DE1933233B2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mehrschichtigen Platten, insbesondere für Bauzwecke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mehrschichtigen Platten, insbesondere für BauzweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von mehrschichtigen Platten,
insbesondere für Bauzwecke, mit einer Mittelschicht aus Schaumkunststoff, die Randprofile aufweist,
und zwei diese Mittelschicht beidseitig abdeckende und unmittelbar mit ihr verbundene Abdeckschichten, bei
dem aus den parallel zueinander geführten Abdeckschichten und den Randprofilen ein Raum gebildet wird,
in dem Raum das schäumbare Ausgangsmaterial für die Schaumkunststoff-Mittelschicht eingebracht wird und
das Ausgangsmaterial bis zur Ausfüllung des ganzen Raumes geschäumt und polymerisiert wird, wobei sich
die Verbindung zwischen der Mittelschicht und den Abdeckschichten ergibt. Die Erfindung betrifft auch
eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist bekannt (Zeitschrift »Kunststoffe« Band 53,1963, Heft 10, Seiten 766 bis 777,
insbesondere Seiten 771/772). Die Abdeckschichten werden dabei in horizontaler Lage geführt. W«e durch
ίο Versuche festgestellt wurde, werden beim Verfahren in
horizontaler Lage derjenige Bereich des Schaumes, der der unteren Abdeckschicht unmittelbar benachbart ist,
dichter ist als der Schaum im übrigen Teil der hergestellten Platte. Diese Unsymmetrie bewirkt eine
Deformation oder innere Spannungen der Platte. Beim Verfahren in horizontaler Lage ist es ferner schwierig,
eine gleichmäßige Verteilung des Ausgangsmaterials für die Schaumstoff-Mittelschicht vor der Expansion zu
erhalten. Die Ungleichmäßigkeit führt zu ungleichmäßi-
2ii gen Aufblähungen des Schaumes und zu unregelmäßigen
Berührungen des Schaumes mit der oberen Abdeckschicht. Dies beeinträchtigt die Entlüftung bei
der Herstellung und führt zu lokalen Einschließungen von Luft zwischen dem Schaum und der oberen
Abdeckschicht und begünstigt die Bildung von Blasen.
Durch die zitierte Literaturstelle ist aus der Abbildung 24 auch Sekannt geworden, Hohlkonstruktionen
hochkant auszuschäumen. Die dort angegebene Maßnahme bezieht sich aber auf ein nicht kontinuierli-
m ches Verfahren und ist insofern mit dem gemäß der Erfindung vorgesehenen kontinuierlichen Verfahren
nicht zu vergleichen, zumal aus der Abbildung 24 nicht entnommen werden kann, auf welche Weise das dort
angegebene Verfahren kontinuierlich gemacht werden
S3 könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
mit dem Platten vorstellbar sind, bei denen die Gefahr innerer Spannungen zwischen der Mittelschicht und den
'.» Abdeckschichten nicht auftritt und eine in Richtung der
Dicke der Platten gleichmäßigere Ausfüllung des Raumes zwischen den Abdeckschichten mit dem
Schaum und eine gleichmäßigere Anhaftung des Schaumes an den Abdeckschichten erzielt werden.
ι ■ Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß diesem Teil der
Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckschichten hochkant und lotrecht geführt werden, daß nur den Boden
und den oberen Abschluß des Raumes bildende Randprofile eingesetzt werden und daß das Einbringen
>i> des Ausgangsmaterials für den Schaumkunststoff auf
das den Boden bildende Randprofil erfolgt.
Das Hochkantführen gemäß der Erfindung hat überraschende Vorteile gegenüber dem bekannten
Führen in horizontaler Lage. Die beim Führen in
'■'. horizontaler Lage entstehende Unsymmetrie, wie sie
oben beschrieben ist, und die hierdurch bewirkten Deformationen und inneren Spannungen der hergestellten
Platte sind beim Hochkantführen weitgehend vermieden, da das Ausmaß dieses Einflusses auf die
wi schmalen Randprofile wesentlich geringer ist als der
Einfluß auf die großen horizontalen Abdeckschichten beim Führen in horizontaler Lage. Dabei kommt noch
hinzu, daß die Teile mit dem dichteren Schaum in bezug auf die großen Abdeckschichten auf beiden Seiten der
ti ■ Platte beim Hochkantführen symmetrisch sind. Somit ist
die Beschaffenheit der nach dem erfindungsgemäßen Hochkantführen hergestellten Platte in allen Dickenlagen
jeweils über ihre gesamte Dicke praktisch gleich.
Auch die oben beschriebene Blasenbildung und ungleichmäßige Ausfüllung des Raumes zwischen den
Abdeckschichten und ungleichmäßige Anhaftung des Schaumes an den Abdeckschichten bei der bekannten
Führung in horizontaler Lage ist bei der erfindungsgemäßen Hochkantführung nicht gegeben. Durch Versuche
wurde festgestellt, daß die genannten Erscheinungen beim Hochkantführen überraschenderweise nicht
auftreten.
Das bekannte Hochkantausschäumen von Hohlkonstruktionen gemäß der oben genannten Abbildung 24 ist
mit dem erfindungsgemäßen Hochkantführen nicht zu vergleichen. Bei den Hohlkonstruktionen handelt es sich
um allseits abgeschlossene Räume, die ein kontinuierliches Verfahren nicht zulassen. Beim erfindungsgemäßen
Hochkantführen handelt es sich um ein kontinuierliches Verfahren, das hinsichtlich der Vermeidung innerer
Spannungen, der gleichmäßigen Ausfüllung des Raumes zwischen den Abdeckschichten mit dem Schaum und
der gleichmäßigen Anhaftung des Schaumes an den Abdeckschichten ganz anders zu beurteilen ist als das
nicht kontinuierliche Schäumen in einev allseits geschlossenen Hohlkonstruktion.
Praktische Versuche haben ergeben, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Platten
praktisch frei von inneren Spannungen sind und ein sehr gutes Anhaften des Schaumes an den Abdeckschichten
aufweisen, wobei die Bildung von Blasen vermieden ist.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Platten weisen sehr gute mechanische Eigenschaften
auf und eignen sich sehr gut zur thermischen Isolierung. Sie können daher insbesondere für Bauzwekke
bei Wohnungen verwendet werden. Ebenso können sie aber auch für Kühlräume und Räume zum Reifen von
Früchten verwendet werden. Sie eignen sich auch gut für Schalungen für armierten Beton, wobei die Isolation
der Platte ein rascheres Abbinden des Betons ermöglicht. Wegen ihrer guten mechanischen Eigenschaften
erfc -dem sie nur ein Minimum an Verstärkung durch Stahlträger. Der gute Oberflächenzustand der
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Platten ergibt auch eine gute Oberfläche des Betons
nach dem Ausschalen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 2 beschrieben.
Die Erfindung betrifft sodann eine Vorrichtung zur Durchführung des zunächst vorgeschlagenen Verfahrens.
Ausgegangen wird von einer Vorrichtung mit Zuführungselementen für die Abdeckschichten und die
Randprofile, mit zwei eine Art Presse bildenden parallelen Förderbändern, Jeren Abstand dem Abstand
der Abdeckschichten im herzustellenden Produkt entspricht, mit einer Zuführeinrichtung für das schäumbare
Ausgangsmaterial der Schaumkunststoff-Mittelschicht in Laufrichtung der Förderbänder vor diesen
oder am Anfang dieser und Einrichtungen zur Schäumung und Polymerisation des Ausgangsmaterials.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt durch die weiter oben zitierte Literaturstelle, beispielsweise
Abbildung 21 und 22. Bei ihr ist die Führung der Abdeckschichten waagerecht, und es ergeben sich somit
die Nachteile, die oben hinsichtlich des bekannten Verfahrens aufgeführt sind.
Gemäß diesem Teil der Erfindung wird eine derartige Vorrichtung zur Durchführung des zunächst vorgeschlagenen
Verfahrens derart ausgestaltet, daß die Zuführungselemente zur Zuführung der Abdeckschichten
und der Randprofile so angeordnet sind, daß die Abdeckschichten hochkant und lotrecht und Randprofile
nur oben und unten zwischen die Abdeckschichten zuführbar sind, und daß die Förderbänder hochkant
lotrecht verlaufen.
Der technische Fortschritt der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gegenüber der bekannten Vorrichtung ist in gleicher Weise gegeben wie der technische
Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem bekannten Verfahren.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Anspruch 4 beschrieben. Diese Ausgestaltung
ermöglicht eine Arbeitsweise, bei der die Abdeckschichten an Ort und Stelle während des
Arbeitens der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. In
der Zeichnung zeigt
x> Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung unter
Verwendung von vorfabrizierten Abü^ckschichten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.l;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-iM von
Fig.2;
F i g. t eine Seitenansicht von einer anderen Vorrichtung mit Verwendung von an Ort und Stelle
hergestellten Abdeckschichten;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß jo Fig.4;
Fig. 6 eine Teilansicht mit Darstellung der Umlenkvorrichtung
für die Abdeckschichten.
In den Figuren ist 1 schematisch die Maschine zur
Herstellung oder Lieferung der Randprofile 2. Diese
π Randprofile werden gehalten durch Stützrollen 3, die
die Zuführungselemente für die Randprofile zum oberen und zum unteren Teil einer kontinuierlichen Presse
bilden. Diese besteht aus zwei parallelen Förderbändern 5, die aus Metallbändern oder Platten auf Ketten
ι.) gebildet sind und über Rollen 4 laufen.
Zwei Abdeckschichten 6, beispielsweise aus Polyester, sind als Rollen mit vertikaler Achse beiderseits
der kontinuierlichen Presse angeordnet und werden durch die Förderbänder 5 mitgenommen, we.in sie auf
r> diese bei den Rollen 4 auflaufen. Die R;gulien:ng des
Abstandes zwischen diesen Rollen ermöglicht die Einstellung des Abstandes zwischen den beiden
Förderbändern derart, daß er übereinstimmt mit der Breite der in die Presse eingeführten Randprofile 2.
m Die Randprofile 2 werden durch die Rollen 7 mit Klebstoff versehen, damit sie an den Abdeckschichten 6 vom Eintritt in die kontinuierliche Presse an vollständig anhaften.
m Die Randprofile 2 werden durch die Rollen 7 mit Klebstoff versehen, damit sie an den Abdeckschichten 6 vom Eintritt in die kontinuierliche Presse an vollständig anhaften.
Das bei 12 zugeführte Ausgangsmaterial für die
υ Schaumkunststoff-Miltelschicht wird auf das untere
Randprofil geschüttet, das vorzugsweise eine hohle Form hat, um eine große Menge dieses Materials
festzuhalten. Dieses Randprofil kann etwas vorgewärmt werden, beispieisvsise bis auf eine Temperatur von
w) 35°C, ehe das Material aufgeschüttet wird. Hierdurch
wird der Beginn der Schäumung beschleunigt.
Beiderseits der kontinuierlichen Presse sind Heizkästen 9 angeordnet.
Die Zeit zum Hochsteigen des Schaumes wird
im geregelt abhängig ,on der Vorschubgeschwindigkeit
der Förderbänder 5 derart, daß ein Zurückdrängen des Schaumes zum Eingang der Presse nicht erfolgt. Wenn
die Zeit zum Hochsteigen des Schaumes gut eingeregelt
ist, ist es nicht nötig, Luftlöcher im oberen Teil der Abdeckschichlen 6 bzw. im oberen Randprofil 2
vorzusehen, da die Luft zum Presseneingang zurückströmt.
Die Länge der Förderbänder ist ausreichend, um die Platte in der gewünschten Dicke zu halten, bis die
Polymerisation des Schaumes beendet ist.
Am Ausgang der Vorrichtung sind Sägen 8 vorgesehen zum Entgraten der Ränder oben und unten
ander Platte.
F.ventuell kann man auf der Innenseite der Abdeckschichten
6. die mit dem schäumenden Harz in Berührung kommt, eine Haftschicht anbringen durch
Pulverisieren eines Harzes wie Polyurethan auf die Abdeckschichten 6 vor dem Eingang in die kontinuierliche
Presse.
Bei der Vorrichtung gemäß den F i g. 4 bis 6 werden die Abdeckschichten beiderseits der kontinuierlichen
harzimprägnierten Glasfasermatten gebildet, wobei das
Harz beispielsweise ein Polyesterharz sein kann, das eventuell mit Füllstoffen versehen ist. Die Imprägnierung
der Fasermatten 6 wird in horizontaler Lage auf einer Zellglasfolie vorgenommen, die der Platte bis zu
ihrem Ausgang aus der Vorrichtung folgt. Eine zweite Zellglasfolie wird nach der Imprägnierung auf dem
oberen Teil der Matte aufgebracht, um diese in einen geschlossenen Sack einzuschließen. Hierdurch wird es
möglich, daß man die Abdeckschichten einer doppelten Umlenkung unterwerfen kann, das heißt sie von der
horizontalen Lage in die vertikale Lage überführen.
damit sie in den vertikalen Eingang der kontinuierlichen Presse eingeleitet werden können. Diese Umlenkung
wird erzielt mittels Rollen 13 und 14 (F i g. 6). Zwischen diesen Rollen und dem Eingang der Vorrichtung sind
ι Rollen 15 vorgesehen, die dazu dienen, die obere
Zellglasfolie abzuziehen, so daß das Harz jeder Abdeckschicht 6 unmittelbar in Berührung mit dem bei
12 eingeführten Ausgangsmateriai für die Schaumkunststoff-Mittelschicht
kommt.
in Die Randprofile 2 werden wie beim vorhergehenden Beispiel bei 1 vorbereitet oder hergestellt und in die
kontinuierliche Presse eingeleitei, indem sie über die Stützrollen 3 laufen. Die Arbeitsweise der Vorrichtung
ist danach die gleiche, wie sie oben beschrieben ist. Die
'■> erhaltene Platte wird wie zuvor entgratet oder bearbeitet mittels Sägen 8.
Die Förderbänder 5 bestehen aus Metallbändern.
r»rlpr anc RänHprn mit auf
ΓΤ*ΟΠ*(?Γ*?Π Platten Im
letzteren Falle können darüber hinaus Bänder vorgesehen sein, um den Oberflächenzustand der Abdcckschichten
zu verbessern. Solche Bänder können aus nichtoxydierbarem Stahl bestehen, oder es können
Bänder auf der Basis von Tetrafluoräthylen sein. Jedes dieser Bänder wird durch Reibung mitgenommen durch
die Förderbänder 5, und seine Rückkehr kann bewirkt werden durch Rollen, die auf Supporten montiert sind.
Auf d:m Arbeitsweg der Randprofile, der Abdeckschichten und des schäumbaren Materials in der
Vorrichtung werden gleichzeitig das Schäumen und die Polymerisation des Ausgangsmaterials bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von mehrschichtigen Platten, insbesondere für Bauzwekke,
mit einer Mittelschicht aus Schaumkunststoff, die Randprofile aufweist, und zwei diese Mittelschicht
beidseitig abdeckenden und unmittelbar mit ihr verbundenen Abdeckschichten, bei dem aus den
parallel zueinander geführten Abdeckschichten und den Randpronlen ein Raum gebildet wird, in den
Raum das schäumbare Ausgangsmaterial für die Schaumkunststoff-Mittelschicht eingebracht wird
und das Ausgangsmaterial bis zur Ausfüllung des ganzen Raumes geschäumt und polymerisiert wird,
wobei sich die Verbindung zwischen der Mittelschicht und den Abdeckschichten ergibt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckschichten hochkant und lotrecht geführt werden, daß nur den
Boden und den oberen Abschluß des Raumes bildende Randprofile eingesetzt werden und daß das
Einbringen cfes AusgangsrnaterirJs für den Schaumkunststoff
auf das den Boden bildende Randprofil erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Boden bildende Randprofil vor
dem Aufbringen des Ausgangsmaterials für die Schaumkunststoff-Mittelschicht etwas erwärmt
wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 oder 2 mit
Zuführungself-nenten für die Abdeckschichten und
die Randprofile, mit zwei eine Art Presse bildenden parallelen Förderbändern, üeren Abstand dem
Abstand der Abdeckschiditen im herzustellenden
Produkt entspricht, mit einer Zuführeinrichtung für das schäumbare Ausgangsmaterial der Schaumkunststoff-Mittelschicht
in Laufrichtung der Förderbänder vor diesen oder am Anfang dieser und Einrichtungen zur Schäumung und Polymerisation
des Ausgangsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungselemente zur Zuführung der
Abdeckschichten (6) und der Randprofile (2) so angeordnet sind, daß die Abdeckschichten hochkant
und lotrecht und Randprofile nur oben und unten zwischen die Abdeckschichten zuführbar sind, und
daß die Förderbänder (5) hochkant lotrecht verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungselemente für die
Abdeckschichten (6) eine Umlenkvorrichtung (13, 14) umfassen, mittels der die Abdeckschichten aus
horizontaler Lage in lotrechte Lage überführbar sind.
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- 1969-07-04 BE BE735688D patent/BE735688A/xx unknown
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