DE1935443A1 - Vorrichtung fuer das Durchwirken eines oder mehrerer Stoffe in einem oder mehreren,mit mindestens zwei Ruehrgliedern versehenen Gefaessen - Google Patents
Vorrichtung fuer das Durchwirken eines oder mehrerer Stoffe in einem oder mehreren,mit mindestens zwei Ruehrgliedern versehenen GefaessenInfo
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Description
Vorrichtung für das Durchwirken eines oder mehrerer Stoffe in einem oder mehreren, mit mindestens zwei Rührgliedern versehenen
Gefäßen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Durchwirken
eines oder mehrerer Stoffe, .z.B.. das Mischen von pulverförmiger
pastenförmigen, körnigen und/oder flüssigen Stoffen, das
Trocknen ©ines Breies oder einer Schlammasse oder dgl«, in mindestens
einemj mit mindestens zwei Rührgliedern versehenen Gefäß,
wobei jedes Rührglied mindestens mit seinem oberen Ende in dem
Außenende eines Dreharmes drehbar gelagert ist5 der» mit seinem
Innenende mit einem zentrisch im Gefäß angeordneten., und in einem
am Gefäß befestigten Lager drehbar gelagerten Zentralkopf starr verbunden ist, wobei der Dreharm sich vom Zentralkopf her in
Richtung der Gefäßwand erstreckt, und ferner Antriebsmittel vorgesehen sind, mittels de+en der Zentralkopf um dessen eigene
Längsachse umläuft, und damit das ganze, aus dem Zentralkopf,
den Dreharmen und den Rührgliedern bestehende System um die Symmetrieachse des Gefäßes bewegt, wobei gleichzeitig über
zwischengeschaltete Übertragungsmitte]/]edes Rührglied um dessen
eigene Längsachse zu einer Drehbewegung angetrieben wird.
In bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Art bewegt sich
normalerweise jedes im Gefäß vorgesehene Rührglied in einer kreisförmigen, innerhalb einer unmittelbar an der Gefäßwand grenzenden
Zone liegenden Bahn. In den meisten Fällen ist diese Anordnung der Rührglieder besonders vorteilhaft, weil hierdurch eine Art
Zusammenwirkung zwischen jedem Rührglied und der dicht in der Nähe
" des runddrehenden Rührgliedes liegenden Gefäßwand erzeugt wird,
wodurch die Nutzleistung der Vorrichtung beträchtlich gesteigert wird. Jedoch gibt es z.B. wenn das Gefäß ein sehr großes Volumen
hat, oder wenn Stoffe einer besonderen Art in der Vorrichtung durchgewirkt werden sollen, besondere Umstände, bei denen die
genannte Anordnung der im Gefäß vorgesehenen Rührglieder nachteilig ist9 weil ein sich in der Nähe der Symmetrieachse des Gefäßes
ansanunelnder Teil der durchzuwirkenden Materialmasse nicht
genügend lange oder überhaupt nicht '/on einer der vorgesehenen
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Rührglieder berührt wird, und somit dieser Teil der Materialmasse ganz ungenügend behandelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, in der der genannte Nachteil vermieden, aber
zu gleicher Zeit dennoch für mindestens eines der im Gefäß vorgesehenen
Rührglieder der Vorteil der Zusammenwirkung mit der
Gefäßwand aufrechterhalten wird. Erfindungsgemäß werden hierfür
für mindestens eines der vorgesehenen Rührglieder ■zwischengeschaltete
Übertragungsmittel vorgesehen, die das betreffende Rührglied innerhalb einer unmittelbar an die Gefäßwand grenzenden
Zone in einer kreisförmig um die Symmetrieachse des Gefäßes liegenden
Bahn bewegen, während für das oder die weiterhin vorgesehenen
Rührglieder zwischengeschaltete Übertragungsmittel vorgesehen sind, die das oder jedes betreffende Rührglied zu einer
drehenden Bewegung um die Symmetrieachse des Gefäßes antreiben, wobei sich das Rührglied zu gleicher Zeit in radialer Richtung
zur Gefäßwand kontinuierlich hin- und herbewegt.
Wenn Stoffe einer besonderen Art in einer Vorrichtung in einem einzigen, ein kleineres Volumen aufweisenden Gefäß behandelt werden
sollen, so werden vorzugsweise nur zwei einander diametral entgegengesetzt angeordnete Rührglieder im Gefäß vorgesehen,
wobei sich erfindungsgemäß das sich um die Symmetrieachse des Gefäßes drehende und sich zu gleicher Zeit kontinuierlich
im radialen Sinn hin- und herbewegende Rührglied über nahezu die
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-H-
ganze wirksame Innenhöhe des Gefäßes erstreckt, während das zweite, sich in einer reinen kreisförmigen Bahn um die Symmetrieachse
des Gefäßes bewegende Rührglied sich lediglich mit seinem oberen Wellenende in einem Lager abstützt, und sich von oben her
nur über einen beträchtlich kleineren Teil der wirksamen Innenhöhe
des Gefäßes erstreckt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachstehenden Beschrei-
^ bung eines, in der Zeichnung im axialen Längsschnitt dargestell- j
ten Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Die Einrichtung enthält ein sich nach unten konisch verengendes
Mischgefäß 1. Die Wand 2 dieses Mischgefäßes 1 besitzt am unteren Ende einen kurzen zylindrischen Teil 3, der mit einer Flansch 4
versehen ist. Mittels nicht gezeichneten Bolzen ist ein mit einem
Flansch 6 versehenes Gehäuse 7 unter Zwischenschaltung eines Dichtringes 5 an dem Flansch 4 befestigt. In dem Gehäuse 7 sind
^ die nicht gezeichneten Antriebsmittel üblicher Art angeordnet,
mit denen eine im Mischgefäß 1 vorgesehene Mischschnecke 8 um ihre eigene Längsachse gedreht wird. Hierfür ist die Ausgangswelle 9
der genannten Antriebsmittel in einem, im zylindrischen Teil 3 der
_ drehbar
Gefäßwand 2 angeordneten Lager 10 kardanisch/gelagert. Die Ausgangswelle 9 ist an ihrem oberen Ende mit einem gabelförmigen
Glied 11 versehen, in dessen Schenkeln ein Stift 12 befestigt ist.
Das untere Ende 13 der Welle 14 der Mischschnecke 8 ist mit dem
Stift 12 gelenkig gekuppelt.
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Das obere Ende 15 der Welle 14 ist in der Kugel 16 eines Kugellagers
17 drehbar gelagert. Das Kugellager 17 ist am Außenende eines, sich in radialer Richtung im Mischgefäß 1 erstreckenden
Dreharmes 18 starr befestigt, dessen entgegengesetztes Ende mit dem unteren Ende einer, in einem buchsenförmigen Lager 20 dreh- j
bar gelagerten Welle 19 starr verbunden ist. Das Lager 20 ist j
in bekannter Weise am Ende eines Armes 21 befestigt, der mit j einem axial im Mischgefäß 1 angeordneten Zentralkopf 22 ein- >
stückig ist. Der Zentralkopf 22 ist auf der Ausgangswelle 23 j
eines Reduktionsgetriebes 24 angeordnet, dessen nicht gezeichnete!
Eingangswelle mittels eines zwischengeschalteten Kupplungsgetrie-j
j bes 25 mit der Antriebswelle eines Elektromotors 26 verbunden ;
ι :
ist. Das Reduktionsgetriebe 25 und der Elektromotor 26 stützen
sich auf einer, quer oberhalb der offenen Obenseite des Mischgefäßes 1 angeordneten Tragplatte 27 ab, die mittels der Profil-
stäbe 28 bzw. 29 und zwischengeschalteter flacher Platten 30 auf ;
dem oberen Flansch 31 der Gefäßwand 2 abgestützt ist.
Auf dem oberen außerhalb des buchsenförmigen Lagers 20 herausragenden
Teil der Welle 19 ist ein Zahnrad 32 starr befestigt. Das Zahnrad 32 steht mit der äußeren Verzahnung eines Zahnkranzes
33 im Eingriff, der auf der unteren Seitenfläche der Tragplatte 27 starr angeordnet ist.
Der Zentralkopf 22 hat noch einen einstückig mit dem Kopf gebildeten
Arm 34, der sich diametral entgegengesetzt zu dem Arm 21
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erstreckt. Das der eigenen Achse des Zentralkopfes 22 abgekehrte Ende des Armes 3H ist mit einem Tragkopf 35 versehen, in dem der
Endstift 36 der Welle 37 einer zweiten im Mischgefäß 1 vorgesehenen Mischschnecke 38 drehbar gelagert ist. Der Tragkopf
ist mit einer Universalkupplung 39 versehen, mittels welcher der Stift 36 der Welle 37 mit der Antriebswelle HO gekuppelt
ist. Auf dieser Antriebswelle HO ist ein Zahnrad Hl starr befestigt,
das mit einem auf einem Stift H3 drehbar gelagerten .
Übertragungszahnrad 42 im-Eingriff steht. Der Stift H3 stützt
sich ab auf einer Platte HH, die mit dem Zentralkopf 22 starr verbunden ist. Ferner steht das Übertragungszahnrad H2 ebenfalls
mit der Außenverzahnung des schon genannten Zahnkranzes 33 im Eingriff.
Ein Auslaß H5 ist in der Gefäßwand 2 angeordnet, wobei Mittel zum Verschluß dieses Auslasses und zur lösbaren Befestigung z.B.
eines Verpackungssackes H6 an dem Auslaß vorgesehen sind.
Im Betrieb dreht die sich nahezu über die ganze Innenhöhe des Mischgefäßes 1 erstreckende Mischschnecke 8 sich einerseits um
ihre eigene Längsachse, wobei die Welle dieser Mischschnecke von unten her (über Welle 9) angetrieben wird. Zu gleicher Zeit dreht
sich das obere Ende dieser Mischschnecke um die Symmetrieachse
des Mischgefäßes 1 hierbei, angetrieben vom Elektromotor 26 mittels der Übertragungselemente 25, 2H, 23, 21, 20, 19,· 18 und
16, während zu gleicher Zeit mittels des angetriebenen Zahnrades
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32 die Welle 19 um ihre eigene Längsachse umläuft, und somit {
der Dreharm 18 sich um die Längsachse dieser Welle 19 bewegt, so daß das obere Ende der Mischschnecke 8 im radialen Sinn im . ;
Mischgefäß 1 kontinuierlich hin- und herbewegt wird. Die hier-· j bei von der Mischschifcke 8 periodisch am dichtesten in der Nähe
der Symmetrieachse des Mischgefäßes 1 eingenommene Stellung ist j in der Figur schematisch mit Strichlinien dargestellt. Weiterhin !
dreht sich die zweite Mischschnecke 38 in einer rein kreisförmigen Bahn um die Symmetrieachse des Mischgefäßes und zu gleicher '
Zeit um ihre eigene Achse, wobei der Elektromotor 26 mittels der Übertragungselemente 25, 24, 23, 22, 3t, 35 bzw. 42, ti, HO,
39 den doppelten Antrieb bewirkt. Infolgedessen berührt die Mischschnecke 8 das Mischgut abwechselnd in mehreren, in ungleichen Abständen der Gefäßwand 2 entfernten Zonen des Mischgefäßes,
während sich die Mischschnecke 38 fortwährend in einer unmittelbar an die Gefäßwand 2 angrenzenden Zone bewegt, und somit
dauernd mit dieser Gefäßwand 2 zusammenwirkt.
Es wird ferner bemerkt, daß mehrere Gefäße in einer einzigen Vorrichtung und mehr als zwei Rührglieder in einem einzigen Gefäß
verwendet werden können, wobei die Rührglieder und auch die Antriebsmittel für die Rührglieder anders als beschrieben ausgebildet
sein können. So kann z.B. das obere Ende der Mischschnecke 8 auch von einem Antriebsmittel in einer geraden Linie
im radialen Sinn hin- und herbewegt werden.
009835/1657
Claims (3)
1. /Vorrichtung für das Durchwirken eines oder mehrerer Stoffe, j
z.B. das Mischen von pulverförmigen, pastenförmigen, körnigen j
und/oder flüssigen Stoffen, das Trocknen eines Breies oder einer Schlammasse oder dgl. in mindestens einen mit mindestens :
zwei Rührgliedern versehenen Gefäß, wobei jedes Rührglied j P mindestens mit seinem oberen Ende an dem Außenende eines Dreh- :
armes drehbar gelagert ist, der mit seinem Innenende mit einem :
' i
zentrisch im Gefäß angeordneten, und in einem am Gefäß befestigten
Lager drehbar gelagerten Zentralkopf starr verbunden ist, : wobei der Dreharm sich vom Zentralkopf her in Richtung der
Gefäßwand erstreckt, und ferner Antriebsmittel vorgesehen sind, mittels deren der Zentralkopf um dessen eigene Längsachse umläuft,
und damit das ganze aus dem Zentralkopf, den Dreharmen und den Rührgliedern bestehenden System um die Symmetrieachse
k ·des Gefäßes bewegt und gleichzeitig über zwischengeschaltete
Übertragungsmittel jedes Rührglied um dessen eigene Längsachse zu einer Drehbewegung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
-daß für mindestens eines der vorgesehenen Rührglieder (38) zwischengeschaltete Übertragungsmittel (22, 34, 35, 33, 42, 41,
40, 39) vorgesehen sind, die das betreffende Rührglied innerhalb einer unmittelbar an die Gefäßwand (2) grenzenden Zone in
einer kreisförmig um die Symmetrieachse des Gefäßes (1) liegenden Bahn bewegen, während für das oder die weiter vorgesehenen
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Rührglieder (8) zwischengeschaltete Übertragungsmittel (22, 21,
10, 19, 32, 33) vorgesehen sind, die das oder jedes betreffende Rührglied in einer drehenden Bewegung um die Symmetrieachse
des Gefäßes (1) antreiben, wobei sich das Rührglied zu gleicher Zeit in der Radialrichtung des Gefäßes (2) kontinuierlich hin-
und herbewegt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der in einem einzigen Gefäß
zwei Rührgliedern einander diametral entgegengesetzt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Symmetrieachse
des Gefäßes (1) sich drehende, und sich zu gleicher Zeit kontinuierlich im radialen Sinn hin- und herbewegende Rührglied
(8) sich über nahezu die ganze wirksame Innenhöhe des Gefäßes (1) erstreckt, während das zweite, sich in einer reinen kreisförmigen
Bahn um die Symmetrieachse des Gefäßes (1) bewegende ! Rührglied (38) sich nur mit seinem oberen Wellenende (36) in
einem Lager abstützt, und sich von oben her nur über einen
beträchtlich kleineren Teil der wirksamen Innenhöhe des Gefäßes (1) erstreckt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende (15) der radial hin- und herbewegten Rührschneckenwelle (IH) am Ende eines um eine eigene Achse (19)
umlaufenden Dreharmes (18) in einem kardanischen Kugellager (16, 17) gehalten ist und dadurch auf einer Kreisbahn bewegt
. wird.
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- ίο -
1. "Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende (15) der radial bewegten Rührschneckenwelle auf einer geraden Linie hin- und herbewegt wird.
5» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb der Rührschneckenwelle (161I) um ihre
eigene Achse vom unteren Ende der Welle (I1O über ein Kardangelenk
(12, 13) von einer zum Gefäß (2) konzentrischen Welle (9) aus erfolgt.
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