DE1937034U - Wandlufterhitzer. - Google Patents
Wandlufterhitzer.Info
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Description
PATENTANWALT Dipl.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER
Postscheckkonto Stuttgart 82 877 Girokonto 14604 Kreissparkasse Esslingen
- Sept. 1965
Hölderlinweg 58 Telefon 359658 Telegramme: PATMA Esslingenneckar
G 916 - rege
Dipl.-Ing. Kurt Zenkner, Karlsruhe
Wandluf terhit ζ er
Die Erfindung betrifft einen Wandlufterhitzer, der in einem Gehäuse einen von Heißluft oder -gasen, Dampf
oder Wasser durchströmten Wärmeaustauscher und ein Gebläse enthält, das Kaltluft ansaugt, sie an den
Wärmeaustaschflächen des WärmeaustaBChers vorbeiführt
und in den zu wärmenden Raum einbläst. Wandlufterhitzer
dieser Art werden in Werkhallen oder ähnlichen größeren
Räumen z.B. an Wänden oder an Säulen, Pfosten usw. angebracht. Damit sie an solchen Tragpfosten
oder Säulen in Lager- oder Fabrikhallen befestigt werden können, ohne daß sie seitlich weit über diese
Pfosten vorstehen, müssen sie schmal gebaut sein. Damit sie weiterhin keine Behinderung für die Bewegung
von Vorrichtungen und Geräten, wie Kränen Uodglo darsteilen, müssen sie eine nur geringe Tiefe
haben. Bei bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art sind die Gebläse zum Fördern der zu
erwärmenden Kaltluft als Axialgebläse oder Radialgebläse ausgebildet, was zu Schwierigkeiten führt,
da einerseits die Abmessungen der Gesamtvorrichtung bei Anwendung solcher Gebläse nur schwer so gering
gehalten werden können, wie es erwünscht ist, und andererseits Radialgebläse komplizierte Luftumlenkvorrichtungen
erfordern und Axialgebläse zu hohe Geräusche ergeben. Senn man zudem noch, wie allgemein als erstrebenswert
angesehen wird, um Raum zu sparen, eine große Wärmeaustauscherfläche pro Raumeinheit unterbringen
will, was zu Folge hat, daß die Kühlluft einen relativ hohen Widerstand zu überwinden hat, müssen die Gebläse
zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft mit hoher Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden, was bei Anwendung von
Radial- oder Axialgebläsen dazu führt, daß die erzeugten Geräusche hoch sind und bei vorgegebener Drehzahl große Ge-
häuseabmessungen nickt zu umgehen sind. Dies bringt jedoch die oben erwähnten Fachteile mit sich. Das
Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Wandlufterhitzer das Gebläse als im Gehäuse
Seite an Seite mit dem Wärmeaustauscher und in achsparalleler Anordnung hierzu vorgesehenes Querstromgebläse
mit senkrechter oder annähernd senkrechter Drehachse und zweckmäßig in Gestalt einer
langgestreckten Walze ausgebildet, wobei die Eintritt soff nungen für die Kaltluft an einer der Seitenwände
des Gehäuses.vorgesehen sein können. Hierbei ist zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß das
Gebläse und der Wärmeaustauscher im Bereich einer leitblechlosen Luftführung für die Kaltluft innerhalb
des Gehäuses unmittelbar einander gegenüberliegen, wobei der Wärmeaustauscher vorteilhafterweise im Bereich
der Saugseite des Gebläses vorgesehen ist. Das Gebläse kann z.B. seitlich neben dem Wärmeaustauscher
angeordnet sein und der Wärmeaustauscher kann sich z.B. innerhalb des Gehäuses zwischen dem Gebläse und
der Eintrittsöffnung für die Kaltluft befinden, wobei vorzugsweise der Wärmeaustauscher und die Sebläsewalze
annähernd die gleiche axiale Erstreckung aufweisen.
Zweckmäßig sind hierbei die Austrittsöffnungen für die Warmluft an der !förderwand des Gehäuses vorgesehen.
Das zum fördern der zu erwärmenden Kaltluft dienende Gebläse kann z.B. als ein hochstabiles
Querstromgebläse ausgebildet sein. Sin solches hochstabiles Querstromgebläse ist in der Lage, bei
gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gleichem Eanddurchmesser einen erheblich höheren Druck zu erzeugen
und größere Luftmengen zu fördern als die oben genannten bekannten Gebläse oder aber eine gegebene
lufttechnische Aufgabe mit den kleinsten Umfangsgeschwindigkeiten
zu bewältigen. Weiterhin ergibt sich durch die Erfindung die Möglichkeit, eine langgestreckte
Gebläsewalze zu verwenden, die einen besonders raumsparenden Aufbau des neuen Wandlufterhitzers
ermöglicht und es gestattet, den Wärmeaustauscher auf seiner gesamten Länge ohne^iuf wendige
Leitblechkonstruktionen zu beaufschlagen, so daß der
Wirkungsgrad des Wärmeaustauschers besonders gut ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Seitenansicht in einem
senkrechten Schnitt in schematischer Darstel-
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
in einem Schnitt gemäß der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 zwei weitere Ausführungsformen des
Gegenstandes der Erfindung desselben Typs jeweils in einer Seitenansicht in einem senkrechten
Schnitt und in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine andere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung und
Fig. 6 eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes jeweils in einer Seitenansicht in schematischer
Darstellung, während
Fig. 7 ein SchauMld zur Kenntlichmachung der mit dem
Erfindungsgegenstand erzielbaren !forteile*
Alle in der Zeichnung dargestellten Wandlufterhitzer,besitzen
ein Gehäuse, einen Wärmeaustauscher, der mit Heiß-
luft, Heißgasen, Dampf, Wasser usw. betrieben wird, und ein Gebläse, das Kaltluft ansaugt, sie an den
Wärmetauschflachen des Wärmeaustauschers vorbeiführt
und in den zu wärmenden Raum einbläst. Bei allen in der Zeichnung dargestallten Ausführungsbeispielen
des Gegenstandes der Erfindung ist das Gebläse als Querstromgebläse mit einer langgestreckten Gebläsewalze
ausgebildet, deren Drehachse senkrecht oder annähernd senkrecht angeordnet ist. In allen Fällen ist
weiterhin das Gebläse Seite an Seite mit dem Wärmeaustauscher vorgesehen, wobei an einer Seitenwand des
Gebläses die Lufteintrittsöffnungen angeordnet sind und der Wärmeaustauscher sich zwischen den Lufteintrittsöffnungen
und dem seitlich neben ihm angeordneten Gebläse befindet und wobei weiterhin die axiale
Erstreckung der Gebläsewalze und des Wärmeaustauschers einander etwa entsprechen.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist die Gebläsewalze bei 1 dargestellt, während der Wärmeaustauscher 2 seitlich
neben der Gebläsewalze zwischen dieser und den Lufteinlaßöffnungen 3 angeordnet ist und eine Anzahl
von Wärmeaustauscherrohren enthält, die an ihrem unteren Ende mit der Brennkammer und an ihrem oberen Ende mit
dem Kaminanschluß 5 iß- Verbindung stehen. 6 ist der Antriebsmotor
für das Gebläse 1, das bei 7 Jait dem Motor
— 7 —
gekuppelt ist und bei 8 am Gehäuse 9 gelagert ist. Das Gebläse und der Wärmeaustauscher liegen hierbei
im Bereich einer leitblechlosen Luftführung für die
Kühlluft innerhalb des Gehäuses einander unmittelbar gegenüber. Die AustrittsÖffnungen 1o für die Warmluft
befinden sich an der Vorderseite des Gehäuses im Bereich des Austrittsgitters 11, dem noch Leitbleche
12 vorgeschaltet sein können (vgl. I1Ig. 2).
Das Gehäuse 9 ist bei 13a, 13b an der Wand befestigt. Selbstverständlich kann die Befestigung auch in einer
anderen Weise vorgenommen werden. Zur Beheizung des Wärmeaustauschers ist im Falle der Anordnung nach
Pig. 1 ein öl- oder Gasbrenner vorgesehen, der ebenfalls mit einem Querstromgebläse für die Förderung
der Luft versehen sein kann. Der Brennerkopf 14 dieses Brenners mündet in die dem Wärmeaustauscher vorgeschaltete
Brennkammer 4 unten, er ist Unterhalb der Brennkammer mit senkrechter Längsachse angeordnet
und hierbei von unten nach oben ausgerichtet. Wie zu erkennen ist, ist dieser Brenner an der Seite des Gehäuses
angeordnet, die der Seitenwand entspricht, welche die Bintrittsöffnungen für die Kaltluft aufweist.
Die Brennkammer, die im Gehäuse unterhalb des Wärmeaustauschers mit senkrechter Längsachse angeordnet
ist und deren Achse hierbei annähernd parallel zur Drehachse des Gebläses und zur Längsachse der
Wärmeaus tausc herrolire verläuft, steht in den Luftansaugeraum
des Gehäuses hinein vor und wird hierbei von der durch die lintrittsöffnungen hindurch
ankommenden Kaltluft umspült. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil sie. den Wärmetausch verbessert.
Das zum !Torfordern der Verbrennungsluft
zum Brenner dienende Brennergebläse 15, das, wie gesagt, als Querstromgebläse ausgebildet ist, ist
innerhalb des Gehäuses im Bereich der Kaltluftansaugung vorgesehen.
Die Anordnung nach Ifig. 3 besitzt große Ähnlichkeit
mit der Anordnung nach Fig. 1 und 2. Die Gebläsewalze 16, der Y/ärmeaustauscher 17, die Eintrittsöffnungen
für die zu erwärmende Kaltluft 18, der Brennerkopf 19 und die Brennkammer 2o sind in derselben
Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 1, 2 angeordnet und einander zugeordnet. In diesem Falls ist jedoch
das dem Brenner zugeordnete, zum Fördern der Verbrennungsluft zum Brenner dienende Brennergebläse
mit dem Querstromgebläse 16 zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft gekoppelt und koaxial mit diesem angeordnet.
Auch in diesem Falle ist der Antriebsmotor (der bei 22 angedeutet ist), unterhalb des Gebläses
angeordnet, wie dies auch bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 der Fall ist. Dem Austrittsbereich der die vom
Brenner herrührenden Abgase führenden Wärme-Austauschrohre 17 ist diesmal ein Gebläse 23 zugeordnet,
das die Abgase zum Kamin weiterfördert.
Auch bei der Anordnung nach Fig. 4- sind die Gebläsewalze
25, der Wärmeaustauscher 26, die Lufteintrittsöffnungen
27, die Brennkammer 28 und der Brennerkopf 29 in der bereits oben beschriebenen Weise angeord net
und einander zugeordnet. In diesem Falle sind jedoch zum Heranfördern der Verbrennungsluft zum Brenner
andere Maßnahmen getroffen. Im Bereich der Druckseite des Querstromgebläses sind nämlich zum Fördern der
zu erwärmenden Kaltluft Leitwände 3ο am Gehäuse vorgesehen,
die einen Teil der Kaltluft nach Passieren des Gebläses vom Strom ableiten und sie dem Brenner
als Verbrennungsluft zufördern, wie mit den Pfeilen 31 angedeutet ist. Eine solche Leitwand ist zweckmäßigerweise
im Gehäuse oberhalb dem unteren Begrenzungsrand des Ansaugbereichs 32 vorgesehen und erstreckt
sich von der den Einlaßöffnungen für die Kaltluft gegenüberliegende Wand in Richtung auf die Einlaßöffnung
für die Kaltluft, wobei sie bis vor die gegenüberliegende Wand unter Freilassung eines Durchtritts
33 für einen Teil der Luft reicht, der hierbei gemäß den Pfeilen 31 zum Brennerkopf gelangt und hier
als Verbrennungsluft verwendet wird.
- 1o -
- ίο -
Bei der Anordnung nach Fig» 5 ist die Brennkammer 35
im Gehäuse unterhalb des Wärmeaustauschers 36 mit
quer zur Drehachse des Gä&äses 37 und zur Längsachse
des Wärmeaustauschers zumindest annähernd waagrecht verlaufender Längsachse angeordnet. Der Brennerkopf ist
"bei 38 angeordnet» Yom Querstromgebläse, das zur Förderung
der Verbrennungsluft dient, wird auch noch Kühlluft für das untere Lager 39a des Gebläses 37 gefördert
, die bei 39b in die entsprechende Gehäusepartie eintritt„ Der Antriebsmotor für das Querstromgebläse
37 zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft ist in diesem
Falle oberhalb der Gebläsewalze angeordnet, wie bei 40 dargestellt ist» Auch in diesem Falle ist dem
Austrittsbereich der die vom Brenner herrührenden Abgase führenden Wärmeaustauscherrohre ein Gebläse 41
zugeordnet, das die Abgase zum Kamin 42 weiterfordert.
Dieses Gebläse kann ebenfalls als Querstromgebläse ausgebildet sein» Es ist mit dem Gebläse 37 zum Fördern
der zu erwärmenden Luft gekuppelt und koaxial mit diesem Gebläse angeordnet.
- 10a -
- 1oa -
Bei der Anordnung nach. Fig. 6 ist dem Gebläse 45
ein Wärmeaustauscher 46 zugeordnet, der diesmal mit Warmwasser oder Dampf "betrieben wird. Der Warmwasserzulauf
47 und der Warmwasserablauf 48 befinden sich im Gehäuse an dessen Unterseite. Die Wärmeaustanscherrohre,
die ebenfalls als Rippenrohre ausgebildet sein können, wie dies zweckmäßigerweise auch bei den. anderen Ausführungsformen
des Gegenstandes der Erfindung der Fall ist, enthalten zumindest einen Strang 46a, der senkrecht vom
Warmwasserzulauf 47 zum oberen Ende des Gehäuses 49 verläuft, und ausserdem einen weiteren senkrechten Strang
46b, der vom oberen Ende des Gehäuses zum Warmwasserablauf 48 verläuft. Zwischen diesen beiden Strängen sind
noch Yerteilerrohrgruppen 5oa, 5ob, 5oc, 5od vorgesehen.
51 sind die Lufteintrittsöffnungen.
Zum Fordern der zu erwärmenden Kaltluft wird zweckmäßigerweise
ein sogenanntes hochstabiles Querstromgebläse vorgesehen. Die hiermit verbundenen Vorteile ergeben sich aus
Fig. 7» in der die Betriebskennlinien für Axialgebläse
(Kennlinie A), Trommelläufer (Kennlinie B), Radialgebläse (Kennlinie C) und Querstromgebläse hochstabiler Art (Kennlinie
D) aufgezeichnet sind. Hierbei ist in an sich be-
kannter Weise mit ψ = ψ~~ die Lieferziffer und mit
-.ss JsESt die Druckziffer bezeichnet. Diese Kennlinien
sind jeweils bezogen auf gleiche Raddurchmesser und
- 11 -
- 11 -
gleiche Drehzahl aufgezeichnet. Bs ist zu erkennen, daß bei größerem Gegendruck das Axialgebläse keinen
definierten Durchsatz fördert und das Radialgebläse den kleinsten Durchsatz liefert, während das Querstromgebläse
sich durch den größten Durchsatz auszeichnet. Das hochstabile Querstromgebläse der hier
in Frage stehenden Art ist in der Lage, bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit und gleichem Eaddurchmesser
einen erheblich höheren Druck und mehr Volumen als die anderen Gebläse zu liefern oder eine gegebene
lufttechnische Aufgabe mit den kleinsten Umfangsgeschwindigkeiten zu bewältigen.
- 12 -
Claims (1)
- - 12 -Ansprüche1. Wandlufterliitzer, der in einem Gehäuse einen von Heißluft oder -gasen, Dampf oder Wasser durchströmten Wärmeaustauscher und ein Gebläse enthält, das Kaltluft ansaugt, sie an den Wärmetauschflächen des Wärmeaustauschers vorbeiführt und in den zu wärmenden Eaum
einbläst, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse(1, 16, 25, 57, 45) als im Gehäuse Seite an Seite mit dem Wärmeaustauscher (2, 17, 26, 56, 46) und in achsparalleler Anordnung hierzu vorgesehenes Querstromgebläse mit senkrechter oder annähernd senkrechter Drehachse und zweckmäßig in Gestalt einer langgestreckten Walze ausgebildet ist und die EintrittsÖffnungen für die Kaltluft (5, 18, 27) an einer der Seitenwände des Gehäuses (9) vorgesehen sind.2. Wandlufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (1, 16, 25, 57, 45) und der Wärmeaustauscher (2, 17, 26, 56, 46) im Bereich einer leitblechlosen Luftführung für die Kaltluft innerhalb des Gehäuses (9) unmittelbar einander gegenüberliegen.- 15 -- 13 -3· Wandlufterhitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (2, I7, 26, 36, 46) im Bereich der Saugseite des Gebläses (1, 16, 25» 37» 45) vorgesehen ist.4. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (1, 16, 25, 37»45) seitlich neben dem Wärmeaustauscher (2, I7» 26, 36,46) angeordnet ist und der Wärmeaustauscher sich innerhalb des Gehäuses (9) zwischen dem Gebläse und den lintrittsoffnungen (3, 18, 27) für die Kaltluft befindet .5. Wandlufterhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (2, I7, 26, 36, 46) und die Gebläsewalze (1, 16, 25, 37» 45) annähernd die gleiche axiale ErStreckung aufweisen.6. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (1o) für die Warmluft an der Yorderwand des Gehäuses (9) vorgesehen sind.7. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zur Beheizung des Wärmeaustauschers ein Öl- oder Gasbrenner vorgesehen ist, dessen Brennerkopf in- 14 -- 14 -eine dem Wärmeaustauscher vorgeschaltete Brennkammer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (14, 19,2o) unterhalb der Brennkammer (4, 2o, 28) mit senkrechter Längsachse von unten nach oben ausgerichtet vergesehen ist.8. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7> mit einem zur Beheizung des Wärmeaustauschers dienenden Öl- oder Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkopf (14, 19, 29) an der Seite des Gehäuses (9) angeordnet ist, die der die lintrittsöffnungen (3, 18, 27) für die Kaltluft aufweisenden Seitenwand entspricht .9· Wandlufterhitzer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (4, 2o, 28, 35) in den Luftansaugeraum des Gehäuses (9) hinein vorsteht und im Bereich der durch die Eintrittsöffnungen (3, 18, 27) hindurch ankommenden Kaltluft liegt.1o. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (4, 2o, 28) im Gehäuse (9) unterhalb des Wärmeaustauschers (2, 17ί 26) mit senkrechter zumindest annähernd parallel zur Drehachse des ßebläses (1, 16, 25) und zur Längsachse des Wärmeaustauschers verlaufender Längsachse- 15 -- 15 angeordnet ist.11. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 7 "bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Brenner zugeordnete, zum Zufördern der Verbrennungsluft zum Brenner dienende Brennergebläse (15) innerhalb des Gehäuses (9) im Bereich der Ealtluftansaugung vorgesehen ist.12. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 7 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Brenner zugeordnete, zum Zufördern der Verbrennungsluft zum Brenner dienende Brennergebläse (21) mit dem Querstromgebläse (16) zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft gekoppelt und koaxial mit diesem angeordnet ist.13. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Druckseite des Querstromgebläses (25) zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft Leitwände (3o) am Gehäuse vorgesehen sind, die einen Teil der Kaltluft nach Passieren des Gebläses vom Strom ableiten und sie dem Brenner als Verbrennungsluft zufördern.14. Wandlufterhitzer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse oberhalb des unteren- 16 -- 16 -Aussenrandes des Ansaugbereichs (32) eine quer oder annähernd quer zur Drehachse des Querstromgebläses (25) verlaufende Leitwand (3o) vorgesehen ist, die sich von der den Einlaß-Öffnungen für die Kaltluft gegenüberliegenden Wand in Eichtung auf die Einlaßöffnungen für die Kaltluft erstreckt und bis vor die gegenüberliegende Wand unter Freilassung eines Abstands (33) zu dieser reicht.15. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zur Beheizung des Wärmeaustauschers ein Öl- oder Gasbrenner vorgesehen ist, dessen Brennerkopf in eine dem Wärmeaustauscher vorgeschaltete Brennkammer mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (35) im Gehäuse unterhalb des Wärmeaustauschers (36) mit quer zur Drehachse des Gebläses (37) verlaufender zumindest annähernd waagrechter Längsachse angeordnet ist.16. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 7 15j dadurch gekennzeichnet, daß dem Austrittsbereich der die vom Brenner herrührenden Abgase führenden Wärmeaustauscherrohre ein Gebläse (23, 41) zugeordnet ist, das die Abgase zum Kamin (42) weiterfördert.17» Wandlufterhitzer nach Anspruch 16, dadurch ge-- 17 --V-kennzeichnet, daß das Abgasgebläse (41) mit dem Querstromgebläse (37) zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft gekuppelt und koaxial mit diesem angeordnet ist.18. Wandluf terhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Wärmeaustauscher mit Warmwasser betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserzulauf (47) und der Warmwasserablauf (48) sich im Gehäuse (49) an dessen Unterseite befinden und der Satz von zweckmäßig als Sippenrohre ausgebildeten Wärmeaustauscherrohren zumindest einen vom Warmwasserzulauf zum oberen Ende des Gehäuses führenden Strang (46a) und mindestens eine vom oberen Ende des Gehäuses zum Warmwasserablauf fuhrenden Strang (46b) sowie Verteilerrohrgruppen (5oa, 5ob, 5oc, 5οά) am oberen und unteren Ende des Gehäuses besitzt.19· Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei ©nkrechter Anordnung der Drehachse des Querstromgebläses (1, 16, 25) der Antriebsmotor (6, 22) sich am unteren Ende des Gebläses befindet.2o. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter An-- 18 -- 18 -Ordnung der Drehachse des Querstromgebläses (37) der Antriebsmotor (4o) sich am oberen Ende des Gebläses befindet.21. Wandlufterhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern der zu erwärmenden Kaltluft ein sogenanntes hochstabiles Querstromgebläse (1, 16, 25, 37» 4-5) vorgesehen ist»
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- 1965-09-22 DE DEZ10151U patent/DE1937034U/de not_active Expired
-
1966
- 1966-09-22 FR FR47735A patent/FR1495685A/fr not_active Expired
- 1966-09-22 GB GB42274/66A patent/GB1165371A/en not_active Expired
- 1966-09-22 NL NL6613393A patent/NL6613393A/xx unknown
- 1966-09-22 BE BE687266D patent/BE687266A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120250C1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-24 | Rational Grosskuechentechnik Service Gmbh, 8910 Landsberg, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE687266A (de) | 1967-03-01 |
FR1495685A (fr) | 1967-09-22 |
GB1165371A (en) | 1969-09-24 |
NL6613393A (de) | 1967-03-23 |
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