DE1584606A1 - Verfahren zum Herstellen von Betonrohren in einer umlaufenden Form - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Betonrohren in einer umlaufenden Form

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Koreyoshi Ichihara
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Nippon Hume Pipe Co Ltd
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Nippon Hume Pipe Co Ltd
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/30Centrifugal moulding

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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Verfahren zum Herstellen von Betonrohren in einer umlaufenden !Form.
Die Erfindung "bezieht sichfauf ein Verfahren zum Herstellen von Betonrohren in umlaufenden Formen»
Bei der Herstellung von Beton-Rohren durch Zentrifugalkraft in umlaufenden Formen wurde bisher weich gekneteter Beton benutzt, der mehr Wasser enthält, als für die Bildung der Betonrohre erforderlich ist· Dieser hohe Wasseranteil ist notwendig, um eine konstante Verarbeitungseigenschaft des Betons au erreichen und die Bildung von Luftblasen in dem System der zu formenden Betonschichten zu verhindern« Das spezifische Gewicht des Wassers ist verglichen mit den Bestandteilendes Betons klein. Dadurch wird der Überschuß an Wasser zunächst durch die Zentrifugalkraft nach außen getrieben, dann aber wird seine nach außen gerichtete Strömung an der inneren Wandfläche der Form unterbrochen, so daß der Überschuß an Wasser nach der entgegengesetzten Richtung strömt und sich im Inneren der Betonschichten endgültig von diesen trennt- und ausschlämmt·
Dieser Ausechlänrnvorgang des Wasserüberschusses wird in einen ziemlich langen Zeitraum beendet, wobei ein bemerkenswerter Anteil des Zements nach außen mit dem Wasserüberachuß gespült wird, der als Verlust abgeschleudert wird«
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Betonrohren in einer umlaufenden Form, bei dem es möglich gemachi wird, Betonrohre durch Zentrifugalkraft zu formen, wobei ein solcher Beton benutzt wird, der einen Wasseranteil innerhalb der für die Rohrbildung erforderlichen Grenzen enthält und der
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den obenerwähnten Nachteil des ausschlämmenden Wasserüberschusses ausschaltet· Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß hart gekneteter Beton mit niedrigem Wassergehalt als ein Teil der Wanddicke der Bohre und weich gekneteter Beton mit hohem Wassergehalt als ein anderer Teil ihrer Wanddicke benutzt wird· Sie weiteren Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung erkennbar, wobei auf die Zeichnung bezug genommen wird·
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung sind Querschnitte dargestellt, die/eine Form und die Betonschichten in dieser an fünf verschiedenen Arbeitsbeispielen der Erfindung zeigen·
In allen Darstellungen bezeichnet a die Form, b hart-gekneteten Beton und c weichgekneteten Betone
Mach Fig. 1 wird der hartgeknetete Beton b in die Form a eingebracht, anschließend wird der weichgeknetete Beton c ebenfalls in die gleiche Form eingebracht, um dann durch Zentrifugalkraft geformt zu werden·
Nach Fig. 2 wird der wwichgeknetete Beton c in die Form eingebracht, anschließend wird der hartgeknetete Beton b in die gleiche Form eingeführt·
Na.ch Fig· 3 wird der hartgeknetete Beto» b in die Form a eingebracht, darauf der weichgekaetete Beton ο und anschließend wird wieder hart gekneteter Beton b in die gleiche Form eingebracht·
Nach Fig. 4 wird zunächst weichgekneteter Beton c in die Form a eingebracht, dann hartgekneteter Beton b und schließlich
wieder weichgekneteter Betotf·
In jedem der angegebenen Fälle wird der Wasserüberschuß in den weich gekneteten Beton c während des durch Zentrifugalkraft durchgeführten Formvorganges durch die Zentrifugalkraft nach außen getrieben«
Bei den Ausführungsformen des Verfahrene nach. Fig· 1,3 und wird das Wasser einheitlich in den hart gekneteten Beton b
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j.
auf der Außenseite des Rohres infolge der Zentrifugalkraft und der Kapillarwirkung zum Eindringen gebracht·
In Fig. J tritt aus dem Wasser, das in den fest gekneteten Beton b auf der Außenseite eingedrungen ist, ein Überschußteil an der inneren Umfangsflache der Form a aus. Dann kehrt er von dort nach innen um und dringt schließlich in den hart gekneteten Beton b auf der Innenseite des Rohres ein. Bei der Ausführungsform des Verfahrens nach Fig. 2 dringt der Wasserüberschuß in dem weich gekneteten Beton c zunächst an die innere Umfangsflache der Form a, worauf er nach dem Inneren der Form gerichtete wird und dann in den hart gekneteten Beton b der Innenseite eindringt.
Auf diese Weise ist es möglich, alle Betonschichten mit dem notwendigen Wasseranteil zu versehen, der dann in diesen erhalten wird»
Im allgemeinen zeigt, bei den hier zur Erörterung stehenden Rohren nach dem Verdichten bezw· Härten das Verhältnis von Wasser zu Zement üblicherweise Werte von etwa 30 bis 35%· Dementsprechend werden nach der Erfindung die Wasseranteile des weich gekneteten Betone und des hart gekneteten Betons · so begrenzt, daß das Verhältnis von Wasser zu Zement im Rohr nach dem Verdichten bezw. Härten den obenangegebenen Wert erreichen kann. Auf diesem Wege ist es möglich, den Wasseranteil des hart gekneteten Betons so zu bestimmen, daß er .einen Wert von 0 oder beinahe 0 bis zu einem größeren Wert zeigt«
Arbeitsbeispiel 1:
Zunächst wird hart gekneteter Beton b bis zu der Hälfte der Gesamtmenge in die Form eingebracht, wobei diese um eine horizontale Achse umläuft, z.B. bei einem Formdurchmesser von 600 mm mit etwa 60 Umdrehungen in der Minute· Dann wird die weitere Hälft· der Gesamtmenge als weich gekneteter Beton c eingefüllt, worauf die Form mit hoher Geschwindig-· keit, z.B. mit etwa 200 bis 250 Umdrehungen in der Minute gedreht wird. Dabei kann der Wasserüberschuß d«s weich gekneteten Betons c (Schicht tg Fig. l) in die Schicht t^ des
hart gekneteten Betone b infolge der Zentrifugalkraft und
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der
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der Kapillarwirkung eindringen» "bis der Formvorgang zu einem befriedigenden Zustand der ganzen Wanddicke durch und durch vollendet ist« Man kann dabei auch die Drehrichtung der Form a in regelmäßigen Zeitabschnitten ändern und erreicht dadurch eine schnellere und gleichmäßigere Verteilung des Wasserüberschusses, der schneller herausgebracht werden kann als auf andere Weise.
Xn diesem Ausführungsbeispiel des Verfahrens wurde hart gekneteter Beton mit 25% Wasserverhältnis bezogen auf Zement für die Schicht t^ des hart gekneteten Betons b benutzt, während der weich geknetete Beton c mit einem Wasserverhältnis von 40% bezogen auf Zement für die Schicht tg verwendet wurde·
Als Ergebnis konnte man geformte Betonrohre mit einem Wassergehalt von 32,5% erreichen, in denen kein Wasserübergrchuß zum Ausschlämmen der geformten Betonschichten vorhanden war·
Arbeitsbeispiel 2 (s.Fig. 2)·
Zunächst wird die halbe Menge von weich geknetetem Beton mit 45% Wasseranteil bezogen auf Zement in die horizontalliegende Form a eingebracht· Dann wird die halbe Menge von hart geknetetem Beton mit 20% Wasseranteil bezogen auf Zement in die Form eingebracht. Beide Schichten werden bei langsam umlaufende» Form gleichmäßig verteilt· Das Betonrohr wird dann bei hoher Umlaufzahl durch Zentrifugalkraft verdichtet bezw. gehärtet. Der WasserÜberschuß wird aus dem weich gekneteten Beton in der außen liegenden Schicht herausgequetscht und kehrt, nachdem er die innere. Umfangsflache der Form erreicht hat, in das Innere der Form zurück, um in den hart gekneteten Beton der Innenseite einzudringen und dort absorbiert zu werden, Infolgedessen kann der Wasserüberschuß nicht an der inneren Oberfläche der Betonschicht ausschlämmen· Dabei ergibt sich der Wassergehalt der Betonwand nach dem Verdichten durch die Zentrifugalkraft zu 32,5% bezogen auf den Zement·
Arbeitebeispiel 3 (s.HLg. 3)
Zunächst wird ein Viertel des hart gekneteten Betone mit
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einem Wasserverhältnie von 1% bezogen auf den Zement in die Form a eingebracht, die in der gleichen Weise wie in dem vorhergehenden Beispiel angeordnet ist und umläuft» Dann werden 2/4 der Menge an weich geknetem Beton c insgesamt eingebracht. Dann wird hart gekneteter Beton b mit 15% Wasser bezogen auf den Zement als letztes Viertel der Menge eingebracht, um die erforderliche Dicke der Betonrohre herzustellen ϊ danach läuft die Form mit hoher Gesch^indigkeit um* ·
Dabei wird der Wasserüberschuß aus dem weich gekneteten Beton der Mittelschicht in Richtung auf die Außenseite des Eohres gequetscht, wobei ein Teil des Wassers in dem hart gekneten Beton der Außenschicht absorbiert wird. Wenn dann aber der hart geknetete Beton der Außenschicht einen Sättigungszustand in seinem Wasseranteil erreicht hat, wird ein entsprechender Wasseranteil, der in dieser Schicht nicht absorbiert werden kann, nach der inneren Umfangsf lache der Betonschichten streben und in dieser Richtung durch die inneren Schichten hindurchsickern.· Dieser !Teil des Wassers wird in dem hart gekneteten Beton der Innenschicht absorbiert, ohne daß ein Wasseruberschuß ander Innenfläche der Betonschicht austreten kann· Als Ergebnis wurde bei Betonrohren, die auf diese Weise geformt wurden, ein Anteil von 51»0% Wasser bezogen auf Zement gefunden·
Arbeitsbeispiel 4 (s. Flg. 4)
Zunächst wird weich gekneteter Beton c bis zu 1/4 der Gesamtmenge in die Form a eingebracht, die um ihre horizontal liegende Welle langsam umläuft. Dann wird 2/4 der Gesamtmenge als hart gekneteter Beton b und darauf das restliche Viertel der Gesamtmenge als weich gekneteter Beton c eingebracht, so daß die gewünschte Wanddicke hergestellt ist· Danach wird die Fom mit hoher Geschwindigkeit gedreht. Der Wasserüberschuß in dem weichgekneteten Beton der Außenschicht sucht durch die Zentrifugalkraft die Innere Wandfläche der Form a zu erreichen, tritt dann wieder nach innen und wird schließlich in dem hart gekneteten Beton der Mittelschicht
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absorbiert. Es sei dabei bemerkt, daß der hartgekenetete Beton einen Wasseranteil von 24% und der weichgeknetete Beton von 40% hatte. Als Ergebnis wurde der Wasseranteil des Betonrohres nach den Verdichten durch Zentrifugalkraft bei 32,0% gefunden· Imübrigen wurde, wenn überhaupt, nur ein sehr geringer Wasserüberschuß, der aus der Betonschicht der inneren Bohrwandung nach dem Verdichten austrat, ermittelte .:"■-. y \ ■ ';":■■". . --.■ V .,< r /:ν , - ''."■... . :: .
Arbeitsbeispiel 5·
Zunächst wird weich gekneteter Beton c mit 50% Wasser bis zu 1/10 der Gesamtmenge in die Form a eingebracht, die wie im Arbeitsbeispiel 4 umläuft* Sann wird hart gekneteter Beton b als zweite Schicht bis zu 6/10 der Gesamtmenge ebenfalls in die Form eingebracht· Schließlich wird weich gekneteter Beton mit 50% Wasser bis zu VlO der Gesamtmenge eingebracht. Sann wird die ganze Menge durch Zentrifugalkraft mit hoher Umlauf zahl verdichtet·
Per Wassergehalt der Bohrwandung wurde nach dem Verdichten durch Zentrifugalkraft mit 32% ermittelt. Sin aus der inneren Bohrwandung (e^hfeus gequetscht er Wasserüberschuß wurde meist nicht ermittelt·
Sie Erfindung schlägt somit vor, daß hart gekneteter und weich gekneteter Beton in geeigneten Verhältnissen mit einer notwendigen Wassermenge zubereitet und dann als übereinanderliegende Schichten, eine nach der anderen, in die langsam umlaufende Form eingebracht werden, worauf dann Betonrohr· durch Zentrifugalkraft bei schnell umlaufender Form,gebildet werden, bei denen kein Wasser aus der Innenfläche der geformten Betonrohre ausgeschlämmt wird«
Durch die Erfindung ist ·« möglich, die Arbeitszeit um din Zeitraum su vermindern, in dem bei dem bisherigen Verfahren der Wasserüberschuß ausschlämmt* Säbel wird gleichzeitig •in Zementverlust vermieden, der zusammen mit einem solchen Waeserüberechuß auftritt·
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Claims (2)

  1. Patentansprüche.
    1· Verfahren zum Herstellen von Betonrohren in einer umlaufenden Form dadurch gekennzeichnet, daß der Beton in Schichten mit unterschiedlichem Wassergehalt (als liart gekneteter Beton mit geringem Wassergehalt und als weich gekneteter Beton mit hohem Wassergehalt) in die langsam umlaufende Form eingebracht und bei schnell umlaufender Form zu einer einheitlichen Schicht mit gleichmäßigem Wasseranteil umgewandelt wird, der so bemessen ist, daß kein Wasser im Inneren des Rohres ausschlämmt·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der schnell umlaufenden Form in bestimmten Zeitabschnitten geändert wird·
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    . Leerseite
DE19651584606 1965-02-08 1965-11-23 Verfahren zum Herstellen von Betonrohren in einer umlaufenden Form Pending DE1584606A1 (de)

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DE3119474A1 (de) * 1980-05-16 1982-04-15 Gram S.A. Eléments et béton, 1523 Villeneuve, Fribourg Tragsaeule mit gemischtem aufbau

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