DE1933667A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden in einem Paar von stufenweise vorrueckenden thermoplastischen Baendern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden in einem Paar von stufenweise vorrueckenden thermoplastischen Baendern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06905Using combined techniques for making the preform
    • B29C49/0691Using combined techniques for making the preform using sheet like material, e.g. sheet blow-moulding from joined sheets

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

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FrelllgrathstraBe 19 ninltnnttURohr Eisenacher StraBe 17
PcMfcchno Dipi.-ing. R. H. Bahr p,,..aw.B.tz,.r
P.».-Anw. H.rrm,nn-Trtnt.pohl Dlpl.-PHyS. Eduard ΒθίζΙβΓ Fernsprecher: 39 8011
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sis» Dlpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 39so 13
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KOEHRING COMPANY
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gegenständen in einem Paar von stufenweise vorrückenden thermoplastischen
Bändern.
Eines der Hauptziele der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, bei denen eine vorrückende Kettenanordnung dazu Verwendung findet, um ein Paar erhitzter Kunststoffbänder zu und durch Behälter bildende Formen zu bewegen, so daß man verhältnismäßig hohe Produktionsgeschwindigkeiten erreichen kann.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine Doppelschichtverformungsvorrichtung bzw. ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, um die Blasverformungstechniken zu ersetzen und Gegenstände, beispielsweise Milchflaschen und Krüge mit verhältnismäßig engen Hälsen im Differantialdruckverfahren auf einer Produktionsbasis in trennbaren Pormenhälften herzustellen, die auf Mn- und herlaufenden Platten montiert sind,
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Durch die Erfindung werden ferner anpassungsfähige und wirtschaftliche Zweischichtenformapparaturen und -verfahren verbesserter Ausführungsform geschaffen, bei denen sowohl Druckaü.s auch Saugkräfte zur Formgebung Verwendung finden und eine Trennung der erhitzten und durchsackenden Schichten durch einen erhitzten luftstrom aufrechterhalten wird, der auch dazu beiträgt, die einzelnen Schichten oder Folien auf der erwünschten Verformungstemperatur in der Form zu halten.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erörtert werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene schematische Seitenansicht zur Wiedergabe der Art und Weise, in welcher ein Paar von Kunststoff bändern der Maschine zugeführt und durch die Formen vereinigt wird;
.en
Fig. 2 ein/vergrößerten Querschnitt, wobei die Formen in
getrennter Stellung stehen;
Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1 it in geschlossener Stellung stehenden Formen;
Fig. 4 eine zusätzlich vergrößerte Teilquerschnittdarstellung zur Wiedergabe der Kunststoffbandquetschringe ; in den Formen;
Fig. 5 eine Seilseitenansicht eines Blasstiftes, der hin- und herlaufend in einer der Ketten tragenden Führungsschienen montiert ist;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht zur Wiedergabe der
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reduzierte Dicke aufweisenden Trennlinie, die sich zwischen dem geformten Gegenstand und dem restlichen Band ausbildet und der Erleichterung der Trennung des Gegenstandes vom Band dientJ und in
Fig. 7 ein elektrisches Schaltbild für eine Schaltung, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorteilhaft Verwendung findet.
In Fig. 1 ist ein Paar von Kunststoffbändern P und P1 erkennbar. Die Bänder werden von Vorratsrollen 10 bzw. 11 abgezogen, die in üblicher Weise auf den Wellen 12 und 13 gelagert sind. Die Kunststoffbänder P und P1 können aus einem geeigneten thermoplastisch verformbaren Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen und Polystyren bestehen, und man kann, trotzdem die Bänder P und P1 als von Vorratsrollen 10 und 11 abziehbar wiedergegeben sind, selbstverständlich auch Extruder verwenden, die die Bänder bei erhöhten Temperaturen unmittelbar liefern. Die allgemein mit 14 und 15 bezeichneten Formen, die zur Verbindung der Kunststoffbänder P und P1 und zur Herstellung von Gegenstanden, wie Behältern oder dergleichen, Verwendung finden, sind auf senkrecht hin- und herbeweglichen Platten 16 und 17 montiert. Druckmittelbetätigte Zylinder 18 bzw. 19 dienen in üblicher Weise dazu, die Platten 16 und 17 in richtiger zeitlicher Abstimmung in vertikaler Richtung zu bewegen. Der Rahmen F der Maschine enthält die oberen und unteren Tragschienen 20 und 21, auf welchen die Zylinder 18 und 19 montiert sind, sowie seitliche Führungsschienen 22 für die Platten 16 und 17. Obere und untere Sperrkniegelenkeinrichtungen, die allgemein T und T* bezeichnet sind, finden in üblicher Weise Verwendung, um die Platten 16 und 17 in der geschlossenen Stellung zu versperren, und enthalten Paare länglicher Lenker 23 und 24, die jeweils gelenkig an einem Ende mit dem oberen druckmittelbetätigten Zylinder 25 bzw.
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dem unteren druckmittelbetätigten Zylinder 25* bei 26 verbunden sind. Außerdem sind Paare von Lenkern 27 und 28 vorgesehen, die jeweils gelenkig mit der Kolbenstange 29 des Zylinders 25 bzw. des Zylinders 25' "bei 30 verbunden sind. Me Lenker 23 und 27 sind gelenkig auf Stiften 31 montiert, die sich von Trägerblöcken 32 auf den oberen und unteren Rahmengliedern 20 und 21 erstrecken. Die Lenker 24 und 28 sind gelenkig auf Stiften 33 gelagert, die sich auf den"Tragblöcken 34 erstrecken, die auf jeder der Platten 16 und 17 vorgesehen sind. Die Kniehebelkonstruktion arbeitet in der aus der USA-Patentschrift 3 346 923 beschriebenen Weise, wobei die Zylinder 25 und 25* in jedem Falle betätigt werden, nachdem sich die Platten 16 oder 17 in die geschlossene Stellung 4? bewegt haben, um die Lenker 27 und 28 zu strecken und die Formen 14 und 15 in der geschlossenen Stellung zu versperren, wie sich aus der genannten USA-Patentschrift 3 346 923 ergibt. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Formen 14 und 15 mit Hohlformen 35 bzw. 36 versehen, welche die Flaschen oder Kannen B ausbilden, wie rechts an den fOrmen 14 und in Fig. 1 an den verbundenen Kunststoffbändern P und Pf erkennbar ist.
Um die Kunststoffbänder P und P1 in Stufen zu und durch die Formen 14 und 15 zu bewegen, wenn sich diese Formen 14 und 15 in ihrer getrennten Stellung befinden, sind Seitenkettenanordnungen mit Paaren übereinander angeordneter endloser Rollenketten vorgesehen, die allgemein mit 37 und 38 bezeichnet sind. Wie man aus Fig. 1 erkennt, sind die Ketten 37 und 38 jeweils um eine Seihe von in Längsrichtung angeordneten Kettenrädern 39 und 40 geführt. Die Ketten 37 und 38 können stufenweise durch eine Zahnstange 41 vorgerückt werden, die durch den Druckmittelzylinder 42, wie aus Fig. 1 erkennbar, betätigt wird. Die Vorrichtung zum Antrieb dieser Kette im
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stufenweisen Vortrieb ergibt sich aus der obenerwähnten USA-Patentschrift 3 346 923 und ist insbesondere in der USA-Patentschrift 3 217 852 offenbart, so daß hierauf nicht im einzelnen Bezug genommen zu werden braucht. Es ist selbstverständlich, daß die Zahnstange 41 auch dazu verwendet werden kann, um das untere Kettenrad 40 am rechten Ende der Maschine in Fig. 1 anzutreiben und daß man geeignete Verzahnungen verwenden kann, um das darüberliegende Endkettenrad 39 vom Endkettenrad 40 anzutreiben, so daß die Ketten gleichzeitig in Richtung der Pfeile χ und v_ nach Fig. 1 laufen können. Die Endkettenradwellen 39a und 40 a können sich von - einer Seite der Maschine zur anderen Seite erstrecken, um die
Kettenräder auf beiden Seiten der Maschine montieren zu können.
Die verbleibenden Kettenräder 39 und 40 werden von den Rahmensei ten schien en 43 auf Rollenlagern 44 getragen, die auf Achsstummeln 45 montiert sind. Die Winkelglieder 46, die längs der Seitenrahmenschienen 43 befestigt sind und sich längs dieser Schienen erstrecken, sind mit vErschleißstreifen 47 versehen, welche die Führungsoberflächen für die Stifte 48 bilden, die sich von den Rollenkettenlenkern 49 auf einer Seite jeder Kette erstrecken. Eine Kette dieser Konstruktion ist in der parallellaufenden USA-Patentanmeldung 584 436 beschrieben. Besondere Lenker 50 sind für die Ketten 37 und 38 vorgesehen, die Klauen oder Stifte 51 aufweisen, welche in die Kunststoffbänder P und p* einstechen, wie man insbesondere aus Fig. 5 erkennen kann.
Oberhalb und unterhalb der Ketten 37 und 38 sind stromaufwärts von den Formen 14 und 15 Heizgehäuse 52, 53 und 53a mit elektrischen Widerstandheizern vorgesehen, wobei m sich um Cal-rod-Heizvorrichtungen handeln kann, um die Kunststoffolien P und P1
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auf die Verformungstemperaturen zu bringen. Die typische Temperatur für Polyöbyren liegt bei 130° C (280° P) und für Polyäthylen bei ca. 177° C (350° F). Wenn die Kunststofffolie diese Temperatur erreicht, wird sie weich und sackt in der Mitte durch. Der Durchsackeffekt wird durch die scharfe Beschleunigung und Verzögerung der vorrückenden Ketten 37 und 38 begünstigt, welche bei der hohen Betriebsgeschwindigkeit der Maschine die Folien nach vorne mit rasch beschleunigter und dann rasch verzögerter Geschwindigkeit bewegen. Um sicherzustellen, daß die Folien P und P» nicht zusammenkommen, bevor sie tatsächlich durch die Formen 14 und 15 zusammenge preßt werden, wird ein Warmluftstrom von im wesentlichen der Verformungstemperatur der besonderen Kunststoffbänder P und P1 zwischen die Folien P und P1 durch ein kontinuierlich betriebenes Gebläse 54 eingeblasen, welches, wie die Figuren 1 und 2 deutlich erkennen lassen, die Kunststoffolien P und P» aufbläst und verhindert, daß sie vor dem Schließen der Formen 14 und 15 irgendwo miteinander in Eingriff kommen. Das Gebläse 54 kann entsprechende geeignete elektrische Widerstandsheizelentente enthalten. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Kettenräder 39 und 40 längs jeder Seite der Maschine in Abstanden auf entgegengesetzten Seiten einer Führungsschiene 55 vorgesehen sind, die sich in einer Richtung mit den Ketten 37 und 38 erstreckt und mit den sich ebenfalls in einer Richtung erstreckenden Winkelschienen 46 zusammenarbeitet, um die Sei- * tenkanten der Kunststoffolien P und P1 abzustützen und zu führen, wie man insbesondere aus den Figuren 2 und 3 erkennt. Die Führungsschienen 55 können durch Röhren 55a gekühlt werden, die sich zwischen den Schienen 55 und den in gleicher Richtung verlaufenden Abstützschienen 57 erstrecken und durch welche ein geeignetes Kühlmittel, beispielsweise Wasser mit einer Temperatur von ca. 10° C (50° F) kontinuierlich, umgewälzt wird.
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Wie Fig. 3 wiedergibt, enthält jede Form 14 und 15 eine Vakuumverteilungsleitung oder Kamm-er 58, die mit dem Hohlraum 35 oder 36 über Vakuumkanäle 58a in Verbindung steht. Ferner sind biegsame Vakuumröhren 59 und 60 vorgesehen, die von den Vakuumkanälen 59a bzw. 60a wegführen und sich mit den Formen 14 und 15 bewegen. Die Röhren 59 und 60 stehen mit einer geeigneten Unterdruckquelle, beispielsweise einer Vakuumpumpe, in Verbindung. Die Formen 14 und 15 sind vorzugsweise gekühlte Formen, welche beispielsweise durch kühlmittelhaltige Röhren oder Rohrleitungen 61 gekühlt werden, die mit einer geeigneten Quelle umgewälz-fen Kühlmittels in Verbindung stehen, wie es beispielsweise die USA-Patentschrift 2 994 514 offenbart .
In der Führungsschiene 55 und in der Rückplatte 55a auf der einen Seite der Maschine befinden sich Öffnungen 62 bzw. 63 (Fig. 2), um ein Blasrohr einführen zu können, das allgemein mit 64 bezeichnet ist und aus der abgezogenen Stellung nach Fig. 2 in die vorgestreckte Stellung nach Fig. 3 hin - und herbeweglich ist. Das Blasrohr ist mit der Kolbenstange 65 eines druckmittelbetätigten Zylinders 66 verbunden, welcher auf iiner Konsole 67 sitzt, die an einer Seitenschiene 43 angeschlossen ist, und für eine Hin- und Herbewegung von einer Büchse 68 aufgenommen wird, die mit Hilfe eines Stiftes 69 befestigt ist, welcher sich durch einen -Sperrkragen 70 erstreckt. Am vorderen Ende ist eine geeignete wärmefeste Gummiverlängerung 71 am Blasrohr 64 mit Hilfe eines Bundes 72 befestigt. Die Gummihülse liefert eine deformierbare Oberfläche, gegen die die Kunststoffolien P und P»abdichten können, wenn sie um die Hülse 71 beim Schließen der Formen 14 und 15, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach unten gepreßt werden. Eine biegsame Luftleitung 73 ist mit dem Durchgang 74 im Blasrohr 64 verbunden, um unter Druck stehende Verformungsluft im richtigen Augenblick, d. h. nach dem Schließen der Formen 14 und 15 zuzuführen.
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In den Formen 14 und 15 sind über deren Umfang Quetschringe 75 und 16 vorgesehen, die Klemmvorsprünge 77 aufweisen, wie man am deutlicheten aus Fig. 4 erkennt. Fig. 6 offenbart, daß die Vorsprünge, wenn die Formen zusammengebracht werden, nicht ganz die in der Wärme weichgewordenen Kunststoffbänder P und P' zu zertrennen vermögen. Vielmehr verschweißen sie diese in einer Dicke, die nur 5 bis 8 Tausendstel Zoll (2,54 cm = 1 Zoll) betragen kann, um eine Trennlinie 1 herzustellen, so daß die Flaschen B später sehr leicht von den noch mit ihnen in Verbindung stehenden Bandteilen P und P1 getrennt werden können.
In Fig. 7 ist ein schematisches Schaltbild für einen elektrischen Steuerkreis wiedergegeben, der zur Steuerung der verschiedenen arbeitenden Maschinenelemente und zur Betätigung derselben in richtiger Aufeinanderfolge Verwertung finden kann. Es ist selbstverständlich, daß das wiedergegebene Schaltbild lediglich beispielsweise ist und daß sich verschiedene Steuersysteme entwickeln lassen, um die verschiedenen Maschinenelemente in richtiger zeitlicher Abstimmung zu betätigen. Im Schaltbild enthält der kettenvorrückende Zylinder 42 ein Folienvorrück-Zahnschienenrückzugsolenoid 75a in einem Kreis b in Reihe mit einem nockengesteuerten (ffrenzschalter 76a. Es ist selbstverständlich, daß der Srenasehalter 76a und eine Anzahl anderer Grenzschalter, die erwähnt werden, durch Nocken auf einer Zeituhrwelle betätigt werden, die kontinuierlich umläuft oder deren Umlauf durch einen Betätigungsgrenzschalter erforderlichenfalls eingeleitet wird, um den ganzen Betriebsablauf anfangen zu lassen. Im vorliegenden Fall soll angenommen werden, daß diese Zeitschaltwelle von einem Motor angetrieben wird, der anläuft, wenn ein Grenzschalter 77a in einem Kreis p_ durch die obere Platte 16 betätigt wird, die in ihre oberste Stellung zurückläuft. Diese Einheiten sind im Handel erhältlich, beispielsweise unter dem Handelsnamen GEMCO
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so daß es einer näheren Beschreibung nieht bedarf. Die Kolbenstange des Kettenvorrückzylinders 42 wird unmittelbar zurückgeführt, ohne daß die Folien P und P1 durch ein Zahnstangenvorrücksolenoid 75b bewegt werden, welches durch den Grenzschalter 77b in einem Kreis a erregt wird, wenn die Betätigungsschiene 78 auf der Zahnstange 41 ihre unterste Stelleung erreicht. Weil die Zahnstange 41 über eine1 druckmittelbetätigte Kupplung in der in der USA-Patentschrift 3 217 852 beschriebenen Weise arbeitet, betätigt der Rück- oder Aufwärtshub der Zahnstange 41 nicht den Rückzug der Vorrückketten 37 und 38.
Der Blasrohrvorrückzylinder 66 kann ein einfach wirkender, durch Federkraft zurüekgeholger Luftzylinder sein, welcher normalerweise das Blasrohr 64 in seiner zurückgezogenen Stellung hält und nur dann vorgerückt wird, wenn sein Vorrücksolenoid 69 erregt wird. Das Solenoid 79 liegt in· einem Kreis d in Reihe mit den normalerweise offenen Klemmen 80a des Grenzschalters 80, welcher, wie Fig. 1 zeigt, geschlossen ist, wenn die Kniehebellenker 27 und 28 des oberen Kniehebelmechanismus T in die Stellung gestreckt sind, in der sie in Fig. 1 wiedergegeben sind. Der obere Plattenbetätigungszylinder 18 wird durch ein Vorrücksolenoid 81 in einem Kreis f betätigt, welches erregt wird, wenn ein nockengesteuerter Schalter 32 zum Absenken der Platte 16 geschlossen wird. Die Platte 16 wird gehoben, wenn ein Rückzugsolenoid 83 im Kreis £ beim Schließen des normalerweise offenen nockenbetätigten schalters 84 im Kreis e_ erregt wird. In ähnlicher Weise wird die untere Platte angehoben, wenn ein Vorrücksolenoid 85 in einem Kreis h durch einen normalerweise offenen, nockenbetätigten Schalter 86 erregt wird, und abgesenkt oder zurückgezogen, wenn ein Rückzugsolenoid 87 in einem Kreis £ durch einen normalerweise offenen, nockenbetätigten Schalter 88 im Kreis g geschlossen wird.
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Der obere Kniehebelbetätigungszylinder 25 wird zur Versperrung des Kniehebelmechanismus T vorgerückt, wenn ein Vorrücksolenoid 89 in einem Kreis j[ durch einen normalerweise offenen nockenbetätigten Schalter 90 geschlossen wird, welcher durch die obere Platte 16 betätigt wird, wenn diese ihre obere Verschlußstellung erreicht und entsperrt wird, wenn ein Rückzugsolenoid 91 in einem Kreis i^ durch einen normalerweise offenen, nockenbetätigten Schalter 92 im Kreis i geschlossen wird. In ähnlicher Weise wird der untere Kniehebelmechanismus T1 versperrt, wenn ein Vorrücksolenoid 93 in einem Kreis 1 geschlossen wird, wenn der nockenbetätigte Schalter 94 betätigt wird, wenn die untere Platte 17 ihre angehobene oder geschlossene Stellung erreicht, und ent sperrt wird, wenn ein Rückzugsolenoid 95 in einem Kreis k erregt wird, wenn ein normalerweise offener, nockenbetätigter Schalter 96 im Kreis k geschlossen wird.
Druckluft von einem Kompressor 97 kann zu dem normalerweise geschlossenen, zu öffnenden Luftventil 98 in der Leitung 73 über einen Akkumulatortank 99 zugeführt werden. Das einfach wirkende, durch Federkraft rückstellbare Luftventil 98 wird geöffnet, um einen unter Druck stehenden Luftstrahl zu dem Kanal 74 zu fördern, wenn ein Vorrücksolenoid 100 in einem f Kreis m beim Schließen des Grenzsohalters 80 nach Pig. 1 erregt wird, welcher normalerweise offene Klemmen 80b, 80c und 8Od in den Kreisen m, η und £ aufweist. In ähnlicher Wei- ' se betätigte, normalerweise geschlossene, durch federkraft rückstellbare Ventile 102 und 103 sind für die Vakuumleitungen 59 bzw. 60 vorgesehen, die wahlweise mit einer Vakuumpumpe 104 in Verbindung gebracht werden können. Die normalerweise geschlossenen, durch Federkraft zurückstellbaren Ventile 102 und 103 werden gleichzeitig mit den normalerweise geschlossenen, durch Federkraft zurückholbaren Ventil 98 durch Vorrücksolenoide 105 und 106 in den Kreisen η bzw. ο betätigt, die in Reihe mit den normalerweise offenen Kontakten 80c und
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80d liegen, die geschlossen sind, wenn der Schalter 80 beim Strecken des Kniehebelgestänges T betätigt wird.
Im Betrieb beginnt der Zyklus, wenn der Schalter 77a (Fig. 1) bei Rückkehr der oberen Platte 16 in die oberste Stellung am Ende des vorhergehenden Zyklus geschlossen wird, insofern als beim Schließen des Schalters 77a die Zeitgebenockenwelle gedreht wird, auf welcher die Nocken-betätigenden Schalter 76a, 82, 84, 86, 88, 92 und 96 montiert sind. Zuerst wird der Schalter 76a geschlossen, um das Vorrückventil 75a zu erregen und die Zahnstange 41 in die Aufwärtshubstellung zu bringen, wodurch die Folien P und P1 einen Schritt vorrücken,, was eine Länge etwas länger als die Länge der Formen 14 und 15 nach Fig. 1 bedeutet. Wenn die Folien P und P1 gleichzeitig vorgerückt sind, wird der nockenbetätigte Schalter 86 geschlossen, um das Vorrücksolenoid 85 des unteren Plattenbetätigungszylinders 19 zu erregen, und die untere Form 15 wird angehoben, um mit dem unteren Kunststoffband P1 in Eingriff zu kommen. Wenn die Platte 17 die angehobene Stellung erreicht, wird der nockenbetätigte Schalter 94 geschlossen, um das Vorrücksolenoid 93 des unteren Kniegelenkbetätigungszylinders 25' zu erregen, und der untere Kniegelenkmechanismus T1 wird gestreckt, um die Platte 17 und die Form 15 in der angehobenen Stellung zu versperren.
Der nockenbetätigte Schalter 82 wird dann geschlossen, um das Vorrücksolenoid 81 des oberen Plattenbetätigungszylinders 18 zu erregen, welcher die Form 14 in die abgesenkte Stellung in Eingriff mit dem oberen Kunststoffband P bewegt. Wenn die obere Platte 16 die untere Stellung erreicht, wird der nockenbetätigte Schalter 90 geschlossen und das Vorrücksolenoid 89 des oberen Kniegelenkbetätigungszylinders 25 erregt, um den oberen Kniegelenkmechanismus T zu strecken, und die obere Platte 16„ und die obere.Form 14 in der abge-
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senkren Stellung zu versperren. In diesem Augenblick wurden die di$ Hohlräume 35 und 36 umgebenden Seile der Bänder P und Pf unter Wärme miteinander verschweißt und die Quetschringteile 77 haben teilweise die Bänder P und P1 am Rand der Form längs der Trenn- oder Verbindungslinie I^ abgetremt, wobei die Quetschringe 75 und 76 nur durch eine Öffnung unterbrochen sind, welche den Zutritt des Blasrohres 64 ermöglicht. Der Druck des durch das Gebläse 54 zwischen die Formen 14 und 15 eingeführten Luftstromes hält die durchsackenden Bandteile P-. und P1 getrennt und es wird, wenn die Formen 14 und 15 geschlossen sind, ein Teil dieses Luftstromes eingefangen und sorgt dafür, daß sich die Teile-der Bänder P und P1 in der Nähe der Hohlräume 35 und 36 in die Hohlräume bewegen. Wenn die Foli^en P und P1 einmal miteinander in Berührung gekommen und miteinander durch die Quetschwirkung der Formen ■14 und 15 verschweißt sind, läßt man Ausformungsluft in den Kanal 74 in dem Blasrohr 64 durch das Ventil 98 ein, und die Vakuumleitungen 59 und 60 werden gleichzeitig mit der Vakuumpumpe 104 verbunden. Die Ventile 98, 102 und 103 werden gleichzeitig betätigt, wenn der Grenzschalter 80 (vgl„ Fig. 1) bei Streckung des oberen Kniegelenkmechanismus T geschlossen wird. Die Flasche B wird ziemlich sofort durch das Zusammenwirkende Druckdifferential ausgeformt, das durch den Luftdruck und die Vakuumkräfte auf entgegengesetzten Seiten jeweils der Folien P und P1 erzeugt wird.
Die durch das Blasrohr 64 mit Zimmertemperatur eingeführte Ausformluft unterstützt nicht nur den Ausformvorgang, sondern dient auch zur Kühlung der Teile der Kunststoffbander P und P1, die in der Form der Formhöhlungen 35 und 36 so weit ausgeformt werden, daß diese Teile ihre Form halten, wenn die Formen 14 und 15 entfernt werden. Der obere Kniegelenkmechanismus T und der untere Kniegelenkmechanismus T1 können gleichzeitig gelöst werden, wenn Formen und Kühlen erfolgt ist,
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und dies tritt auf, wenn die Schalter 92 und 96 zur Erregung der Rückzugsolenoide 91 und 95 geschlossen werden, welche die Zylinder 25 bzw. 25* betätigen. Beim Lösen der Kniegelenkmechanismen T und T' werden die obere und untere Platte 16 und 17 gleichzeitig getrennt, wobei bei gleichzeitigem Schließen der Schalter 84 und 88 die Rückzugsolenoide 83 und 87 erregt werden, die entsprechend die oberen und unteren Plattenzylinder 18 und 19 betätigen. Selbstverständlich beginnt dann mit dem Schließen des Schalters 77 durch die obere Platte 16 ein neuer Arbeitsvorgang.
Man erkennt, daß die Maschine rasch arbeitet und nur ca. beispielsweise 5 Sekunden benötigt, um einen einzigen Arbeitszyklus zu vollziehen.
Patentansprüche:
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zur Differentialdruckausformung von hohlen Kunststoffbehältern aus einem Paar deformierbarer thermoplastischer Folien, die zwischen ein Paar zueinander gehörender hohler Formglieder eingeführt werden, die aufeinander zu bewegbar sind und die Folien an den Randbereichen der Hohlräume zusammenklammern, gekennzeichnet durch eine Druckmittelzuführung (54) zur Zuführung erwärmten Druckmittels zwischen die Folien (P, P·) vor dem Einklemmen der Folien durch die Formglieder (14, 15) und durch Druckmittelleitungen (59, 64) zum Aufbau von DifferentjäLdrucken auf entgegengesetzten Seiten jeder Folie nach dem Zusammenklammern der Folien durch die Formglieder zum Deformieren der Teile der Folien innerhalb der Randkanten der Hohlräume in die entsprechenden Hohlformen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ge k enn ζ ei c h η et durch Greifer (37, 38) zum Vorrücken der Folien längs einer Bahn zwischen den Formgliedern (14, 15).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Führungen (55, 55a) an entgegengesetzten Seiten der Folien (P, P'), welche diese im Abstand halten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeder Folie zugeordnete Heizvorrichtungen (52, 53a; 53) zum Erhitzen der Folien auf die yerformungstemperatur.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -zeichnet , daß die Heizvorrichtung so angeordnet ist, daß sie beide Seiten jeder Folie erhitzt.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das durch die Druckmittelzuführung (54) zugeführte Druckmittel auf einer Temperatur zugeführt wird, die im wesentlichen der Ausformtemperatür der Folien .entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitung (59, 64) einen verhältnismäßig, hohen Druck zwischen den Folien und einen vergleichsweise niederen Druck zwischen jeder dieser Folien und der entsprechenden Hohlform aufbaute
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -
    ζ e i crh η et , daß die Druckmittelleitung (64) zum Aufbau eines verhältnismäßig hohen Druckes zwischen den Folien, in Richtung des Inneren der Formen und von diesen weg hin- und herbeweglich ist. ... . . .
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η - .......
    ze ic.hnet , daß die Leitung (64) zusammen mit den Forragliedern beim Zusammenklammern der Folien eine Abdichtung bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ ei c h η e t , daß wenigstens eines der Formglieder einen Quetschring (77 ) trägt, der eine Trennlinie um und außerhalb der Hohlräume der Formglieder herstellt.
  11. 11. Verfahren zur Differentialdruckausformung eines hohlen Kunststoffbehälters aus einem Paar deformierbarer thermoplastischer Folien, die zwischen ein Paar von relativ zueinander beweglichen Hohlformgliedern eingesetzt sind, gekennzeichnet durch die Einführung eines Stromes erhitzten Druckmittels zwischen die Folien strom-
    - 16 009808/14 89
    aufwärts von den Formgliedern; Bewegung der Formglieder in die geschlossene Stellung zum Festklammern der Folien zwischen ihnen und Wärmeverschweißteilen der Folien um die Hohlräume in den Formgliedern; und durch Anlegen eines Differentialdrucks an die Formglieder zur Deformierung der Folien in die entsprechenden Hohlräume.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Strom so gerichtet wird, daß er sich zu den Formgliedern bewegt und daß der Differentialdruck dadurch aufgebracht wird, daß man Druckmittel zwischen die Folien nach dem Schließen der Form wieder aufbringt.
    009808/U89
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