DE1936953A1 - Zylinderkopf fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zylinderkopf fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen

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DE1936953A1
DE1936953A1 DE19691936953 DE1936953A DE1936953A1 DE 1936953 A1 DE1936953 A1 DE 1936953A1 DE 19691936953 DE19691936953 DE 19691936953 DE 1936953 A DE1936953 A DE 1936953A DE 1936953 A1 DE1936953 A1 DE 1936953A1
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Germany
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cooling air
combustion chamber
cylinder head
chamber structure
cooling
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DE19691936953
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Karl Hellwig
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Farymann Diesel GmbH
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Farymann Diesel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/26Cylinder heads having cooling means
    • F02F1/28Cylinder heads having cooling means for air cooling
    • F02F1/30Finned cylinder heads
    • F02F1/32Finned cylinder heads the cylinder heads being of overhead valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zylinderkopf für luftgekühlte Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopf für luftige= kühlte Brennkraftmaschinen mit zwei hängenden Ventilen, im wesentlichen bestehend aus einer Bodenplatte und einem als Kipphebelgehäuse gestalteten Oberteil, die miteinander durch dazwischenliegende Bauteile verbunden sind, die aus zwei zu der Kühlluftausströmseite des Zylinderkopfes hin verlaufenden Ventilkanälen, aus-etwa parallel zur Zylinderachse sich erstrecken kenden Kühlrippen und Wänden und einem an der Kühllufteintrittsseite angeordneten Brennraumaufbau bestehen, zwischen denen erste Kühlluftwege liegen, die sich zwischen den Ventilkanälen von der Stegpartie zwischen Ein- und Auslaßventilsitz zur Kühl= luftauströmseite hin erstrecken, sowie zweite Kühlluflwege, die von der Kühllufteintrittsseite ausgehend neben und über dem Brennraumaufbau , in Richtung der Zylinderachse gesehen, schräg auf die Stegpartie zu laufen.
  • Zu den besonders kühlbedürftigen Stellen eines Zylinderkopfes der vorstehend beschriebenen Bauart gehören der Brennraumaufbau, die Stegpartie zwischen den Ventilsitzen, der Auslaßkanal und die Einspritzdüse. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für eine verbesserte Kühlung dieser Stellen zu sorgen und damit die Betriebssicherheit einer Luftgekühlten Brennkraftmaschine zu steigern.
  • Diese Aufgabe wird an einem Zylinderkopf der eingangs beschriebenen Bauart erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuströmt öffnungen der zweiten Kühlluftwege nahezu die gesamte von den Kühlrippen, den Wänden und dem Brennraumaufbau frei gelassene Fläche zwischen Bodenplatte und Oberteil an der Kühllufteintrittsa seite einnehmen und daß der Zylinderkopf an seinen der Kühl lufteintrittsseite benachbarten Längsseiten mindestens in der Nähe der Kühllufteintrittsseite von Leitwänden für die Kühl= luft umgeben ist.
  • Die vorgenannten Maßnahmen bewirken , daß praktisch die gesamte an der Kühllufteintrittsseite zuströmende Kühl luft den Brenn= raumaufbau, die Stegpartie und die Innenseiten der Ventilkanäle bestreicht und damit diese Stellen wirksam kühlt. Von den Ven= tilkanälen ist an sich nur der Auslaßkanal besonders kühlbe= dürftig, aber auch am Einlaßkanal läßt sich Wärme aus dem Zy= linderkopf abfuhren, wodurch das allgemeine Temperaturniveau desselben gesenkt wird, was wiederum den besonders kühlbedürf= tigen Stellen zu Gute kommt.
  • Ein möglichst geringer Wärmeübergang von dem heißen Brennraum= aufbau zur Einspritzdüse wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß ein auf dem Brennraumaufbau angeordneter Einspritzdüsenhalter nahezu vollständig aus dem Brennraumaufbau herausragt. Der Düsen= halter wird demzufolge durch die vorbeiströmende Kühlluft gekühlt,was zu einer Senkung der Temperatur der Einspritzdüse führt.
  • Eine allzustarke Aufheizung der Einspritzdüse wird vorteilhaf.t auch noch dadurch vermieden, daß im Kühlluftstrom vor und/oder hinter dem Einspritzdüsenhalter eine aus dem Brennraumaufbau herauswachsende Kühlrippe angebracht ist, deren Breite annähernd dem Durchmesser des Einspritzdüsenhalters entspricht. Die große Breite der Kühlrippe verleiht ihr einen großen Wärmeleitquer= schnitt und versetzt sie damit in.die lage größere Wärmemengen oben aus dem Brennraumaufbau abzuleiten und damit die Einsprltzdüse kühl zu halten.
  • Zweckmäßig werden die Außenseiten der Ventilkan,äle dadurch zur Wärmeableitung aus dem Zylinderkopf herangezogen, daß sich die Leitwände entlang den Ventilkanälen erstrecken und mit denselben dritte Kühlluftwege begrenzen, die über Verbindungs= öffnungen, die im Strömungsweg der Kühlluft vor der Stegpartie liegen, mit Teilen der zweiten Kühlluftwege verbunden sowie an der Kühlluftausströmseite offen sind.
  • Shtsprechend dem geringeren Kühlbedarf des Einlaßkanales gegen= über dem Auslaßkanal ist die in der Nähe des Einlaßkanales gew legene Verbindungsöffnung zweckmäßig kleiner als die in der Nähe des Auslaßkanales gelegene Verbindungsöffnung.
  • Damit an den Seiten des Brennraumaufbaus möglichst viel Wärme abgeführt werden kann, sind die neben dem Brennraumaufbau verc laufenden zweiten Kühlluftwege vorteilhaft jeweils durch eine aus dem Brennraumaufbau herauswachsende Kühlrippe unterteilt, die sich senkrecht zur Zylinderachse erstreckt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs= gegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Zylinderkopf längs der Linie I-I in Fig. 2.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Zylinderkopf längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Zylinderkopf ohne Kühl= luftleitwände längs der Linie III-III in Fig.2.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Zylinderkopfes mit abgenommener vorderer Kühlluftleitwand in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 gesehen.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Brennraumaufbau längs der Linie V-V in Fig. 4.
  • Der Zylinderkopf besteht aus einer unteren Platte 1, die mit dem Oberteil 2 durch die Ventilkanäle 3 und 4, die Eintritts leitwände 5 und 6, den Brennraumaufbau 7 bzw. die aus ihm herauswachsende Kühlrippe 8 und die Kühlrippen 9, 10 und 11 verbunden ist. Die untere Platte 1 bildet den Boden des Zy= linders der sonst nicht dargestellten Brennkraftmaschine und enthält die Ventilsitze 12 und 13 für die beiden hängend ange= ordnetçntebenfalls nicht dargestellten Ventile. Das Oberteil 2 bildet den Boden des nicht dargestellten Kipphebelgehäuses für den Ventilantrieb. Zwischen der unteren Platte 1 und dem Ober= teil 2, den Ventilkanälen 3 und 4, den Wänden 5 und 6 und den Kühlrippen 8, 9, 10 und 11 befinden sich Hohlräume, durch welche die in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile zuströmende Kühlluft ihren Weg nehmen kann. Die Hohlräume bilden erste Kühlluftwege 14, die von der unteren Platte 1, dem Oberteil 2 und den Ventilkanälen 3 und 4 sowie den Kühlrippen 9 begrenzt werden und die sich von der Stegpartie 15 zwischen den Ventil= sitzen 12 und 13 zur Kühlluftausströmseite 16 erstrecken.
  • Zweite Kühlluftwege 17 gehen von der Kühllufteintrittsseite 18 aus und verlaufen zwischen den Wänden 5 und 6, sowie den Kühl rippen 8, 10 und 11 neben und über dem Brennraumaufbau 7,in Richtung der Zylinderachse 19 gesehen, schräg auf die Stegpartie 15 zu. Der Brennraumaufbau 7 liegt an der Kühllufteintrittsseite 18 im Weg der Kühlluft vor der Stegpartie 15. Die Ventilkanäle 3 und 4 verlaufen von den Ventilsitzen 12 und 13 zu der Kühlluft= ausströmseite 16. Die Oberflächen der Wände 5 und 6, sowie der Rippen 8, 9, 10 und 11 erstrecken sich parallel zur Zylinder= achse 19. Die Zuströmöffnungen 20 der zweiten Kühlluftwege 17 nehmen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, nahezu die gesamte von den Kühlrippen 8, 10 und 11, den Wänden 5 und 6 und dem Brennt raumaufbau 7 frei gelassene Fläche zwischen Bodenplatte 1 und Oberteil 2 an der Kühllufteintrittsseite 18 ein. Der Zylinders kopf ist an der Kühllufteintrittsseite 18 in der Gegend der Eintrittsleitwände 5 und 6 und entlang den VentilkanWälen 3 und 4 von Leitwänden 21 und 22 für die Kühlluft umgeben. Oben aus dem Brennraumaufbau 7 ragt der Einspritzdüsenhalter 23 fast vollständig heraus. Die Leitwände 21, 22 und die Ventil= kanäle 3 und 4 begrenzen dritte Kühlluftwege 24, die über Verbindungsöffnungen 25 und 26, die im Strömungsweg der Kühlluft kurz vor der Stegpartie 45liegen, mit eilen der zweiten Kühlt luftwege 17 verbunden sind. Die dritten Kühlluftwege 24 sind an der Kühlluftausströmseite 16 offen. Die in der Nähe des Einlaßkanales 3 gelegene Verbindungsöffnung 25 ist kleiner als die in der Nähe des Auslaßkanales 4 gelegene Verbindungsöffnung 26. Die neben dem Brennraumaufbau 7 verlaufenden zweiten Kühl= luftwege 17 sind jeweils durch eine aus dem Brennraumaufbau 7 herauswachsende Kühlrippe 27 (Fig. 4) unterteilt, die sich senkrecht zur Zylinderachse 19 erstreckt. Die Bodenplatte 1 ist rundum mit Kühlrippen 28 besetzt, welche die Wärmeabgabe aus diesem heißen Bauteil verbessern.
  • Die Kühlluft strömt aus der Kühlluftführung 29 an der Seite 18 in Richtung der in Fig. 1 und 2 eingezeichneten Pfeile durch die Öffnungen 20 in die Kühlluftwege 17 und von dort zum größ= ten Teil über die Stegpartie 15 durch die Kühlluftwege 14 zur Kühlluftausströmseite 16. Teilströme fließen durch die Öffnungen 25 und 26 und die Kühlluftwege 24 , in die senkrecht zur Zylin3 derachse 19 sich erstreckende Kühlrippen 30 ragen, zur Kühlluft ausströmseite 16, wobei durch die Öffnung 25 weniger Luft fließt als durch die Öffnung 26. Weitere Teilströme £ließen durch die Zwischenrtäume zwischen den Rippen 28 an der Bodenplatte 1 vor= bei. Ganz unbedeutende Luftströme fließen außen an den Eintritts= leitwänden 5 und 6 vorbei.
  • Die Wirkungen dieser Kühlluitströme und der sonstigen vorstehend beschriebenen Einzelheiten sind in der Beschreibungseinleitung näher erläutert.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Yat entansprucne < ylinderkopf für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit > i hängenden Ventilen, im wesentlichen bestehend aus einer Bodenplatte und einem als Kipphebelgehäuse gestalteten Ober= teil, die miteinander durch dazwischenliegende Bauteile ver.
    bunden sind, die aus zwei zu der Kühlluftausströmseite des Zylinderkopfes hin verlaufenden Ventilkanälen, aus etwa parallel zur Zylinderachse sich erstreckenden Rippen und Wänden und einem an der Kühllufteintrittsseite angeordneten Brennraumaufbau bestehen, zwischen denen erste Kühlluftwege liegen, die sich zwischen den Ventilkanälen von der Stegpartie zwischen Ein- und Auslaßventilsitz zur Kühlluftauströmseite hin er.
    strecken, sowie zweite Kühlluftwege, die von der Kühllufteinn trittsseite ausgehend neben und über dem Brennraumaufbau, in Richtung der Zylinderachse gesehen, schräg auf die Stegpartie zulaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuströmöffnungen (20) der zweiten Kühlluftwege (17) nahezu die gesamte von den Rippen (8,10,11), den Wänden (5,6) und dem Brennraumaufbau (7) frei gelassene Fläche zwischen Bodenplatte (1) und Oberteil (2) an der.Kühllufteintrittsseite (18) einnehmen und daß der Zylinder kopf an seinen der Kühllufteintrittsseite benachbarten Längs seiten (5,6) mindestens in der Nähe der Kühllufteintrittsseite von Leitwänden (21,22) für die Kühlluft umgeben ist.
  2. 2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Brennraumaufbau (7) angeordneter EinspritzdüsenX halter (23) nahezu vollständig aus dem BrennraumauSbau herausragt.
  3. 3. Zylinderkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühl luftstrom vor und/oder hinter dem Einspritzdüsenhalter (23) eine aus dem Brenflraumaufbau (7) herauswachsende Kühlrippe (8) angebracht ist, deren Breite annähernd dem Durchmesser des Ein6pritzdüsenhalters entspricht.
  4. 4. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitwände (21,22) entlang den Ventilkanälen (3,4) erstrecken und mit denselber dritte Kühlluftwege (24) begren zen, die über Verbindungsöfnungen (25,26), die im Strömungsweg der Kühlluft kurz vor der Stegpartie (15) liegen, mit Tei= len der zweiten Kühlluftweg ! (17) verbunden sowie an der Kühlluftaussströmseite (16) offen sind.
  5. 5. Zylinderkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe des Einlaßkanales (3) gelegene Verbindungss öffnung (25) kleiner als die in der Nähe des Auslaßkanales (4) gelegene Verbindungsöffnung (26) ist.
  6. 6. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neben dem Brennraumaufbau (7) verlaufenden zweiten Kühls luftwege (17) jeweils durch eine aus dem Brennraumaufbau herauswachsende Kühlrippe (?7) unterteilt sind, die sich senkrecht zur Zylinderachse (19) erstreckt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4034723A (en) * 1975-10-06 1977-07-12 General Motors Corporation Insulated, high efficiency, low heat rejection, engine cylinder head
FR2393941A1 (fr) * 1977-06-07 1979-01-05 List Hans Tete de cylindre pour moteur a combustion interne refroidi par l'air

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FR2393941A1 (fr) * 1977-06-07 1979-01-05 List Hans Tete de cylindre pour moteur a combustion interne refroidi par l'air

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