DE2915297C2 - Kühlmöbel, insbesondere Mehrtemperaturen-Kühlschrank - Google Patents

Kühlmöbel, insbesondere Mehrtemperaturen-Kühlschrank

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DE2915297C2 DE2915297A DE2915297A DE2915297C2 DE 2915297 C2 DE2915297 C2 DE 2915297C2 DE 2915297 A DE2915297 A DE 2915297A DE 2915297 A DE2915297 A DE 2915297A DE 2915297 C2 DE2915297 C2 DE 2915297C2
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Jürgen 7928 Giengen Ballarin
Hans 7920 Heidenheim Haas
Reinhart Dr.-Ing. Dr. 7928 Giengen Stier
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • F25D11/022Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures with two or more evaporators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25D23/06Walls
    • F25D23/069Cooling space dividing partitions

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel, insbesondere Mehrtemperaturen-Kühlschrank, mit wenigstens einem Tiefkühl- und einem Normalkühlfach, welche von hintereinandergeschalteten, untereinander durch Kältemittellejtungen verbundenen Abschniuen eines Verdampfers einer intermittierend betreibbaren Kompressionskältemaschine kühlbar sind, wobei wenigstens der ί dem Normalkühlfach zugeordnete Verdampferabschnitt während der Stillstandszeiten der Kompressionskältemaschine durch natürlichen Wärmeeinfall abtaubar ist, sowie mit einer Wärmeleiteinrichtung, welche der die beiden Verdampferabschnitte verbinden den Käkemiltelleitung beim Abtauen Wärme aus dem Innenraum des Normalkühlfachs zuführt.
Das bei bekannten Kühlgeräten der genannten Art bevorzugt angewandte System hintereinandergeschalteter Verdampferabschnitte bringt es mit sich, daß während der Stillstandszeiten der Kompressionskältemaschine flüssiges Kältemittel aus dem dem Tiefkühlfach zugeordneten ersten Verdampferabschnitt in den dem Normalkühlfach zugeordneten zweiten Verdampferabschniti nachlaufen kann. Es besteht hierbei die Gefahr, daß der nachgeschaltete Verdampferabschnitt und die zu ihm hinführende Kältemittelleitung besonders in der unmittelbaren Umgebung von deren Einführung in diesen Verdampferabschnitt auch bei Stillstand des Kompressors noch weiter kühlt und nicht, wie vorgesehen, abtaut.
Sofern ein derartiges Kühlgerät mit einer elektrischen Abtauheizung ausgestattet ist, muß daher die Einführung der Kältemittelleitung in diesen Verdampferabschnitt besonders berücksichtigt und beispielswei-
jo se mit einer zusätzlichen Schlaufe oder Windung des als Abtauheizung dienenden Heizwiderstandes versehen werden. Darüberhinaus ist es auch noch erforderlich, die Kältemittelleitung in diesem Bereich thermisch sorgfältig zu isolieren.
J5 Hierdurch wird jedoch die Abtauheizung und deren Montage wescnliich verkompliziert und damit die Herstellung des Kühlgerätes erheblich verteuert. Darüberhinaus wird auch der Energieverbrauch eines mit einer derartigen Heizung ausgestatteten Kühlgerä tes beträchtlich gesteigert.
Wird der nachgeschaltete z*<;ite Verdampferabschnitt dagegen nur durch natürlichen Wärmeeinfall abgetaut, so reicht die zur Verfugung stehende Wärme wegen des Nachlaufs von Kältemittel in den zweiten Verdampferabschnitt oft nicht aus, diesen in der Umgebung der Einführung der Kältemittelleitung vom Einsansatz zu befreien. Dieser vergrößert sich mitunter derart, daß schon nach kurzer Betriebsdauer ein einwandfreier Betrieb des Kühlgerätes nicht mehr gewährleistet ist.
Um die Vereisungsgefahr zu vermeiden, hat man bei einem anderen bekannten Kühlgerät den dem Normalkühlfach zugeordneten Plattenverdampfer als Kunststoffplatte mit darin eingebetteter Rohrschlange für das Kältemittel ausgebildet. Dieser Plattenverdampfer ist am oberen Rand mit einer auf seiner Vorderseite aufgesetzten wärmeleitenden Brücke in Form eines rechteckigen Aluminiumstreifens versehen, der an der Einführung der Rohrschlange entlang der Oberkante
μ der Kunststoffplatte verlaufend befestigt ist. Die Enden des Aluminiumstreifens erstrecken sich seitlich in Bereiche, in denen sich die unerwünschte Kühlung des Plattenverdampfer* durch während der Abtauphasen nachströmendes flüssiges Kältemittel nicht mehr aus wirkt. Bei der in der beschriebenen Weise am Verdampfer angebrachten Brücke geht man offenbar von der Vorstellu ng aus, daß diese genügend Wärme aus der Umgebung aufnähme, um dadurch, während der
Stillstandszeiten der Kompressionskältemaschine, den durch Nachlauf von flüssigem Kältemittel gefährdeten Bereich am oberen Rand des Plattenverdampfers abzutauen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese, eigens für einen Plattenverdampfer aus einer Kunststoffplatte ί mit eingelegter Rohrschlange entwickelte Konstruktion, nicht in der Lage ist, die ihr zugedachte Funktion einwandfrei zu erfüllen. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß bei eingeschalteter Kompressionskältemaschine die am Plattenverdampfer sitzende in Brücke stark abgekühlt wird und anschließend entsprechend lange Zeit braucht, um sich im gewünschten Maße wieder zu erwärmen. Insofern verhält sich die Wirkung der auf dem Plattenverdampfer aus einer Kunststoffplatte mit eingelegter Rohrschlange aufgesetzten <-> Brücke aus gut wärmeleitendem Material nicht anders, als ein normaler Plattenverdampfer aus Metall.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bei Kühlmöbeln der eingangs näher beschriebenen Art bestehende Gefahr der permanenten Vereisung des nachgeschalteten Verdampfers im Bereich des Anschlusses an die Kältemittelleitung sicher zu verhindern und dadurch die mit dieser Vereisung auftretenden Nachteile zu beheben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, -> > daß die Wärmeleiteinrichtung im Innenraum des Normalkühlfachs angeordnet ist, und mit dem diesem zugeordneten Verdampferabschnitt höchstens einen punkt- oder linienförmigen Kontakt aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Wärme- >') leiteinrichtung im Inneren des Normalkühlfachs wird erreicht, daß sich diese während der Kühlperioden nicht oder nur unwesentlich unter die Lufttemperatur im Normalkühlfach abkühlt und somit während der Abtauperioden sofort Wärme zur Verfügung stellen !"> kann, welche den kritischen Bereich an der Einführungsstelle der Kältemittelleitung in den Verdampfer rasch abtaut.
Eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt sich, wenn gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Wärmeleiteinrichtun^ aus einem Werkstoff mit guten Wärmeleiteigenschaften, wie einem Metallblech oder dgl. gebildet ist, welches im oberen Bereich des Normalkühlfaches angeordnet ist. v,
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Wärmeleiteinrichtung aus Metall im oberen Bereich des Normalkühlfaches wird erreicht, daß diese genügend Wärme aufnehmen und in den sich beim Abtauen besonders kritisch verhaltenden Bereich des Verdampferabschnitts leiten kann.
Nach einer besonden günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das die Wärmeleiteinrichtung bildende Metallblech an der Decke bzw. am oberen Bereich der Rückwand und/oder der Seitenwände des Normalkühlfaches angeordnet ist.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläu- en tert. Es zeigt
F i g. 1 den oberen Abschnitt eines Haushaltskühlschranks mit einem von hintereinandergesch'aiteten Verdampferabschnitten einer Kompressionskühlmaschine separat gekühlten Tiefkühlfach und einem *.-■ NormalkUhlfach, von der Seite gesehen im Schnitt,
F i g. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt den oberen Bereich des vom nachgeschalteten zweiten Verdamp ferabschnitt gekühlter. Normalkühlfnchs mit einer Wiirmeleueinrichtung, in raumbildlicher Darstellung und
Fig.3 als vergrößerte Einzelheit nach Fig. I den Verbindungsbereich der beiden Verdampferqbschüitie mit der Wärmeleiteinrichtung in Normalkühlfach.
Ein in der Fig, I nur in seinem oberen Bereich vereinfacht im Schnitt dargestellter Zweitemperaturen-Kühlschrank 10 weist ein Tiefkühlfach 11 und et darunter angeordnetes Normalkühlfach 12 auf. Das in der üblichen Weise durch eine, der Einfachheit halber nicht dargestellte. Tür verschließbare Tiefkühlfach 11 und das Normalkühlfach 12 sind durch eine wärmeisolierte horizontale Zwischenwand 13 voneinander thermisch getrennt. Beide Fächer werden von hintereinandergeschalteten, untereinander durch Kältemittelleitungen 14 verbundene Abschnitte 15 und 15' eines Verdampfers einer nicht dargestellten Kompressionskältemaschine gekühlt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Verdampfer aus einer Rollbondplatine geformt, deren dem Tiefkühlfach 11 zugeordneter erster Abschnitt 15 U-förmig gebogen ist und die innere Verkleidung an der Decke, dei Rückwand und am Boden des Tiefkühlfachs 11 bildet. D<--r mit dem ersten Verdampferabschnitt 15 über einen die Kältemittelleitungen 14 aufnehmenden Verbindungssteg verbundene zweite Verdampferabschnitt 15' ist als Rückwandverdamprer ausgebildst, welcher im oberen Bereich des Normalkühlfaches 12 in geringem Abstand von dessen Rückwand senkrecht hängend angeordnet ist.
Wie insbesondere aus der Fig.2 hervorgeht, ist im oberen hinteren Bereich des Normalkülilfaches 12 eine Wärmeleiteinrichtung 16 in Form eines Metallblech-Streifens angeordnet, welcher sich dicht unterhalb der Zwischenwand 13 nahezu über die volle Breite der Rückwand des Normalkühlfaches 12 erstreckt. Er ist im Bereich der Durchführung des die Kältemittelleitung 14 aufnehmenden Verbindungssteges mit einer ins Innere des Normalkühlfaches 12 vorspringenden Ausprägung in Form eines lappenartigen Fortsatzes 17 versehen, dessen Unterkante in linienförmigem Kontakt mit der unter ihr herausgeführten Kältemittelleitung 14 steht. Di«: aus einem Metallblech-Streifen gebildete Wärmeleiteinrichtung 16 ist mit von ihren Längskanten abgewinkelten Streifen 18 versehen, welche zur Befestigung der Wärmeleitetnrichtung 16 an dem die Innenwand des Normalkühlfaches 12 bildenden Kunststoffinnenbehälter 19 dienen. Letzterer ist zu diesem Zweck mit angeformten Nuten 20 versehen, welche parallel zueinander horizontal unterhalb und oberhalb eines Durchbruchs 21 verlaufen, der bei der Montage des Kühlschranks zur Einführung des dem Normalkühlfaclh 12 zugeordneten nachgeschalteten Verdampferabschnitts 15' dient. Die abgewinkelten Streifen 18 sind mit in Abständen voneinander angeordnete, durchgeprägten Krallen versehen. Diese verkrallen sich beim Einstecken der Streifen in die Nuten 20 in deren Seitenwand und halten so das Wärmeleitbfech 16 in der Einbaulage am Kunststoffinnenbehälter 19 sicher fest. Die Wärmeleiteinrichtung 16 stellt in diesem Falle gleichzeitig einen Verschluß für den Durchbruch 21 im Innenbehälter 19 dar und ist als solcher beim fertigen Kühlschrank Bestandteil des Innenbehälters 19.
Die im vorhergehenden dargestellte und beschriebene Wärmeleiteinrichtung 16 kühlt sich während der Kühlperioden nicht oder nur unwesentlich unter die Lufttemperatur L: NormalkUhlfach 12 ab und nimmt während der Stillstandszeiten der Kompressionskälte-
maschine infolge ihrer Anordnung in der relativ warmen Zone dicht unterhalb der Decke des Normalkühlfaches 12 verhältnismäßig viel Wärme auf. Diese wird über den lappenartigen Portsatz 17 an den die Kältemittelleitungen 14 aufnehmenden Verbindungsstcg geleitet, welcher somit in unmittelbarem Bereich seines Eintritts in den Verdampferabschnitt 15' abgetaut wird. Die Größe und Ausdehnung der Wärmeleiteinrichtung 16 wird dabei lediglich durch die besonderen Gegebenheiten des betreffenden Kühlschrankes bestimmt. So kann, abweichend von dem dargestellten und beschriebenen Ausfiihningsbeispiel. auch vorgesehen sein, daß sich die Wärmeleiteinrichtung auch noch ein Stuck entlang der Decke und'oder den Seiten«ariden des Normalkühl· f.ichs 12 erstreckt Ausschlaggebend ist hierbei jedoch, d.ilt die Wärmeleiteinrichtiing in der relativ warmen /one dicht unterhalb der Decke des Normalkühlfaches .ingeordnet ist.
Anstelle tier beschriebenen linienformigen Berührung
ι ti' ι - : 1 _ te . .(„.. ,!.„ L' H11...,-,..»«lld.
CJt! ♦ » di ttrcrcnc im ic 11< ■ mi£ it/ um \λ\-{ *.».*. ·* m.*.......«...·..
tu η tr 14 aufnehmenden Verbindungsbrücke kann auch vorgesehen sein, daß hier nur eine punktformige Berührung stattfindet. Die für verschiedene Kühlgeräte günstigste Ausführung richtet sich hierbei lediglich danach, ob die zugeführte Wärme ausreichend ist. den Eisansatz in der kritischen Zone des /weiten Verdampferabschnitls 15' während der Abtauphase restlos abzutauen. Es hat sich jedoch auch gezeigt, daß in gewissen Fällen eine direkte Berührung der Wärmeleiteinrichtung 16 mit dem kritischen Bereich des Verdampfers 15' nicht erforderlich ist; es genügt vielmehr, wenn die Wärmeleiteinrichtung 16 in diesem Bereich nur bis in einen geringen Abstand von der Verhindungrshriieke herangeführt ist.
Hei den vielen möglichen Varianten ist auch eine Ausführung denkbar, bei der die WärmeleiU'inrichtung lh integraler Bestandteil des als Kollbondplatine ausgeführten Verdampfers ist. In diesem l-'alle kann die /um sicheren Abtauen der kritischen Stelle benötigte Wärmemenge /unächst durch die Große und Anordnung der Wärmeleiteinrichtung, dann aber auch durch t^nKnie'-!v.'!V-i Un11COfJn*.'1.'? (■ insrhnit It* itilt'r llnlt'rhre chungen am Übergang der Warmelciteinrichtung /um Verdampfer beeinflußt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Kühlmöbel, insbesondere Mehrtemperaturen-Kühlschrank, mit wenigstens einem Tiefkühl- und einem Normalkühlfach, welche von hintereinandergeschalteten, untereinander durch Kältemittelleitungen verbundenen Abschnitten eines Verdampfers einer intermittierend betreibbaren Kompressionskältemaschine kühlbar sind, wobei wenigstens der dem Normalkühlfach zugeordnete Verdampferabschnitt während der Stillstandszeiten der Kompressionskältemaschine durch natürlichen Wärmeeinfall abtaubar ist, sowie mit einer Wärmeleiteinrichtung, welche der die beiden Verdampferabschnitte verbindenden Kältemittelleitung beim Abtauen Wärme aus dem Innenraum des Normalkühlfachs zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung im Innenraum des Normalkühlfaches (12) angeordnet ist, und mit dem diesem zugeordneten Verdampferabschnitt (15') höchstens einen punkt- oder linienförmigen Kontakt aufweist.
2. Kühlmöbel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, «faß die Wärmeleiteinrichtung (!6) aus einem Werkstoff mit guten Wärmeleiteigenschaften, wie einem Metallblech oder dergleichen gebildet ist, welches im oberen Bereich des Normalkühlfaches (12) angeordnet ist.
3. Kühlmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wärmeleiteinrichtung (16) bildende Metallblech an der Decke bzw. im oberen Bereich der Rückwand und/oder der Seitenwände des Normalkühlfaches (12) angeordnet ist.
4. Kühlmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wärmeleiteinrichtung (16) bildende Metallblech Bestandteil der Wand des Normalkühlfaches (12) ist.
5. Kühlmöbel nach Ansprucn 1 oder einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem aus einer walzgeschweißten Platine gebildeten Verdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung (16) integraler Bestandteil der Verdampferplatine ist.
6. Kühlmöbel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wärmeleiteinrichtung (16) bildende Metallblech mit einem lappenartigen Fortsatz (17) versehen ist, welcher mit der die beiden Verdampferabschnitte (15,15') verbindenden Kältemittelleitung (14) in linienförmiger Berührung steht.
7. Kühlmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem in der Innenwand des Normalkühlfaches angeordnetem Durchbruch zum Einführen des dem Normalkühlfach zugeordnetem Verdampferabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung (16) als Verschlußstück für den Durchbruch (21) ausgebildet ist.
8. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung als Wärmerohr ausgebildet ist, dessen warme Seite in wärmetauschendem Kontakt mit den die beiden Verdampferabschnitte verbindenden Kältemittelleitungen steht.
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