DE1934717A1 - Libellenwaage fuer die Bauindustrie - Google Patents

Libellenwaage fuer die Bauindustrie

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DE1934717A1
DE1934717A1 DE19691934717 DE1934717A DE1934717A1 DE 1934717 A1 DE1934717 A1 DE 1934717A1 DE 19691934717 DE19691934717 DE 19691934717 DE 1934717 A DE1934717 A DE 1934717A DE 1934717 A1 DE1934717 A1 DE 1934717A1
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construction industry
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air bubble
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VILAPLANA EMILE
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/34Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble of the tubular type, i.e. for indicating the level in one direction only
    • GPHYSICS
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Description

  • Verbesserungen an Wasserwaagen RUr die Bauindustrie" Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Wasserwaagen, die in der Bauindustrie für Sohreiner- oder Maurerarbeiten verwendet werden.
  • Es ist bekannt, daß Wasserwaagendleser Art im allgemeinen einen steifen Körper umfassen, der aus einem vollständig geradlinigen Lineal besteht, auf dem Rohre oder thiolen mit Luftblasen angebracht sind, die zueinander rechtwinklig stehen. Es ist begreiflich, daß solche Wasserwagen sich schlecht zur Messung von Innen- oder Außenwinkeln eignen, die von zwei rechtwinklig verlaufenden Mauern gebildet werden, und zwar deshalb, weil der Benutzer zwei getrennte Meßvorgänge durchzuführen hat.
  • Die Verbesserungen, die Gegenstand der Erfindung sind, zielen darauf ab, diesen Nachteil zu beseitigen und die Schaffung einer Wasserwaage zu ermöglichen, die sich insbesondere gut für die verschiedenen Erfordernisse der Praxis eignet.
  • Die Wasserwaage nach der Erfindung ist insbesondere deshalb bemerkenswert, weil ihr Körper im Querschnitt ein L-förmiges Profil aufweist, das geeignet ist, die Prüfung der Innen- oder Außenwinkel zweier rechtwinklig verlaufender tIauern durchzuführen.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Anordnung nach obiger Beschreibung ist mindestens eine der äußeren Seitenflächen des Körpers der Vorrichtung mit einer Phiole oder Kapsel mit Luftblase versehen, die einen -kreisförmigen Grundriß hat, und die auf diese Weise die Prüfung der Vertikalität des genannten Körpers ermöglicht. Dieser umfaßt weiterhin zwei Permanentmagneten, deren Pole an den beiden Innen-und Außenflächen des genannten Körpers angeordnet sind, um eine provisorische Befestigung des Gerätes auf einem Metallgerüst zu ermöglichen.
  • Weitere Mericniale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 ist eine Draufsicht, dieser Vorrichtung an einem Innenwinkel, Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht, wobei die Vorrichtung an einem Außenwinkel angewandt ist.
  • Fig. 4 ist ein Schnittbild nach IV - IV (Fig. 1) Fig. 5 ist ein ähnliches Schnittbild einer Vorrichtung mit unabhängigen Magneten.
  • Der Körper 1 (Fig. 1) der Wasserwaage nach der Erfindung hat die Form eines Prismas, das im Querschnitt ein Lefisrmiges Profil aufweist. Einer seiner Flügel la weist wie eine normale Wasserwaage eine rechteckige Längsöffnung 2 auf, die eine Phiole mit Blase 3 und eine weitere rechtwinklige oder kreisförmige Öffnung 4 aufweist, in die man eine Phiole mit Blase 5 einbringt, die rechtwinklig: zur vorstehenden 3 orientiert ist.
  • Mindestens eine der Außenseitenflächen des Körpers 1 ist mit einer Phiole oder Kapsel mit Luftblase 6 mit kreisförmigem Grundriß versehen.
  • Dank der drei Phiolen kann man einerseits die Wasserwaage nach der Erfindung wie das traditionelle Instrument benutzen, indem man nur den Teil la des Körpers verwendet, und auf der anderen Seite die Vertikalität einen Innenwinkels A oder eines Außenwinkels B prüfen, indem man prtlft, ob die Blase der Phiole oder Kapsel 6 im Zentrum derselben zur Ruhe kommt (Fig. 2 und 3).
  • Der Körper 1, der vorzugsweise aus gegossenem Plastikmaterial besteht, weist beiderseits der Querachse der Öffnung 2 zwei Permanentmagneten 7 (Fig. 4) auf. Diese Magneten weisen zwei Köpfe 8 und 9 auf, die rechtwinklig zueinander verlaufen, und die mit einem Qewebestück 7a verbunden sind. Die Köpfe 8 und 9 sind so dimensioniert, daß ihre Endflächen 8a, 9a bzw. 8b, 9b, die beiden Innen- und Außenflächen des Körpers 1 (Fig. 4) gerade reichen. Wie in Fig. 1 gezeigt, erscheinen auf den Außenflächen des Flügels la und der Innenfläche des Flügels lb die Köpfe 9a bzw. 8a der Permanentmagneten 7.
  • Es ist leicht einsichtig, daß die Magnete 7 es ermöglichen, die Wasserwaage provisorisch zu blockieren, um die Kontrolle des Innenwinkels A oder des Außenwinkels B (Fig. 2 und 3) von Gerüsten oder Metallrahmen aus Eisenmetällen vorzunehmen.
  • Die Befestigung der Wasserwaage ermdglicht es also einem einzigen Arbeiter, gleichzeitig den Standort und die Vertikalitäts kontrolle solcher Gerüste vorzunehmen, was einen bemerkenswerten Zeitgewinn gegenüber der üblichen Methode darstellt.
  • Es muß im übrigen klar sein, daß die vorstehende Beschreibung nur als Beispiel gegeben wurde, und daß sie in keiner Weise den Bereich der Erfindung einschrinkt, den man nicht verlassen würde, indem man die beschriebenen Ausführungsdetails durch andere Aquivalente ersetzen wUrde. Insbesondere, wenn der Körper 1 nicht aus gegossenem Plastikmaterial vorgesehen ist, kann man die Monoblock-Magneten 7 durch 4 Permanentmagnete 10 (Fig. 5) ersetzen, die in der gleichen Weise angeordnet sind, wie die Magnetkopfe 7.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    =============================== Wasserwaage für die Bauindustrie mit einem Prismenkörper, von dem eine der Flächen in bekannter Weise zwei eingebaute Luftblasenkapseln umfaßt, eine in Längsrichtung, eine in Querrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper 1 im Querschnitt ein L-Profil aufweist, das geeignet ist, die PrU-fung der Innen- oder Außenwinkel zweier rechtwinklig verlaufender Mauern durchzuführen.
  2. 2.) Wasserwaage für die Bauindustrie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seiten-Außenflächen des Körpers l mit einer Luftblasenkapsel 6 mit kreisförmigem Profil versehen ist, die die Kontrolle der Vertikalität ermöglicht.
  3. 3.) Wasserwaage für die Bauindustrie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper 2 Permanentmagneten 7 aufweist, deren Pole 8 und 9 die beiden Flächen, d.h, die innere und die äußere des genannten Körpers gerade erreichen. Leerseite
DE19691934717 1968-03-29 1969-07-09 Libellenwaage fuer die Bauindustrie Pending DE1934717A1 (de)

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FR (1) FR1574513A (de)
NL (1) NL6910486A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168578A (en) * 1978-03-13 1979-09-25 Vy-Dawn, Incorporated Four way corner level
US4663856A (en) * 1986-03-25 1987-05-12 Hall Spencer S Strap-on leveling/plumbing device kit
DE9310107U1 (de) * 1993-07-07 1993-11-18 Dietrich, Rolf, 78247 Hilzingen Gipser-Stativ
US5361504A (en) * 1993-08-11 1994-11-08 Huang Hung C Universal guide for electrical hand drill
DE4323773A1 (de) * 1993-07-15 1995-01-19 Ralf Dr Hinkel Wasserwaagenprofil
DE19841282C2 (de) * 1998-09-09 2002-04-18 Riwa Tec Gmbh Messgeraete Hand Winkel-Wasserwaage

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FR1574513A (de) 1969-07-11
ES137911U (es) 1968-10-01
ES137911Y (es) 1969-04-16
NL6910486A (de) 1970-01-14

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