DE1934496A1 - Walzenrichtmaschine fuer Blech und Band - Google Patents

Walzenrichtmaschine fuer Blech und Band

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DE1934496A1 DE19691934496 DE1934496A DE1934496A1 DE 1934496 A1 DE1934496 A1 DE 1934496A1 DE 19691934496 DE19691934496 DE 19691934496 DE 1934496 A DE1934496 A DE 1934496A DE 1934496 A1 DE1934496 A1 DE 1934496A1
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Willi Benz
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

- 2245 -Walzenrichtmaschine für Blech und Band
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenrichtmaschine für Blech und Band, bestehend aus einem oberen und einem unteren Satz von Richtwalzen, wobei jeder Richtwalze eine oder mehrere, in Stützrollenträgern gelagerte Stützrollen zugeordnet sind und die Stützrollenträger über Anstellelemente senkrecht zur Durchlaufrichtung des Richtgutes anstellbar sind.
Bei Walzenrichtmaschinen ist es bekannt, die Richtwalzen durch Anstellen der Stützrollen durchzubiegen. Die Grosse und örtliche Lage der Durchbiegung an den einzelnen Richtwalzen richtet sich vornehmlich nach der vorliegenden Verteilung der Unebenheiten des zu richtenden Bleches. Die individuelle Anstellung der Stützrollen zur Durchbiegung der Richtwalzen durch den Bedienungsmann der Walzenrichtmaschine erfordert somit ein geschultes Einschätzungsvermögen für den jeweiligen Verformungsgrad und eine zeitaufwendige Einstellarbeit. Dabei kann es vorkommen, dass den Richtwalzen durch die Anstellung der Stützrollen eine derartige Biegelinie aufgezwungen wird, dass beim Betrieb der Walzenrichtmaschine starke Beschädigungen an letzterer auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenrichtmaschine mit einer Einrichtung zum Durchbiegen der Richtwalzen so zu gestalten, dass nur einige wenige Koordinaten der gewünschten Biegelinie vom Bedienungsmann in die Walzenrichtmaschine eingegeben werden müssen, wonach die Anstelleinrichtungen aller Stützrollenträger sich automatisch auf diese Biegelinie einstellen. Gemäss der Erfindung wird das bei einer Walzenrichtmaschine der eingangs umschriebenen Art dadurch erreicht, dass mehrere, jeweils in Durchlaufrichtung dee Riohtgutes eines gesamten Satzes von Riohtwalzen überdeckende Stützrollenträger nebeneinander angeordnet »ind, wobei jeweils der ortsveränderliche Teil der Anatellelement· der Stützrollenträger mittelbar oder unmittelbar auf eine,
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. durch Begrenzungsgeber für die Anstellelemente markierbare, ideelle Biegelinie einsteuerbar ist, die der erwünschten Biegelinie der Richtwalzen proportional ist. Die gewünschte Biegelinie der Richtwalzen kann somit auf einfache Weise durch entsprechendes Einrichten der Begrenzungsgeber vorgegeben werden. Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist die festigkeitsmässig in bezug auf die Richtwalzen vertretbare Differenz zwischen den von Begrenzungsgebern vorgegebenen Hubwegen benachbarter Stützrollenträger durch in ihrer möglichen Hubdifferenz aufeinander abgestimmte Einstellbereiche benachbarter Begrenzungsgeber festgelegt. Zweck-
massig sind jeweils dem ortsveränderlichen Teil der Änstellelemente aller Stützrollenträger, Steuerschalter sowie ein gemeinsamer, einstellbarer Positionsgeber mittelbar oder unmittelbar zugeordnet. Vorteilhaft besteht der Positionsgeber aus einer flexiblen Leiste, die an einem oder mehreren Punkten auf verstellbaren Halteschienen befestigt ist. Durch diese konstruktive Ausbildung wird es ermöglicht, den Positionsgeber nicht nur gradlinig, sondern auch in einer gewünschten Kurvenform unter Berücksichtigung der zulässigen Biegung der Richtwalzen voreinzustellen. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die verstellbaren Halteschienen für den Positionsgeber jeweils mit dem ortsveränderlichen Teil der Anstelleinrichtung der Stützrollenträger verbunden. Vorteilhafterweise ist jedem Stützrollenträger eine Keilanstellung zugeordnet, wobei jeweils am ortsveränderlichen Anstellkeil mehrerer ausgewählter Stützrollenträger der Positionsgeber und an den ortsveränderlichen Anstellkeilen der übrigen Stützrollenträger mit dem Positionsgeber korrespondierende Steuerschalter gehalten sind. Die mit dem Positionsgeber verbundenen, ortsveränderlichen Anstellelemente werden zunächst von Hand oderv durch eine programmierbare Steuerung auf die in diesen Bereichen gewünschten Koordinaten der Biegelinie der Richtwalzen oder der ideellen Biegelinie eingestellt.
Sodann werden die Antriebe der Anstelleinrichtungen der übrigen StUtzrollenträger, gegebenenfalls aus einer Nullstellung heraus, eingeschaltet, so dass die verstellbaren Anstellelemente mit
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ihrem Steuerschalter bis an den Positionsgeber heranfahren. Die zulässige Hubdifferenz für die Anstellelemente benachbarter Stützrollenträger stellt sich bei dieser Ausführungsform selbsttätig durch die sich zwischen den voreingestellten Fixpunkten des Positionsgebers ergebende Biegelinie des Positionsgebers ein.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. Es zeigen!
Fig. 1 eine Walzenrichtmaschine in der Draufsicht mit über einem Satz von Richtwalzen angeordneten Stützwalzenträgern
Fig. 2 -eine Walzenrichtmaschine in der Seitenansicht.
Die Walzenrichtmaschine besteht aus einem oberen Satz von Richtwalzen 1 und einem unteren Satz von Richtwalzen 2. Jeder Rieht— walze sind Stützrollen 3 zugeordnet. Die unteren und oberen Richtwalzen sind auf bekannte Weise gegeneinander anstellbar. Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass zumindest die den oberen Richtwalzen 1 zugeordneten Stützrollen zur Durchbiegung der Richtwalzen 1 anstellbar sinde Die Stützrollen 3 sind in jeweils einen gesamten Satz von Richtwalzen überdeckenden Stützrollen- · trägern 4 gelagert, die nebeneinander in Durchlaufrichtung des ' Richtgutes angeordnet sind. Jeder Stützrollenträger 4 besitzt eine eigene Anstelleinrichtung.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist die Anstelleinrichtung der den oberen Richtwalzen zugeordneten Stützrollen als Keilanstellung ausgebildet. Sie besteht im wesentlichen aus einem festen Anstellkeil 5 und einem ortsveränderlichen Anstellkeil 6, die oberhalb jedes Stützrollenträgers 4 gelegen sind und in kraftschlüssiger Verbindung mit dem zugehörigen Stützrollenträ-
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ger stehen. Jeder Stützrollenträger 4 besitzt einen eigenen Antrieb für den zugehörigen, ortsveränderlichen Anstellkeil 6, bestehend aus einem Getriebe 7 und einem Motor 8, Die vorbeschriebene Anordnung der Stützrollenträger ermöglicht eine inviduelle Einstellung der Durchbiegung der Richtwalzen in Abhängigkeit von der jeweiligen Verformung des Richtgutes. Indes ist die Einzeleinstellung jedes ortsveränderlichen Anstellkeiles mit einem unerwünscht grossen Zeitaufwand verbunden. Dabei kann es auch vorkommen, dass die Richtwalzen bis zur plastischen Verformung durchgebogen werden. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch,
ψ dass jeweils der ortsveränderliche Teil der Anstellelemente der Stutzrollenträger, im vorliegenden Beispiel der ortsveränderliche Anstellkeil 6, mittelbar oder unmittelbar auf eine, durch Begrenzungsgeber, nämlich durch einen Positionsgeber 9 und Steuerschalter Io markierbare, ideelle Biegelinie einsteuerbar ist. Bei Berührung des Positionsgebers 9 durch einen Steuerschalter Io wird der Antrieb des zugehörigen Anstellkeiles abgeschaltet. Der Positionsgeber 9 besteht aus einer flexiblen Leiste, die an mehreren Punkten auf aus- und einfanrbaren Halteschienen, im vorliegenden Beispiel jeweils an Antriebsspindeln 11 befestigt ist, die mit dem zugehörigen, ortsveränderlichen Anstellkeil 6 getrieblich verbunden sind. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind dies bei-
. spielsweise die Antriebsspindeln 11 der beiden äusseren und die des mittleren Stützrollenträgers 4. Mittels dieser drei Antriebsspindeln kann dem Positionsgeber 9 eine Biegelinie vermittelt werden, die der gewünschten Durchbiegung der Richtwalzen 1 proportional ist und eine plastische Verformung der Richtwalzen ausschliesst. Die Einstellung der gewünschten Biegelinie des Positionsgebers 9 erfolgt beispielsweise an einem Schaltpult 12, derart, dass den Antriebsmotoren 8 der den Positionsgeber 9 tragenden Antriebsspindeln 11 je ein Tastschalter Γ3, 14, 15 in ihrer Stromzuleitung zugeordnet ist, der so lange zu betätigen ist, bis die gewünschte Einstellung auf der entsprechenden Skala Ιό, 17, l8 abzulesen ist. Es ist vorgesehen, dass während der Betätigung eines Tastschalters 13, 14, 15 die Antriebe der mit Steuerschaltern Io versehenen Anstellkeile 6 stromlos sind und erst nach dem Los-
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lassen des betätigten Tastschalters eingeschaltet werden., so dass die Steuerschalter Io dann bis an den Positionsgeber 9 nachgeführt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die Anstellung der Stützrollenträger auch hydraulisch erfolgen oder als reine Spindelanstellung ausgeführt sein. Auch können als Begrenzungsgeber für die Anstellelemente der Stützrollenträger drehversteilbare Kurvenscheiben, die mit Steuerschaltern korrespondieren, vorgesehen sein. Diese als Positionsgeber dienenden Kurvenscheiben können zweckmässig auf einer gemeinsamen, drehverstellbaren Welle angeordnet sein, die im Bewegungsbereich der ortsveränderlichen Anstellelemente der Stützrollenträger gelagert ist. Als Steuerschalter können dem ortsveränderlichen Teil der Anstellelemente der Stützrollenträger sowohl Hydraulik- oder Pneumatikventile als auch elektrische Steuerschalter zugeordnet sein.
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Claims (1)

  1. - 6 - 19?.-'.',3S
    Patentansprüche
    { 1.jwalzenrichtmaschine für Blech und Band, Destehend aus einem oberen und einem unteren Satz von Richtwalzen, wobei jeder Richtwalze eine oder mehrere, in Stutzrollenträgern gelagerte Stützrollen zugeordnet sind und die Stützrollenträger über Anstellelemente senkrecht zur Durchlaufrichtung des Richtgutes anstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, jeweils in Durchlaurrichtum; * des Richtgutes einen gesamten Satz von Richtwalzen (2) Uberdeckende Stützrollenträger (4) nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils der ortsveränderliche Teil der Anstellelemente. (5,6) der Stützrollenträger (4) mittelbar oder unmittelbar auf eine, durch Begrenzungsgeber für die Anstellelemente (5*6) markierbare, ideelle Biegelinie einsteuerbar ist, die der erwünschten Biegelinie der Riehtwalzen proportional ist.
    2. Walzenrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die festigkeitsmässig in bezug auf die Richtwalzen vertretbare Differenz zwischen den von Begrenzungsgebern vorgegebenen Hubwegen benachbarter Stützrollenträger durch, in ihrer möglichen Hubdifferenz aufeinander abgestimmte Einatell-
    ) bereiche benachbarter Begrenzungsgeber festgelegt ist.
    3. Walzenrichtmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils dem ortsveränderlichen Teil der An--,Stellelemente (6) aller Stützrollenträger (4) Steuerschalter (Io) sowie ein gemeinsamer, einstellbarer Positionsgeber (9) mittelbar oder unmittelbar zugeordnet sind,
    4. Walzenrichtmaschine nach Ansprüchen 1 bis >,, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsgeber (9) aus. einer flexiblen Leiste besteht* die an einem oder mehreren Punkten auf verstellbaren Halteschienen (Ii) befestigt ist»
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    ORIGINAL
    193U96
    {j. Walzenrichtmaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Halteschienen (11) für den Positionsgeber (9) jeweils mit dem ortsveränderlichen Teil
    der Anstelleinrichtung (6) der Stützrollenträger (4) verbunden
    ö. Walzenrichtmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Stützrollenträger (4) eine Keilanstellung zugeordnet ist, wobei jeweils am ortsveränderlichen Anstellkeil (6) mehrerer ausgewählter Stützrollenträger (4) der Positionsgeber (9) und an den ortsveränderlichen Anstellkeilen der üorigen Stützrollenträger mit dem Positionsgeber korrespondierende Steuerschalter (lo) gehalten sind.
    7. Walzenrichtmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurcli gekennzeichnet, dass als Begrenzungsgeber für die Anstellelemente der Stützrollenträger drehverstellbare Kurvenscheiben vorgesehen sind.
    6. Walzenrichtmaschine nach Anspruch 7» dadurcli gekennzeichnet, dass die Kurvenscheiben auf einer gemeinsamen, drehbeweglich gelagerten Welle angeordnet sind.
    9. Walzenrichtmaschine nach Ansprüchen 1 bis j>, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils dem ortsveränderlichen Teil der Anstellelemente der Stützrollenträger als Steuerschalter (Io)
    ein Hydraulik- oder Pneumatikventil zugeordnet ist.
    Io. Walzenrichtmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass jeweils dem ortsveränderlichen Teil der An-. Stellelemente ein elektrischer Steuerschalter (lo) zugeordnet ist.
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