DE1935621U - Ampullenabschneider. - Google Patents

Ampullenabschneider.

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DE1935621U
DE1935621U DEG34005U DEG0034005U DE1935621U DE 1935621 U DE1935621 U DE 1935621U DE G34005 U DEG34005 U DE G34005U DE G0034005 U DEG0034005 U DE G0034005U DE 1935621 U DE1935621 U DE 1935621U
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Germany
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ampoule
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DEG34005U
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English (en)
Inventor
Herbert Gruhl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/92Hand- or power-operated devices for opening closed containers by breaking, e.g. for ampoules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

PATENTANwRlik 086 928*15 ? fifi DIPL-ING. CURT WALLACH ' °
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAI BACH
8 MÜNCHEN 2, den 1 5, F©Ö„ BS§, 10191 - K/tM
UNSERZEICHEN:
Herbert Gruhl, Frankfurt a.M., Waidmannstr, 20.
Ampullenabschneider
Zum Offnen der Ampullen bedient man sich auch heute noch allgemein in der ärztlichen Praxis kleiner, mit Sägezähnen versehener Messer oder Peilen, mit denen der Ampullenhals in der Einschnürung an einer oder mehreren Stellen eingeritzt wird, worauf der Hals an der so geschwächten Stelle abgebrochen wird.
Es sind zwar bereits Ampullenabschneider bekanntgeworden, die den Vorgang des Einritzens und Abbrechens erleichtern und insbesondere verhindern sollten, daß beim 'Öffnen der Ampullenkörper ausbricht und in den Ampullen enthaltene Flüssigkeit ausfließt. So ist es z.B. bekannt, zwei mit Schneidzähnen versehene Messer gegenüberliegend derart zu lagern, daß beim Hindurchführen des Ampullenhalses eine Einritzung erfolgt. Es ist auch bekannt, die Messer dabei in einem Winkel gegeneinander anzustellen, um eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser von Ampullen zu ermöglichen.
In der Praxis haben sich derartige Ampullenöffner jedoch aus verschiedenerlei Gründen nicht einführen können. Einerseits arbeiteten die bekannten Ampullenöffner, wenn überhaupt, dann nur
bei einer bestimmten Größe von Ampullen ordnungsgemäß und andererseits ist ihre Handhabung oft kompliziert, so daß ein Fortschritt gegenüber den&bliehen Messern nicht besteht.. Da sieh in der Praxis der Arzt jedoch nicht verschiedene Größen von Ampullenaufschneidern hinlegen wird, von dienen er jeweils die in der Größe richtige heraussuchen muß, konnten diese bekannten Abschneider keinen Eingang in die ärztliche Praxis finden.
Andere Ampullenabschneider- waren zu kompliziert _und teuer. pie Hauptursache dafür, daß außer den herkömmlichen Ampullenmessern keine der bekanntgewordenen Vorrichtungen zum Öffnen der Ampullen tatsächlich verwendet werden, obgleich ein Bedürfnis nach einem solchen Gerät besteht, ist darin zu suchen, daß keine der bisher bekanntgewordenen Torrichtungen in technischer Hinsicht die zu. stellenden Aufgaben erfüllte und daß die Gefahr bestand, daß nach fehlerhaftem Aufbrechen der Ampulle der oft teure Injektionsinhalt verschüttet oder sonst unbrauchbar wurde.
Ziel der Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile einen zuverlässig arbeitenden und leicht zu handhabenden Ampullenabrschneider zu schaffen, der einfach und billig herzustellen ist und demgemäß als Werbungszulage von den Herstellerfirmen geliefert werden kann oder sogar größeren Ampullenpackungen beigegeben werden kann. .- ■ ;>.'... ■ : . _ . ■·". - - '::Z- - ■'
Gemäß der Erfindung wird die Aufgäbe bei. einem Ampullenabschneider mit zwei Messern, die an diametral gegenüberliegenden -Stellen den
Ampullenhals ritzen, dadurch gelöst, daß am Einsatzende der senkrecht zu ihrer Schneidkante federnd abgestützten Messer eine Einsatzöffnung für den Ampullenhals angeordnet ist, deren Bänder als Abstützung für den Ampullenkörper soweit gegenüber der Sehneidebene der Messer zurückversetzt sind, daß die Messer in die Halseinschnürungen der Ampulle eingreifen, wenn die Ampulle aus der Einsatzöffnung über die Messer gezogen wird. Es hat' sich gezeigt, daß die Fixierung des Ampullenkörpers bzw. Ampullenhalses in axialer Richtung vor Einführung in die Messer bei bequemer Handhabung einen zuverlässigen Schnitt an der gewollten Stelle gewährleistet, so daß eine Splitterbildung mit Sicherheit Termieden wird. Diese SJ-itterhildung konnte unter Verwendung bekannter Aufsehneider dadurch eintreten bzw. begünstigt werden, daß der AmpuKLenhals, der unmittelbar in die Schneidmesser unter Selbstzentrierung eingeführt werden mußte, an verschiedenen Stellen eingeritzt wurde, so daß beim Abbrechen auch verschiedene. Stellen brachen, was eine Sjä-itterbildung zur lolge hatte.
Es hat sieh gezeigt, daß es möglieh ist, die Abstützung der !'Sander der Öffnung so zu gestalten, daß sie auch bei Ampullen.unter schiedliehen Inhalts bzw. unterschiedlichen Durchmessers die Halseinschnürung immer in die Messerebene einführen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird diese selbsttätige Einführung des Ampullenhalses auf die Sohneidmesser wesentlich dadurch unterstützt, daß :der Messerhalter eine der
Form der Halseinschnürung entsprechende Quersehnittswulstgestalt aufweist, wobei an der höchsten Stelle der Wulst (entsprechend der engsten Einschnürung der Ampulle) die Messer um einen geringen Betrag vorstehen. \
Die Schneidmesser sind vorzugsweise in einem flachen zweckmäßigerweise aus Kunststoff "bestehenden Gehäuse senkrecht zu ihrer. Schneidkante verschiebbar gelagert, wobei zwischen dem Rücken der Messerträger und den Seitenwänden des Gehäuses federn vorzugsweise Schraubendruekfedern oder Blattfedern vorgesehen sind. Um eine bequemere Einführung von Ampullen unterschiedlichen Halsdurchmessers zu ermöglichen, können Mittel vorgesehen werden, die auf wenigstens einer Seite, nämlich an der Einlaufseite, die Messer zu spreizen gestatten, so daß beim seitlichen Einschieben des Ampullenhalses die Messer nur jeweils um einen geringen Betrag ausweichen müssen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Messerlagerung symmetrisch bezüglich der Messerebene zu gestalten, so daß ein Einsatz der Ampullenhälse von beiden Seiten möglich wird und nicht besonders darauf geachtet werden muß, welche Seite die Einsatzseite ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung. Jn der Zeichnung: zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eineserfindungsgemäßen Ampullenabschneiders mit abgehobenem ieckei,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, , ■ Pig. 3 eine Draufsicht auf den Ampullenöffner· etwa in natürlicher Größe. · :
Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete. Ampullenabschneider weist ein Gehäuse, bestehend aus einem Unterteil 11 und einem Deckel 12, auf; der Deekel 12 weist einen längs verlaufenden Schlitz 13 auf und der Boden 32 des Gehäuseunterteils 11 besitzt einen Schlitz 14 gleicherForm und Größe, der im zusammengebauten Zustand auf den Schlitz 13 ausgerichtet ist. In der Mitte der unteren Stirnwand 15 des unteren Gehäuseteils 11 ist innenseitig ein Anschlagkörper 16 vorgesehen, der die Innenverschiebung der beiden Messerholme 17 und 18 begrenzt, die mit ihren an der Innenseite der Stirnwand 15 geführten Füßen 19 bzw.20 an dem Teil 16 anschlagen·■
Die Messerholme 17 und 18 bestehen zweckmäßigerweise ebenso wie das Gehäuse aus Kunststoff und die mit Sägezahnungen versehenen Messer 21,22 sind vorzugsweise so in die Messerholme eingespritzt, daß nur die Schneidkante vorsteht.-Beidseits der Messerschneide sind die Messe'rholme mit einer Wölbung 23 bzw. ■ 24 ausgestattet, die in der Querschnitisform etwa der Form der Halseinschnürung; der Ampullen angepaßt ist, so daß auch während des Schnitts eine einwandfreie Führung gegeben ist und der Schnitt bzw. die Einritzung in der Einschnürung des Ampullenhalses bewirkt wird.. . . " ■ -■ " ■ ■" ; .. '" -"'" ■
Die Messerholme sind nach der Oberseite über die Messer 21,22 durch Leisten 25 bzw. 26 verlängert. An diesen Verlängerungen bzw. den Holmen stützen sich gemäß dem in Fig.1 auf der linken Seite dargestellten Ausführungsbeispiel Blattfedern 27 ab, während gemäß dem Ausführungsbeispiel auf der rechten Seite Druckschraubenfedern 28 vorgesehen sind. Die Federn 27 bzw. 28 stützen sich an der Seitenwand 30 des G-ehäuses ab- und spannen die Schneidmesser gegeneinander vor. TJm ein seitliches Abrutschen der Schraubenfedern 28 zu verhindern, sind an der Rückseite des Messerholms 18 bzw. der Innenseite der Seitenwand 30 Stifte 29 bzw. 31 ausgeformt, die in die Federn eingreifen.
Anschlagstifte 33 am Gehäuseboden 32 begrenzen die innerste Einschubstellung der Messer. ;
Um das Einsetzen von Ampullen mit größerem Halsdurchmesser zu erleichtern und den leg zu verkürzen, um den der Ampullenhals selbsi beim Einsetzen die Messer spreizt, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Einstellvorrichtung vorgesehen, die nachfolgend beschrieben wird. Die obere Sehäusestirnwand 34 ist in einem bogenförmigen Abschnitt 35 nach außen geführt und in diesem Teil ist eine Kurvenscheibe 36 oder ein Exzenter od.dgl. auf einer im G-ehäuse drehbar gelagerten Welle 37 aufgesetzt. Die Welle 37 mit der Kurvenscheibe 36 kann von außen durch ein Stellrad 38 verstellt werden. In Fig.1 befindet sich der Exzenter bzw. die Kurvenscheibe 36 in einer Stellung, in der die Messer fast ihren geringsten gegenseitigen Abstand aufweisen.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß der Ampullenabschneider symmetrisch bezüglich der Messerebene ausgestaltet ist, so daß die Ampullen wahlweise von der einen oder "von der anderen Seite eingeführt werden können. In dieser Figur ist strichpunktiert von rechts eingeführt eine größere Ampulle 39 gezeigt, während von-links eingeführt strichliert eine kleinere Ampulle 40 eingezeichnet ist. Es ist ersichtlich, daß die Einschnürungsstellen des Halses "bei beiden Ampullen etwa in der gleichen Ebene und in der Ebene der Messer liegen. Durch Führen"der Ampulle in Eichtung der Pfeile 41 werden diese automatisch durch Messer geritzt, so daß sie bequem an einer definierten Sollbruchkante abgebrochen werden können. YiTährend dieser Verschiebung in Richtung der Pfeile 41 bewirken die Wulste 23 der Messerholme eine weitere. Führung in der Halseinschnürung, während der Ampullenkörper an den Bändern des Schlitzes 13 bzw..14 abgestützt ist, so daß eine doppelte Führung gegeben ist, die die Verschiebung der Ampulle und die Handhabung des Absehneiders sehr erleichtert.
Die Messerführungswülste 23,24 sind an dem Einsatzende des Ampullenhalses abgeschrägt ausgebildet. Dadurch wird ein sanftes Einführen des Ampullenhalses zwischen die Messer gewährleistet.
Der Ampullenabschneider kann.auch zur. individuellen Anpassung an bestimmte Ampullendurchmesser in.mehreren Größen gefertigt werden.
• stellung :~" -
In diesem Fall kann auf die Messe.rve.riseaJ^mg mittels eines Exzenters od.dgl, verzichtet werden.
: Schutzansprüche ;

Claims (13)

S e iiu t ζ ans ρ r ü e η e .■:.: \ ■ -. ; ' .
1. Ampullenabsehneider mit zwei Messern, die an diametral gegenüberliegenden Stellen den Ampullenhals ritzen, . :-:V V dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,-..'■■ ; daß am Einsatzende der senkrecht zu ihrer Schneidkante federnd abgestützten Messer (21,22) eine Einsatzöffnung für.den Ampullenhals angeordnet Ist, deren Bänder als Abstützung für den Ampullenkörper soweit gegenüber der Schneidebene der Messer zurückversetzt sind, daß die Messer In der Halselnschnüruhg der Ampulle eingreifen, wenn die Ampulle aus dieser Einsatzstellung seitlich Yerschoben wird. -;"■·"-.-. .y:> ..
2. Ampullenabsehneider nach Anspruch,!, '-''■;. :-: : dadurch' g e'k"e"-n η ζ e 1 c h η et, "...- -. - : - -:- daß die Messer (21,22) in einem flachen ffehäuse (;11,12)\geführt sind, das im Boden (32) beziehungsweise Deckel (t2) mit einander entsprechenden Schlitzen (13,14) ausgestattet ist,;: ". und daß die obere Endbegrenzung der Schlitze (13, H) 'die: eine Begrenzung der Einsätζöffnung bildet. - ; , .- -v
3. Ampullenabschneider nach den Ansprüchen 1 und 2,^ dadurch g e k e n η ζ el c'h η et, : - Λ.
daß die andere leilbegrenzung der Einsatzöffnung durch die Enden der Messerträger (23,24) gebildet wird. ' :
4. Ampullenabschneider nach den Ansprüchen 1 bis 3, *
dadurch; ge k e η η zeichnet , ^ Γ L / : · daß die Messerträger (17,18) in dem der Schneidkante benachbarten Heil eine Wulst (23,24) aufweisen, über die dieIMesser-; -
schneide vorsteht und deren Querschnitt der Form-der Ampullenhals ein schnürung angepaßt ist. ·
5. Ampullenabschneider nach Anspruch 4,
dadurch g e k e η η ζ e i c h net > :
daß die Messerführungswülste (23,24)an dem Einsatzende.des Ampullenhalses abgeschrägt ausgebildet sind. :
6. Ampullenabschneider nach den Ansprüchen 1 bis 5, ; dadurch g e k e η η ze i e h net » :
daß die Messerträger (17,18) zwischen den fänden (32 undI-2) gleitbar geführt und an den Seitenflächen durch ledern abgestützt sind. "-,.-.."■
7. Ampullenabschneider nach Anspruch 6, ■ ■
dadurch ge 'kenn ze i c h η e t ,^ ■
daß die Iesserträger (18) durch Sehraubenfedern (28) abge- . stützt sind. ."".-. ' :
8. Ampullenabschneider nach Ansprach 6, . ' ;. ■ dadurch g e k e η η ze i c h η et , daß die Messerträger 3(17) durch Blattfedern (27) abgestützt sind. . "■: - "'■-■"".■-. . - .; : : "'.- - . -. ■
9. Ampullenabschneider nach Anspruch 6,
dadurch ge k e η η ζ ei c h η. e t , ■■;.-.'". ■-.. , daß Anschläge (16,33^36) die innere Stellung der Messer begren zen. ."■".■ "-":■■ . :- -.;"■ . ■ .·. - - ;_■:::■■■ ■- :
-TO
10. Ampullenabschneider nach Anspruch 9, : "■ . dadurch gekennzeichnet, : daß wenigstens einer der Anschläge (36) verstellbar' ist'; ' "
11. Ampullenabschneider nach Anspruch 10, . dadurch g e k e η η ζ e i c h ηe t , .-.."" daß der Anschlag (36) als Exzenter ausgebildet ist, der mittels eines Betätigungsknmpfes (3?) bewegbar ist und auf die Messerträgerabsehnitte (25,26) einwirkt, .;-" . : ...-;. ::7·-
12. Ampullenabschneider nach den Ansprüchen 1 bis 11, : ;; dadurch g e k e h η ζ e i c h η et ,; . : daß er symmetrisch bezüglich der Messerebene ausgebildet ist,
13. Ampullenabschneider nach den Ansprüchen T bis 12, ; dadurch ge k e/n η ζ eic h η e t ., daß die Breite der Schlitze (13 und 14) so bemessen ist, daß ■ ihre Ränder als führung für den Ampurienkörper während des _■ Schneidvorganges dienen. . : -
DEG34005U 1966-02-15 1966-02-15 Ampullenabschneider. Expired DE1935621U (de)

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DE (1) DE1935621U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639174A1 (de) 1975-11-03 1977-05-12 Little Inc A Fluidverdraenger-vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2639174A1 (de) 1975-11-03 1977-05-12 Little Inc A Fluidverdraenger-vorrichtung

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