DE2915297C2 - Kühlmöbel, insbesondere Mehrtemperaturen-Kühlschrank - Google Patents
Kühlmöbel, insbesondere Mehrtemperaturen-KühlschrankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel, insbesondere Mehrtemperaturen-Kühlschrank, mit wenigstens einem
Tiefkühl- und einem Normalkühlfach, welche von
hintereinandergeschalteten, untereinander durch Kältemittellejtungen verbundenen Abschniuen eines Verdampfers einer intermittierend betreibbaren Kompressionskältemaschine kühlbar sind, wobei wenigstens der
ί dem Normalkühlfach zugeordnete Verdampferabschnitt während der Stillstandszeiten der Kompressionskältemaschine durch natürlichen Wärmeeinfall
abtaubar ist, sowie mit einer Wärmeleiteinrichtung, welche der die beiden Verdampferabschnitte verbinden
den Käkemiltelleitung beim Abtauen Wärme aus dem
Innenraum des Normalkühlfachs zuführt.
Das bei bekannten Kühlgeräten der genannten Art bevorzugt angewandte System hintereinandergeschalteter Verdampferabschnitte bringt es mit sich, daß
während der Stillstandszeiten der Kompressionskältemaschine flüssiges Kältemittel aus dem dem Tiefkühlfach zugeordneten ersten Verdampferabschnitt in den
dem Normalkühlfach zugeordneten zweiten Verdampferabschniti nachlaufen kann. Es besteht hierbei die
Gefahr, daß der nachgeschaltete Verdampferabschnitt und die zu ihm hinführende Kältemittelleitung besonders in der unmittelbaren Umgebung von deren
Einführung in diesen Verdampferabschnitt auch bei Stillstand des Kompressors noch weiter kühlt und nicht,
wie vorgesehen, abtaut.
Sofern ein derartiges Kühlgerät mit einer elektrischen Abtauheizung ausgestattet ist, muß daher die
Einführung der Kältemittelleitung in diesen Verdampferabschnitt besonders berücksichtigt und beispielswei-
jo se mit einer zusätzlichen Schlaufe oder Windung des als
Abtauheizung dienenden Heizwiderstandes versehen werden. Darüberhinaus ist es auch noch erforderlich, die
Kältemittelleitung in diesem Bereich thermisch sorgfältig zu isolieren.
J5 Hierdurch wird jedoch die Abtauheizung und deren Montage wescnliich verkompliziert und damit die
Herstellung des Kühlgerätes erheblich verteuert. Darüberhinaus wird auch der Energieverbrauch eines
mit einer derartigen Heizung ausgestatteten Kühlgerä
tes beträchtlich gesteigert.
Wird der nachgeschaltete z*<;ite Verdampferabschnitt dagegen nur durch natürlichen Wärmeeinfall
abgetaut, so reicht die zur Verfugung stehende Wärme wegen des Nachlaufs von Kältemittel in den zweiten
Verdampferabschnitt oft nicht aus, diesen in der Umgebung der Einführung der Kältemittelleitung vom
Einsansatz zu befreien. Dieser vergrößert sich mitunter derart, daß schon nach kurzer Betriebsdauer ein
einwandfreier Betrieb des Kühlgerätes nicht mehr
gewährleistet ist.
Um die Vereisungsgefahr zu vermeiden, hat man bei einem anderen bekannten Kühlgerät den dem Normalkühlfach zugeordneten Plattenverdampfer als Kunststoffplatte mit darin eingebetteter Rohrschlange für das
Kältemittel ausgebildet. Dieser Plattenverdampfer ist am oberen Rand mit einer auf seiner Vorderseite
aufgesetzten wärmeleitenden Brücke in Form eines rechteckigen Aluminiumstreifens versehen, der an der
Einführung der Rohrschlange entlang der Oberkante
μ der Kunststoffplatte verlaufend befestigt ist. Die Enden
des Aluminiumstreifens erstrecken sich seitlich in Bereiche, in denen sich die unerwünschte Kühlung des
Plattenverdampfer* durch während der Abtauphasen nachströmendes flüssiges Kältemittel nicht mehr aus
wirkt. Bei der in der beschriebenen Weise am
Verdampfer angebrachten Brücke geht man offenbar von der Vorstellu ng aus, daß diese genügend Wärme aus
der Umgebung aufnähme, um dadurch, während der
Stillstandszeiten der Kompressionskältemaschine, den
durch Nachlauf von flüssigem Kältemittel gefährdeten Bereich am oberen Rand des Plattenverdampfers
abzutauen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese, eigens für einen Plattenverdampfer aus einer Kunststoffplatte ί
mit eingelegter Rohrschlange entwickelte Konstruktion, nicht in der Lage ist, die ihr zugedachte Funktion
einwandfrei zu erfüllen. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß bei eingeschalteter Kompressionskältemaschine
die am Plattenverdampfer sitzende in Brücke stark abgekühlt wird und anschließend entsprechend
lange Zeit braucht, um sich im gewünschten Maße wieder zu erwärmen. Insofern verhält sich die Wirkung
der auf dem Plattenverdampfer aus einer Kunststoffplatte mit eingelegter Rohrschlange aufgesetzten
<-> Brücke aus gut wärmeleitendem Material nicht anders,
als ein normaler Plattenverdampfer aus Metall.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bei Kühlmöbeln der eingangs näher beschriebenen Art
bestehende Gefahr der permanenten Vereisung des nachgeschalteten Verdampfers im Bereich des Anschlusses
an die Kältemittelleitung sicher zu verhindern und dadurch die mit dieser Vereisung auftretenden
Nachteile zu beheben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ->
> daß die Wärmeleiteinrichtung im Innenraum des Normalkühlfachs angeordnet ist, und mit dem diesem
zugeordneten Verdampferabschnitt höchstens einen punkt- oder linienförmigen Kontakt aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Wärme- >')
leiteinrichtung im Inneren des Normalkühlfachs wird erreicht, daß sich diese während der Kühlperioden nicht
oder nur unwesentlich unter die Lufttemperatur im Normalkühlfach abkühlt und somit während der
Abtauperioden sofort Wärme zur Verfügung stellen !"> kann, welche den kritischen Bereich an der Einführungsstelle der Kältemittelleitung in den Verdampfer rasch
abtaut.
Eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt sich, wenn gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Wärmeleiteinrichtun^ aus einem Werkstoff mit guten Wärmeleiteigenschaften,
wie einem Metallblech oder dgl. gebildet ist, welches im oberen Bereich des Normalkühlfaches
angeordnet ist. v,
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Wärmeleiteinrichtung aus Metall im oberen Bereich des
Normalkühlfaches wird erreicht, daß diese genügend Wärme aufnehmen und in den sich beim Abtauen
besonders kritisch verhaltenden Bereich des Verdampferabschnitts leiten kann.
Nach einer besonden günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das die Wärmeleiteinrichtung bildende
Metallblech an der Decke bzw. am oberen Bereich der Rückwand und/oder der Seitenwände des Normalkühlfaches
angeordnet ist.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläu- en
tert. Es zeigt
F i g. 1 den oberen Abschnitt eines Haushaltskühlschranks
mit einem von hintereinandergesch'aiteten Verdampferabschnitten einer Kompressionskühlmaschine
separat gekühlten Tiefkühlfach und einem *.-■
NormalkUhlfach, von der Seite gesehen im Schnitt,
F i g. 2 in einem vergrößerten Ausschnitt den oberen
Bereich des vom nachgeschalteten zweiten Verdamp ferabschnitt gekühlter. Normalkühlfnchs mit einer
Wiirmeleueinrichtung, in raumbildlicher Darstellung
und
Fig.3 als vergrößerte Einzelheit nach Fig. I den Verbindungsbereich der beiden Verdampferqbschüitie
mit der Wärmeleiteinrichtung in Normalkühlfach.
Ein in der Fig, I nur in seinem oberen Bereich vereinfacht im Schnitt dargestellter Zweitemperaturen-Kühlschrank
10 weist ein Tiefkühlfach 11 und et darunter angeordnetes Normalkühlfach 12 auf. Das in
der üblichen Weise durch eine, der Einfachheit halber nicht dargestellte. Tür verschließbare Tiefkühlfach 11
und das Normalkühlfach 12 sind durch eine wärmeisolierte horizontale Zwischenwand 13 voneinander
thermisch getrennt. Beide Fächer werden von hintereinandergeschalteten, untereinander durch Kältemittelleitungen
14 verbundene Abschnitte 15 und 15' eines Verdampfers einer nicht dargestellten Kompressionskältemaschine
gekühlt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Verdampfer aus einer Rollbondplatine geformt,
deren dem Tiefkühlfach 11 zugeordneter erster Abschnitt 15 U-förmig gebogen ist und die innere
Verkleidung an der Decke, dei Rückwand und am Boden des Tiefkühlfachs 11 bildet. D<--r mit dem ersten
Verdampferabschnitt 15 über einen die Kältemittelleitungen 14 aufnehmenden Verbindungssteg verbundene
zweite Verdampferabschnitt 15' ist als Rückwandverdamprer
ausgebildst, welcher im oberen Bereich des Normalkühlfaches 12 in geringem Abstand von dessen
Rückwand senkrecht hängend angeordnet ist.
Wie insbesondere aus der Fig.2 hervorgeht, ist im
oberen hinteren Bereich des Normalkülilfaches 12 eine
Wärmeleiteinrichtung 16 in Form eines Metallblech-Streifens angeordnet, welcher sich dicht unterhalb der
Zwischenwand 13 nahezu über die volle Breite der Rückwand des Normalkühlfaches 12 erstreckt. Er ist im
Bereich der Durchführung des die Kältemittelleitung 14 aufnehmenden Verbindungssteges mit einer ins Innere
des Normalkühlfaches 12 vorspringenden Ausprägung in Form eines lappenartigen Fortsatzes 17 versehen,
dessen Unterkante in linienförmigem Kontakt mit der unter ihr herausgeführten Kältemittelleitung 14 steht.
Di«: aus einem Metallblech-Streifen gebildete Wärmeleiteinrichtung 16 ist mit von ihren Längskanten
abgewinkelten Streifen 18 versehen, welche zur Befestigung der Wärmeleitetnrichtung 16 an dem die
Innenwand des Normalkühlfaches 12 bildenden Kunststoffinnenbehälter
19 dienen. Letzterer ist zu diesem Zweck mit angeformten Nuten 20 versehen, welche
parallel zueinander horizontal unterhalb und oberhalb eines Durchbruchs 21 verlaufen, der bei der Montage
des Kühlschranks zur Einführung des dem Normalkühlfaclh
12 zugeordneten nachgeschalteten Verdampferabschnitts 15' dient. Die abgewinkelten Streifen 18 sind mit
in Abständen voneinander angeordnete, durchgeprägten Krallen versehen. Diese verkrallen sich beim
Einstecken der Streifen in die Nuten 20 in deren Seitenwand und halten so das Wärmeleitbfech 16 in der
Einbaulage am Kunststoffinnenbehälter 19 sicher fest. Die Wärmeleiteinrichtung 16 stellt in diesem Falle
gleichzeitig einen Verschluß für den Durchbruch 21 im
Innenbehälter 19 dar und ist als solcher beim fertigen Kühlschrank Bestandteil des Innenbehälters 19.
Die im vorhergehenden dargestellte und beschriebene Wärmeleiteinrichtung 16 kühlt sich während der
Kühlperioden nicht oder nur unwesentlich unter die Lufttemperatur L: NormalkUhlfach 12 ab und nimmt
während der Stillstandszeiten der Kompressionskälte-
maschine infolge ihrer Anordnung in der relativ warmen
Zone dicht unterhalb der Decke des Normalkühlfaches 12 verhältnismäßig viel Wärme auf. Diese wird über den
lappenartigen Portsatz 17 an den die Kältemittelleitungen 14 aufnehmenden Verbindungsstcg geleitet, welcher
somit in unmittelbarem Bereich seines Eintritts in den Verdampferabschnitt 15' abgetaut wird. Die Größe
und Ausdehnung der Wärmeleiteinrichtung 16 wird dabei lediglich durch die besonderen Gegebenheiten
des betreffenden Kühlschrankes bestimmt. So kann, abweichend von dem dargestellten und beschriebenen
Ausfiihningsbeispiel. auch vorgesehen sein, daß sich die
Wärmeleiteinrichtung auch noch ein Stuck entlang der
Decke und'oder den Seiten«ariden des Normalkühl·
f.ichs 12 erstreckt Ausschlaggebend ist hierbei jedoch,
d.ilt die Wärmeleiteinrichtiing in der relativ warmen
/one dicht unterhalb der Decke des Normalkühlfaches .ingeordnet ist.
Anstelle tier beschriebenen linienformigen Berührung
ι ti' ι - : 1 _ te . .(„.. ,!.„ L' H11...,-,..»«lld.
tu η tr 14 aufnehmenden Verbindungsbrücke kann auch
vorgesehen sein, daß hier nur eine punktformige
Berührung stattfindet. Die für verschiedene Kühlgeräte günstigste Ausführung richtet sich hierbei lediglich
danach, ob die zugeführte Wärme ausreichend ist. den Eisansatz in der kritischen Zone des /weiten Verdampferabschnitls
15' während der Abtauphase restlos abzutauen. Es hat sich jedoch auch gezeigt, daß in
gewissen Fällen eine direkte Berührung der Wärmeleiteinrichtung 16 mit dem kritischen Bereich des
Verdampfers 15' nicht erforderlich ist; es genügt vielmehr, wenn die Wärmeleiteinrichtung 16 in diesem
Bereich nur bis in einen geringen Abstand von der Verhindungrshriieke herangeführt ist.
Hei den vielen möglichen Varianten ist auch eine
Ausführung denkbar, bei der die WärmeleiU'inrichtung
lh integraler Bestandteil des als Kollbondplatine ausgeführten Verdampfers ist. In diesem l-'alle kann die
/um sicheren Abtauen der kritischen Stelle benötigte Wärmemenge /unächst durch die Große und Anordnung
der Wärmeleiteinrichtung, dann aber auch durch t^nKnie'-!v.'!V-i Un11COfJn*.'1.'? (■ insrhnit It* itilt'r llnlt'rhre
chungen am Übergang der Warmelciteinrichtung /um
Verdampfer beeinflußt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kühlmöbel, insbesondere Mehrtemperaturen-Kühlschrank, mit wenigstens einem Tiefkühl- und
einem Normalkühlfach, welche von hintereinandergeschalteten, untereinander durch Kältemittelleitungen verbundenen Abschnitten eines Verdampfers
einer intermittierend betreibbaren Kompressionskältemaschine kühlbar sind, wobei wenigstens der
dem Normalkühlfach zugeordnete Verdampferabschnitt während der Stillstandszeiten der Kompressionskältemaschine durch natürlichen Wärmeeinfall
abtaubar ist, sowie mit einer Wärmeleiteinrichtung, welche der die beiden Verdampferabschnitte verbindenden Kältemittelleitung beim Abtauen Wärme
aus dem Innenraum des Normalkühlfachs zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung im Innenraum des Normalkühlfaches
(12) angeordnet ist, und mit dem diesem zugeordneten Verdampferabschnitt (15') höchstens einen
punkt- oder linienförmigen Kontakt aufweist.
2. Kühlmöbel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, «faß die Wärmeleiteinrichtung (!6) aus
einem Werkstoff mit guten Wärmeleiteigenschaften, wie einem Metallblech oder dergleichen gebildet ist,
welches im oberen Bereich des Normalkühlfaches (12) angeordnet ist.
3. Kühlmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wärmeleiteinrichtung (16)
bildende Metallblech an der Decke bzw. im oberen Bereich der Rückwand und/oder der Seitenwände
des Normalkühlfaches (12) angeordnet ist.
4. Kühlmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wärmeleiteinrichtung (16)
bildende Metallblech Bestandteil der Wand des Normalkühlfaches (12) ist.
5. Kühlmöbel nach Ansprucn 1 oder einem der
vorangehenden Ansprüche, mit einem aus einer walzgeschweißten Platine gebildeten Verdampfer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung (16) integraler Bestandteil der Verdampferplatine ist.
6. Kühlmöbel nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Wärmeleiteinrichtung
(16) bildende Metallblech mit einem lappenartigen Fortsatz (17) versehen ist, welcher mit der die beiden
Verdampferabschnitte (15,15') verbindenden Kältemittelleitung (14) in linienförmiger Berührung steht.
7. Kühlmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem in der Innenwand des
Normalkühlfaches angeordnetem Durchbruch zum Einführen des dem Normalkühlfach zugeordnetem
Verdampferabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung (16) als Verschlußstück für den Durchbruch (21) ausgebildet ist.
8. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleiteinrichtung als Wärmerohr ausgebildet ist, dessen warme Seite in
wärmetauschendem Kontakt mit den die beiden Verdampferabschnitte verbindenden Kältemittelleitungen steht.
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