DE1230247B - Loesungen metallspezifischer Indikatorfarbstoffe vom Typ der Diarylazofarbstoffe fuer komplexometrische Bestimmungen - Google Patents

Loesungen metallspezifischer Indikatorfarbstoffe vom Typ der Diarylazofarbstoffe fuer komplexometrische Bestimmungen

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DE1230247B DEH39553A DEH0039553A DE1230247B DE 1230247 B DE1230247 B DE 1230247B DE H39553 A DEH39553 A DE H39553A DE H0039553 A DEH0039553 A DE H0039553A DE 1230247 B DE1230247 B DE 1230247B
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Description

  • Lösungen metallspezifischer Indikatorfarbstoffe vom Typ der Diarylazofarbstoffe für komplexometrische Bestimmungen Die Erfindung betrifft Lösungen metallspezifischer Indikatorfarbstoffe vom Typ der Diarylazofarbstoffe für komplexometrische Bestimmungen. für quantitativen Bestimmung von Calcium und Magnesium hat sich in den letzten Jahren sowohl im Labor als auch im Betrieb die Komplexometrie allgemein durchgesetzt. Durch die Verfahren nach der deutschen Auslegeschrift 1199 023 wurde die .H.ärtebesümmung in der praktischen Betriebskontrolle ganz wesentlich verienfacht, indem der empfindliche Indikator durch alkalisch reagierende Stoffe in fester Form stabilisiert wurde und der Chelatbildner in entsprechender Weise in Form fester, genau dosierter Formkörper Anwendung fand. Durch die W .ahl der geeigneten alkalisch reagierenden Stabilisatoren: ergab sich außerdem ein für die Durchführung der Reaction optimaler Wert von etwa 10.
  • Für die genaueren Bestimmungen im Labor ist jedoch die Verwendung flüssiger Titrationsmittel unerläßlich Die sich ierauf gründenden Methoden weisen in der Hauptsache zwei Schwierigkeiten auf: 1. Die beschränkte Haltbarkeit des Indikators, 2. die Einstellung des:richtigen pH-Wertes.
  • Zu Punkt 1 ist zu sagen, daß es bislang-abgesehen von der Methode des eingenen älteren deutschen Patents 1 1.25 682 nicht möglich war, Indikatoren von der Art des Eriochromschwart T, im nachfolgenden Erio T abgekürzt, in flüssiger Form haltbar zu machen, Vielmehr mußten jeweils trockene Verreibungen des Indikators, z. B. mit Kochsalt oder Aluminiumchlorid in. Pulverform oder in Form von Tabletten der zu untersuchenden Wasserprobe, zugesetzt werden, oder es mußte jeweils eine frische Farbstofflösung angesetzt werden. In der Broschüre »Komplexometrische Bestimmungsmethodes mit Titriplex«, E. Merck AG, Darmstadt, 1. Auflage, S. 12, 1. Absatz, sind zwar Lösungen von Erio T in Alkohol in Gegenwart von Triäthanolamin beschrieben, die eine etwas erhöhte Haltbarkeit aufweisen sollen, jedoch ist die Haltbarkeit solcher Lösungen noch- so beschränkt, daß sie als normale Handelsformen nicht in Betracht kommen.
  • Zu Punkt 2 mus Folgendes bemerkt werden: Die Einstellung des richtigen pH-Wertes wurde bislang durchweg so durchgeführt, daß der Wasserprobe eine kleine Menge einer wäßrigen Ammoniaklösung und außerdem eine bestimmte Menge Ammoniumchlorid zugesetzt wurde, um auf einen konstanten pH-Wert vou etwa 10 abzupuffern. Da im Verlauf der Titration Wasserstoff-Ionen frei werden, war es oftmals schwie- rig, den pH-Wert konstant zu halten, bei der Untersuchung hörterer Wässer mußte entwender mehr Ammoniak zugegeben oder die Wasserprobe zunächst mit destilliertem- Wasser verdünnt werden. Außerdem bestand immer -die Gefahr; daß mit dem Ammoniak Verunreinigungen eingeschleppt wurden. -.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Methode zu erarbeiten, die es gestattet, Wasseruntersuchungen wie auch die Bestimmungen: von Calcium; Magnesium, Zink usw, Im Laboratorium zu rationalisieren und zu vereinfachen; insbesondere aber die wasseraufbereitende Industrie durch Schaffung stabilisierter Indikatorlösuiigen in den Stand zu setzen, automatische Geräte zu betreiben, die selbsttätig Überschreitungen eines Härtegrenzwertes in jedem wasserführendem System anzeigen können.
  • Aus G.Schwarzenbach, »Die komplexometrische Titration«(1955), ist es bekannt, daß alle bekannten Metallindikatoren für die komplexometrische Indikationen ein alkalisches Milieu benötigen, und ferner, daß die bei einer komplexometrischen Reaktion frei werdenden Wasserstoff-Ionen gebunden werden müssen, damit der pH-Wert konstant bleibt.
  • Ferner ist es bekannt, Amine zur'Reagenzlösung zur Pufferung zuzusetzen (deutsche Auslegeschrift 1 075 341).
  • Schließlich ist wesentlicher Bestandteil von komplexometrischen Reagenzien das puffernd und gleichzeitig alkalisierend wirkende Trioxymethylaminomethan (deutsche Patentschriften 1 115 476 und 1 125 682).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Lösungen metallspezifischer Indikatoren vom Typ der Diarylazofarbstoffe zu stabilisieren und auch noch - für den Fall haltbar zu machen, daß weitere praktisch wichtige Komponenten anwesend sind, die einen nachteiligen Einfluß auf die Stabilität -der Lösungen haben.
  • Es wurde nun gefunden, daß Polyalkohole, wie Polyäthylenglykole oder Polypropylenglykole, metallspezifische Indikatorfarbstoffe von der Art. des, EriochromschwarzT so stark stabilisieren können, daß diese auch in hydrophilen und/oder wäßrigen Lösungen für lange Zeit haltbar sind. Das gilt auch für den in der Praxis bevorzugten Fall, daß diese Indikatorlösung gleichzeitig noch ein farbloses Komplexsalz der Äthylendiamintetraessigsäure mit einem 2wertigen Metall enthält, dessen Komplexkonstante schwächer ist als die des Calciums. Weiterhin wird diese Stabilität auch nicht durch Aminoalkohole und/oder Äthylendiamintetraessigsäure aufgehoben. Eine Indikatorlösung, die neben Polyglykolen noch Aminoalkohole enthält, hat den Weiteren Vorteil, daß der Wasser probe durch Zugabe. der stabilisierenden Indikatorlösung gleichzeitig der optimale pH-Wert erteilt wird und eine Verwendung von Ammoniak-Ammonium-Chlorid alsPuffer nicht erforderlich ist. Demzufolge sind erfindungsgemäß Lösungen metailspezifischer Indikatoren vom Typ Diarylazofarbstoffe für komplexometrische Bestimmungen dadurch gekennzeichnet, daß ein metallspezifischer Indikatorfarbstoff oder -farbstoffgemisch zusammen mit einem oder mehreren Polyalkoholen vom Typ der Polyglykole in einem hydrophilen Lösungsmittel und/oder Wasser gelöst bzw. homogen dispergiert sind.
  • - Vorzugsweise ist der Lösung noch ein Aminoalkohol oder ein Gemisch verschiedener Aminoalkohole zugesetzt.
  • Enthält die Lösung einen Chelatbildner vom Typ der Äthylendiaminotetraessigsäure, wie es bei Titrationslösungen der Fall ist, so- wird außerdem ein Amin zugesetzt, z. B. Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan, und zwar zweckmäßigerweise in einem solchen Verhältnis zum Chelatbildner, daß bei einer komplexometrischen Titration frei werdende Wasserstoff-Ionen gebunden werden und dadurch der pH-Wert der zu untersuchenden Lösung im Verlaufe der Titration praktisch konstant bleibt.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand von Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 20 mg 1 - (1 - hydroxy -2- naphthylazo) - 6 - nitro-2 - naphthol - 4 - sulfosaures Natrium - (Eriochromschwarz T) werden gelöst in 50 g Polyäthylenglykol 400.
  • Beispiel 2 2 g Magnesium-dikalium-äthylendiamintetraacetat und 4 g Diisopropanolamin werden in 30 ml destillieF tem Wasser gelöst, und die Lösung wird mit 90 g Polypropylenglykol 600 versetzt. In diesem Gemisch werden 1 g 1 --(1 hydroxy -2- naphthylazo)-- 6- nitro-2 - naphtltol -.4 - sulfosaures Natrium (Eriochromschwarz T) gelöst Beispiel 3 20 mg 1-(1-hydroxy-2-naphthylazo)-2-naphthol-4-sulfosaures Natrium (Eriochromblauschwarz B) werden in 50 g Polyäthylenglykol 300 gelöst.
  • Beispiel 4 20 mg 1-(1-hydroxy-4-methyl-2-phenylazo)-2-naphthol-4-sulfosaures Natrium werden in 50 g. Polyäthylenglykol 400 gelöst.
  • Beispiel 5 20g Trishydroxymethylaminomethan, 3 g Magnesium-di-kaliumäthylendiamintetraacetat und 0,4 gDinatriumäthylendiamintetraacetat werden in 125 ml destilliertem Wasser gelöst, und diese Lösung wird mit 375 g Polyäthylenglykol 600 versetzt. In diesem Gemisch werden 120 mg 1-(1-hydroxy-2naphthylazo)-6-nitro-2-naphthol-4-sulfosaures Natrium (Eriochromschwarz T) und 35 mg Methylorange gelöst.
  • Beispiel 6 23 g Diisopropanolamin, 4 g Trishydroxymethylaminomethan, 1,2 g Magnesium-di-kalium-äthylendiamintetraacetat und 1,5 g Äthylendiamintetra-essigsäure-dinatriumsalz werden in 28 ml destilliertem Wasser gelöst und diese Lösung mit 145 g Polyäthylenglykol 400 versetzt. Dann werden in diesem Gemisch 864 mg 1-(1-hydroxy-2-naphthylazo)-6-nitro-2-naphthol-4sulfosaures Natrium (Eriochromschwarz T) und 252 mg Methylorange aufgelöst.
  • Alle nach den vorstehenden Beispielen angesetzten.
  • Lösungen waren über 2 Jahre lang stabil und behielten in diesem Zeitraum ihre volle Funktionsfähigkeit bei.
  • In diesen Beispielen sind Eriochromschwarz-T Eriochromblauschwarz B und 1 - (1 - hydroxy - 4 - methyl-2-phenylazo)-2-naphthol-4-sulfosaures Natrium Vertreter von metallspezifischen Indikatorfarbstoffen, die nach dem Stand der Technik in Lösung nur sehr bei schränkt haltbar waren.
  • Polyäthylenglykol 300, 400 und 600 - sowie Pdy-" propylenglykol 600 sind Vertreter der eigentlichen Stabilisatoren, sie zeichnen sich halle durch zahlreiche Äther-Sauerstoff-Brücken im Molekül aus. Tris: hydroxymethylaminomethan und Diisopropanolamin sind Vertreter von Aminoalkoholen, deren Funktion es ist, in der zu untersuchenden Wasserprobe einen optimalen pH-Wert von 9 bis 10 einzustellen. Das Magnesium-Di-Kaliumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure wird zweckmäßig zugegeben, um sicherzustellen, daß die zu untersuchende Wasserprobe nach Zusatz des Indikators zumindest einen geringen Anteil an Magnesium-Ionen 'enthält (Magnesiumgarantie), weil der Farbumschlag in Wasserprobent die nur Calcium-Ionen enthalten, etwas unscharf ist, und ist daher in einigen der Beispiele enthalten. Dinatriumäthylendiamintetraacetat bzw. Äthylendiamintetraessigsäure sind als komplexometrische Titrationsmittel in einigen Beispielen zur Einstellung eine's festen-Grenzwertes, bei dem ein Farbumschlag erfolgen soll, enthalten. Wasser dient zur Herabsetzung der Viskosität und als Lösungsvermittler.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Lösungen metallspezifischer Indikatoren vom Typ der Diarylazofarbstoffe für komplexometrische Bestimmungen, dadurch gekennz-ei,chn -e t, daß ein metallspezifischer Indikatorfarbstoff-oder -farbstoffgemisch zusammen mit einem oder mehreren Polyalkoholen vom Typ der Polyglykole in einem hydrophilen Lösungsmittel und/o-der Wasser gelöst bzw. homogen dispergiert sind.
  2. 2. Lösungen nach Anspruch 1, dadurch gekenn: zeichnet, daß ein Aminoalkohol oder ein Gemisch verschiedener Aminoalkohole zugesett ist.
  3. 3. Lösungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Chelatbildner und außerdem ein Amin in einer Menge, bezogen auf den Chelatbildner, zugesetzt ist, die ausreicht, um die bei einer komplexometrischen Titration frei werdenden Wasserstoff-Ionen zu binden und dadurch den pH-Wert konstant zu halten.
  4. 4. Lösungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Dinatriumäthylendiamintetraessigsäure enthalten.
  5. 5. Lösungen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Tris-(hydroxymethyl)-aminoäthan enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 341; G. 5 c h w a r z e n b a c h, »Die komplexometrische Titration«, Stuttgart, 1955, S. 25 ff.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 115 476, 1 125 682.
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