DE1933350A1 - Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit WarmluftInfo
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Description
Hans Hirtz, Köln-Bayenthal, Bonner Str. 180 und
Dr. Hanns-Joachim Hirtz, Köln-Deckstein, Peter-Berchem-Str.
Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft.
Zusatz zu Patentanmeldung P 16 16 864.2
Die Hauptanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln
der Atmungswege mit Warmluft, bei welcher der auf das Gesicht des Patienten aufzusetzenden Maske ein mit einer Heizeinrichtung
versehener Raum vor- und im Warmluftstrom ein Wasserspeicher eingeschaltet ist. Der Hauptanmeldung liegt
unter anderem die Aufgabe zu Gjmde, eine derartige Vorrichtung
mn der Weise zu verbessern, dass sie auch in stärkerem Masse als bisher für die Behandlung solcher Krankheiten der
Atmungswege geeignet ist, die das Einatmen von Luft mit einem verhältnismässig hohen Feuchtigkeitsgrad voraussetzen. Zur
Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung gemäss der'Hauptanmeldung
vor, dass der Wasserspeicher aus einem Filter-, Bims- oder dgl. -stein besteht.
Sie geht aus von der Aufgabe, eine Vorrichtung zum Behandeln
der Atmungswege mit Warmluft so auszubilden, dass der Wasserspeicher
auf möglichst ein-
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BAD ORtOlNAU
fache Weise gefüllt werden kann, und zwar möglichst so, dass er zu diesem Zweck nicht aus der Vorrichtung herausgenommen zu werden
braucht. Weiterhin soll erreicht werden, dass der zu speichernde Wasservorrat über längere Zeit einen im wesentlichen
gleichbleibenden Feuchtigkeitsgrad der einzuatmenden Luft bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Wasserspeicher zur Heizeinrichtung konzentrisch angeordnet ist.
Er kann dabei in vorteilhafter Weise als Hohlzylinder ausgebildet sein, der die Heizeinrichtung umgibt·
Als besonders zweckmässig hat sich weiterhin eine Ausbildung
herausgestellt, bei welcher der Wasserspeicher in einem Abstand von zwei untereinander ebenfalls einen Abstand aufweisenden
Hohlzylindern umgeben ist und vorzugsweise nahe den jeweils gegenüberliegenden Endbereichen der Hohl zylinder Durchbrechungen
für den Eintritt und den Durchgang der Luft vorgesehen sind. Diese Durchbrechungen könen in den Hohlzylindern selbst ζ oder
aber auch zum Beispiel an irgendwelchen Teilen, die die Hohlzylinder
abschliessen, angebracht sein. Weiterhh kann wenigstens
der innere Zylinder mit einer zusätzlichen Durchbrechung versehen sein, die in einen zweckmässig ringförmigen Raum mündet,
der wenigstens an einer Seite durch den Wasserspeicher begrenzt
ist. Dabei ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass die Durchbrechung in einem geringen Abstand von einer der
Stirnflächen des Wasserspeichers angeordnet ist.
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Der Ringraum ist vorteilhaft im wesentlichen durch eine Ausnehmung
des Speichersteines gebildet. Er kann sich auch in
eine solche Ausnehmung hinein fortsetzen. In jedem Fall ist der Durchbrechung, durch die das Wasser eingeführt wird, ein leerer
Kaum nachgeschaltet, der Wasser in der Grössenordnung z. B.
einiger weniger Kubikzentimeter aufnehmen kann. Auf diese Weise wird eine schnelle Verteilung der Flüssigkeit über den Umfang
des WasserSpeichers erreicht werden, so dass dieser die Flüssigkeit
ohne Verzögerung aufnimmt. Im übrigen kann die vorerwähnte
Ausnehmung des Wasserspeichers innenseitig angeordnet sein. In seinem übrigen Bereich kann der Wasserspeicher am Heizelement
anliegen.
Weiterhin schlägt die Erfindung vor, das Heizelement und/oder wasserspeicher an oder nahe an den beiden Enden durch umlaufende
Dichtungsringe gegen das Gehäuse und/oder andere Teile abgedichtet
sind. Weiterhin kann der vom inneren Eylinder und Wasserspeicher begrenzte Ringraum nahe der Einfüllöffnung für das
Wasser durch einen umlaufenden öichtring unterbrochen sein. Dies ist vor allem dann zweckmässig, wenn das Wasser von dieser
Seite eingefüllt wird.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Heizelement
in an sich bekannter Weise ebenfalls rohrförmig ausgebildet sein. Es besteht zweckmassig aus einem die Heizwindungen
enthaltenden Keramikrohr, das an seiner ausseren Mantelfläche
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BAD ORIGINAL
gladert ist, und/oder aus einem Material besteht, das von vornherein kein Wasser aufnimmt. Wenn zusätzlich das Heizelement an
seinen beiden Enden durch üichtringe gegen den den Wasserspeicher
enthaltenden Raum abgeschirmt ist, dann können die Heizwicklungen
auf keinen Fall mit dem in den Wasserspeicher einzufüllenden Wasser in Berührung kommen. Es war bereits erwähnt
worden, dass der Wasserspeicher in einem Abstand von zwei untereinander ebenfalls einen Abstand aufweisenden Hohlzylindern
umgeben sein kann. In diesem Fall ist die Anordnung zweckmässig so getroffen, dass der äussere Zylinder in seiner Längsrichtung
verschiebbar und die Durchbrechung im inneren Zylinder in jenem Bereich angecrdnet ist, der in der einen Endlage des äusseren
Zylinders von aussen zugänglich ist.
Im allgemeinen ist an dem der auf das Gesicht aufzusetzenden
Maske abgekehrten Ende der Vorrichtung eine Steckverbindung für die Zuleitung des elektrischen Stromes vorgesehen. In
diesem Fall schlägt die Erfindung vor, dass der äussere, verschiebbare Zylinder an dem entsprechenden Ende mit einem Fortsatz
oder dgl. versehen ist, der mit dem Stecker der Steckverbindung zusammenwirkt derart, dass in der einen Endstellung
des Zylinders, in der die Einfüllöffnung zugänglich ist, der Stecker von den Steckkontakten abgezogen wird. Auf diese Weise
ist sichergestellt, dass während des Einfüllens des Wassers in die Vorrichtung hinein das Heizelement nicht an eine Spannung abgeschlossen wird.
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Im übrigen gilt allgemein, dass, wenn vorstehend auch durchweg
immer von Wasser und einem Wasserspeicher die Rede ist, selbstverständlich auch eine andere Flüssigkeit in den Speicherstein
eingefüllt werden kann, wenn dies.z. B. aus therapeutischen Gründen zweckmässig oder notwendig ist.
Im allgemeinen wird das Heizelement durch einen Thermostat gesteuert. Dieser ist vorteilhaft innerhalb des rohrförmigen
Heizelementes angeordnet.
Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin,
dass auf Grund der Anordnung des Wasserspeichers unmittelbar am Heizelement, und zwar vorzugsweise das Heizelement umgebend,
eine wesentlich bessere Steuerung der Temperatur und auch des Feuchtigkeitsgehaltes erzielbar ist. Dies gilt insbesondere in
Bezug auf die Gleichmässigkeit von Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt. Dabei trägt auch die bereits erwähnte Anordnung
des Thermostats innerhalb des Heizelementes bei. Der Theim>stat
liegt hierbei in dem bereits mit Feuchtigkeit angereicherten Luftstrom, so dass er also wesentlich besser reagieren
kann als bei einer Anordnung im trockenen Luftstrom, der erst nach Passieren des Thermostates mit der Feuchtigkeit angereichert
wird.
Wesentlich ist weiterhin, dass auch dann, wenn von einer kalten, also noch nicht aufgeheizten Vorrichtung ausgegangen
wird, der AufheizVorgang relativ kurz ist und bereits nach
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etwa ein bis zwei Minuten der Betriebswert in Bezug cuif Temperatur
und relative Feuchte erreicht werden kann.
Für das Einführen des Wassers oder irgendeiner anderen Flüssigkeit
in die Vorrichtung schlägt die Erfindung die Verwendung
eines Steckhebers vor, durch den auch zugleich das Quantum der
einzelnen Flüssigkeitsmängel fixierbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen!
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Behandeln der
Atmungswege mit Warmluft, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il-IIi" der Fig.l,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher Flüssigkeit in die Vorrichtung eingeführt wird.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einer auf das Gewicht des Patienten aufzusetzenden
Maske 10, einem Zwischenstück 11, das eine Kammer umschliesst,
sowie einem ein Heizelement 12 enthaltenden Teil 13, das zugleich als Handgriff dient. Das Heizelement 12 ist
über ein Kabel 14 an eine Stromquelle anschliessbar. Die Verbindung
zwischen Kabel 14 und Heizelement 12 erfolgt über eine
lösbare Steckverbindung mit den Steckkontakten 15 und dem
Stecker 16.
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Das Heizelement 12 ist rohrförmig ausgebildet. In seinem Inneren
ist ein Thermostat 17 angeordnet. Aussenseitig ist es von einem Filterstein oder dgl. 18 umgeben, der als Flüssigkeitsspeicher
dient. Dieser Filterstein 18 ist in seinem oberen, innenseitigen Bereich mit einer Ausnehmung 19 versehen. In seinem unteren Bereich
liegt der unmittelbar am Heizelement 12 an.
Der Filterstein 18 ist von einer Innenwand 21 umgeben, die mit einer Aussenwand 22 und dem Filterstein 18 je eine Ringkammer
23 und 24 bildet. Im Bodenbereich des Teiles 13 sind Öffnungen 25,angebracht, durch welche die vom Patienten einzuatmende Luft
zunächst in die Ringkammer 24 und von dort durch die Innenwand 21 durchsetzende Öffnungen 26 in den Ringraum 23 gelangt.Die
Luft strömt durch den Ringraum 23 nach unten. Sie gelangt durch
Öffnungen 27 und 28, die sich in einem Einsatz 29 befinden, in den vom Heizelement 13 umschlossenen Innenraum 30 und von dort
durch das Zwischenstück 11 in die Maske 10, von wo sie durch
den Patienten eingeatmet wird.
Während des Durchganges durch die vorerwähnten Ringraum und durch den Innenraum 30 wird die Luft auf die gewünschte 'Temperatur erwärmt,die mittels des thermostaten 17 einstellbar ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung des Heizelementes mit den es umgebenden Wänden 21 und 22 sowie den Ringkammern
23 und 24 gewährleistet eine schnelle und gleichmässige Erwärmung der Luft. Gleichseitig wird aber auch eine Isolierung
der Wussenwand 22 erzielt, die eine Erhitzung derselben ver-
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hindert, da die vom Heizelement 12 nach aussen abgestrahlte
Wärme von der die Ringkammern 23 und 24 durchströmenden Luft aufgenommen und somit nicht auf die Aussenw*nd 22 übertragen
wird.
Gleichzeitig mit der Erwärmung nimmt die Luft auf ihrem vorbeschriebenen
Wege durch das Teil 13 hindurch Feuchtigkeit vom Wasserspeicher 18 auf. Die in den Innenraum des Heizelementes
12 eintretende Luft ist also bereits "fertig" für die Behandlung, so dass also der Thermostat 17 durch das "Fertigprodukt11,
nämlich die bereits erwärmte und mit Feuchtigkeit angereicherte Luft, gesteuert wird. Dadurch ist es möglich, Temperatur und
Feuchtigkeitsgrad innerhalb verhältnismässig enger Grenzen zu halten.
Die Einbringung der Flüssigkeit in den Wasserspeicher 18 geschieht
folgendermassen:
Die äuesere Wandung 22 ist in Längsrichtung des Teiles 13 aus
ihrer in Fig. 1 dargestellten Lage, die sie während der Benutzung der Vorrichtung einnimmt, in eine zweite, in Fig. 4 dargestellte
Endlage verschiebbar. In dieser zweiten Endlage wird eine in der Innenwand 21 befindliche Öffnung 31 von aus sen zugänglich.
Diese Öffnung 3L Mündet in einen Ringraum 32, der Im
wesentlichen begrenzt ist tob oberen Bereich der Innenwandung sowie einen Einsatzteil 33· Dieser Ringraun 32 setzt eich fort
in den durch die bereits erwähnte Ausnehmung 19 des Filtersteins
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8AOORiGlNAt.
18 gebildeten Ringraum 34·
Fig. 4 lässt erkennen, dass unter Verwendung eines Steckhebers 35 oder eines anderen geeigneten Mittels Wasser oder eine andere
Flüssigkeit durch die Öffnung 3L in den Ringraum 32 und von
dort in den nachgeschalteten Ringraum 34 gelangt, wo sie vom Filterstein 18 aufgenommen wird. Wesentlich ist dabei, dass auf
t Grund der Ausnehmung 19 die vom Filterstein gebildete Begrenzungsfläche
für den die Flüssigkeit enthaltenden Ringraum 34 verhältnismässig gross ist, so dass dementsprechend die Flüssigkeit
auch sehr schnell vom Filterstein aufgenommen wird. Es besteht also nicht die Gefahr, dass bei richtiger Bemessung
der Flüssigkeitsmenge irgendwelche Flüssigkeit frei innerhalb des Teiles 13 vorhanden ist. Sollte aus irgendwelchen Gründen
doch einmal zu viel Flüssigkeit in die Öffnung 31 hineingegeben worden sein, könnte diese Flüssigkeit durch die äussere
Ringkammer 24 und die Öffnungen 25 ungehindert abfliessen, insbesondere
ohne mit den elektrischen Teilen der Vorrichtung in Berührung zu kommen.
Es ist ohne weiteres möglich, das Heizelement 12 so auszuführen,
dass es keinerlei Feuchtigkeit aus dem ihm unmittelbar benachbarten Filterstein 18 aufnimmt. Zweckmässig besteht das Heizelement
12 aus einem Keramikröhrchen, in welchem die Heizwindungen 36 eingebettet ist. Aussenseitig ist dieses Keramikröhrchen glasiert.
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- ίο -
Im übrigen sind innerhalb des Teiles 13 Dichtringe 37 und 38 vorgesehen, durch die das Heizelement 12 an seinen beiden Enden
gegenüber den Aussenräumen, die irgendwelche Flüssigkeit enthalten können, abgeschirmt ist. Weiterhin ist ein Oichtring 39 vorgesehen, der die die Flüssigkeit aufnehmenden Ringräume 32 und
34 gegenüber der Ringkammer 23 abdichtet. Am unteren Ende erfolgt diese Abdichtung durch den Oichtring 38, der zugleich
auch dem Heizelement 12 zugeordnet ist.
Die Zeichnung lässt erkennen, dass die in Längsrichtung des Teiles Q verschiebbare Aussenwand 22 einen Fortsatz 40 kleineren
Durchmessers aufweist. Dieser Fortsatz ist an seinem Boden 41 mit einer Einziehung 42 versehen, in die während der Benutzung
der Vorrichtung der Stecker 16 eingreift, wenn er über die Steckkontakte 15 geschoben ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen,
dass, ausgehend von der Lage der Teile, die sie in der Darstellung gemäss Fig. 1 einnehmen, eine Abwärtsbewegung der Aussenwand 22 in die Lage gemäss Fig. 2 eine aengsweise Mitnahme des
Steckers 16 zur Folge hat, so dass dieser dabei von den Kontakten
15 abgezogen wird. D. h. also, dass bei der Abwärtsbewegung der
Aussenwand 22 die elektrische Verbindung zwischen Spannungsquelle und Heizelement 12 in jedem Fall unterbrochen wird. Nach
Beendigung des Füllvorganges, wenn die Aussenwand 22 wieder nach oben in ihre in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Ausgangslage
zurückgeschoben wird, kann dann durch Aufschieben des Steckers
16 auf die Kontakte 15 die elektrische Verbindung wieder hergestellt werden.
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■:*'^'*■>■ M(i BAD
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In Fig. 4 der Zeichnung ist mit 43 ein unterseitig auf die
Aussenwandung 22 aufschiebbarer Behälter bezeichnet, der dazu
dient, irgendwelche überschüssige Flüssigkeit 44 aufzufangen.
üer Weg, um welchen die Aussenwand 22 längsverschoben werden
kann, wird durch Anschläge 45 und 46 begrenzt.
Im übrigen kann das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel analog den iii der Hauptanmeldung dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet sein. So können die
Atemventile gleichartig angeordnet sein. Oasselbe gilt auch für die Anordnung eines Medikamententrägers 47» der von aussen
in das Zwischenstück Il eingeführt und dort befestigt wird. Bei
Verwendung von Medikamenten zusätzlich zu der Feuchtigkeit lässt
sich die Vorrichtung in besonders vorteilhafter Weise zum Einatmen von mit Medikamenten angereicherter feuchter Luft verwenden. So besteht die Möglichkeit, das« übliche und umständliche
Kamillendampfbad durch die Anwendung der vorbeschriebenen Vorrichtung zu ersetzen, wobei dann der entscheidende Vorteil erzielbar wäre, dass die therapeutisch wirksamen Stoffe sozusagen
zwangsweise in die Ataungswege gebracht werden, wohingegen bei
dem bekannten KaailXendaapfbad der überwiegende Teil dieser Stoffe abströmt und soait verlorengeht.
Im übrigen kann die Vorrichtung geaäss der Erfindung selbstverständlich auch sub Einfcaen von trockener fcuft verwendet werden,
wenn dies aus irgendwelchen Gründen, z. B. zur Behandlung be-
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uv,-·. ·.· 8AÖ
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st inunter Krankheiten, erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist es lediglich notwendig, das Füllen des Wasserspeichers zu unterlassen.
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Claims (16)
- Patentansprüche/ l.\ Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft, bei welcher der auf das Gesicht des Patienten aufzusetzenden Maske ein mit einer Heizeinrichtung versehener Raum vor- und im Warmluftstrom ein Wassereicher eingeschaltet ist, der aus einem Filter-, Bims- oder dgl. -stein bestehen kann, nach Patentanmeldung P 16 l6 864.2 (Hr. 424), dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserspeicher (18) zur Heizeinrichtung (12) konzentrisch angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserspeicher als Hohlzylinder (18) ausgebildet ist und die Heizeinrichtung (12) umgibt.
- 3. Vorrichtung naceh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserspeicher (18) in einem Abstand von zwei untereinander ebenfalls einen Abstand aufweisenden Hohlzylindern (21, 22) umgeben ist und vorzugsweise nahe den jeweils gegenüberliegenden Endbereichen der Hohlzylinder Durchbrechungen (25, 26) für den Eintritt und den Durchgang der Luft vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der innere Zylinder (21) mit einer zusätzlichen Durchbrechung (31) versehen ist, die in009884/11 5Aeinen zweckmassig ringförmigen Raum (32) mündet, der wenigstens an einer Seite durch den Wasserspeicher (18) begrenzt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (31) in einem geringen Abstand von einer der Stirnflächen des Wasserspeiches (18) oder nahe der Ebene einer der beiden Stirnflächen liegt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5ι dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum im wesentlichen durch eine Ausnehmung (19) des Wasserspeicher (18) gebildet ist oder sich in einer solchen Ausnehmung fortsetzt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (19) innenseitig angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch #7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserspeicher (18) in seinem übrigen Bereich am Heizelement (12) anliegt.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Heizelement (12) und/oder Wasserspeicher (18) an oder nahe den beiden Enden durch umlaufende Dichtungsringe (37, 38, 39) gegen das Gehäuse und/oder andere Teile abgedichtet sind.009884/11541$
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass der vom inneren Zylinder und Wasserspeicher begrenzte Ringraum nahe der Einfüllöffnung für das Wasser durch einen umlaufenden ' Dichtungsring unterbrochen ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) ebenfalls rohrförmig ausgebildet ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) aus einem die Heizwindungen (36) enthaltenden Keramikrohr besteht, das an seiner äusseren Mantelfläche glasiert ist und/oder dessen Keramikmaterial kein Wasser aufnimmt.
- 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (12) an seinen beiden Enden durch üichtringe (Silikonringe (37, 38) gegen den den Wasserspeicher fl8) enthaltenen Raum abgescKrmt ist.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4» dadurch gekennaichnet, dass der äussere Zylinder (22) in seiner Längsrichtung verschiebbar und die Durchbrechung (3D im inneren Zylinder (21) in jenem Bereich, der in der einen Endlage des äusseren Zylinders von aussen zugänglich ist, angeordnet ist.00988/»/1154 .
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei welcher an dem der auf das Gesicht aufzusetzenden Maske abgekehrten Ende eine Steckverbindung für die Zuleitung des elektrischen Stromes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere, verschiebbare Zylinder (22) an dem entsprechenden Ende mit einem Fortsatz (40) versehen ist, der mit dem Stecker (l6) der Steckverbindung zusammenwirkt derart, dass in der einen Endstellung des Zylinders (22), in der die Einfüllöffnung Ul) zugänglich ist, der Stecker (16) von den Steckkontakten (15) abgezogen ist.
- 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher zur Steuerung des Heizelementes ein Thermostat vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser innerhalb des Heizelementes (12) angeordnet ist.009884/1154Leerseite
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DE1933350C3 (de) | 1981-04-23 |
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