DE1933123C - Transfluxor - Google Patents

Transfluxor

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Publication number
DE1933123C
DE1933123C DE19691933123 DE1933123A DE1933123C DE 1933123 C DE1933123 C DE 1933123C DE 19691933123 DE19691933123 DE 19691933123 DE 1933123 A DE1933123 A DE 1933123A DE 1933123 C DE1933123 C DE 1933123C
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DE
Germany
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winding
transfluxor
leg
hole
windings
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Application number
DE19691933123
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DE1933123B2 (de
DE1933123A1 (de
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Ingmar Dr.phil. 8000 München Thilo
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1933123B2 publication Critical patent/DE1933123B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Description

doch eine Wicklung auf einem Innenschenkel erfor- 65 Bei dem in Fig. 3 gezeigten Transfluxor ist die
derlich. aus den beiden Teilwicklungen 4', 4" zusammen-
Der mit dünn ausgezogenen Strichen gezeichnete gesetzte Wicklung eine zur Abfrage des Transfluxors Teil von Fig. 1 zeigt einen bekannten, mit einer in Verbindung mit einer Treiberwicklung am Über-
tragsloch vorgesehene Übertragswicklung. Die Treiberwicklung S ist auf den Außenschenkel des Übertragsloches gewickelt, auf dem auch die Teil wicklung Ai der Übertragswicklung angebracht ist Die weitere Teilwicklung 4" der Ubertragswickhmg be- S findet sich auf dem Gesamtschenkel am großen Loch und ist mit rter Teilwicklung 4' in Serie geschaltet Die Reihenschaltung der beiden Teilwicklungen ist dabei so vorgenommen, daß die Teilwicklungen mit einander entgegengesetztem Wicklungssinn in Serie geschaltet sind, so daß die durch diese Teflwicklongen4'und4" im Transfluxorkern erzeugten Flüsse bezogen auf des Außenschenkel am Übertragsloch Rn**" VM Ober-
SÄ eTtg^g^ztl^Sog^auf denken- die einer "J-g-g»£ schenkel am Übertragsloch gleichgerichtet sind Bei 15 xors nicht mehr nn wege sicm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Wicklung auf einem Innenschenkel versehenen
    Patentanspruch: Transfluxor. DieserTransfluxor ist mit einer Einstell-
    rdremaiisprucn. wicklung 2 einer Blodderwicklung 3, emer Über-
    , Transfluxor mit wenigstens einer, insbesondere tragswicklung 4, einer Treiberwicklung 5 und einer inehrere Windungen aufweisenden Wicklung, die 5 Sekundärwicklung bzw. Lesewuddung6 versehen, in den magnetischen Huß eines Innenschenkels an der Fig. ist die Übertragswjcklung4 lediglich als einem kleinen Loch umschließt, dadurch ge- einzelne Windung dargestellt. Es and jedoch in der kennzeichnet, daß die Wicklung aus zwei Praxis auch für diese Wicklung meist mehrere Winmit einander entgegengesetztem Wicklungssinn in düngen erforderlich, so daß die vorstehend naher Serie geschalteten Teüwickhmgen (4'und 4") be- ίο angeführten Schwierigkeiten im besonderen Maße steht, und daß die eine Teilwicklung (40 auf dem gegeben sind. .
    äußeren Schenkel am kleinen Loch und die an- Bei dem in Fig. 2 gezeigten Transfluxor sind die
    dere Teilwicklung (4'0 auf den Gesamfcchenkel Übertragswicklung 4 und die Treiberwicklung S ohne am großen Loch angebracht ist die sonstigen Wicklungen des Transfluxors allem
    j5 dargestellt Die Überiragswicklung 4 muß bei dieser Bewicklungsart über den Innenschenkel des Trans-
    fluxors 1 gewickelt werden.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transfluxor zu schaffen, bei dem eine auf einem Innenschenkel an-
    Die Erfindung betrifft einen Tiansfhixor mit wenig- ao gebrachte Wicklung vermieden wird, die mit der b«sstens einer, insbesondere mehrere Windungen auf- herigen Anordnung von Wicklungen am Innenschcnweisenden Wicklung, die den magnetischen Fluß eines kern verbundenen Vorteile jedoch beibehalten wer-Innenschenkels an einem kleinen Loch umschließt. den.
    Bei der Fertigung von Transfluxoren entfällt der Gemäß der Erfindung wird der Transfluxor zur
    Hauptanteil der Gesamtkosten auf die Bewicklung »5 Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß die des Transfluxors. Durch Einsatz von Wickelmaschi- Wicklung aus zwei mit einander entgegengesetitem nea werden diese Kosten erheblich gesenkt. Bisher ist Wicklungssinn in Serie geschalteten Teilwicklungen es jedoch nicht ohne weiteres möglich, Innenschen- besteht und daß die eine Teilwicklung auf dem kel maschinell zu bewickeln. Andererseits kann je- äußeren Schenkel am kleinen Loch und die ant-ere doch die Anordnung einer Wicklung auf einem In- 30 Teilwicklung auf den Gesamtschenkel am groQen nenschenkel des Transfluxors erforderlich werden Loch angebracht ist. Durch diese Maßnahmen ergibt oder sich als besonders vorteilhaft erweisen. So ist es sich der Vorteil, daß der Transfluxor unter Beibthaiin vielen Fällen unumgänglich, die Primärwicklung tung der mit der Anordnung einer Wicklung auf des Übertragsloches in eine Übertrags- und eine Trei- einem Innenschenkel verbundenen vorteilhaften berwicklung aufzuteilen und die Teilwicklungen auf 35 Eigenschaften auf besonders einfache Weise, ins beverschiedenen Schenkeln des Transfluxors anzubrin- sondere voll maschinell, bewickelt werden kann,
    gen. Mit Hilfe einer derart aufgeteilten Primärwick- Die Erfindung wird an Hand der in den F i g. 1
    lung läßt sich in der Umgebung des kleinen Loches und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erein magnetischer Wechselfluß erzeugen, ohne daß die läutert.
    dazu erforderliche Durchnutung, bezogen auf das 40 Die Fig. 1 und 2 zeigen, wenn man von den in große Loch des Transfluxors, während der einen Fig. 1 strichliert gezeichneten Wicklungsteilen ab-Halbperiode des Wechselflusses in Einstellrichtung sieht Transfluxoren, die in herkömmlicher Weise — wirkt und daher die Einstellung des Transfluxors wie vorstehend bereits näher erläutert wurde — mit verfälschen kann. (»Frequenz«, Bd. Ll, 1957, Nr. 1, einer auf einem Innenschenkel angebrachten Wick-S. 19 bis 27, insbes. Seite 21, rechte Spalte.) 45 lung versehen sind.
    Dies macht jedoch eine Bewicklung des Innen- In Fig. 3 ist ein Transfluxor dargestellt, bei dem,
    schenkeis des Übertragsloches erforderlich, die nicht entsprechend der Erfindung, auf Innenschenkeln anmaschinell, sondern nach wie vor nur von Hand vor- gebrachte Wicklungen vermieden sind,
    genommen werden kann. Der Erfindung liegt unter anderem die Erkenntnis
    Führt man andererseits bei einem Transfluxor mit 50 zugrunde, daß sich der mit Hilfe einer Wmdung auf Drosselausgang die Ausgangsleistung bzw. die dem einem Innenschenkel eines Transfluxors erzeugbare Verbraucher zugeführte Wechselstromleistung nicht Magnetfluß auch erzeugen läßt, wenn die Windung über einen einzigen Schenkel der Ausgangsöffnung, nicht um den Innenschenkel gewickelt wird, sondern sondern nach ihren Polaritäten getrennt den beiden in der in Fig. 1 mit dicken Strichen dargestellten Schenkeln an der Ausgangsöffnung des Transfluxors 55 Weise aus zwei Teilen zusammengesetzt wird, nämzu, so kann man Polarität und Wicklungssinn für je- lieh aus einem durch das große Loch geführten Leiter den Schenkel so wählen, daß jeweils nur eine Fluß- und einem weiteren, zurück durch das kleine Loch änderung in Richtung des den Transfluxor biocide- geführten Leiter, derart, daß die außerhalb des renden Flusses entsteht. Dabei ergibt sich, daß durch Transfluxors angebrachte Verbindung beider Leiter einzelne Halbwellen des dem Verbraucher zuzufiih- 60 auf der einen und die Außenanschlüsse der aus den renden Wechselstromes der Transfluxor nicht zusatz- beiden Leitern gewonnenen Serienschaltung auf der lieh eingestellt wird und daher die Ausgangsleistung anderen Seite des Transfiuxorkeroes liegen. Eine derbesonders hoch gewählt werden kann (deutsche artige Wicklung kann ohne weiteres maschinell her-Patentschrift 1 116 725). Auch in diesem Fall ist je- gestellt werden.
DE19691933123 1969-06-30 Transfluxor Expired DE1933123C (de)

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DE19691933123 DE1933123C (de) 1969-06-30 Transfluxor

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DE19691933123 DE1933123C (de) 1969-06-30 Transfluxor

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DE1933123A1 DE1933123A1 (de) 1971-01-07
DE1933123B2 DE1933123B2 (de) 1972-08-24
DE1933123C true DE1933123C (de) 1973-03-22

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