaschinen Expired DE1937563C3 (de)

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CH737270A CH515009A (de) 1969-07-24 1970-05-19 Walzenförmige Bürste für Strassenreinigungsmaschinen oder dergleichen
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