DE1936931A1 - Abtauheizungsanordnung fuer Kuehlschraenke - Google Patents

Abtauheizungsanordnung fuer Kuehlschraenke

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DE1936931A1
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Germany
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evaporator
heating
defrost
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pusher
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Application number
DE19691936931
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Heinz Schaefer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/08Removing frost by electric heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B47/00Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
    • F25B47/02Defrosting cycles
    • F25B47/022Defrosting cycles hot gas defrosting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/04Refrigerators with a horizontal mullion

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Description

  • Abtauheizungsanordnung für Kühis chränke Die Erfindung bezieht sich auf Kühlschränke mit einem Gefrierfach und einem Normalkühlabteil, wobei letzteres durch einen dem Gefrierfachverdampfer nachgeordneten und mit diesem in Reihe geschalteten Nachverdampfer gekühlt wird. Dieser Nachverdampfer ist mit dem Gefrierfachverdampfer durch Rohrleitungen bzw. durch ein solche enthaltendes Platinenteil verbunden, welche die die beiden Abteile voneinander trennende Isolierwand durchsetzen0 Dabei ist die Durchführung -der Rohre durch die Trennplatte mittels eines die Rohre dicht umschliessenden Stopfers aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Weichgummi, abgedichtet.
  • Da der Nachverdampfer von Zeit zu Zeit abgetaut werden muß, ist er vielfach mit einer elektrischen Heizung ausgerüstet, die in Gestalt eines Widerstandsdrahtes, der, mit einer wärmeleitenden Isolation versehen und in einem metallischen Rohr untergebracht, an der Verdampferplatine in Wärmeaustausch mit ihr angebracht ist.
  • Infolge des beträchtlichen Tsmperaturunterschiedes zwischen Gefrierfach und Ndrmalkühlraum kann sich aufgrund der im Normalkühlraum vorhandenen Feuchtigkeit insbesondere an dem von den Kältemittelleitungen durchsetzten Stopfer Eis ansetzen, wodurch der Stopfer unterkühlt wird und auch in den Standzeiten der Kältemaschine, während welcher der Nachverdampfer abgetaut wird, vereist bleibt. Dasselbe gilt auch für die Kältemittelleitungen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bereits die Abtauheizung in einer Schleife durch den Stopfer geführt (Gbm 1.988 241), wo sie in Wärmeaustausch mit den Kältemittelleitungen steht. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dieser Stopfer, der von einem Gummiklotz gebildet wird, im Laufe der Zeit Feuchtigkeit aufnimmt und, da die Heizleistung zu gering ist, nach wie vor stark vereist, so daß an dieser Stelle ein vollständiges Abtauen während der Stillstandszeiten der Kältemaschine nicht erreicht werden kann, Andererseits ist es nicht möglich, die geizleistung entsprechend zu erhöhen, da dann die Temperatur im Normalkühlabteil unzulässig hohe Werte annehmen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Heizleitung im Bereich der beide Verdampfer verbindenden Kältemittelleitungen aus der Nachverdampferplatine heraus und bis nahe an den Stopfer herangeführt ist, wobei diese Schleife von einem den Zwischenraum zwischen Stopfer und Nachverdampfer umgebenden Kragen aus schlecht wärmeleitendem Material nach außen abgeschirmt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß während der Standzeit der Maschine, während welcher jeweils die Abtauheizung eingeschaltet ist, die von der Heizung abgestrahlte Wärme in dem genannten Bereich konzentriert bleibt und eine vollständige Abtauung des an den Stopfer und den Kältemittelverbindungsleitungen angesetzten Eises eintritt, wobei auch das Norealkühlabteil von dieser Heizung weniger beeinfl-usst wird. Die Konzentration der Heizleistung in diesem kritischen Bereich kann ggfs. noch dadurch erhöht werden, daß man bei gleichbleibender Gesamtheizleistung die Heizleistung proLängeneinheit des Heizleiters erhöht und dessen Länge dafür in der Weise verkürzt, daß nan den Heizleiter in seiner metallischen Ummantelung nicht bis in den von den Kältemittelleitungsanschlüssen entfernteren Teil des Nachverdampfers führt, sondern ihn in diesem Teil durch einen Kaltleiter ersetzt. Durch die verstärkte Heizleistung wird trotzdem genügend Wärme über den Heizkabelmantel an die heizleiterfreien Bereiche der Verdampferplatine herangeführt, um in diesem Bereich ein völliges Abtauen zu gewährleisten.
  • In der Abbildung ist ein Aus führungsbei spiel der Erfindung dargestellt. Diesem ist ein Kühlschrank mit einem obenliegenden Gefrierfach 1'und einem darunter liegenden, vom Gefrierfach durch eine Isoliertrennwaud 3 abgetrennten Normalkühlabteil 2 zugrundegelegt. Das Gefrierfach wird durch einen Verdampfer 4 gekühlt, das Normalkühlabteil durch einen Verdampfer 5 in Gestalt einer senkrecht an der Schrankrückwand angebrachten Platine, wobei dieser Verdampfer in Reihe zum Gefrierfachverdampfer liegt und diesem nachgeschaltet ist.
  • Diese Platine ist in irgendeiner bekannten Weise mit einer Kältemittelleitung 6 berohrt, die über Verbindungsrohrlei tungen 8 mit dem Gefrierfach verbunden sind. Letztere sind durch die Trennwand oder Trennplatte 3 hindurchgeführt, zu welchem Zwecke diese einen Durchbruch besitzt, der nach Einbau des Verdampfers durch einen ihn abdichtenden und zugleich diese Kältemittelleitungen dicht umschließenden Stopfer 9 aus gummielastischem Material verschlossen wird. Dieser Stopfer ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er mit der Unterseite der Trennwand abschließt. An der Verdampferplatine 5 ist, z.B.
  • auf deren Rückseite, eine Heizleitung 7 angebracht, die in an sich bekannter Weise aus einem isoliert in einem Metallmantel, wie einem Aluminiumrohr, untergebrachten Heizleiter besteht.
  • Die Heizleitung kann, wenn es sich um einen im Rollbond-oder einem ähnlichen Verfahren hergestellten Verdampfer handelt, auch in von vornherein in diesem ausgeformten Kanälen untergebracht sein. Die Heizleitung verläuft dabei zweckmäßig den Windungen der Verdampferrohrschlange folgend zwischen deren Windungen. Im Bereich des Stopfers und der Kältemittelverbindungsleitungen ist nun die Heizleitung aus der Verdampferplatine herausgeführt und bildet eine Schleife ähnlich wie bei der bekannten Anordnung. Diese Schleife ist aber nicht durch den Stopfer hindurchgeführt, sondern reicht nur bis nahe an seine Unterseite, heran. Um die von dieser Schleife abgestrahlte Wärme in erhöhtem Maße auf den Stopfer und die Kältemittelverbindungsleitungen einwirken zu lassen, ist in dieSem Bereich ein den Stopfer, diese Kältemittelleitungen und die Heizleiterschleife umgebender Kragen 10 aus schlecht wärmeleitendem Material, z.B., einem geeig,neten Kunststoff umgeben.ieser Kragen schirmt den Zwischenraum zwischen Trennwand und Oberkante des Nachverdampfers nach außen, d.h.,gegenüber dem umgebenden Normalkühlraum ab, so daß die Wärme innerhalb des Kragens konzentriert bleibt.
  • -Der Kragen ist mit ßeinem oberen Ende in den Durchbruch in der Trennwand passend eingesetzt und wird darin durch den elastischen Stopfer gehalten. Er kann,auch an der Trennwand angeformt sein.
  • Um die Wärmekonzentration im Bereich des Stopfers weiter zu erhöhen, ist innerhalb des Heizkabels ein Heizleiter untergebracht, der eine höhere Heizleistung pro Längeneinheit aufweist, wobei jedoch, um die Gesamtheizleistung nicht zu erhöhen, der Heizleiter selbst verkürzt ist. Er reicht bei der dargestellten Anordnung beispielsweise von linke her nur bis zu der gestrichelt eingezeichneten aenkrechten Linie 11, der nach rechts anschließende und bis zur rechten Verdampferkante reichende Teil d-s'Heizkabels enthält dann nur einen kalt bleibenden Leiter.
  • Durch diese Maßnahme wird nicht mehr Gesamtwärme abgegeben, jedoch die unterhalb des Stopfers abgestrahlte Wärme innerhalb des vom Kragen umschlossenen Raumes verstärkt.
  • In der Abbildung ist mit 12 das Fühlrohrende des Temperaturreglers bezeichnet. Dieses liegt in der Regel in der Nähe der Kältemittelleitungsanschlüsse. Bei einer Anordnung gemäß der Erfindung erscheint es jedoch zweckmäßig, diesesFühlrohrende in den Bereich zu legen, in dem die Kaltleiter in den Heizkabelmantel eingeführt werden. In der Abbildung ist an dieser Stelle das Fühlrohrende gestrichelt eingezeichnet und mit 13 bezeichnet.
  • 5 Seiten Beschreibung 5 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnung

Claims (5)

  1. Patentansprüche 9 Abtauheizung für Kühlschränke mit einem Gefrierfach und einem gegenüber diesem durch eine Isoliertrennwand abgetrennten Normalkühlabteil, dessen dem Gefrierfachverdampfer nachgeordneter Nachverdampfer mit ersterem durch die Trennwand in einem Isolierstopfer durchsetzende Kältemittelleitungen verbunden ist, sowie mit einer Abtauheizung für den Nachverdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitung(7) im Bereich der beide Verdampfer verbindenden Kältemittelleitungen (8) aus der Nachverdampferplatine (5) heraus und in einer Schleife bis nahe an den Stopfer (9) herangeführt ist, wobei diese Schleife von einem den Zwischenraum zwischen Stopfer und Nachverdawpferplatine umgebenden Kragen (10) aus schlecht wärmeleitendem, Material nach außen abgeschirmt ist.
  2. 2) Abtauheizungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfer mit der dem Normalkühlabteil zugekehrten Fläche der Trennplatte abschließt und daß der Kragen in den Stopferdurchbruch der Trennplatte eingesetzt und vom Stopfer gehalten wird bzw. an der Trennplatte angeformt ist.
  3. 3) Abtauheizungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichbleibender Gesamtheizleistung die Heizleistung pro Längeneinheit des Heizleiters erhöht wird, wobei die wirksame Heizung auf der Seite des Nachyerdampfers konzentriert ist, auf welche'r die Anschlüsse der Kältemittelleitungen liegen.
  4. 4) Abtauheizungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ummantelung der Abtauheiz-' leitung über die ganze Platine des Nachverdampfers geführt ist, daß jedoch in dem von den Kältemittelleitungsanschlüssen entfernteren Teil des Nachverdampfers der Heizleiter in dem Heizkabel durch einen Kaltleiter ersetzt ist.
  5. 5) Abtauheizungsanordnung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß dasFühlrohrende (13) des Temperaturreglers des Kühlschrankes in dem Bereich der Verdampferplatine angeordnet ist, in dem die Kaltleiter in den Metallmantel der Abtauheizung (7) eingeführt werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2432986A1 (de) * 1973-08-08 1975-02-20 Jean Louis Gratzmuller Filter fuer fluessigkeiten
EP1347255A1 (de) * 2002-03-20 2003-09-24 Samsung Electronics Co. Ltd. Abtauvorgang eines Wärmepumpenverdampfers
WO2014083066A2 (de) * 2012-11-30 2014-06-05 Bundy Refrigeration International Holding B.V. Wärmetauscher

Cited By (4)

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WO2014083066A2 (de) * 2012-11-30 2014-06-05 Bundy Refrigeration International Holding B.V. Wärmetauscher
WO2014083066A3 (de) * 2012-11-30 2014-10-23 Bundy Refrigeration International Holding B.V. Wärmetauscher

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