DE1933230A1 - Hochflexibles Band einer Steinsaegemaschine mit aufgeloeteten aufgeschweissten oder durch Fliesspressen befestigten,ein- oder beiderseitig in Hauptbewegungsrichtung messerartig zugespitzten,mit Hartstoffen,z.B. Diamant durchsetzten Scnneidkoerpern - Google Patents

Hochflexibles Band einer Steinsaegemaschine mit aufgeloeteten aufgeschweissten oder durch Fliesspressen befestigten,ein- oder beiderseitig in Hauptbewegungsrichtung messerartig zugespitzten,mit Hartstoffen,z.B. Diamant durchsetzten Scnneidkoerpern

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DE1933230A1
DE1933230A1 DE19691933230 DE1933230A DE1933230A1 DE 1933230 A1 DE1933230 A1 DE 1933230A1 DE 19691933230 DE19691933230 DE 19691933230 DE 1933230 A DE1933230 A DE 1933230A DE 1933230 A1 DE1933230 A1 DE 1933230A1
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Theresia Tullius
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/127Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Hochflexibles Band einer Steinsägemaschine mit aufgelöteten, aufgeschweißten oder durch Fließpressen befestigten, ein-oder beiderseitig in Hauptbewegungsrichtung messerartig zugespitzten, mit Hartstoffen z.B. mit Diamant durchsetzten Schneidkörpern ( Disten ) Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein hochfleiibles Band einer Steinsägemaschine mit aufgelöteten, aufgeschweißten oder durch Fließpressen eines Sockels befestigten, einer oder beiderseitig in Hauptbewegungsrichtung messerartig zugespitzten, mit Hartstoffen z.B. mit Diamant durchsetzten Schneidkörpern ( Disken ). Die oder beiderseitig messerartig zugespitzten Disken einschließlich ihrer an ihnen vorgesehenen Lötsockeln bewirken im Gegensatz zu Disken, deren Stirziseite ihre gesamt.
  • Breite einnehmen und rechtwinkelig zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufen, ein stoßfreies, geführtes Eindringen der Schneidkörper ( Disken ) in den entstehenden oder schon erzeugten Steinschlitz bestimmter Tiefe.
  • Die Disken können auf dünne Stahlbänder hart aufgelötet werden.
  • Zur Steigerung der Flexibilität insbesondere zu Erhöhung der Biogewechselfestigkeit können nach den Erfindungsgedanken auch Gewebebänder mit unterschiedlichem Aufbau verwendet werden.
  • Bestehen Letztere aus hochfesten Metalldrähten, so wird zur Minderung des Verschleißes das gesamte endlose Band, das endlos gewebt oder durch eine Löt-bzw. Schweißnaht endlos ausgebildet werden kann, nach dem Auflöten der Schneid-Disken (etwa 200 Stück auf 10 Meter Länge) durch Tauchen, Aufstreichen oder Aufplatieren von Kunststoff z.B. PVC abriebfest gemacht. Der Kunststoff kann in seiner Gesamtheit Beimengungen enthalten 1. B. in Form von kolloidales Graphit, so daß innerhalb des Metallgewebes, bei den ständigen Relativbewegungen der Drähte untereinander, eine gewisse Schmierwirkung ausgelibt wird.
  • Diese Kunststoffbeschichtung darf die Flexibilität des gesaiten Bandes nicht beeinflussen. Sie ermöglicht es auch, daß das gesamte Band aus mehreren dilnnen Gewebelagen autgebaut ist, die durch den elastisohen Kunststoff, dicht auielnander liegend miteinander zu einer Einheit verbunden sind, wobei die Flexibilität besonders vergrößert wird.
  • Zur Vermeidung von Löt-bzw.Schweißnähten kann, bei aus meheren dünnen Gewebelagen, z.B. 5 Tressenlagen mit einer Gewebedicke von 0,2 mm schichtweise aufgebautem Band, letzteres unter Verwendung einer Wickelvorrichtung mit zwei Rollen auch endlos gewickelt sein. Der verschleißfeste zwischen und in die Lagen eingepreßte oder eingedrungene Kunststoff rührt dann zu einem endlosen hochfesten Band.
  • Die Abriebfestigkeit kann noch erhöht werden durch Auftragen von hochverschleißfesten Substanzen s.B. Aluminiumoxyd-,Borkarbid- oder Siliziumkarbid-Pulver. Auch pulverföraiges Hartmetall kann hierfür verwendet werden. Das Aufbringen dieser dünnen Verschleißschichten erfolgt durch Einwalzen oder Einpressen in die Oberfläche der Kunststoffschichten bei gleichzeitigen Erwärmung der Letzteren.
  • Das Steinsägeband nach dem Erfindungsgedanken ist auf den Zeichnungen Blatt 1 und 2 durch die Figuren 1 bis 6 dargestellt.
  • Es neigen: Figur 1 die Seitenansicht einer beiderseitig mit Schneiden versehenen Diske mit Lötsockel, der auf ein hier aus einem Gewebe bestehenden, gitterartig ausgebildeten Bandabschnitt aufgelötet ist.
  • Figur 2 die Ansicht von oben auf eine Dicke kurz vor dem Eindringen in einen Schlitz eines Gesteinsblockes Figur 3 u. 4 im Gegensatz zu dem gitterartigem Bandabschnitt nach Figur 1 hochflexible Bänderabschnitte mit einer besonderen ebart ( Tresse ) Figur 5 den Querschnitt durch ein Band mit aufgelöteter Diske mit Kunjststoffarmierung und aufgetragener verschleißfester Schicht Figur 6 die Seitenansicht eines Bandabschnittes mit gitterförmiger Struktur des Drahtgewebes und zwei aufgelöteten Disken.
  • In den Figuren ist die Diske jeweils mit 1 bezeichnet. Sie wird in bekannter Weise durch Sintern eines Metallpulvers hergestellt, dem man vor der Sinterung Hartstoffteilchen in einer bestimmten Konzentration beigefügt hat. Als Eartstoff für das Zerteilen von Gesteinsblöcken kann jede in der Steinbearbeitung bisher übliche Hartstoffart, auch z.B. Hartmetallsplitt, Diamantkörnungen und dgl. oder auch Kombinationen aus diesen Verwendung finden.
  • Die Diske 1 ist im Vakuum auf den Stahlsockel 4 aufgelötet, der wiederum zui Aufschweißen, Auflöten oder tun Festkleben der Diske aif dom Band Verwendung findet.- Soll durch Fließpressen des Sockels die Diske auf dem porösen Gewebeband befestigt werden, so muß der Sockel 4 einen Schlitz aufweisen (z.B. 13 in Figur 5).
  • Damit die Diske 1 in einen entstehenden oder schon erzeugten Schlits 8 des Gesteinsblockes 7 nach Figur 2 stoßfrei eindringen kann, ist sie eine oder beiderseitig mit den Schrägen 2 und 2' versehen und weist die Ftlhrungskanten 3 und 3' auf. Ist die Diske in der Draufsicht rechteckig ausgebildet, so wird ein Teil der Stirnseite der Diske auf die Stirnseite 9 des Gesteinsblockes 7 stoßartig aufprallen, so daß ein unruhiger Lauf des Bandes unvermeidbar ist und außerdem eine stärkere Kantenabnutzung der Diske eintreten wird. Diese Abnutzung und eventuell damit verbundene Ausbrtiche an den Diskenkanten führen zu einem erhöhten Diamantverbrauch.
  • Nach Figur 1 kann die Diske 1 einschließlich ihres Sockels 4 auf das Band 6 aufgelötet oder nach Widerstandserhitzung aufgeschweißt werden. Die Lötnaht ist in Figur 1 mit 5 bezeichnet.
  • Die Figur 2 stellt schematisch den Querschnitt ( Draufsicht ) der Diske 1 dar ( ohne Band ) . Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von ca 30 bis 50 m/s in Pfeilrichtung 14. Insges.mt sind auf einen Band von ca 10 Yeter Länge etwa 200 derartige Disken befestigt. Um das Steinsägeband 6 besonders flexibel auszubilden, können Gewebegestalltungen ( Tressen ) wie sie in den Figuren 3 und 4 gezeigt sind, zur Anwendung gelangen.
  • Die in Bewegungsrichtung 14 ( Figur 2 ) des Bandes verlauf enden Gewebedrähte sind in beiden Figuren mit 16, die senkrecht dazu verlaufen mit 15 bezeichnet. Die Anordnung der Disken 1 ist in den Figuren 3 und 4 eingestreichelt.
  • Nach Figur 5 ( Blatt2) kann der Sockel 4 der Diske 1 geschlitzt sein, so daß der Sockel die obere Kante des Bandes 11 teilweise umschließt, Während das auflöten bzw. das Aufschweißen der Disken 1 zweckmäßigerweise bei noch mit kunststoffdurchsetzten Gewebeband vorgenonen wird, kann beim Aufklemmen der Diske i durch Fließpressen die Kunstoffbeschichtung schon erfolgt sein.
  • Beim auflöten kann auch bei Verwendung bereits beschichteter Bänder durch Abdecken während der Beschichtung die Aussparung 12 zum Löten frei gehalten werden. Die Lötnaht ist mit 5 bezeichnet.
  • Beim Aufkleimen der Disken auf beschichtetes oder unbeschichtetes Band werden die Innenseiten des Schlitzes 13 im Sockel 4 der Diske 1 mit Aufrauhungen oder mit Längskerbungen versehen.
  • so daß beim Fließpressen des Sockels 4 eine kraftschliissige Verbindung zwischen dem Sockel 4 und der iit diesem verlöteten Diske 1 dadurch erfolgt, daß das fließende, natürlich nicht mit Diamantkorn durchsetzte Sockelmaterial in die Maschen des Gewebebandos aus hochfesten Drähten eindringen kann und sich dort fest verankert.
  • In Figur 5 wird die Kunststoffbeschichtung mit 10 und 10', die Hartstoffplatierung mit 11 und 11' bezeichnet. Eine Seitenansicht eines Bandabschnittes der teilweise beschichtet und mit Hartstoff armiert ist zeigt die Figur 6. Hier sind wiederum das Gewebe mit 6, die Kunststoffbeschichtung mit 10 und die Hartstoffarmierung mit 11 bezeichnet. Die Aussparungen in der Kunststoffbeschichtung tragen die Bezeichnungen 12, der Sockel der Diske 1 die Bezeichnung 4. Die naht ist mit 5 gekennzeichnet.
  • Die Breite und Dicke des flexiblen Bandes nach des Erflndungsgedanken muß den Schnittbedingungen (Schnittgeschwindigkeit, Vorschub, Steinhärte ) angepasst werden. Bei hohen Vorschubleistungen des Steinsägebandes ist dieses breiter und fester, eventuell auch mehrschichtig auszubilden s.B. 200 mm breit und 1,6 im dick. Be kleineren Vorschubgrößen kann es schmahl s.B.
  • 20 fl breit ausfallen und ähnelt hierdurch schon mehr dem Draht einer Drahtsägemaschine, mit dem Unterschied, daß Letzterer aus Festigkeitsgründen einen größeren Durchmesser im Gegensatz zu der Bandtressen-Dicke und der Diskenstärke aufweisen muß.
  • hierdurch wird die Schlitzbreite und damit auch der Diamantkorn- Anteil geringer, das Schneiden und Zerteilen wird wesentlich wirtschaftlicher.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1.) Band einer Steinsägemaschine mit auf diesem befestii,ten Hartstoff s.B. mit Diamantkörnern durchsetzten Schneidkörpern ( Disken ), dadurch gekennzeichnet, daß Zwecks Steigerung der Flexibilität und des Widerstandes gegenüber Biegewechselbeanspruchungen das Band aus einer oder mehreren übereinander geschichteten Gewebelangen aus hochfestem Draht s.B.
    Chromnickelstahldraht mit 180 kp/mm2 Festigkeit besteht.
    Band einer Steinsägemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, d 13 die einzeln oder meh fach übereinander geschichteten Gewebelagen mit Kunststoff s.B. PVC getränkt werden der anschließend bei 1600C etwa 90 Minuten lang eingebrannt wird.
    Band einer Steinsägemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des ein-oder mehrschichtig aufgebauten Gewebebandes so miteinander verlötet oder verschweißt werden, daß eine endlose Schleife entsteht.
    4.) Band einer Steinsägemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Löt- und Schweißnähten das Band dadurch endlos gemacht wird, daß unter Verwendung einer Aufrickelvorrichtung mit zwei gegeneinander einstellbaren Pollen mehrere dünne, dicht aufeinander liegende Gewebebahnen endlos gewickelt werden und anschliessend mit Kunststoff durchtränkt, der dann bei 1600C 90 Minuten lang eingebrannt wird.
    5.) Band einer Steinsägemaschine nach den Ansprüchen 1 biß 7 dadurch gekennzeichnet, daß zur Rerstellung des Bandes besonders flexibles Tresse-Gewebe ( Figur 3 und 4 ) verwandt wird.
    6.) Band einer Steinsägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zum Tränken der Gewebelagen verwandte Kunststoff ein fester, der Schmierung der Relativbewegungen gegeneinander ausführenden Gewebedrähte dienender Feststoff Beinster Körnung s.B. kolloidaler Graphit, Molybdändisulfid oder dgl. beigemengt ist.
    7.) Band einer Steinsägemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß Zwecks Steigerung des Verschleißes der Bänder eine verschleißfeste Schicht durch Auftragen von feinkörnigen Substanzen s.B. aus Aluiiniuioxyd-, Borkarbid- oder Siliziumkarbidpulver oder von pulverförmigen Hartmetall auf die Oberflächen der Kunststoffbeschichzungen durch Einwalsen oder Einpressen bei gleiahzeitiger Erwärmung der Kunststoffschichten erzeugt wird.
    8.) Band einer Steinsägemaschine nach dem Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beiderseitig in Bewegungsrichtung des Bandes messerartig zugespitzte, mit Hartstoffen z.B. mit Diamantkörnern durchsetzte Schneidkörper ( Disken ) auf dem Band befestigt werden.
    9.) Band einer Steinsägemaschine nach dem Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Disken mit einem Sockel durch Vakuumlötung verbunden sind, mit dessen Hilfe sie auf das Band aufgelötet oder aufgeschweißt werden.
    10.) Band einer Steinsägemaschine nach dem Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel ( 4 ) einen Schlitz ( 13 ) aufweist, dessen Innenseiten mit Aufrauhungen mit Längskerbungen oder dgl. versehen sind* so daß durch Fließpressen des Sockels C 4 ) erforderlichenfalls nach dessen Widerstandserhitzung eine kraftschlüssige Verbindung sowohl zwischendem Sockel mit den aufgelöteten Disken ( 1 ) als auch den Gewebeband entsteht, in dessen Maschen, die von hochfestem Draht begrenzt sind, beim Fließpressen das Sockel-Material eindringen kann und das eventuell in den Maschen vorhandene Kunststoffmaterial hierbei teilweise oder ganz verdrängt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988009251A1 (en) * 1987-05-27 1988-12-01 Mvz Maschinenbau Und Verzahnungstechnik Johannes F Sawing tool
EP0339439A2 (de) * 1988-04-23 1989-11-02 Mvz Maschinenbau Und Verzahnungstechnik, Johannes Falkenstein Sägewerkzeug
DE9110796U1 (de) * 1991-07-16 1991-11-14 Maschinenfabrik Korfmann Gmbh, 5810 Witten Schrämarm für Schrämmaschinen zum Schneiden von Hartgestein
US5193280A (en) * 1991-02-25 1993-03-16 Black & Decker, Inc. Saw blades and method of making same

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