DE1935109B2 - Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Farbfernsehsignale - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Farbfernsehsignale

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DE1935109B2 DE1935109A DE1935109A DE1935109B2 DE 1935109 B2 DE1935109 B2 DE 1935109B2 DE 1935109 A DE1935109 A DE 1935109A DE 1935109 A DE1935109 A DE 1935109A DE 1935109 B2 DE1935109 B2 DE 1935109B2
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    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
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    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
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Description

Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Farbfernsehsignale mit Komponenten eines Luminanzsignals und einss Chrominanzsignals, wobei das Gerät einen ersten und einen zweiten Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf hat die in bezug auf ein geführtes Magnetband nahe der Oberfläche dieses Bandes entlanggeführt werden, um mit diesen gegenüber dem Band bewegten Köpfen eine jeweils erste Spur und eine zweite dazu parallele Spur auf dem Band aufzuzeichnen, wobei das Gerät einen Schaltkreis für Aufzeichnung hat, mit dem das Luminanzsignal um? das Chrominanzsignal des Farbfernsehsignal voneinander getrennt werden und nach Frequenzmodulation des Luminanzsignals und Frequenzumsetzung des Chrominanzsignals in ein relativ niederfrequentes Band jeweils einem Kopf zur Aufzeichnung in der jeweiligen Spur zugeführt werden, und wobei das Gerät einen Schaltkreis für Wiedergabe hat, mit dem die von der jeweiligen Spur wiederzugewinnenden Luminanzsignale und Chrominanzsignale nach entsprechender Umformung mittels Frequenzumsetzer zur Rückumsetzung des umgesetzten Chrominanzsignals und Frequenzdemodulator zur Demodulation des frequenzmodulierten Luminanzsigc^ls zu dem wiederzugebenden Farbfernsehsignal wieder zusammengesetzt werden.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (GB-PS 9 71 757) von derselben Anmelderin werden das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal in gesonderten, voneinander beabstandeten Spuren aufgezeichnet: damit wird der Vorteil günstiger Frequenzlagen und relativ geringer Frequenzbandbreiten der getrennten Signale erzielt. Jedoch wird bei Aufzeichnung der Signale in voneinander beabstandeten Spuren das Magnetband relativ schlecht genutzt, d. h. die Spieldauer ist vermindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Magnetband hesser als bei dem bekannten Gerät genutzt wird, ohne daß dies zu einer Störung zwischen den in den zwei Spuren aufgezeichneten bzw. aus den Spuren wiedergegebenen Signalen führt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die zumindest teilweise Überlappung der Spuren wird die Ausnutzung d«.s Magnetbandes erhöht.
Störungen zwischen den Signalen in den sich überlappenden Spuren werden dadurch vermieden, daß erstens den aufzuzeichnenden Signalen wesentlich voneinander abweichende Frequenzen erteilt werden, daß zweitens der Magnetkopf zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Signals der relativ niedrigen Frequenz
mit einem relativ breiten Msgnetspalt zur Aufzeichnung in relativ großer Tiefe unter der Oberfläche des Magnetbandes im Vergleich zu dem Magnetspalt des Magnetkopfes zur Aufzeichnung des Signals mit der höheren Frequenz versehen ist, und daß drittens der schmale Magnetspalt senkrecht zur Längsrichtung der Spur und der breite Magnetspalt unter spitzem Winkel zu dem schmalen Magnetspalt angeordnet sind.
Aus der DE-PS 12 06 614 ist. ein Verfahren zum getrennten magnetischen Aufzeichnen der hohen und tiefen Frequenzen eines Tonsignals auf ein und derselben Spur bekannt, bei dem zunächst die tiefen Frequenzen in relativ großer Tiefe unter der Oberfläche des Magnetbandes und danach die hohen Frequenzen nahe der Oberfläche des Magnetbandes aufgezeichnet werden.
Aus dem »IRE Convention Record«, Part. 7, März 1962, S. 33—41, ist ein weiteres Verfahren dieser Art bekannt, bei dem zwei hintereinander angeordnete Magnetköpfe verwendet werden, von denen derjenige für die niederfrequenten Signale einen großen Luftspalt und derjenige für die höherfrequenien Signale einen kleinen Luftspalt aufweist, was wie oben zu verschiedenen Eindringtiefen in das Magnetband führt.
Ferner liegt ein älterer Vorschlag vor (DE-AS 15 62 (92), bei dem in Anwendung der vorgenannten Signalaufteilung und weiterer Maßnahmen auf ein Farbfernsehsignal die Leuchtdichtekomponente durch Frequenzmodulation in einen höheren Frequenzbereich umgesetzt und mit kleinem Magnetspalt oberflächlich jo aufgezeichnet tvird, das Farbinformationssignal dagegen mit großem Magnetspalt und größerer Eindringtiefe.
Aus der US-PS 29 89 595 ist die Verwendung mehrerer Magnetköpfe zur Aufzeichnung unterschiedli- Ja eher Signale auf ein und derselben Spur bekannt, wobei zur Entkopplung der unterschiedlichen Signale die Luftspalte der Magnetköpfe in verschiedenen Richtungen zur Spur orientiert werden, zum Beispiel senkrecht zur Spur und in spitzem Winkel dazu. -in
Gemäß ehier Weiterbildung der Erfindung beträgt der spitze Winkel wenigstens 30°.
Ein Ausführungsbetspiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Aufriß « eines Teils einer Ausführungsform des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerites;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine schematische Ansicht, welche einen Satz von Spuren zeigt, dem auf dem Magnetband zwei Köpfe der in Fig. I dargestell- ■'«> ten Anordnung folgen;
Fig. 3 und 4 der Fig. 2 ähnliche schematische Ansichten, welche jedoch die Aufeinanderfolge der Spuren zeigen, denen der Magnetkopf folgt;
F i g. 5A und 5B graphische Darstellungen der « Signale, die durch die beiden Köpfe des Geräts aufgezeichnet werden;
F i g. 6 und 7 Blockschaltbilder der Aufzeichnungs- und Wiedergabekreise, die in Verbindung mit den Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfesi des Geiätes ·>» verwendet werden könnn und
Fig. 8 und 9 den Fig. I und 1 ähliche Ansichten, welche jedoch eine Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform /.eigen.
In Fig. 1, in welcher eine Ausführungsform der h> Krfindung dargestellt ist, ist ein Magnetband 1 schraubenförmig um 360° um eine Führungstrommel 2, d.h. mit einer sogenann in «Wicklung, gewickelt und wird in geeigneter Weise in der Längsrichtung in der Richtung des Pfeils a vorbewegt Auf der Trommel 2 sind zwei unabhängige Magnetköpfe 3 und 4 mit einem bestimmten Abstand zwischen sich angeordnet, welche dazu dienen, Farbfersehsignale auf dem Band 1 aufzuzeichnen und diese Signale aus dem Band abzulesen. Die Führungstrommel 2 und die Magnetköpfe 3 und 4, die in Eintiefungen in der Oberfläche der Trommel so angeordnet sein können, daß sie etwas über diese Oberfläche überstehen, werden um die Mittelachse der Trommel 2, z. B. durch einen Motor 5, gedreht, um die Köpfe 3 und 4 in der Richtung des Pfeils b in kreisförmigen Bahnen zu bewegen, die sich schräg mit Bezug auf die Längsachse des auf die Trommel aufgewickelten Bandes 1 erstrecken.
Hieraus ergibt sich, daß, wenn das Band 1 in der Längsrichtung in der Richtung a vorbewegt und die Trommel 2 gleichzeitig gedreht wird, um die Köpfe 3 und 4 in der Umfangsrichtung in Richtung b herumzubewegen, die Köpfe 3 und 4 widerholt Spuren folgen, die sich schräg zum Band 1 mit einem Winkel zur Längsachse des Bandes erstreck«* der durch die Vorschubgeschwindigkeit des Bandes and durch die Drehgeschwindigkeit der Trommel bestimmt wird. Wie in F i g. 1 gezeigt, ist der Kopf 3 auf der Trommel 2 vor dem Kopf 4, gesehen in der Richtung ihrer durch den Pfeil b angezeigten Bewegung, angeordnet, so daß der Kopf 3 seiner Spur Tl (Fig.2) auf dem Band 1 voreilend dem Kopf 4 folgt, welcher der Spur T1 folgt.
Die Anordnung der Köpfe 3 und 4 ist nun zueinander in Richtung der Drehachse der Trommel 2 so gewählt, daß die Spur T'l, welcher der Kopf 4 auf dem Band folgt, zumindestens teilweise die Spur Tl überlappt, welcher der Kopf 3 folgt, wie sich aus F i g. 2 ergibt. Während der Umdrehung der Trommel 2, die derjenigen folgt, während welcher der Kopf 3 der Spur Tl folgt, folgt der Kopf 3 einer Spur T2 (F i g. 3), die zur Spur Ti parallel ist und sich von der letzteren um einen Abstand P entfernt befindet, und gleichzeitig folgt der Kopf 4 einer Spur T'2, die zwischen den Spuren Tl und T2 angeordnet ist und sich mit der letzteren teilweise in Übclappung befindet. Wie sich aus F i g. 4 ergibt, folgt während aufeinanderfolgender Umdrehungen der Trommel 2 der Kopf 3 den Spuren Ti, Tl 73, TA ..., die voneinander den Abstand P haben, während der Kopf 4 den Spuren T'l, T'2,T'3, T'4 ... zwischen den Spuren des Kopfes 3 und im Überlappungsverhältnis zu diesen Spuren folgt.
In F i g. 2 sind die Breiten der Spuren denen die Köpfe 3 und 4 folgen, d. h. die Längen der Kernspalte der Köpfe 3 und 4, gemessen im rechten Winkel zur Längsrichtung der jeweiligen Spuren, mit W und W bezeichnet und das Verhältnis des Abstandes P zwischen den aufeinanderfolgenden Spuren, denen jeder Kopf folgt, und der Breite W dieser Spuren, d. h. das Verhältnis P/W wird vorzugsweise so gewählt, daß es innerhalb des Bereiches von V4 bis '/2 liegt. Der Abstand P zwischen benachbarten Spuren, denen die Köpfe 3 und 4 folgen, wird natürlich durch die Vorbewegungsges'hwindigkeitdes Bandes 1 bestimmt.
Bei der vorangehend in Verbindung mit Fig. 1 -4 beschriebenen Anordnung können die Chrominanzsignale, welche den einzelnen Teilbildern oder Halbbildern des Vollbildes entsprechen, aufeinanderfolgend durch den Kopf 3 in den Spuren Ti, T2, T3 ... aufgezeichnet werd-n, während die Luminanzsignale, die den einzelnen Teilbildern oder Halbbildern entsprechen, aufeinanderfolgend durch den Kopf 4 in den
Spuren /"'I1 T'2, T'3 ... aufgezeichnet werden. Da sich die Spuren, in welchen die Chrominanzsignale und die Luminanzsignale auf dem Band 1 aufgezeichnet werden, in Überlappung zueinander befinden, ist natürlich die Ausnutzung des Bandes erhöht, d. h., ein Farbfernsehsignal von verhältnismäßig langer Dauer kann in einer gegebenen Bandlänge aufgezeichnet werden im Vergleich zur bisher vorgeschlagenen Anordnung, bei welcher die Spuren, in denen die Chrominanz- und Luminanzsignale aufgezeichnet sind, sich voneinander in Abstand befinden.
Wenn jedoch die in den Spuren Tl1 T2, T3... und in den Spuren Ti, Tl, T'3 ... aufgezeichneten Signale durch die Köpfe 3 und 4 wiedergegeben werden, ergibt sich, daß der Kopf 3 nicht nur den Spuren T1, T2, T3... in Aufeinanderfolge folgt, sondern auch den Überlappungsteilen der benachbarten Spuren Ti, T'2, T'3 ... Es werden daher Maßnahmen getroffen, um die Wiedergabe durch den Kopf 3 der Signaie zu vermeiden, die in den Spuren TI, T'2, T'3 ... aufgezeichnet sind, zusätzlich zu der gewünschten Wiedergabe der Signale, die in den Spuren 7"I1 T2, T3 ... aufgezeichnet sind.
Eine der Maßnahmen zur Vermeidung der vorerwähnten unerwünschten Signalwidergabe besteht darin, die durch die Köpfe 3 und 4 aufgezeichneten Signale mit wesentlich verschiedenen Frequenzbändern zu versehen, so daß bei der Wiedergabe dieser Signale die den Köpfen 3 und 4 zugeordneten Wiedergabekanäle mit geeigneten Begrenzern oder Filtern, wie nachfolgend beschrieben wird, versehen werden können, um nur diejenigen Signale hindurchzulassen, welche durch die jeweiligen Köpfe wiedergegeben werden sollen. Daher wird z. B. der Hilfsträger des Chrominanzsignals mit einer Frequenz von 3,58 MHz nach den NTSC-Standards zu einem Chrominanzsignal mit einer Hilfsträgerfrequenz von 1,062MHz durch Überlagerung (beatdown) mit einem 4,5 MHz-Signal moduliert, zu dem ein Pilotsignal von 354 KHz addiert wird, worauf dieses modulierte oder einer Frequenzwandlung unterzogene Chrominanzsignal mit dem addierten Pilotsignal aufeinanderfolgend durch den Kopf 3 in den Spuren Ti, T2, 7"3 ... aufgezeichnet wird. Andererseits wird das Luminanzsignal des Farbfernsehsignals frequenzmoduliert, so daß es eine mittlere Frequenz von 33 MHz und ein Frequenzband von etwa 2,5 — 4,0 MHz hat, welches frequenzmodulierte Luminanzsignal durch dem Kopf 4 in den Spuren Ti, T'2, T'3 ... aufgezeichnet wird. Wie in F i g. 5A und 5B gezeigt, berindet sich das durch den Kopf 4 aufzuzeichnende und wiederzugebende Luminanzsignal in einejr verhältnismäßig hohen Frequenzbereich, während das durch den Kopf 3 aufzuzeichnende und wiederzugebende Chrominanzsignal in einem verhältnismäßig niedrigen Frequenzbereich liegt, und die jeweiligen Köpfe sowie die zugeordneten Aufzeichnungs- und Wiedergabekreise können dann zweckmäßig zur optimalen Leistung in Verbindung mit den jeweiligen Frequenzbändern der durch sie aufzuzeichnenden und wiederzugebenden Signale gestaltet werden. Vorzugsweise sind die Kerne der Köpfe 3 und 4 mit einem relativ breiten bzw. schmalen Spalt versehen, so daß sie zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Niederfrequenz-Chrominanzsignals und des Hochfrequenz-Luminanzsignals besonders geeignet sind.
Da das Frequenzband des durch den Kopf 4 aufgezeichneten Luminanzsignals wesentlich höher als die Frequenz des durch den Kopf 3 aufgezeichneten Chrominanzsignals ist, wird das Luminanzsignal in Teilen des Bandes 1 aufgezeichnet, die der Oberseite desselben näher als die Teile des Bandes sind, in welchen das Chrominanzsignal aufgezeichnet wird, und die Aufzeichnung des Luminanzsignals in den Oberflächen- > teilen des Bandes ist von einem Löschen der sich überlappenden Teile der Aufzeichnungsspuren begleitet, die das Chrominanzsignal enthalten, besonders in den Oberflächenteilen des Bandes. Daher werden während der Widergabe der aufgezeichneten Signale
in durch den Kopf 4 nur die Luminanzsignale wiedergegeben, die in den Flächenteilen des Bandes durch den schmalen Spalt aufgezeichnet werden, der im Kern des Kopfes 4 vorgesehen ist. Andererseits werden, da der Kopf 3 einen verhältnismäßig breiten Spalt in seinem
ι '> Kern hat, durch diesen Kopf nur die Chrominanzsignale wiedergegeben, die in den relativ tieferen Teilen des Magnetbandes aifgezeichnet sind. Die Köpfe 3 und 4 geben daher die Chrominanz- und Luminanzsignale selektiv wieder und vermeiden eine gegenseitige Störung dieser Signale, obwohl sie in sich überlappenden Spuren aufgezeichnet sind.
Ferner ist der Signalstärkepegel, mit dem das Chrominanzsignal aufgezeichnet wird, vorzugsweise wesentlich niedriger als beispielsweise Vs des Signal-
-'Ί stärkepegels, mit dem das Luminanzsignal aufgezeichnet wird, um jedes Übersprechen in das durch den Kopf 4 wiedergegebene Luminanzsignal im wesentlichen zu vermeiden. Beispielsweise hat bei einer praktischen Ausführungsform das frequenzmodulierte Luminanzsi-
■W gnal einen Aufzeichnungsstrom von 50 —70 mA, der 1,06 MHz-Hilfsträger, d. h. das aufgezeichnete amplitudenmodulierte Chrominanzsignal ehien Aufzeichnungsstrom von 33—10 mA und das Hilfs- bzw. Steuersignal, das mit dem Chrominanzsignal aufgezeichnet wird, hat
Ji einen Aufzeichnungsstrom von 3 mA.
Als weiteres Hilfsmittel, um eine Störung zwischen den in den sich überlappenden Spuren aufgezeichneten Signalen zu vermeiden, können die Spalte der Köpfe 3 und 4 so ausgebildet werden, daß sie sich in Richtungen
■w erstrecken, welche mit Bezug aufeinander winkelig verlagert sind. So kann z. B, wie in F i g. 3 gezeigt, der Spalt des Kopfes 4 so vorgesehen werden, daß er sich in einer Richtung erstreckt, die mit A-A angegeben ist, d. h. rechtwinklig zur Längsrichtung jeder der Spuren, denen j der Kopf 4 folgt, während der Spalt des Kopfes 3 sich in einer Richtung erstreckt, die mit B-B gekennzeichnet ist und einen spitzen Winkel θ mit der Richtung A-A einschließt. Es wurde experimentell festgestellt, daß, wenn der Winkel θ mindestens 30° beträgt, ein Übersprechen oder Störung zwischen den aufgezeichneten Luminanz- und Chrominanzsignalen vermieoAin wird, selbst wenn diese Signale sich überlappende Frequenzbereiche haben und in sich überlappenden Spuren aufgezeichnet werden.
Obwohl die Erfindung vorangehend in Verbindung mit einer Anordnung beschrieben wurde, bei welcher die Spuren, denen die Köpfe 3 und 4 folgen und in denen die jeweiligen Signale aufgezeichnet werden, nur teilweise überlappt sind, ergibt sich aus F i g. 8 und 9, daß die Erfindung auch in Form eines Gerätes gestaltet werden kann, bei welchem die Köpfe 3a und 4a auf der drehbaren Trommel 2 so angeordnet sind, daß die aufeinanderfolgenden Spuren, denen der Kopf 3a.folgt, beispielsweise die Spuren 7a 1 und Ta2 in Fig.9, vollständig durch die Spuren Ta 1 und Ta 2 überlappt sind, denen der Kopf 4a_ folgt Wenn den durch die Köpfe 3a und 4a in den jeweiligen Spuren aufgezeichneten Signalen verschiedene Frequenzen gegeben werden,
wie vorangehend beschrieben, können diese Signale durch die Köpfe 3a und 4a ohne wesentliche gegenseitige Störung wiedergegeben werden, und diese Störung kann noch weiter dadurch vermieden werden, daß die jeweiligen Köpfe mit verschiedenenen Spaltbreiten und verschiedenen Spaltrichtiingen versehen werden, wie vorangehend in Verbindung mit der in F i g. I 4 gezeigten Ausführungsform beschrieben
Wie ir F i g. 6 gezeigt, kann eine geeignete Aufzeichnungsschaltung zur Verwendung in dem Aufzeichnungs- und Widergabegerät eine Eingangsklemme 7 zur Aufnahme des Farbfernsehsignals einschließlich des Luminanzsignals Sy und des Chrominanzsignals Sc haben, wobei sich gesonderte Kanäle von dieser Eingangsklemme 7 zu den Köpfen 3 und 4 erstrecken. Der sich zum Kopf 4 erstreckende Kanal für das Luminanzsignal kann enthalten in Aufeinanderfolge ein Tiefpaßfilter 8 zum Trennen des Luminanzsignals vom Eingangssignal, ein Verzögerungsglied 9 zum Ausgleich der Nacheilstellung des Kopfes 4 mit bezug auf den Kopf 3, einen Frequenzmodulator 10 zur Frequenzmodulation des Luminanzsignals mit einer Ruhefrequenz von 3,3 MHz, ein Hochpaßfilter 11, das nurt nur das frequenzmodulierte Luminanzsignal Sy hindurchläßt, und einen Verstärker, der das Signal dem Kopf 4 zur Aufzeichnung in den jeweiligen Spuren zuführt. Wie gezeigt, umfaßt der Aufzeichnungskanal für das Chrominanzsignal ein Bandpaßfilter 13 zum Trennen des Chrominanzsignals Sc vom Eingangssignal mit einer Hilfslrägerfrequenz von 3,58 MHz, einen Frequenzwandl r 14, in welchem die erwähnte Hilfslrägerfrequenz durch ein 4,5 MHz-Signal von einem Oszillator 15 überlagert wird, um das einer Frequenzumwandlung unterzogene Chrominanzsignal 5c' mit einer Hilfs trägerfrequenz von 1,0 MHz zu versehen, eine Mischstufe 16, in welcher zu dem in seiner Frequenz umgewandelten Signal 5c' das Steuersignal 5p von ■. einem Oszillator 17 addiert wird, und einen Verstärker 18, durch welchen das kombinierte Signal (Sc'+ Sp)dem Kopf 3 /ur Aufzeichnung in den jeweiligen Spuren zugeführt wird.
Während der Wiedergabe der in den jeweiligen
tu Spuren aufgezeichneten Signale werden die Köpfe 3 und 4 zweckmäßig von der Aufzeichnungsschaltung der F i g. 6 abgeschaltet und an die jeweiligen Kanäle der in Fig. 7 dargestellten Widergabeschaltung angeschaltet. Wie gezeigt, kann der Widergabekanal für den Kopf 4 in
is Aufeinanderfolge enthalten einen Verstärker 19, einen Hochpaßfilter 20, einen Begrenzer 21 und einen Frequenzmodulator 22, von dem das wiedergegebene Luminazsignal Sy ausgeht. Ferner kann, wie gezeigt, der Widergabekanal für den Kopf 3 in Aufeinanderfolge enthalten einen Verstärker 23, ein Bandfilter 24 mit einer durch die Kurve 6 in Fig.5B dargestellten Charakteristik, um das modulierte Chrominanzsignal Sc' zu einem Frequenzwandler 25 durchzulassen, in welchem die Hilfsträgerfrequenz auf 3,58 MHz mit Hilfe eines 4.5 MHz-Signals aus einem Oszillator 26 zurückgeführt wird, der sich unter der Steuerung des Steuersignals Sp befindet, das durch ein Bandfilter 27 zugeführt wird. Das Chrominanzsignal Sc am Ausgang des Frequenzwandlers 25 wird dann mit dem Luminanz-
in signal Sy aus dem Frequenzdemodulator 22, beispielsweise in einer Mischstufe 28, kombiniert, um das gewünschte wiedergegebene Farbfernsehsignal (Sy+ Sc)an der Ausgangsklemme 29 zu erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Farbfernsehsignal mit Komponenten s eines Luminanzsignals und eines Ciirominanzsignals, wobei das Gerät einen ersten und einen zweiten Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf hat, die in bezug auf ein geführtes Magnetband nahe der Oberfläche dieses Bandes entlanggeführt werden, ι ο um mit diesen gegenüber dem Band bewegten Köpfen eine jeweils erste Spur und eine zweite dazu parallele Spur auf dem Band aufzuzeichnen, wobei das Gerät einen Schaltkreis für Aufzeichnung hat, mit dem das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal des Farbfernsehsignal voneinander getrennt werden und nach Frequenzmodulation des Luminanzsignals und Frequenzumsetzung des Chrominanzsignals in ein relativ niederfrequentes Band jeweils einem Kopf zur Aufzeichnung in der jeweiligen Spur zugeführt werden, und wobei das Gerät eine» Schaltkreis für Wiedergabe hat, mit dem die von der jeweiligen Spur wiederzugewinnenden Luminanzsignale und Chrominanzsignale nach entsprechender Umformung mittels Frequenzumsetzer zur Rückumsetzung des umgesetzten Chrominanzsignals und Frequenzdemodulator zur Demodulation des frequenzmodulierten Luminanzsignals zu dem wiederzugebenden Farbfernsehsignal wieder zusammengesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kopf (3) und der zweite Kopf (4) derm gegeneinander seitlich versetzt sind, daß die zweite Spur (ΤΊ) des zweiten Kopfes (4) die erste Spur (T1) des ersten Kopfes (3) zu einem vorgegebenen Anteil überlappt, wobei sich der « Magnetspalt des zweiten Kop.es (4) in an sich bekannter Weise im rechten Winkel quer zur Längsrichtung der zweiten Spui (T'\) erstreckt, der Magnetspalt des ersten Kopfes (3) in an sich bekannter Weise wesentlich breiter als der Magnet- «o spalt des zweiten Kopfes (4) ist und sich quer über die erste Spur (Ti) in an sich bekannter Weise mit einem spitzen Winkel (ß) zum Magnetspalt des zweiten Kopfes (4) erstreckt, dadurch, daß der Schaltkreis für Aufzeichnung (Fig.6) einen Fre- « quenzumsetzer (14) hat, mit dem das abgetrennte Chrominanzsignal (Sc) in ein relativ niederfrequentes Frequenzband umgesetzt wird ehe dieses umgesetzte Chrominanzsignal (S'c) zwecks Aufzeichnung in der ersten Spur (T]) dem ersten Kopf ^o (3) zugeführt wird, wobei dieses Signal in an sich bekannter Weise Von der Oberfläche des Magnetbandes (1) gesehen in relativ großer Tiefe aufgezeichnet wird, und daß der Schallkreis für Aufzeichnung (F i g. 6) einen Frequenzmodulator (10) hat, mit '»"» dem eine Frequenzmodulation des abgetrennten Luminanzsignals (S,) mit einem Träger mit relativ hoher Frequenz durchgeführt wird, ehe dieses frequenzmodulierte Luminanzsignal (S',) in der zweiten Spur (Ti) in an sich bekannter Weise nur «> nahe der Oberfläche des Magnetbandes (1) aufzeichnet, wobei von dem zuvor nahe der Oberfläche aufgezeichneten Anteil des umgesetzten Chrominanzsignals (S'c)nur soviel wieder gelöscht wird, wie die erste Spur (T]) von der zweiten Spur (T1) M überlappt wird und dadurch, daß der Schaltkreis für Wiedergabe (Fig. 7) einen Frequenzumsetzer (25) zur Rückumsetzung des urngesetzten Chrominanz sjgnals (S'J, das vom ersten Kopf (3) von der ersten Spur (T]) aus größerem Tiefenbereich des Magnetbandes wiedergegeben worden ist, in die ursprüngliche Trägerfrequenzlage des Chrommanzsignals und einen Frequenzdemodulator (22) zur Demodulation des frequenzmodulierten Luminanzsignals (S',) hat, das vom zweiten Kopf (4) aus der zweiten Spur (T\) nahe der Oberfläche des Magnetbandes (1) wiedergewonnen worden ist
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der spitze Winkel (ß) wenigstens 30° beträgt
DE19691935109 1968-07-10 1969-07-10 Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Farbfernsehsignale Expired DE1935109C3 (de)

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