DE1934761A1 - Anschwemmfilter - Google Patents

Anschwemmfilter

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DE1934761A1
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Application number
DE19691934761
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Inventor
Rudolf Lannoch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/48Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of spirally or helically wound bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/04Supports for the filtering elements
    • B01D2201/043Filter tubes connected to plates
    • B01D2201/0438Filter tubes connected to plates mounted substantially vertically on plates at the lower side of the filter elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Ans chwonfiltor Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschwemmfilter mit einer Anzahl von über Ptlhrungsrohre geschobenen spiralförmigen Filterkörpern. - Derartige Filter werden bekanntlich insbesondere für chemische Reinigungsmaschinen verwendet.
  • Bei den bekannten Einrichtungen. dieser Art werden komplett-montierte Elemente vorgesehen, die in einer Platte des Filters eingeschraubt werden. Diese Elemente bestehen aus einer Vielzahl von Teilen. Dadurch ist der Aufbau teuer und nicht betriebssicher, besonders wenn man berücksichtigt, daß die dabei verwendeten Rückzugsfedern ftir die spiralförmigon Filterkörper gegen Reissen empfindlich sind so daß in einem solchen Falle durch die etwaigen Defekte einzelner Elemente oder durch Lockerung irgendeines Teiles das ganze Filter zerlegt und das defekt.
  • Teil erst gesucht werden muß, zu welchem Zweck es außerdem erforaerlich ist, auch die Rohranschlüsse zu entfernen.
  • Somit ist das Filter für längere Zeit nicht mehr einsatzfähig. Ein weiterer Nachteil der bekannten Filter dieser Bauart besteht darin, daß die einzelnen filterelemente einen genügenden, nicht zu kleinen Abstand voneinander haben müssen, um sich nicht an den unteren Enden gegen seitig zu berühren. Damit und mit den üblichen Durchmessern dieser Filterelemente hängt es zusammen, daß das Verhältnis zwischem dem Liter-Inhalt des Filters und seiner Oberfläche in Quadratmetern entsprechend groß sein muß und dabei etwa 3611 betragt.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung kein selbständiges, zusammengeschraubtes Filterelement mehr verwendet, sondern die an den oberen Enden durch Stopfen Yerschlossenen Filterspiralen werden erfindungsgemäß auf nach oben hin freistehende Führungsrohre aufgeschoben, die mit ihren unteren offenen Enden an einem gemeinsamen Körper parallel. zueinander befestigt sind und Tragkörper aufweisen, auf denen sich die Filterspiralen mit ihrem Eigengewicht abstützen und somit funktionsfähige Filterelemente bilden. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen handelt es sich bei der Erfindung um ein ausgesprochenes Einchargenfilter, bei dem der Filterinhalt nach jeder Charge, zweckmässig über einen Schmutzbeutel, entleert wird. Dabei kommt es darauf an, daX der Pilterinhalt extrem klein gehalten wird.
  • zugleich ermöglicht die Erfindung die Anordnung der Filterspiralen dicht aneinander, da die oberen Enden der Führungsrohre entsprechend ihrer Lage an der Einspannstelle sehr genau nachgerichtet werden können.
  • Weiterhin gestattet der Aufbau des Filters nach der Erfindung die Verwendung von Filterspiralen von viel kleinerem Durchmesser mit geringerer Drahtstärke, zumal die Filterelemente keine Rückzugsfedern mehr benötigen, da sie durch die Schwerkraft ersetzt werden. Die geringere Drahtstarke führt zur einsparung VOn Drahtaaterial; außerdem rücken die Spalte der Pilterspiralen enger aneinander, was zur einsparung von Filterhilfsmitteln führt Durch das Entleeren des Filters nach Jeder Charge befindet sich auch keine verschmutzte Flüssigkeit mehr im Filter, so daß das Filtrat gleich bei der nächsten Charge auf die Ware gegeben werden kann0 Das bisher notwendige Klarfahren des Filtrates über einen kleinen Kreislauf mit den dazu notwendigen Schaltorganen kann entfallen.
  • Das erzielbare kleine Verhältnis zwischen Filterinhalt und Fläche bei dem Filter nach der Erfindung von 10 Ltr. zu 1 Quadratmeter Filterfläche eignet sich vorteilhaft dazu, den Filterinhalt nach Jeder Charge zwangsläufig der Destillation zusuftihren, und zwar zweckmäßig über einen Schlammfilterbeutel, damit die Ansammlung von festen Bestandtcilen im Destillator verhindert wird. Durch diese periodische Destillation der Reinigungsflüssigkeit nach Jeder Charge kann man die Qualität der Reinigungsflüssigkeit auf einem genügenden Stand erhalten.
  • Außerdem ermöglicht die Erfindung eine besonders leichte Demontage des gesamten Filters durch Lösen der Ynebelmutter und Abheben des Gehäuseoberteiles mit Deckel. Die Rohrnschlüsse bleiben bestehen uns die somit freigelegten Filterspiralen können von ihren Tragkörpern zwecks Beseitigung der bei allen Filtern mit der Zeit zurückbleibenden Flusenansammlungen abgehoben werden. Diese Arbeit kann in einfacher Weise kurzzeitig verrichtet werden und führt zu keiner Betriebsunterbrechung mehr. Sie kann z.B in der Zeit erledigt werden, während die Reinigungsiaschine auf Rückgewinnung zur Trocknung der Ware arbeitet.
  • In Fig. 1 und Fig. 2 der Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Filters im Längsschnitt veranschaulichtt Das insbesondere für kleinere chemische Reinigungsmaschinen bestimmte Filter besteht nach Fig. 1 aus einer Anzahl spiralförmiger Filterkörper 1, die oben durch Stopfen 4 verschlossen sind und die über Füürungsrohre 2 geschoben sind, die in ihrem Innenraum Stangen 3 aufnehmen. Die Führungsrohre 2 sind an beiden Sonden offen und freistehend angeordnet, so daß sie oben frei in den Filterraum hineinragen, während sie mit ihren unteren, vorteilhafterweise verjüngten, Enden mit dem Gehäuseunterteil 11 parallel zueinander fest verbunden sind und in Nähe ihrer Befestisung Tragkörper 8 aufweisen auf denen die über den Führungerohren 2 befindlichen Filterspiralen 1 sich abstützen.
  • Diese Tragkörper können eine flache Auflage fläche haben oder auch aus einem Gewindestück bestehen. Vorteilhafterweise haben diese Tragkörper 8 eine kegelige Form.
  • Das Gehäuseunte teil 11 hat zwecks guten Ablaufes des Filterinhaltes eine schräg abfallende Fläche 22 und weist die erforderlichen Öffnungen für den Zulauf der Trübe, Pfeil rechts, und für-den Ablauf des Filtrats, Pfeil links, auf, wobei der Zulauf gleichzeitig zur Entleerung dient.
  • Der untere Teil des Gehäuseunterteiles 11 ist durch den Deckel 23 abgeschlossen, in dem unter Zwischenschaltung einer Dichtung 17 zentrisch ein Bolzen 18 verschiebbar gelagert ist, der an seinem oberen Ende eine Platte 10 trägt, auf der sich die Stangen 3 abstützen.
  • Zentrisch nach oben hin am Gehäuseunterteil 11 ist eine Spannschr uze 19 befestigt, an deren oberem Ende eine Knebelmutter 5 angreift, mit deren Hilfe das Gehäuseoberteil 7 mit der Entlüftungsöffnung 21 über den Deckel 6 auf das Gehäuseunterteil 11 flüssigkeitsdicht aufgespannt ist.
  • Durch Verschieben des Bolzens 18 nach oben hin werden die Filterspiralen 2 über die Platte 10, die Stangen 3 und die Stopfen 4 von ihren Tragkörpern 8 abgehoben; in dieser Stellung der Filterspiralen wird der Filterinhalt abgejassen, damit auch die im Inneren der Filterspiralen 1 befindlithen Fremdkörper abfließen können.
  • Fig, 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der für die Führungsrohre 2 dienende 3efestigungskörper 9 vom aehOuhe unterteil 11 abnehmbar angeordnet ist und eine nach allen Richtungen abfallende, s.B kegelige oder prismatische Form hat Das Rohrteil 20 und der Flansch 13 mit seinen Gewindestutzen 15 ist mit dem Befestigungskörper 9 durch Schrauben 14 zusammengehalten und hat in seinem Innenraum die Platte 10, die durch Buchsen t2 von dem Flansch 13 auf Abstand gehaltot wird.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Bolzen 18 in Ansatz 16 des Gehäuseunterteils 11 verschiebbar gelagert. Mach Betfernen des Gehäuseoberteilg 7 durch Entfernen der Knebelmutter 5 kann der Befestigiangskörper 9 mit den an ihn angebrachten Teilen 20, 14, 13 mit den Gewindestutzen 15 durch, Herausdrehen von den mit entsprechenden Gewinde verschenen Unterteil 11 getrennt werden.
  • Die Stopfen 4 können dadurch klein gehalten werden, daa die Filterspiralen 1 an ihren oberen den konisch zulaufend auf einen kleineren Durchmesser gewickelt werden.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e :

Claims (8)

  1. Patentaneprüche: Anschwemmfilter mit über Führungsrohre geschobenen spiralförmigen Filterkörpern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine anzahl von Filter elementen dadurch gebildet wird, daß an den oberen Enden durch Stopfen (4) verschlossene Pilterspiralen (1) mit ihren unteren, offenen Enden über an beiden Enden offene, nach oben hin freistehende, und nit ihren unteren Enden parallel zueinander fest eingespannte Führungsrohre (2) geschoben werden, wo sich die Filterspiralen mit ihrer unteren Enden mit ihres Eigengewicht auf Tragkörpern (8) abstützen, die an' den unteren Enden der Führungsrohre (2), in Nähe deren Einspannstelle 9 befestigt sind.
  2. 2. Anschwemmfilter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsrohre (2) an einem gemeinsamen Körper (11) befestigt sind, der eine schräg abfallende Oberfläche (22) aufweist (Fig.1).
  3. 3. Anschwemmfilter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Puhrungsrohre (2) an einem gemeinsamen Körper (9) befestigt sind, der kegelförmig oder prismatisch ausgebildet ist (Fig. 2).
  4. 4. Anschwemmfilter nach Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsrohre (2) nach ihrer Einspannstelle hin verJüngt ausgebildet sind.
  5. 5. Anschwemmfilter nach Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Nähe ihrer Einspannstelle vorgesehenen Tragkörper (8) kegelförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Anschwemmfilter nach Ansprüchen 1 bis 5 da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich in den Führungsrohren (2) lose Stangen (3) befinden, aie sich auf einer Platte (10) abstützen.
  7. 7. Anschwemmfilter nach Ansprüchen 1 bis 6i d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Filterspiralen (1) mit ihren unteren Enden von ihren Tragkörpern (8) abhebbar angeordnet sind.
  8. 8. Anschwemmfilter nach Anspruch 1, d a d ii r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stopfen (4) dadurch klein gehalten werden, daß die Filterspiralen (1) an ihren oberen Enden konisch zulaufend auf einen kleineren Durchmesser gewickelt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

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