DE1937034U - Wandlufterhitzer. - Google Patents

Wandlufterhitzer.

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DE1937034U DEZ10151U DEZ0010151U DE1937034U DE 1937034 U DE1937034 U DE 1937034U DE Z10151 U DEZ10151 U DE Z10151U DE Z0010151 U DEZ0010151 U DE Z0010151U DE 1937034 U DE1937034 U DE 1937034U
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Description

PATENTANWALT Dipl.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER
Postscheckkonto Stuttgart 82 877 Girokonto 14604 Kreissparkasse Esslingen
- Sept. 1965
Hölderlinweg 58 Telefon 359658 Telegramme: PATMA Esslingenneckar G 916 - rege
Dipl.-Ing. Kurt Zenkner, Karlsruhe
Wandluf terhit ζ er
Die Erfindung betrifft einen Wandlufterhitzer, der in einem Gehäuse einen von Heißluft oder -gasen, Dampf oder Wasser durchströmten Wärmeaustauscher und ein Gebläse enthält, das Kaltluft ansaugt, sie an den Wärmeaustaschflächen des WärmeaustaBChers vorbeiführt und in den zu wärmenden Raum einbläst. Wandlufterhitzer
dieser Art werden in Werkhallen oder ähnlichen größeren Räumen z.B. an Wänden oder an Säulen, Pfosten usw. angebracht. Damit sie an solchen Tragpfosten oder Säulen in Lager- oder Fabrikhallen befestigt werden können, ohne daß sie seitlich weit über diese Pfosten vorstehen, müssen sie schmal gebaut sein. Damit sie weiterhin keine Behinderung für die Bewegung von Vorrichtungen und Geräten, wie Kränen Uodglo darsteilen, müssen sie eine nur geringe Tiefe haben. Bei bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art sind die Gebläse zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft als Axialgebläse oder Radialgebläse ausgebildet, was zu Schwierigkeiten führt, da einerseits die Abmessungen der Gesamtvorrichtung bei Anwendung solcher Gebläse nur schwer so gering gehalten werden können, wie es erwünscht ist, und andererseits Radialgebläse komplizierte Luftumlenkvorrichtungen erfordern und Axialgebläse zu hohe Geräusche ergeben. Senn man zudem noch, wie allgemein als erstrebenswert angesehen wird, um Raum zu sparen, eine große Wärmeaustauscherfläche pro Raumeinheit unterbringen will, was zu Folge hat, daß die Kühlluft einen relativ hohen Widerstand zu überwinden hat, müssen die Gebläse zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft mit hoher Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden, was bei Anwendung von Radial- oder Axialgebläsen dazu führt, daß die erzeugten Geräusche hoch sind und bei vorgegebener Drehzahl große Ge-
häuseabmessungen nickt zu umgehen sind. Dies bringt jedoch die oben erwähnten Fachteile mit sich. Das Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Wandlufterhitzer das Gebläse als im Gehäuse Seite an Seite mit dem Wärmeaustauscher und in achsparalleler Anordnung hierzu vorgesehenes Querstromgebläse mit senkrechter oder annähernd senkrechter Drehachse und zweckmäßig in Gestalt einer langgestreckten Walze ausgebildet, wobei die Eintritt soff nungen für die Kaltluft an einer der Seitenwände des Gehäuses.vorgesehen sein können. Hierbei ist zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß das Gebläse und der Wärmeaustauscher im Bereich einer leitblechlosen Luftführung für die Kaltluft innerhalb des Gehäuses unmittelbar einander gegenüberliegen, wobei der Wärmeaustauscher vorteilhafterweise im Bereich der Saugseite des Gebläses vorgesehen ist. Das Gebläse kann z.B. seitlich neben dem Wärmeaustauscher angeordnet sein und der Wärmeaustauscher kann sich z.B. innerhalb des Gehäuses zwischen dem Gebläse und der Eintrittsöffnung für die Kaltluft befinden, wobei vorzugsweise der Wärmeaustauscher und die Sebläsewalze annähernd die gleiche axiale Erstreckung aufweisen.
Zweckmäßig sind hierbei die Austrittsöffnungen für die Warmluft an der !förderwand des Gehäuses vorgesehen. Das zum fördern der zu erwärmenden Kaltluft dienende Gebläse kann z.B. als ein hochstabiles Querstromgebläse ausgebildet sein. Sin solches hochstabiles Querstromgebläse ist in der Lage, bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gleichem Eanddurchmesser einen erheblich höheren Druck zu erzeugen und größere Luftmengen zu fördern als die oben genannten bekannten Gebläse oder aber eine gegebene lufttechnische Aufgabe mit den kleinsten Umfangsgeschwindigkeiten zu bewältigen. Weiterhin ergibt sich durch die Erfindung die Möglichkeit, eine langgestreckte Gebläsewalze zu verwenden, die einen besonders raumsparenden Aufbau des neuen Wandlufterhitzers ermöglicht und es gestattet, den Wärmeaustauscher auf seiner gesamten Länge ohne^iuf wendige Leitblechkonstruktionen zu beaufschlagen, so daß der Wirkungsgrad des Wärmeaustauschers besonders gut ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt in schematischer Darstel-
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht, in einem Schnitt gemäß der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 zwei weitere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung desselben Typs jeweils in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt und in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine andere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung und
Fig. 6 eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes jeweils in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung, während
Fig. 7 ein SchauMld zur Kenntlichmachung der mit dem Erfindungsgegenstand erzielbaren !forteile*
Alle in der Zeichnung dargestellten Wandlufterhitzer,besitzen ein Gehäuse, einen Wärmeaustauscher, der mit Heiß-
luft, Heißgasen, Dampf, Wasser usw. betrieben wird, und ein Gebläse, das Kaltluft ansaugt, sie an den Wärmetauschflachen des Wärmeaustauschers vorbeiführt und in den zu wärmenden Raum einbläst. Bei allen in der Zeichnung dargestallten Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung ist das Gebläse als Querstromgebläse mit einer langgestreckten Gebläsewalze ausgebildet, deren Drehachse senkrecht oder annähernd senkrecht angeordnet ist. In allen Fällen ist weiterhin das Gebläse Seite an Seite mit dem Wärmeaustauscher vorgesehen, wobei an einer Seitenwand des Gebläses die Lufteintrittsöffnungen angeordnet sind und der Wärmeaustauscher sich zwischen den Lufteintrittsöffnungen und dem seitlich neben ihm angeordneten Gebläse befindet und wobei weiterhin die axiale Erstreckung der Gebläsewalze und des Wärmeaustauschers einander etwa entsprechen.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist die Gebläsewalze bei 1 dargestellt, während der Wärmeaustauscher 2 seitlich neben der Gebläsewalze zwischen dieser und den Lufteinlaßöffnungen 3 angeordnet ist und eine Anzahl von Wärmeaustauscherrohren enthält, die an ihrem unteren Ende mit der Brennkammer und an ihrem oberen Ende mit dem Kaminanschluß 5 iß- Verbindung stehen. 6 ist der Antriebsmotor für das Gebläse 1, das bei 7 Jait dem Motor
— 7 —
gekuppelt ist und bei 8 am Gehäuse 9 gelagert ist. Das Gebläse und der Wärmeaustauscher liegen hierbei im Bereich einer leitblechlosen Luftführung für die Kühlluft innerhalb des Gehäuses einander unmittelbar gegenüber. Die AustrittsÖffnungen 1o für die Warmluft befinden sich an der Vorderseite des Gehäuses im Bereich des Austrittsgitters 11, dem noch Leitbleche 12 vorgeschaltet sein können (vgl. I1Ig. 2). Das Gehäuse 9 ist bei 13a, 13b an der Wand befestigt. Selbstverständlich kann die Befestigung auch in einer anderen Weise vorgenommen werden. Zur Beheizung des Wärmeaustauschers ist im Falle der Anordnung nach Pig. 1 ein öl- oder Gasbrenner vorgesehen, der ebenfalls mit einem Querstromgebläse für die Förderung der Luft versehen sein kann. Der Brennerkopf 14 dieses Brenners mündet in die dem Wärmeaustauscher vorgeschaltete Brennkammer 4 unten, er ist Unterhalb der Brennkammer mit senkrechter Längsachse angeordnet und hierbei von unten nach oben ausgerichtet. Wie zu erkennen ist, ist dieser Brenner an der Seite des Gehäuses angeordnet, die der Seitenwand entspricht, welche die Bintrittsöffnungen für die Kaltluft aufweist. Die Brennkammer, die im Gehäuse unterhalb des Wärmeaustauschers mit senkrechter Längsachse angeordnet ist und deren Achse hierbei annähernd parallel zur Drehachse des Gebläses und zur Längsachse der
Wärmeaus tausc herrolire verläuft, steht in den Luftansaugeraum des Gehäuses hinein vor und wird hierbei von der durch die lintrittsöffnungen hindurch ankommenden Kaltluft umspült. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil sie. den Wärmetausch verbessert. Das zum !Torfordern der Verbrennungsluft zum Brenner dienende Brennergebläse 15, das, wie gesagt, als Querstromgebläse ausgebildet ist, ist innerhalb des Gehäuses im Bereich der Kaltluftansaugung vorgesehen.
Die Anordnung nach Ifig. 3 besitzt große Ähnlichkeit mit der Anordnung nach Fig. 1 und 2. Die Gebläsewalze 16, der Y/ärmeaustauscher 17, die Eintrittsöffnungen für die zu erwärmende Kaltluft 18, der Brennerkopf 19 und die Brennkammer 2o sind in derselben Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 1, 2 angeordnet und einander zugeordnet. In diesem Falls ist jedoch das dem Brenner zugeordnete, zum Fördern der Verbrennungsluft zum Brenner dienende Brennergebläse mit dem Querstromgebläse 16 zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft gekoppelt und koaxial mit diesem angeordnet. Auch in diesem Falle ist der Antriebsmotor (der bei 22 angedeutet ist), unterhalb des Gebläses angeordnet, wie dies auch bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 der Fall ist. Dem Austrittsbereich der die vom
Brenner herrührenden Abgase führenden Wärme-Austauschrohre 17 ist diesmal ein Gebläse 23 zugeordnet, das die Abgase zum Kamin weiterfördert.
Auch bei der Anordnung nach Fig. 4- sind die Gebläsewalze 25, der Wärmeaustauscher 26, die Lufteintrittsöffnungen 27, die Brennkammer 28 und der Brennerkopf 29 in der bereits oben beschriebenen Weise angeord net und einander zugeordnet. In diesem Falle sind jedoch zum Heranfördern der Verbrennungsluft zum Brenner andere Maßnahmen getroffen. Im Bereich der Druckseite des Querstromgebläses sind nämlich zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft Leitwände 3ο am Gehäuse vorgesehen, die einen Teil der Kaltluft nach Passieren des Gebläses vom Strom ableiten und sie dem Brenner als Verbrennungsluft zufördern, wie mit den Pfeilen 31 angedeutet ist. Eine solche Leitwand ist zweckmäßigerweise im Gehäuse oberhalb dem unteren Begrenzungsrand des Ansaugbereichs 32 vorgesehen und erstreckt sich von der den Einlaßöffnungen für die Kaltluft gegenüberliegende Wand in Richtung auf die Einlaßöffnung für die Kaltluft, wobei sie bis vor die gegenüberliegende Wand unter Freilassung eines Durchtritts 33 für einen Teil der Luft reicht, der hierbei gemäß den Pfeilen 31 zum Brennerkopf gelangt und hier als Verbrennungsluft verwendet wird.
- 1o -
- ίο -
Bei der Anordnung nach Fig» 5 ist die Brennkammer 35 im Gehäuse unterhalb des Wärmeaustauschers 36 mit quer zur Drehachse des Gä&äses 37 und zur Längsachse des Wärmeaustauschers zumindest annähernd waagrecht verlaufender Längsachse angeordnet. Der Brennerkopf ist "bei 38 angeordnet» Yom Querstromgebläse, das zur Förderung der Verbrennungsluft dient, wird auch noch Kühlluft für das untere Lager 39a des Gebläses 37 gefördert , die bei 39b in die entsprechende Gehäusepartie eintritt„ Der Antriebsmotor für das Querstromgebläse 37 zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft ist in diesem Falle oberhalb der Gebläsewalze angeordnet, wie bei 40 dargestellt ist» Auch in diesem Falle ist dem Austrittsbereich der die vom Brenner herrührenden Abgase führenden Wärmeaustauscherrohre ein Gebläse 41 zugeordnet, das die Abgase zum Kamin 42 weiterfordert. Dieses Gebläse kann ebenfalls als Querstromgebläse ausgebildet sein» Es ist mit dem Gebläse 37 zum Fördern der zu erwärmenden Luft gekuppelt und koaxial mit diesem Gebläse angeordnet.
- 10a -
- 1oa -
Bei der Anordnung nach. Fig. 6 ist dem Gebläse 45 ein Wärmeaustauscher 46 zugeordnet, der diesmal mit Warmwasser oder Dampf "betrieben wird. Der Warmwasserzulauf 47 und der Warmwasserablauf 48 befinden sich im Gehäuse an dessen Unterseite. Die Wärmeaustanscherrohre, die ebenfalls als Rippenrohre ausgebildet sein können, wie dies zweckmäßigerweise auch bei den. anderen Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung der Fall ist, enthalten zumindest einen Strang 46a, der senkrecht vom Warmwasserzulauf 47 zum oberen Ende des Gehäuses 49 verläuft, und ausserdem einen weiteren senkrechten Strang 46b, der vom oberen Ende des Gehäuses zum Warmwasserablauf 48 verläuft. Zwischen diesen beiden Strängen sind noch Yerteilerrohrgruppen 5oa, 5ob, 5oc, 5od vorgesehen. 51 sind die Lufteintrittsöffnungen.
Zum Fordern der zu erwärmenden Kaltluft wird zweckmäßigerweise ein sogenanntes hochstabiles Querstromgebläse vorgesehen. Die hiermit verbundenen Vorteile ergeben sich aus Fig. 7» in der die Betriebskennlinien für Axialgebläse (Kennlinie A), Trommelläufer (Kennlinie B), Radialgebläse (Kennlinie C) und Querstromgebläse hochstabiler Art (Kennlinie D) aufgezeichnet sind. Hierbei ist in an sich be-
kannter Weise mit ψ = ψ~~ die Lieferziffer und mit
-.ss JsESt die Druckziffer bezeichnet. Diese Kennlinien sind jeweils bezogen auf gleiche Raddurchmesser und
- 11 -
- 11 -
gleiche Drehzahl aufgezeichnet. Bs ist zu erkennen, daß bei größerem Gegendruck das Axialgebläse keinen definierten Durchsatz fördert und das Radialgebläse den kleinsten Durchsatz liefert, während das Querstromgebläse sich durch den größten Durchsatz auszeichnet. Das hochstabile Querstromgebläse der hier in Frage stehenden Art ist in der Lage, bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gleichem Eaddurchmesser einen erheblich höheren Druck und mehr Volumen als die anderen Gebläse zu liefern oder eine gegebene lufttechnische Aufgabe mit den kleinsten Umfangsgeschwindigkeiten zu bewältigen.
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Claims (1)

  1. - 12 -
    Ansprüche
    1. Wandlufterliitzer, der in einem Gehäuse einen von Heißluft oder -gasen, Dampf oder Wasser durchströmten Wärmeaustauscher und ein Gebläse enthält, das Kaltluft ansaugt, sie an den Wärmetauschflächen des Wärmeaustauschers vorbeiführt und in den zu wärmenden Eaum
    einbläst, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse
    (1, 16, 25, 57, 45) als im Gehäuse Seite an Seite mit dem Wärmeaustauscher (2, 17, 26, 56, 46) und in achsparalleler Anordnung hierzu vorgesehenes Querstromgebläse mit senkrechter oder annähernd senkrechter Drehachse und zweckmäßig in Gestalt einer langgestreckten Walze ausgebildet ist und die EintrittsÖffnungen für die Kaltluft (5, 18, 27) an einer der Seitenwände des Gehäuses (9) vorgesehen sind.
    2. Wandlufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (1, 16, 25, 57, 45) und der Wärmeaustauscher (2, 17, 26, 56, 46) im Bereich einer leitblechlosen Luftführung für die Kaltluft innerhalb des Gehäuses (9) unmittelbar einander gegenüberliegen.
    - 15 -
    - 13 -
    3· Wandlufterhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (2, I7, 26, 36, 46) im Bereich der Saugseite des Gebläses (1, 16, 25» 37» 45) vorgesehen ist.
    4. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (1, 16, 25, 37»
    45) seitlich neben dem Wärmeaustauscher (2, I7» 26, 36,
    46) angeordnet ist und der Wärmeaustauscher sich innerhalb des Gehäuses (9) zwischen dem Gebläse und den lintrittsoffnungen (3, 18, 27) für die Kaltluft befindet .
    5. Wandlufterhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (2, I7, 26, 36, 46) und die Gebläsewalze (1, 16, 25, 37» 45) annähernd die gleiche axiale ErStreckung aufweisen.
    6. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (1o) für die Warmluft an der Yorderwand des Gehäuses (9) vorgesehen sind.
    7. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zur Beheizung des Wärmeaustauschers ein Öl- oder Gasbrenner vorgesehen ist, dessen Brennerkopf in
    - 14 -
    - 14 -
    eine dem Wärmeaustauscher vorgeschaltete Brennkammer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (14, 19,2o) unterhalb der Brennkammer (4, 2o, 28) mit senkrechter Längsachse von unten nach oben ausgerichtet vergesehen ist.
    8. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7> mit einem zur Beheizung des Wärmeaustauschers dienenden Öl- oder Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (14, 19, 29) an der Seite des Gehäuses (9) angeordnet ist, die der die lintrittsöffnungen (3, 18, 27) für die Kaltluft aufweisenden Seitenwand entspricht .
    9· Wandlufterhitzer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (4, 2o, 28, 35) in den Luftansaugeraum des Gehäuses (9) hinein vorsteht und im Bereich der durch die Eintrittsöffnungen (3, 18, 27) hindurch ankommenden Kaltluft liegt.
    1o. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (4, 2o, 28) im Gehäuse (9) unterhalb des Wärmeaustauschers (2, 17ί 26) mit senkrechter zumindest annähernd parallel zur Drehachse des ßebläses (1, 16, 25) und zur Längsachse des Wärmeaustauschers verlaufender Längsachse
    - 15 -
    - 15 angeordnet ist.
    11. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 7 "bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Brenner zugeordnete, zum Zufördern der Verbrennungsluft zum Brenner dienende Brennergebläse (15) innerhalb des Gehäuses (9) im Bereich der Ealtluftansaugung vorgesehen ist.
    12. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 7 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Brenner zugeordnete, zum Zufördern der Verbrennungsluft zum Brenner dienende Brennergebläse (21) mit dem Querstromgebläse (16) zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft gekoppelt und koaxial mit diesem angeordnet ist.
    13. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Druckseite des Querstromgebläses (25) zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft Leitwände (3o) am Gehäuse vorgesehen sind, die einen Teil der Kaltluft nach Passieren des Gebläses vom Strom ableiten und sie dem Brenner als Verbrennungsluft zufördern.
    14. Wandlufterhitzer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse oberhalb des unteren
    - 16 -
    - 16 -
    Aussenrandes des Ansaugbereichs (32) eine quer oder annähernd quer zur Drehachse des Querstromgebläses (25) verlaufende Leitwand (3o) vorgesehen ist, die sich von der den Einlaß-Öffnungen für die Kaltluft gegenüberliegenden Wand in Eichtung auf die Einlaßöffnungen für die Kaltluft erstreckt und bis vor die gegenüberliegende Wand unter Freilassung eines Abstands (33) zu dieser reicht.
    15. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zur Beheizung des Wärmeaustauschers ein Öl- oder Gasbrenner vorgesehen ist, dessen Brennerkopf in eine dem Wärmeaustauscher vorgeschaltete Brennkammer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (35) im Gehäuse unterhalb des Wärmeaustauschers (36) mit quer zur Drehachse des Gebläses (37) verlaufender zumindest annähernd waagrechter Längsachse angeordnet ist.
    16. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 7 15j dadurch gekennzeichnet, daß dem Austrittsbereich der die vom Brenner herrührenden Abgase führenden Wärmeaustauscherrohre ein Gebläse (23, 41) zugeordnet ist, das die Abgase zum Kamin (42) weiterfördert.
    17» Wandlufterhitzer nach Anspruch 16, dadurch ge-
    - 17 -
    -V-
    kennzeichnet, daß das Abgasgebläse (41) mit dem Querstromgebläse (37) zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft gekuppelt und koaxial mit diesem angeordnet ist.
    18. Wandluf terhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Wärmeaustauscher mit Warmwasser betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserzulauf (47) und der Warmwasserablauf (48) sich im Gehäuse (49) an dessen Unterseite befinden und der Satz von zweckmäßig als Sippenrohre ausgebildeten Wärmeaustauscherrohren zumindest einen vom Warmwasserzulauf zum oberen Ende des Gehäuses führenden Strang (46a) und mindestens eine vom oberen Ende des Gehäuses zum Warmwasserablauf fuhrenden Strang (46b) sowie Verteilerrohrgruppen (5oa, 5ob, 5oc, 5οά) am oberen und unteren Ende des Gehäuses besitzt.
    19· Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei ©nkrechter Anordnung der Drehachse des Querstromgebläses (1, 16, 25) der Antriebsmotor (6, 22) sich am unteren Ende des Gebläses befindet.
    2o. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter An-
    - 18 -
    - 18 -
    Ordnung der Drehachse des Querstromgebläses (37) der Antriebsmotor (4o) sich am oberen Ende des Gebläses befindet.
    21. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft ein sogenanntes hochstabiles Querstromgebläse (1, 16, 25, 37» 4-5) vorgesehen ist»
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DE4120250C1 (de) * 1991-06-19 1992-12-24 Rational Grosskuechentechnik Service Gmbh, 8910 Landsberg, De

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