DE2417012A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer betonmischung gebildet von zementzuschlagstoffen, wasser und zusatzmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer betonmischung gebildet von zementzuschlagstoffen, wasser und zusatzmitteln

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DE2417012A1
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DE2417012A
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Hans-Juergen Scheurich
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SCHEURICH
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SCHEURICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/0404Proportioning
    • B28C7/0409Proportioning taking regard of the moisture content of the solid ingredients; Moisture indicators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Betonmischung, gebildet von Zementzuschlagstoffen, Wasser und Zusatzmitteln Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Betonmischung, gebildet von Zementzuschlagstoffen, Wasser und Zusatzmitteln.
  • Bei der Herstellung derartiger Mischungen ist es erforderlich, für eine bestimmte Betons orte ein ganz bestimmtes Verhältnis von Zement zu Wasser herzustellen, Die Mindestwerte dieser Verhältnisse werden für die verschiedenen Betons orten von den Behörden aus Festigkeitsgründen vorgeschrieben.
  • Bisher wurde bei der Herstellung einer Betonmischung wie folgt verfahren: 1. Das Verhältnis von Zement : Wasser wurde eingestellt.
  • 2. Die Zement- und Kieswagen wiegen sich entsprechend den vorgegebenen Istwerten voll und entleeren sich in den mischer.
  • 3. Es erfolgt der Wasserzusatz.
  • Bei diesen Verfahren muß in Kauf genommen werden, daß im Kies Feuchtigkeit vorhanden ist, deren menge nicht genau bestimmbar ist. Es ist demnach zuviel Wasser in der mischung vorhanden. Es mußte daher Zement im Überschuß zugegeben werden, damit das Verhältnis Zement : Wasser mit Sicherheit eingehalten wurde, um die vorgeschriebene Festigkeit des Betons zu gewährleisten.
  • Diese überschüssige Zementzugabe zur Gewährleistung der Betonfestigkeit verursacht erhebliche Kosten. Um diese Kosten zu senken, wird gemäß einem anderen bekannten Verfahren die Feuchtigkeit des beizumischenden Sandes schon im Sandsilo bestimmt. Entsprechend dem festgestellten Feuchtigkeitswert wird dann entsprechend mehr Sand und später weniger Wasser zugegeben. Bei diesem Verfahren ist es jedoch nicht möglich, die Schwankungen des Feuchtigkeitsgehaltes des Sandes in verschiedenen Regionen des Silos zu berücksichtigen, so daß davon auszugehen ist, daß der gesamte Siloinhalt einen einheitlichen Feuchtigkeitsgehalt aufweist.
  • Dies trifft jedoch nicht zu, weil aus physikalischen Gründen der Feuchtigkeitsgehalt des Siloinhalts im unteren Bereich erheblich höher ist als im oberen Bereich. Es muß also auch bei diesem Verfahren aus Sicherheitsgründen mit Zementüberschuß bei entsprechend höheren Kosten gearbeitet werden.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren entleeren zunächst die Wagen für Kies bzw. Zuschlagstoffe und die Zementwaage in den mischer, in den dann Wasser zugeführt wurde, wobei die Konsistenz der Mischung gemessen wurde. Der Wasserzugabe lag dabei theoretisch der Ist-Feuchtigkeitswert der mischung zugrunde, da nur so viel Wasser zugefügt wurde, wie die Konsistenz es entsprechend der gewünschten Betons orte vorschrieb.
  • Die Konsistenzmessung war jedoch nicht zuverlässig, weil man dabei von der Leistungsaufnahme des rnischermotors ausging.
  • Dabei konnten erhebliche Fehler z.B. durch Schwankungen in der Spannung des Stromnetzes auftreten. Auch konnten Fehlmessungen bei Änderung der Reibungsverluste in den Lagern bzw. in den mischerwerkzeugen vorkommen. Diese Art der messung war also nicht genau genug. Insbesondere wurde sie ungenau, wenn gleichzeitig Zusatzmittel beigefügt wurden, um eine bessere Durchmischung zu erhalten. Solche Zusatzmittel beeinflussen die Konsistenz ganz erheblich und täuschen somit falsche Werte vor, Um die geforderten mindest-Festigkeitswerte der Betonmischung einzuhalten, ist es daher auch bei diesem Verfahren erforderlich, mit Zementüberschuß zu arbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Betonmischung zu entwickeln, bei welchem die geforderte Festigkeit sicher eingehalten wird, ohne daß Zement im Überschuß zugegeben werden muß, um meßfehler oder Wiegefehler zu berücksichtigen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß folgende Verfahrensschritte in zeitlicher Reihenfolge nacheinander ablaufen: a) Einstellung der Rezeptur der Betonmischung.
  • b) Ermittlung des Zement-Ist-Wertes.
  • c) Speicherung des Zement-Ist-Wertes.
  • d) Ermittlung des Sand-Ist-Wertes.
  • e) Speicherung des Sand-Ist-WertesO f) Ermittlung des Ist-Wertes der Feuchtigkeit im Sand.
  • g) Speicherung des Ist-Wertes der Feuchtigkeit im Sand.
  • h) Zugabe des Ist-Wertes von Wasser abzüglich des Ist-Wertes der Feuchtigkeit im Sand0 Gegenüber dem Stand der Technik wird durch dieses Verfahren eine sprunghafte Bereicherung erzielt, ohne daß ein wesentlicher mehraufwand entsteht. Es ist lediglich das vorgeschriebene Verhältnis Zement : Wasser einzustellen, der Zement-Ist-Wert zu speichern, der Sand-Ist-Wert zu speichern, die Feuchtigkeit der gesamten Zuschlagstoffe im Mischer mit herkömmlichen methoden zu messen und deren Wert zu speichern und dann der Soll-Wert des zuzufügenden Wassers zu bestimmen, welcher den Wert des vorgeschriebenen Verhältnisses von Zement : Wasser abzüglich Feuchtigkeitsgehalt der Zuschlagstoffe hat. Dieser Wasser-Soll-Wert kommt dann zusammen mit dem Zement und evtl. Zusatzmitteln wie Frostschutzmittel, Verzögerer, Verflüssiger und ähnliches in den Mischer, Wesentlich dabei ist, daß nur von den Ist-Werten, doh. den tatsächlich im Mischer vorhandenen Dosierungen ausgegangen wird, die gespeichert werden, wodurch das vorgeschriebene Verhältnis Zement : Wasser diesen vorhandenen Werten entsprechend genau hergestellt wird. Die überschüssige Zugabe von Zement aus Sicherheitsgründen ist daher nicht mehr erforderlich. Auch können keine Fehldosierungen mehr vorkommen, z0B. durch mehr oder weniger schnelles Öffnen und Schließen der Verschlußteile am Zementsilo. Neben der genauen Herstellbarkeit der vorgeschriebenen Betonmischung bietet das Verfahren also auch eine erhebliche Senkung der ZementkostenO Ebenso wird durch das neue Verfahren eine erhebliche Besserung bei den Zuschlagstoffen erreicht, bei denen nun ebenfalls von den Ist-Werten, d.h. von der im mischer vorhandenen Dosierung und nicht mehr von den Soll-Werten ausgegangen wird. Dies resultiert daraus, daß die Feuchtigkeit der Zuschlagstoffe im mischer selbst ermittelt wird, ebenso wie deren menge, wobei sich zunächst der zuzuschlagende Sand mit dem zuzuschlagenden Kies mischt, bevor die Feuchtigkeitsmessung durchgeführt wird, so daß sehr genaue Werte erhalten werden, da ein homogenes Gemisch gemessen wird. Gleichzeitig wird dabei der Feuchtigkeitsgehalt des Grobkieses berücksichtigt, was bei den bisher bekannten Verfahren meßtechnisch nicht möglich war, so daß man auf Schätzungen angewiesen war.
  • Nach dem neuen Verfahren gibt der Grobes seine Feuchtigkeit an den ihn umhüllenden Sand ab, so daß diese bei der Feuchtigkeitsmessung voll mit eingeht. Diese Feuchtigkeitsmessung erfolgt nach herkömmlichen methoden, z.B. durch die messung der elektrischen Leitfähigkeit auf kapazitivem Wege durch eingebrachte Sonden oder durch Infrarotmessung oder Isotopenmessung oder andere dem Fachmann bekannte Verfahren. Wenn die Ist-Werte von Zement, Sand und Feuchtigkeitsgehalt gespeichert sind, kann daraus der Ist-Wert des zuzuführenden Wassers bestimmt werden, der sich aus dem Soll-Wert ergibt, welcher aus dem Ist-Wert des Zements resultiert abzüglich der gemessenen Feuchtigkeit. Durch die Speicherung des Zement-Ist-Wertes, des Sand-Ist-Wertes und des Feuchtigkeitsgehaltes des Sandes unter Verwendung einer bekannten Feuchtigkeits-eßvorrichtung wird somit eine Betonmischung nach einer beliebig vorgegebenen Rezeptur erhalten, deren Feuchtigkeit nur vom Ist-Wert des Zements abhängt und daher keine Sicherheitszugaben mehr erfordert. Die Speicherung verzögert das Verfahren als solches nicht, da sie ja in den Mischvorgang selbst nicht eingreift. Der Aufwand an Speichern ist auch apparatemäßig nicht sehr groß, da hier übliche elektronische bzw. elektromechanische Speicher verwendet werden können.
  • Sollen der Betonmischung noch Zusatzmittel beigegeben werden, so wird der Ist-Wert dieser Zusatzmittel in einem weiteren Speicher gespeichert. Dieser vierte Speicher zur Speicherung der Ist-Werte der Zusatzmittel kann mit dem ersten Speicher zur Speicherung des Ist-Wertes des Zements zu einem Doppelspeicher, d.ho zu einer Einheit zusammengefaßt sein. Bei der Beimischung von Zusatzmitteln ist keinerlei Feuchtigkeitsgehalt mehr zu berücksichtigen, jedoch ist die Dosierung der Zusatzmittel abhängig vom Ist-Wert des Zements. Da dieser Wert jedoch gespeichert ist, entstehen durch die Zugabe von Zusatzmitteln keinerlei Ungenauigkeiten bei der Herstellung der mischung.
  • Anhand eines Blockschaltbilds werden das Verfahren und die zu seiner Durchführung erforderlichen Vorrichtungen im einzelnen erläutert.
  • Im Verfahrensschritt 1 wird nach der vorgegebenen Rezeptur der Soll-Wert des Verhältnisses von Zement : Wassergehalt eingestellt0 Im zweiten Verfahrensschritt wird der Ist-Wert des Zements gespeichert. Im dritten Verfahrensschritt wird der Ist-Wert des Sandes gespeichert. Danach wird nach einer gewissen Vormischzeit der Feuchtigkeitsgehalt der Zuschlagstoffe im mischer bestimmt und gespeichert. Aus dem Soll-Wert des Verhältnisses Zement : Wassergehalt, dem Ist-Wert des Zements, dem Ist-Wert des Sandes und dem Feuchtigkeitsanteil in den Zuschlagstoffen wird der Ist-Wert des zuzufügenden Wassers ermittelt, welcher aus dem Soll-Wert abzüglich dem in den Zuschlagstoffen enthaltenen Feuchtigkeitsgehalt besteht, Die entsprechende Wasserzugabe wird dann angesteuert.
  • Sollen der Betonmischung Zusatzmittel beigefügt werden, so ist ein mit 6 bezeichneter weiterer Verfahrensechritt erforderlich, der in der Einstellung des Soll-Wertes von Zement s Zusatzmittelmenge besteht. Der Ist-Wert der Zu.atzmittelmenge ergibt sich dann aus dem Ist-Wert des Zements durch einen Soll-Ist-Wert-Uergleich, wonach der Ist-Wert der Zusatzmittelzugabe angesteuert wird. Wenn keine Zusatzmittel beigemischt werden sollen, entfällt der zuletzt geschilderte Verfahrensschritt.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung einer Betonmischung, gebildet von Zementzuschlagstoffen, Wasser und Zusatzmitteln, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Verfahrensschritte, die innzeitlicher Reihenfolge nacheinander ablaufen: a) Einstellung der Rezeptur der Betonmischung.
    b) Ermittlung des Zement-Ist-Wertes.
    c) Speicherung des Zement-Ist-Wertes.
    d) Ermittlung des Sand-Ist-Wertes.
    e) Speicherung des Sand-Ist-Wertes.
    f) Ermittlung des Ist-Wertes der Feuchtigkeit im Sand0 g Speicherung des Ist-Wertes der Feuchtigkeit im Sand.
    h) Zugabe des Soll-Wertes von Wasser abzüglich des Ist-Wertes der Feuchtigkeit im Sand.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß drei Speicher (I, II, III) vorhanden sind, von denen der erste (I) der Speicherung des Zement-Ist-Wertes, der zweite (II) der Speicherung des Sand-Ist-Wertes und der dritte (III) der Speicherung des Ist-Wertes der Feuchtigkeit im Sand dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein vierter Speicher (IV) vorhanden ist,- der der Ermittlung des Ist-Wertes von Zusatzmitteln dient.
    4o Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Speicher (I) und der vierte Speicher (IV) zu einem Doppelspeicher zusammengefaßt sind.
    Leerseite
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