DE1935850A1 - Presse - Google Patents

Presse

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Publication number
DE1935850A1
DE1935850A1 DE19691935850 DE1935850A DE1935850A1 DE 1935850 A1 DE1935850 A1 DE 1935850A1 DE 19691935850 DE19691935850 DE 19691935850 DE 1935850 A DE1935850 A DE 1935850A DE 1935850 A1 DE1935850 A1 DE 1935850A1
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DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
press
section
drive
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691935850
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dangelmaier
Karl-Heinz Haug
Hartmut Dipl-Ing Hoffmann
Walter Panknin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by L Schuler GmbH filed Critical L Schuler GmbH
Priority to DE19691935850 priority Critical patent/DE1935850A1/de
Priority to CH800070A priority patent/CH504960A/de
Priority to FR7026054A priority patent/FR2055148A5/fr
Publication of DE1935850A1 publication Critical patent/DE1935850A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

i.
SCHÜLER
19358S0
Anmelder:
L. Schuler GmbH Göppingen, den 10. Juli 1969
732 Göppingen S 449
Bahnhofstr. 41-67
Beschreibung zur Patentanmeldung betreffend
PRESSE
Die Erfindung betrifft eine Presse mit an der-" Antriebswelle^-'^; exzentrisch angreifendem Gestänge für den Antrieb des Pressen-; stößeis. Bei den meisten Pressen besteht das Gestänge aus . ;; Pleueln, die Exzenter oder Kurbelzapfen der Antriebswelle\._ - -'_:■-_„ umgreifen. ■--- --;
Pressen mit hin- und hergehenden sowie umlaufenden Massen können in dynamischer Hinsicht als Ein- oder Mehrzylindermaschinen angesehen werden. Bei diesen treten Massenkräfte auf, die umso nachteiliger wiTken, je höher die Drehzahl der Maschine ist. Mit steigender Hubzahl nehmen die Massenkräfte quadratisch zu, sie führen zu einem unruhigen Gang der Maschine und zu Schwingbewegungen, die die Befestigungselemente der Maschine lösen können. Ferner kann ein negativer Einfluß der Massenkräfte auf die Standzeit der Werkzeuge nicht ausgeschlossen werdenr :
Bei diesen Massenkräften werden Längs- und Querkräfte unterschieden. Die Längskräfte wirken in Richtung der Stößelbewegung, die Querkräfte wirken senkrecht hierzu und gleichzeitig senkrecht zur Wellenachse. Die Längskräfte wirken bei einer stehenden Presse senkrecht auf der Unterlage, vermindern .
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' 2 " BICHlSILnR
aber wegen dos großen Eigengewichtes der Presse deren Str.udfestigkeit kaum. Kritisch sind dagegen dio Quorkräfto, dio zu seitlichen Bewegungen der Presse führen. Sie wixkon Dich dann besonders ungünstig auf die Standfestigkeit dor Presse aus.» wenn sie an einem großen Hebelarm angreifen„ Das ist iinindr dünn der Fall, wenn die Antriebswolle oberhalb dos Stößels liogt»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Presse so auszubilden, daß das Auftreten von unausgeglichenen Querkrflfton ver~ nieden wird· Die Längskräfte werden durch die erfindungsgeraäßen Maßnahmen auch verringert, sind aber wegen der großen hin·= und hergehenden Masse des Stößels nicht vollständig ausgeglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der * Antriebswelle der Presse Ausgleichsnassen exzentrisch und um 180 Grad gegenüber den Antriebsgestänge versetzt angeordnet sind. Hierdurch werden die durch das Antriebsgestänge, beispielsweise einen Exzenter- oder Kurbelantrieb, entstehenden Massenkräfte senkrecht zur Stößeibewegung und senkrecht zur Achse der Antriebswelle ^ausgeglichen» Bei der Bemessung der Ausgieichsraasson für diesen Querkräfteausgleich werden berücksichtigt: die Masse dor Exzenter bzw, Kurbelzapfen und der Anteil der in der Querrichtung wirkenden Massen der Pleuel.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Ausgleichenassen einstückig mit der Antriebswelle ausgebildet„
Nach einer anderen^Ausbildung der Erfindung können die Ausgleichsnassen durch eine insbesondere zylindrische Hülse gebildet sein0 die nit einer zu ihren Außendurehmesser exzentrisch angeordneten Bohrung einen mittigen Abschnitt der Antriebswelle umgreift und nit der Antriebswelle drehfest verbunden ist.
Bei einer bekannten Presse ist auf der Antriebswelle eins Abstandshülse für die axiale Festlegung der Wellenlager angeordnet, Jenseits der Wellenlager ist je ein Antriebsgestänge #- Exzenter·= oder Kurbelstange -■ angeordnete Bei .einer solchen Antriebswelle kann die Erfindung dadurch verwirklicht werden, daß dia Abstands = hülse als Ausgleichssasse ausgebildet ist.
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' " V schüler
3 193585Q ^OllI^ulilB]
Manche Pressen weisen eine Zusatzeinrichtung, zum Beispiel cino Schere,auf, die dazu dient, den bein Verarbeiten von tafel-, bend- oder streifenfönnigem Werkstoff entstehenden Abfall zu zor.teilcn. Zu diesem oder anderen Zwecken ist die Antriebswelle dor Prosso mit einem exzentrischen Abschnitt ausgestattet, an dem duz Antriebsgestänge für eine solche Zusatzeinrichtung angreift«. Da die Exzentrizität dioses Abschnittes zu der dos od3r der Abschnitte für das Antriebsgestänge des PressenstoßeIs um 180 Grad vorcotzt ist, lüßt sich bei einer solchen Presse dio Erfindimg dadurch besonders einfach und vorteilhaft verkörpern, daß der exzentrische Wellonabschnitt für das Antriebsgestänge dar Zusatzeinrichtung als Ausgleichsmasse atrsgobildet ist,, Das ergibt dan bedoutondon Vorteil, daß dio Antriebswelle zur Unterbringung der Ausgleichsmasse nicht verlängert zu worden braucht. Es wird boi unveränderter LSngo der Antriebswelle lediglich dio Masse des oxzcntrischen Abschnittes für dos Antriebsgestänge dor Zusnatnoinrichtting so stark vergrößert, daß sie als Ausgleichsmasse dient. In diesem Fall, wie auch dann, wenn die Ausgleichsmasse aus konstruktiven odev sonstigen Gründen nicht in der Wollen» nitte anneordnot werden kann, ist die Ausgleichsmasse nach einer v/oitoron Ausbildung der Erfindung an einem oder an beiden Enden dsr Prossonantri.obswelle angaordnot«
Es kann erforderlich soin, die orfindungsgemäßon Ausgleichsnr.sccn bei Hubsohlon von nähr als etwa 250 je Minute vorzusehen«
Df.o nit dor Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in folgohdon:
die Presse benötigt kein Fundament mehr, vielrchr kenn .sie ohne jede Befestigung lose auf den I/erkstattboden gestellt werden, denn sie hat wegen des durch die erfindungSRoraSßen Maßnahmen erreichton Massenausgleiches nicht mehr das Bestreben? seitliche Bewegungen auszuführen S
die Entbehrlichkeit das Fundamentes und damit der Wegfall einer starren Verbindung der Presse rait dem -Fun-dsinsnt verbilligt nicht nur die Aufstellung der Py?sse,
s endern orinftglLcbt^uchyjli egress θ baj Bsdart jodarzeit und mit geringstem Augend an jedem belA-bigon
die seitlichen Schwingbewegungen der Presse treten durch den Massenausgleich entweder Oberhaupt nicht ••hr «at*» oder sie find auf «in v811if unschädliches ' . Maß verringert und betragen dann zum Beispiel nur noch 4eü zwanzigsten bis fünfzigsten Teil der Schwing« be*egu«f«tt, 41· e*ie f rette ekn« Querkrlfteausglelch ausfahren wurde;
der durch den Querkrlfteaut gleich erzielte ruhige Lauf der Preise keim eich günstig auf die Standzeit der Werkzeug·» auf gegebenenfalls auftretende Erättidungs« bruche aa Pressenkörper und auf die Beanspruchung der Wellenlager auswirken;
bei Fressen »it der erwähnten Abstandshülse auf der Antriebswelle läßt sich die Erfindung in besonders einfacher Heise verwirklichen» weil die Abstendshüise nur exzentrisch gestaltet und ihre Masse vergrößert zu werden braucht, um die Querkrflfte auszugleichen.
Attafflhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nSher beschrieben« Es ze?.gon
Fig. 1 die Antriebswelle der Presse, ,
Fig. 2 eine Erzenteranordnung in Stirnansicht, Fig, 3 die Ausbildung der Ausgleichsmassen als Hülse, Fig. 4 die Ausbildung dos exzentrischen Abschnittes dor Prosoonantriebswelle für das Antriebsgestange einer Zusatzeinrichtung als Ausgleichsmasse,
Nach Fig. 1 ist eine Antriebswelle 1 in Lagern, 2, 3, 4 und pjshalten. Zwischen dan Lagern 2 und 3 bzw. 4 und 5 hat dio Antriebswelle je einen exzentrisch ausgebildeten Abschnitt bswe 7, an denen Pleuel 8 bzw« 9 engreifen, dio mit ihren end3«m Enden ετη Pressenstößel 10 angelenkt sinde Dio Oxzentr?." zitat dor Abschnitte 6 und 7 legt die Hubhöhe des Prcsscnstößols fost,
Zwischen den Lagern 3 und 4 befindet sich ein dritter exzentrischer Abschnitt 11 der Antriebswelle 1, dessen Exzentrizität gegenüber der der unter sich gleichen Abschnitte 6 und 7 um Grad vernetzt ist und der als Ausgleichsmasse ausgobildat i"t 109810/0130
.,,„, BAD ORIQiNAL
" 1 ' '- SCHÜLER
Aus Fig. 2 sind beispielsweise die Mitten und die Exzentrizitäten der verschiedenen Abschnitte der Antriebswelle 1 ersichtliche Es bezeichnen
W die Mitte der Umlaufsachse der Antriebswelle 1, E die gemeinsame Mitte der Umlaufsachsen der exzentrischen
. Abschnitte 6 und 7 und
A die Mitte der Umlaufsachse des exzentrischen Abschnittes
Danach ist der Radius der an den Abschnitten 6 und 7 angreifenden Pleuel 8 und 9 gleich dem Abstand WE, und die Exzentrizität der Ausgleichsmasse 12 gegenüber der Mitte der Antriebswelle 1 ' ist gleich dem Abstand W A. Es sind angedeutet der Umfang der Antriebswelle in den Lagern, 2, 3, 4 und 5 durch einen gestrichelten Kreis w, der Umfang . ' - :' Umfang der exzentrischen Abschnitte 6 und 7 durch einen strichpunktierten Kreis e und der Außenumfang der Ausgleichsmasse 12 durch einen ausgezogenen Kreis a» ;
Der Doppelpfeil alpha bezeichnet den Winkel von 180 Grad, tua den di0 Exzentrizität der Ausgleichsmasse 12 gegenüber der Exzentrizität der Abschnitte 6 und 7 versetzt ist.
Da somit die Abstände W E und W A in Bezug auf das Achsenkreuz der Antriebswelle symmetrisch zueinander angeordnet sind,, tritt die Wirkung der Ausgleichsmasse 12 bei Drehrichtung der Antriebswelle in Uhrzeigerrichtung wie auch entgegengesetzt hierzu ein«
Nach Fig. 3 ist auf einem mittigen Abschnitt der Antriebsweller T9 beispielsweise auf dem nach Figo 1 zwischen den Legern 3 und 4 befindlichen Abschnitt 11, insbesondere eins zylindrischev als Ausgleichsmasse ausgebildete Hülse 14 angeordnet. Die Hülse hat eine zu ihrem Außenumfang exzentrische Bohrung 15, mit der sio den mittigen Abschnitt It der Antriebswelle 1 umgreiftο Hülse ff und Antriebswelle 1 sind miteinander drehfest, zum Beispiel durch Nut und Paßfeder, verbunden» 1 Tν " ;'/
Bei den Ausführungsbeispiel nach Figo 4 ist» teilweise übereinstimmend mit de» nach Fig. 1, eine Antriebswelle 1 in Lagern:---VV/ 2, 3 und 4 gehalten, dazwischen den Lagern Z und 3 bzw. 3 und je einen exzentrisch ausgebildeten Abschnitt 6 bzw* 7 hat» in
BAD
1935860
denen Pleuel 8 bzwo 9 engreifen, die mit ihren anderen Enden ara Preasenstößel 10 angelenkt sind. Ein dritter exzentrischer Abschnitt 16 der Antriebswelle 1 befindet sich auf der äußeren Seite des Lager 2 - oder des Lagers 4 -t dessen Exzentrizität gegenüber der der unter sich gleichen Abschnitte 6 und 7 um ISO Grad versetzt ist und an den ein Pleuel 17 für don Antrieb zum Beispiel einer Abfallschere angreift. Die Masse dieses als Ausgleichsmasse ausgebildeten Abschnittes 16 ist so groß bemessen» daß durch sie die Querkräfte im Sinne der Erfindung ausgeglichen sind.
Das AusfOhrungsbeispiel nach Fig. 1 k-ann dahin abgeändert worden, daß die beiden Lager 3 und 4 zu einem Lager vereinigt sind und daß je eine Ausgleichsnasse auf der Antriebswelle 1 links vom Lager 2 und rechts vom Lager 5 angeordnet rfist.
Bei einen Stößelantrieb mit nur einer Exzenter» oder Kurbelstange kennen anstelle je eines Lagers auf Jeder Seite des exzentrischen Abschnittes der Antriebswelle je zwei Lager angeordnet und zwischen diesen je eine Ausgleichsmasse auf der An« triobswelle angeordnet sein.
Die Erfindung ist sowohl bei stehenden Pressen, und zwar mit Ober- oder ait Unterantrieb wie auch bei liegenden Pressen anwendbar.
08 das genaue Berechnen der Ausgleichsnassen mit Rücksicht auf Fertigungstoleranzen der bewegten Teile mitunter schwierig ist» ISßt sich die genaue Größe der Ausgleichsnassen am einfachsten durch Probieren finden. In diesen Fall könnten die Ausgleichs-Bfssen auf der Antriebswelle beispielsweise durch Anschrauben befestigt worden. .
-1
Patentansprüche
V; BAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    t, Pres*· «it «η der Aat?i«t»»weile exs*»fris«Jiangreifend·« for
    g*icefinieichnet, daS auf der Antriebswelle (t) Afisgteichtiiesten exzentrisch und us 180 Grad ge gen ober den Antriebsgestänge versetzt angeordnet sind.
    S« Preise nach Anspruch I9
    dadurch gekennzeichnet, daft die Awrgleichsaasaen einstöckig Bit der Antriebswelle (1) ausgebildet sind.
    3. Presse nach Anspruch 1,
    dedurch gekennzeichnet» &*& die Ausgleichsnassen durch eine insbesondere» zylindrische HOlso (14) gebildet sind, die mit einer zu ihrem Außendurchtnesser exzentrisch angeordneten Bohrung (15) einen nittigen Abschnitt (11) der 'AntriebswoBe (1) ungreift und mit dieser drehfest verbunden ist/
    4. Presse mit einer auf der Antriebswelle angeordneten AbstandshCllse, pn deren Stirnflächen je ein Wo Hon lager anliegt, jensoits deron io ein Antriebsgestänge angeordnet ist, nach Anspruch 1,
    dadurch geKennreichnet, daß die Abstandshülse als Ausgleichsnasse ausgebildet ist.
    5Presse mit einea exzentrischen Abschnitt der Antriebswelle, on dem.cSn Antriebsgestänge für eino Zusatzeinrichtung, zum Beispiel eino Abfollschoro, angreift und dessen Exzentrizität zu der des oder der Abschnitt für das Stößelantricbrgestor.ge um 180 Grad versetzt ist, nech einen oder mehreren der Anspruch 1 bis A=
    dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Abschnitt (16) für dns Antriebsgestänge der Zur. at ?.e ir richtung ein Ausgleichsmasse ausgebildet ^9810/0130
    - Γ
    BAD OBlGlNAU
    193 58 5 C
    6. Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasson ητι oinom oder cn beiden Enden der Antriebswelle (T) angeordnet sind«
    109810/0130
    .BAD ORIGINAL
    Leerseite
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