DE1934388B2 - Verfahren zur wiederholten Chargenherstellung von Azofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur wiederholten Chargenherstellung von AzofarbstoffenInfo
- Publication number
- DE1934388B2 DE1934388B2 DE19691934388 DE1934388A DE1934388B2 DE 1934388 B2 DE1934388 B2 DE 1934388B2 DE 19691934388 DE19691934388 DE 19691934388 DE 1934388 A DE1934388 A DE 1934388A DE 1934388 B2 DE1934388 B2 DE 1934388B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- coupling
- reactions
- amount
- passive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B41/00—Special methods of performing the coupling reaction
- C09B41/006—Special methods of performing the coupling reaction characterised by process features
- C09B41/007—Special methods of performing the coupling reaction characterised by process features including condition or time responsive control, e.g. automatically controlled processes; Stepwise coupling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
oder eine frrnßpre Merits ao kompliziert, daß Diazoverbindungen is der Mehrzahl
Oder eine größere Menge unbeständige Stoffe darstellen. Ein aromatisches, der
K1 + α Kz + b Diazotierung unterworfenes Amin muß also in kurzer
*· — 's" Z ' Z Zeit durch Kuppelung mit der passiven Komponente
1 * unter Bildung des Azofarbstoffes umgesetzt werden.
der Lösung oder der Suspension der restlichen 25 Unter Berücksichtigung dessen, daß die Halberzeug-Komponente
ansetzt, deren Konzentration im nisse der Azofarbstoöerzeugung oft in Form einer
Intervall K% ± b schwankt wo vz die dem theore- Paste verarbeitet werden, deren Konzentration übertischen
Verbrauch entsprechende Menge bedeutet, wiegend nur ungefähr bestimmt werden kann, macht
welche sich auf die Menge V1 bei Einhaltung der das Ansetzen einer zuvor bestimmten Menge der
Konzentrationen K1 und K2 bezieht, wobei die 30 passiven und der aktiven Komponente erhebliche
Wahl der klei"eren Menge V3 oder der größeren Schwierigkeiten und ist verhältnismäßig ungenau. Die
Menge K4 der Lösung oder der Suspension der Konzentration der aktiven bzw. passiven Komponente
zweiten Komponente au/omatir~h nach der Menge wird oftmals knapp vor der Reaktion ermittelt, und
der Lösung oder der Suspension der nach der vor- zwar durch Analyse der vorbereiteten Lösung oder
hergehenden Kuppelung zurückbleibenden Diazo- 35 Suspension. Bei dem klassischen Herstellungsverfahren
verbindung geregelt wird. läßt sich dieses Problem so lösen, daß man die Menge
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der passiven Komponente, welche der hergestellten
zeichnet, daß das Volumen der Lösung oder der Diazoverbindung äquivalent ist, nachträglich nach dem
Suspension der nach der Kuppelung zurückblei- Verbrauch des Diazotierungsmittels, meistens der
benden Diazoverbindung mit einem Fühler abge- 40 Natriumnitritlösung bekannter Konzentration, benommen
wird, dessen Signal in einen Speicherkreis stimmt. Der Fehler im Verhältnis zwischen dem Angeleitet
wird, der in Abhängigkeit von diesem satz der passiven Komponente und der Menge der
Signal die Wahl eines kleineren oder größeren erzeugten Diazoverbindung wird entweder durch nachAnsatzes
regelt, wobei die Zeitabschnitte, in wel- trägliche Zugabe der passiven Komponente oder durch
chen es zur Registrierung der Fühlerangabe in dem 45 Zugabe einer bestimmten Menge der nachträglich her-Speicher
vor Beendigung einer weiteren Kuppelung gestellten Diazoverbindung in das Reaktionsgemisch
kommt, mit Hilfe von Hilfskreisen, welche den gegen Ende der Kuppelung eliminiert. Der etwaige
Speicherkreis ergänzen, bestimmt werden. Überschuß einer der Komponenten wird gewöhnlich
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch durch Farbreaktionen auf Papier ermittelt,
gekennzeichnet, daß bei jeder Kuppelung die ganze 50 Die genannten Methoden zur Bestimmung des Vernach der vorhergehenden Kuppelung zurückblei- hältnisses zwischen der aktiven und passiven Kompobende Menge der Diazoverbindung und bloß die nente entsprechen gewissermaßen der manuellen Fühnotwendige Menge der frisch hergestellten Diazo- rung des Prozesses, sie eignen sich aber durchaus nicht verbindung verarbeitet wird. für einen automatisierten Betrieb, bei welchem bis
gekennzeichnet, daß bei jeder Kuppelung die ganze 50 Die genannten Methoden zur Bestimmung des Vernach der vorhergehenden Kuppelung zurückblei- hältnisses zwischen der aktiven und passiven Kompobende Menge der Diazoverbindung und bloß die nente entsprechen gewissermaßen der manuellen Fühnotwendige Menge der frisch hergestellten Diazo- rung des Prozesses, sie eignen sich aber durchaus nicht verbindung verarbeitet wird. für einen automatisierten Betrieb, bei welchem bis
55 jetzt als die einzige Methode zur Bestimmung der Verhältnisse zwischen beiden Komponenten die Verhältnisregelung
verwendet wurde. Auf Grund der bei
der Diazotierung verbrauchten Menge des Natriumnitrits bestimmt der Verhältnisregler die zur Kuppceo
lung notwendige Menge der passiven Komponente. Diese Methode weist aber eine Reihe von Nachteilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wieder· auf, welche die Möglichkeiten des automatisierten
holten Chargenherstellung von Azofarbstoffen, sie Betriebes beträchtlich einschränken oder die Auto·
bezieht sich insbesondere auf die automatische Korrek- matisierung praktisch unmöglich machen. Die Vertion des Verhältnisses zwischen der aktiven und der 65 hältnisregelung ermöglicht lediglich die EUminierung
passiven Komponente. Dies ermöglicht eine automa- von Fehlern im Ansatz der aktiven Komponente, die
tische Ausgleichung von Fehlern, welche einerseits Konzentration der passiven Komponente muß genau
durch schwankende Konzentrationen der Ausgangs- definiert werden. Die genannte Methode berücksich-
3 4
tigt keinesfalls die möglichen Abweichungen in der diesem Signal die Wahl eines kleineren oder größeren
Konzentration de» Diazoüerungsmittels, gegebenen- Ansatzes regelt, wobei die Zeitabschnitte, in welchen
falls seine Zersetzung bei der Reaktion, ferner die es zur Registrierung der Fühlerangabe in dem Speicher,
durch Ungenauigkeit des Wagens bei der Abmessung bzw. zur Löschung der Angabe in dsm Speicher vor
der passiven Komponente oder durch ihre mangelhafte s Beendigung einer weiteren Kuppelung kommt, mit
Homogenität verursachten Fehler. Hilfe von Hilfskreisen, welche den Speieberkreis er»
Diese Fehler zusammen mit der ungenügenden ganzen, bestimmt werden. Bei jeder Kuppelung wird
Genauigkeit der eigentlichen Methode können dazu dann die ganze nach der vorhergehenden Kuppelung
führen, daß leicht ein unzweckmäßig großer Über- zurückbleibende Menge der Diazoverbindung und
schuß der Diazoverbindung synthetisiert wird. Die- io bloß die notwendige Menge der frisch hergestellten
selbe häuft sich an und erleidet im weiteren Zersetzung. Diazoverbindung verarbeitet.
Es kann auch der Fall eintreten, daß eine ungenü- Als Beispiel ist in der einzigen Figur eine Alternative
gende Menge der Diazoverbindung hergestellt wird, mit konstantem Ansatz der passiven Komponente zur
wodurch der regelmäßige Bfctriebszyklus gestört wird, Kuppelung und mit veränderlichen Ansätzen der
bzw. Schwierigkeiten bei der automatischen Bestim- 15 aktiven Komponente zur Diazotierung dargestellt. Die
mung der Kuppelungsbeendigung, welche durch einen Apparatur bildet das Diazotierungsgefäß 1, der Diazogewissen
Überschuß der Diazoverbindung bedingt ist, verbindungs-Vorratsbehälter 2 und das Kuppelungsverursacht
werden. gefäß 3. Der konstante Ansatz der passiven Kompo-
Die genannten Nachteile beseitigt die vorliegende nente im Gefäß 3 wird mit dem Standzeiger 4 abge-Erfindung.
2O messen, das Volumen der Diazoverbindungslösung,
Das Verfahren der Erfindung zur wiederholten welche na;h Beendigung der Kuppelung zurückbleibt,
Chargenhsrstellung von Azofarbstoffe, bei dem zwei wird im Vorratsbehälter 2 mit dr λ Standzeiger 8 abchemische
Reaktionen, die Diazotierung der aktiven genommen, der kleine Ansatz der aktiven Kompo-Komponente
und die Kuppelung der entstandenen nente zur Diazotierung wird im Gefäß 1 mit dem
Diazoverbindung mit der passiven Komponente auf- 25 Standzeiger 10 und der große Ansatz mit dem Standtreten,
besteht darin, daß man bei jeder Charge in eine zeiger 9 abgemessen. Die automatische Wahl eines
der beiden Reaktionen eine konstante Menge V1 der kleinen oder großen Ansatzes wird mit den Kreisen 5,
Lösung oder der Suspension der entsprechenden Korn- 6 und 7 geregelt, beispielsweise folgendermaßen: Nach
ponente ansetzt, deren Konzentration im Intervall Beendigung der Kuppelung registriert das Speicher-
K1 ± α schwankt und in die zweite Reaktion automa- 30 relais 5 auf Befehl des Regelungskreises 6 die Angabe
tisch entweder eine kleinere Menge des Standzeigers 8 im Gefäß 2. Die Lage des Speicher
relais 5 gibt dem Steuerungskreis 7 an, ob der Ansatz
V < ν Kx- a _ K2- b (jer aktiven Komponente im Gefäß 1 nach dem Stand-3—1
^1 /^2 zeiger 9 oder 10 abzumessen ist. Ist nach Beendigung
35 der Kuppelung das Voiumen der Diazoverbindung im
oder eine größere Menge Gefäß 2 kleiner als der nach dem Standzeiger 8 ein
gestellte Wert, schließt das Speicherrelais 5 dem
V > V ^1 ^" a · ^* ~*~ ^ Steuerungskreis 7 den Standzeiger 9 an und in das
* — * ^1 ' Ki Gefäß 1 wird ein größerer Ansatz abgeiressen. Er-
40 reicht das Volumen nach Beendigung der Kuppelung
der Lösung oder der Suspension der restlichen Korn- aer Diazoverbindung im Gefäß 2 einen höheren als
ponente ansetzt, deren Konzentration im Intervall den mit dem Standzeiger 8 eingestellten Wert, schließt
Kt± b schwankt — α und b sind Fehlerwerte, nämlich das Speicherrelais 5 dem Steuerungskreis 7 den Standdie
Abweichungen von den Konzentrationen K1 und zeiger 10 an und für die nachfolgende Diazotierung
Kt, die für den chemischen Prozeß vorgegeben sind; 45 wird ein kleinerer Ansatz der aktiven Komponente
es gilt 0 < a < K1 und 0 < b < Kt, mit Vorteil jedoch abgemessen. Die Aufgabe des Regelungskreises be-
a . b n, . . ,. ,. , 4, . . steht in der Bestimmung der Abschnitte, in welchen es
T1 + T1 <
°'5 - wobei V» die dem theoretischen erforderlich ist>
im Speicherkreis den Stand des Vor-Verbrauch entsprechende Menge bedeutet, welche sich ratsbehälters 2 nach Beendigung der Kuppelung zu
auf die Menge V1 bei Einhaltung der Konzentrationen 50 registrieren und ferner vor der Beendigung der Kuppe-
K1 und K11 bezieht, wobei die Wahl der kleineren lung die vorherige Angabe im Speicher zu löschen und
Menge Vz oder der größeren Menge K4 der Lösung dm Kreis für die Registrierung einer weiteren Angabe
oder der Suspension der zweiten Komponente auto- bet einzustellen. Die Einstellung der Standzeiger 8, 9
matisch nach der Menge der Lösung oder der Suspen- und 10 wird durch den vorausgesetzten Fehler in den
sion der nach der vorhergehenden Kuppelung zurück- 55 Ansätzen einzelner Komponenten bestimmt,
bleibenden Diazoverbindung geregelt wird. Wenn beispielsweise bei der passiven Komponente
bleibenden Diazoverbindung geregelt wird. Wenn beispielsweise bei der passiven Komponente
Dadurch wird gewährleistet, daß es beim Ansetzen ein Fehler ±10% und bei der aktiven Komponente
der größeren bzw. der kleineren Menge der zweiten ±15% vorausgesetzt wird (Schwankungen der Kon-Kömponente immer nach und nach zur Vergrößerung zentraüonen, ungenaue Abmessung und ähnliche),
öder Verminderung des Volumens der Lösung oder 60 dann beträgt die gesamte maximale vorausgesetzte
der Suspension der Diazoverbindung kommt, welche Abweichung von dem theoretisch«* Verhältnis beider
nach der nachfolgenden Kuppelung zurückbleibt, und Komponenten ±25%. In diesem Fall ist es erforderzwar bei jedweder Schwankung der Ansätze einzelner Hch, den Stan Jzeiger 8 auf einen 50% des theore-Komponeflteü im tolerierten Intervall. Das Volumen tischen Volumeas der Diazoverbindung entsprechender Lösung oder der Suspension der nach der Kuppe- 65 den Wert (bezogen auf den Ansatz der passiven Komlung zurückbleibenden Diazoverbindung wird mit ponente) und die Standzeiger 9 und 10 auf solche
eifleffl Fühler abgenommen, dessen Signal in einen Werte des Volumens der Lösung oder der Suspension
Speicherkreis geleitet wird, der ia Abhängigkeit von des Amins, welche U5% und 75% der theoretischeö
Menge entsprechen, einzustellen. Unter der Voraussetzung, daß bei einem sich periodisch wiederholenden
Prozeß die Fehler in Konzentrationen und Ansätzen von dem vorausgesetzten Intervall um ±25% nicht
abweichen, wird das Verhältnis zwischen der aktiven und passiven Komponente automatisch ohne irgendwelchen Eingriff der Bedienung korrigiert. In analoger
Weise kann man die zweite Alternative mit konstantem Ansatz der aktiven Diazotierungskomponente lösen,
wobei in Abhängigkeit von dem Volumen der nach der Beendigung der Kuppelung zurückbleibenden
Diazovefbindung entweder ein großer oder kleiner Ansatz der passiven Komponente angesetzt wird.
Das Verfahren zur automatischen Korrektur des Verhältnisses zwischen der aktiven und der passiven
Komponente gemäß vorliegender Erfindung weist
gegenüber bis jetzt bekannten Prozessen eine Reihe
von Vorteilen auf. Der ganze automatisierte Fabrikationsprozeß wird wesentlich vereinfacht und präzisiert.
Die durch ungenaues Wägen bzw. Abmessen der be·
nutzten Rohstoffe verursachten Fehler werden eliminiert und dadurch die Ansprüche sowohl an die Bedienung der Betriebseinrichtung als auch an die
Genauigkeit der Funktion einzelner Meß- und Regulierungsgeräte beträchtlich vermindert. Es werden auch
ίο bedeutsame durch die Schwankungen in der Konzentration der benutzten Zwischenprodukte verursachte
Fehler ausgeglichen und damit auch wesentlich die Anforderungen an die Genauigkeit der analytischen
Methoden wesentlich beschränkt, so daß in manchen
is Fällen die Durchführung von Eingangs- und Kontrollanalysen nicht mehr notwendig ist.
Claims (1)
- stoffe, andererseits durch Ungenauigkeit der DosierungPatentanspröche: verursacht werden, was vorwiegend bei den voll automatisierten Prozessen auftritt,X. Verfahren zur wiederholten Chargenberstel- Die Herstellung von Azofarbstoffen beruht in derlung Von Azofarbstoffen, bestehend aus zwei ehe- S Mehrzahl der Fälle auf zwei Grundreaktionen, d. h.mischen Reaktionen, und zwar aus der Diazoüe' auf der Diazotierung der aktiven Komponente (einesrung der aktiven Komponente und aus der Kuppe- aromatischen Amins) und auf der Kuppelung der ent-lung der entstandenen Diazoverbindung mit der standenen Diazoverbindung mit der passiven Korapo-paesiven Komponente, dadurch gekenn- nente (beispielsweise mit einer aromatischen Verbin-zeichnet, daß man bei jeder Charge in eine io dung, welche in ihrem Molekül eine Hydroxy- oderder beiden Reaktionen eine konstante Menge (K1) Aminogruppe trägt, ferner mit Acetessigsäurederi-der Lösung oder der Suspension der entsprechenden vaten und ähnlichen). Diese beiden ReaktionenKomponente ansetzt, deren Konzentration im knüpfen aneinander an, wobei sich das stöchiome-Intervall (^1 ± a) schwankt und in die zweite triscbe Verhältnis zwischen beiden erwähnten Kompo-Reaktion automatisch entweder eine kleinere 15 nenten meistens der Theorie nähert. Die EinhaltungMenge des richtigen Verhältnisses zwischen der aktiven und„ _ κ —h der pass'W11 Komponente bildet die VoraussetzungV3 < K8 · —ϊ—— · ——— zur Erzielung einer optimalen Ausbeute und QualitätK1 Kt des Farbstoffes. Die Situation wird allerdings dadurch
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691934388 DE1934388B2 (de) | 1969-07-07 | 1969-07-07 | Verfahren zur wiederholten Chargenherstellung von Azofarbstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691934388 DE1934388B2 (de) | 1969-07-07 | 1969-07-07 | Verfahren zur wiederholten Chargenherstellung von Azofarbstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934388A1 DE1934388A1 (de) | 1971-03-04 |
DE1934388B2 true DE1934388B2 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=5739103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691934388 Ceased DE1934388B2 (de) | 1969-07-07 | 1969-07-07 | Verfahren zur wiederholten Chargenherstellung von Azofarbstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1934388B2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1547759A (en) * | 1975-08-09 | 1979-06-27 | Ciba Geigy Ag | Automatic control of azo-coupling in the preparation of pigments |
US4159264A (en) * | 1975-08-09 | 1979-06-26 | Ciba-Geigy Corporation | Automatic control of azo coupling processes in the manufacture of azo pigments |
GB1570292A (en) * | 1976-10-28 | 1980-06-25 | Ciba Geigy Ag | Automatic control of azo pigments |
GB2021132B (en) * | 1978-02-14 | 1982-07-21 | Ici Ltd | Azo coupling process |
DE2844634A1 (de) * | 1978-10-13 | 1980-04-24 | Hoechst Ag | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von azopigmenten |
-
1969
- 1969-07-07 DE DE19691934388 patent/DE1934388B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1934388A1 (de) | 1971-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3923241A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von granulaten | |
DE3505036A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gesteuerten zugabe von farbkonzentraten in eine schneckenmaschine | |
DE1934388B2 (de) | Verfahren zur wiederholten Chargenherstellung von Azofarbstoffen | |
DE1965225B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln der Konzentration chemischer Verbindungen in Lösungen | |
DE1807255A1 (de) | Praeparat aus hinsichtlich ihrer Anzahl,Form und Volumen stabilisierter Suspensionen von organischen Partikelchen zur Konservierung mikroskopischer Partikelchen und zum Herstellen standardisierter Partikelchen-Suspensionen | |
DE2617346A1 (de) | Verfahren zur automatischen titrierung von chemischen systemen | |
CH550844A (de) | Verfahren zur wiederholten chargenherstellung von azofarbstoffen. | |
DE102009053087B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Farbansatzherstellung, Computerprogrammprodukt und Verwendung | |
DE10333625B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Regelung der Konzentration von chemischen Verbindungen im Feuchtwasser beim Offsetdruck | |
DE3236669C2 (de) | ||
DE3436813C1 (de) | Vorrichtung zur Spülung einer Zusatzmittelwaage bei der Betonbereitung | |
DE3786126T2 (de) | Tinten für das Ink-Jet-Verfahren. | |
EP0206017A2 (de) | Lösungsmittel für die Wasserbestimmung nach Karl-Fischer | |
DE3412426C2 (de) | ||
DE2852994B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Reagensloesungen | |
DE1230247B (de) | Loesungen metallspezifischer Indikatorfarbstoffe vom Typ der Diarylazofarbstoffe fuer komplexometrische Bestimmungen | |
DE2417012A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer betonmischung gebildet von zementzuschlagstoffen, wasser und zusatzmitteln | |
DE2850901C3 (de) | Verfahren zum Drucken mit Entwicklungsfarbstoffen | |
DE102017009771A1 (de) | Herstellungsverfahren für eine trockene Reiniger-Fertigmischung sowie Reiniger-Fertigmischung und Verwendung zur Flüssigreiniger-Herstellung | |
DE913162C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Eierteigwaren auf vollautomatischen Teigwarenpressen | |
CH666966A5 (de) | Vorrichtung zur probenvorbereitung chemischer loesungen. | |
DE2655326C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Löslichkeit und Stabilität basischer Arzneistoffe in Mono- und Diglyceriden mittelkettiger Fettsäuren (C&darr;6&darr;-C&darr;1&darr;&darr;2&darr;) zum Zwecke einer oralen Applikation | |
DE3337555A1 (de) | Verfahren zur abbindebeschleunigung eines gipsbreies und seine anwendung in der maschinellen gipsfertigteilproduktion | |
DE1195282B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorpentasulfid | |
DE3304087A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer betonmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |