DE1932051C3 - Elektrische Regeleinrichtung mit Handsteueranordnung - Google Patents

Elektrische Regeleinrichtung mit Handsteueranordnung

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DE1932051C3 DE1932051A DE1932051A DE1932051C3 DE 1932051 C3 DE1932051 C3 DE 1932051C3 DE 1932051 A DE1932051 A DE 1932051A DE 1932051 A DE1932051 A DE 1932051A DE 1932051 C3 DE1932051 C3 DE 1932051C3
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B11/01Automatic controllers electric
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05B7/02Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control electric

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Description

Die Erfindung be/iehi sich auf eine elektrische Regeleinrichtung die durcli eine Umschalteinrichtung von Automatikbetrieb auf Handbetrieb und umgekehrt umschaltbar ist. mil einem Siellgl.-d. das bei Automatikbetrieb abhangig von der Regelabweichung und be Handbetrieb abhängig von einer .urch eine Hand steueranordnung abgegebenen positiven oder negativen .Steuerspannung gesteuert wird, wobei der Hand steueranordnung ein Inlegra'.ionsglied nachgeordnet ist.
Aus der IR PS I 482 014 im eine Regeleinrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Zur I.iveugung der .Steuerspannung bei Handbetrieb ist em Potentiometer vorgesehen, über dessen Schleifer eine einstellbare positive oder negative Steuetspannung abgegnl fen wird. Pie bekannte Handsteueranordnung ist s>. ausgebildet, daß sie nur dann eine Sleuerspannung ab gibt, wenn der Einstellknopf lur d.is l'oientiometer gedreht wird. Um eine Handsteuerung auszuführen mul.l die Bedienungsperson ilen Schleiler aus iler 0-l.age in einer Richtung verstellen und bei Annäherung an den gewünschten Wen der Stellgröße in die 0-l.age zurück verstellen, um ein Uberschwmgen der Stellgröße zu vermeiden.
Aus der US-PS J .NO jbj ist eine genial! dem Oberbegriff des Patentanspruches ausgebildete Regeleinrichtung bekannt. Pie Er/e'.igung der .Steuerspannung bei der Handsteuerung erfolgt dort mittels eines Umschalikoniaktes, der aus der Nullage an positives oder negatives Potential gelegt wird. Pa das positive b/w. negative Potential konstant ist. erlaubt die bekannte Regeleinrichtung keine fcmluhhgc Steuerung.
An sich bekannt sind digitale Bauelemente bei Steuerkette!! mit analogem Ausgang, wobei die Steuer kellen einen Pigilal-Analog-Umselzer (Buch von W Op(IeIl. »Kleines Handbuch technischer Regclvoi gimge«, 4. Auflage. I4t>4, S b.'j).
I erner sind Impulsgeneraloren in Eorm von Nocken scheiben /ur Betätigung mechanischer Kontakte bekannt, bei denen die Impulse einem Impulsformer züge
40 fuhrt werden (Buch von C. Schroth, »Steuerungstechnik«. I"ib5, S. 25b bis 258).
Ausgehend von der elektrischen Regeleinrichtung nach der FR-PS I 482 019 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Handsteuerung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst.
Zur Steuerung von Hand dreht die Bedienungsperson das Impulserzeugungsrad. Bei Drehung in einer Drehrichtung werden positive und bei Drehung in der entgegengesetzten Richtung werden negative Impulse abgegeben. Die Anzahl der abgegebenen Impulse hängt von dem Winkel, um welchen das Impulserzeugungsrad gedreht wird. ab. Die Zahl der pro Zeiteinheit erzeugten Impulse hängt von der Geschwindigkeit ab. mit der das Impulserzeugungsrad gedreht wird Es werden jedoch unabhängig davon, ob die Bedienungsperson das Impulserzeugungsrad schnell oder langsam dreht, stets Impulse gleichen Energieinhalts dem Inte grationsglied zugeführt. Auf diese Weise wird uer Ausgang des Integrationsgliedes direkt proportional der Anzahl der auf seinen Eingang gegebenen Impulse verändert. Dies versetzt die Bedienungsperson in die Lage, die Ausgangsgröße b/w. die Stellgröße feinfühlig und sehr genau zu steuer> .
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert.
l· 1 g. 1 zeigt ein schematiches Schaltbild einer elektrischen Regeleinrichtung mit einer erfindungsgemäßen Handsteueranordnung:
1 1 g. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf der elektrischen Signale an bestimmten Stellen der in i: 1 g. I gezeigten Regeleinrichtung:
I-1 g. 3 zeigt eine Schaltung der Handsteueranordnung gemäß der Erfindung.
In l·' 1 g. I lsi eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete elektrische Regeleinrichtung gezeigt. Piese Regel einrichtung weist drei in Kaskade geschaltete Ver starkerstuien 12. 14 und 16 und eine in ihrer Gesamt heu mit 17 bezeichnete Handsteueranordnung auf. Die Verslarkersiufe 12 isi ein Differentialverstärker mit der Verstärkung gleich eins. Sein positiver Eingang ist an einen nicht gezeigten Meßfühler angeschlossen \^>ur Meßfühler konnte /. B. ein Strömungsmesser sein, welcher ein dem Istwert lies zu regelnden Ehissigkeits Stroms proportionales Signal als Meßgröße erzeugt.
Per negative EingangsanschluU des Differentialver starkers 12 ist an einen Schieber eines Sollwertpoteniiometers 18 angeschlossen. Ein Endanschliiß des Soll wertpoientiomeiers 18 ist mit einer au! positivem Potential liegenden Klemme 20 verbunden, während sein anderer Endansehluß an Erdpotential gelegt ist. Mittels des Sollwertpotentiometers 18 kann eine Bedienungsperson einen gewünschten Sollwert einstellen Per Pif ferentialverslarker )2 ist ein an sich bekannter I unk tionsverstarker. welcher an seinem Ausgang ein der Differenz der Eingangssignalt: entsprechendes Span nungssignal abgibt. Per Verstärker 12 gibt also ein Kehlersignal an seinem Ausgangsanschluß 22 ab. welches der Differenz zwischen dem Wert der Meßgröße und dem gewünschten Sollwert entspricht.
Ein Meßgerät 24 ist /'Aischen den Ausgangsanschluß 22 des Pillerenii.ilverstarkers 12 und Krdpotenlial ge schaltet. Diese-, Meßinstrument dient zur Anzeige des Kehlersignals c. Der AusgangsanschluU 22 ist über ein in seiner Gesamtheit mn 30 bezeichnetes K( -Netzwerk an einen Kontakt 26 eines Schallers 28 angeschlossen
Pas WC-Netzwerk 30 weist einen parallel zu einem veränderlichen Widersland 34 geschalteten Kondensator 32 auf.
Der Schalter 28 legt das Kehlersignal bei Automatikbetrieb an einen Eingangsanschluß 36 der Verstärker- S stufe 14. Bei Handbetrieb wird mit dem Schalter 28 eine Verbindung zu einem geerdeten Anschluß 38 hergestellt. Die Vpraärkerstufe 14 bildet einen Gleichstromversiärker mit hoher Verstärkung. An den Eingangsanschluß 36 des Verstärkers 14 ist über den Schalter 28 und ein RC-Netzwerk 46, 48, 50 der Schleifer 44 eines Potentiometers 42 angeschlossen, dessen einer EndanschluQ an Erduotential angeschlossen ist. Das WC-Netzwerk besteht aus einer Parallelschaltung eines veränderlichen Widerstands 46 und eines Kondensators 48, die ihrerseits in Reihe zu einem Kondensator 50 geschaltet ist.
Der Ausgangsanschluß 40 des Verstärkers 14 isi di rekt an den positiven Eingangsanschluß 52 der Versiürkerst-jfe !6 angeschlossen. Der Verstärker 16 dieni als stromsiteuerndes Glied, d. h., er wandelt ein.· an seinen Eingangsanschluß 52 gelegte Spannung in einen proportionalen Strom an seinen Ausgangsanschlüssen 54 und 56 um. Der am Ausgangsanschluß 54 abgegebene Strom wird zur Steuerung eines Umformers 58. /.. B. :s eines elektro-pneumaiischen Umformers, verwendet, um z. B. ein nicht gezeigtes Ventil zu betätigen. Das Ventil dient zur Steuerung des Hüssigkeitsstroms.
Der andere Ausgangsanschluß 56 des Verstärkers 16 ist über einen Widerstand 60 mit Erde verbunden und 3c ist außerdem mit dem negativen Eingang b2 des Verstärkers 16 zur Rüekkopplungsstabilisation verbunden. Der Ausgangsanschluß 56 ist ferner mit dem oberen Ende des Potentiometers 42 verbunden. Ein Meßinstrument 64 ist parallel zu dem Widerstand 60 geschaltet, .1; um den durch den Verstärker 16 abgegebenen, die Regelgröße beeinflussenden Strom beobachten /u können.
Die nachfi 'gend beschriebene Schaltung gestattet es einer Bedienungsperson, im Handbetrieb den Prozeßarbeitsstrom der Regeleinrichtung 10 feinfühlig zu verandern. Diese Schaltung ist als Handsleueranordnung 17 bezeichnet und weist ein Impulser/eugungsrjd b6. einen Impulsformer 68 und eine logische Einrichtung 70 auf. 4 s
Das Inipulser/eugungsrad bfe weist einen ürehDaren Kommutator 72 auf, an dessen I nitang eine Mehrzahl von Kontakten 74 sitzt. Bei einer Drehung des Kommutators 72 werden die Kontakte 74 mit einem Schleif kontakt 76 aufeinanderfolgend m Berührung gebracht. So Die KomiT'.jtatorkontakte 74 sind elektrisch an eine Stromquelle (nicht gezeigt) angeschlossen, ledesmal. wenn einer der Kontakte 74 den Schleiferarm 76 be rührt, wird ein Impuls erzeugt, der dem Eingangsanschluß 78 des Impulsformers b8 zugeführt wird. >S
Der Impulsformer 68 kann ein monostabiler Multivibrator stm. Der monostable Multivibrator wird von der rückvKartigen Hanke der Impulse getnggert und erzeugt in Abhängigkeit davon an seinem Ausgangsanschluß 80' einen Impuls mn einem konstanten Produkt (v ■ () aus der Spannung (v) und der Impulsdauer (/). Diese Im pulse mit »konstanter l· lache« werden auf den I ingangsansehluß 82 der logischen Einrichtung 70 ae fuhrt. Ein anderer Hingangsanschluß 84 der logischen Einrichtung 70 ist an zwei am Impulserzeugungsrad 66 b5 vorgesehene Kontakle Ρ*» und 88 angeschlossen, die mit einer beweglichen Kontaktzunge zusammenarbeiten. Diese ist an ihrem oberen Ende durch Reibung mit dem Kommutator 72 gekuppelt. Ihr unteres Ende wird zwischen den Schaltkontakten 86 und 88 verschwenkt und mit diesen in Berührung gebracht, wenn das Rad in der einen oder der anderen Richtung gedreht wird. Wenn das Impulserzeugungsrad 66 im Uhrzeigersinn gedreht wird, nimmt die Reibungskupplung die bewegliche Kontaktzunge 90 in F i g. 1 nach links mit, so daß mit dem Schaltkontakt 88 ein Kontakt hergestellt wird. Wenn umgekehrt der Kommutator 72 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die bewegliche Kontaktzunge 90 nach rechts gedrückt und mit dem Kontakt 86 in Berührung gebracht.
Die Schaltkontakte 86 und 88 sind an Potentiale entgegengesetzter Polarität angeschlossen. Auf diese Weise kann ein Potential mit positiver oder negativer Polarität an den Eingangsanschluß 84 der logischen Einrichtung 70 angelegt werden, je nachdem, ob das Impulser· zeugnngsrad 66 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Die logische Einrichtung 70 ist se iusgebildet, daß ein an den Eingangsanschluß 82 angelegter Impuls das an den Eingangsanschluß 84 angelegte Signal durchläßt. Das heißt, es wird am Ausgangsanschluß 92 ein negativer Impuls erzeugt, wenn die Schaltkontakte 88 durch daj Impulserzeugungsrad 66 geschlossen wurden, oder es wird ein positiver Impuls erzeugt, wenn die Schaltkontakte 86 durch das Impulserzeugungsrad 66 geschlossen wurden.
Der Ausgangsanschluß 92 der logischen Einrichtung 70 ist mit dem Eingangsanschluß 36 des Gleichstromverstärkers 14 mittels eines Umschalters 94 verbunden. Der Schalter 94 kann zwischen dem Eingangsanschluß 36 des Verstärkers 14 und dem geerdeten Anschluß 95 umgeschaltet werden. Er ist hinsichtlich seiner Schaltlage nut dem Schalter 28 gekuppelt, welcher das Kehlersignal an den Eingangsanschluß 36 oder an Erdpotential schaltet. Der Schalter 94 ist außerdem über einen Koppelkondensator % mit dem Ausgangsanschliiß 40 des Verstärkers 14 verbunden. Eine Zenerdiode 98 kopneh den Ausgangsanschluß 40 an Erdpotential.
Uie Arbeitsweise der elektrischen Regeleinrichtung 10 wird am besten deutlich, wenn das Ergebnis ihres Umschaltens vom automatischen Betrieb auf Hundbetrieb und der Steuerung des Prozeßarbi-itsstmms mittels der Handsteueranordnung 17 betrachtet wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Regeleinrichtung unter Bezug auf K i g. 2 beschrieben. Es wird angenommen, daß die veränderliche Meßgröße P. V. und der Sollwert S.P. beide zur Ztit f0 + 3 V betragen (K 1 g. 2a und 2b). Das bedeutet, daß das am AusgangsanschluU 22 des Differentialverstärkers 12 erscheinende Kehle signal c (bei der Meßeinrichtung 24 angegeben) /ur /lh iJ Null ist (K ig. 2c). Unter diesen Bedingungen besitzen die Spannung am Ausgangsanschluß 40 des Verstärkers 14 und der entsprechende Strom am Ausgangsanschluß 54 des Stromsteuerungsverstarkers Ib die Anfangswerte Vj bzw /j (K i g. 2d und 2e). Die Spannung Vj unti ''er Strom /j besitzen solche Werte, daß der Umformer 58 ein pneumatisches Drucksignal erzeugt, welches die veränderliche Meligroöe PK auf dem Sollwert .S.P. von +JV hält.
Wenn die elektrische Regeleinrichtung 10 im automatischen Betrieb arbeitet, nehmen die gekuppelten Schalter 28 und 94 c1«: in K i g. 1 gezeigten Schaltlagen cm. Dann folgen die Rückkoppeluiigsspannung VIb (K i g. 2f) und die Spannung über dem Kondensator 9*» (K ig. 2g) der Ausgangsspannung des Verstärkeis 14 und sind mit dieser im wesentlichen identisch (K 1 g. 2).
] 932 051
/um /eilpunkt M wird die Regeleinrichtung IO vom aiitomatisehen Hetneb /um H.indbelnel· iimgesi-ti.«11<■ τ /ti einem spateren Zeitpunkt I2 wird der Sollwert S/' von t ! V auf t 2 V verändert, indem der Si -Meiler des l'olentiometers 18 verstellt wird Da der Meßwert /' \ sieh mein sofort ändert, liihrl dies /υ ■ "um lchlcsi gnal e (I V) am Ausgangsanschluß 22 de· I )iMer eriial Verstärkers 12. wie dies aus I ι g Λ eiMihtlnh <w Durch das Umschalten iler Kegeleinrii. Imine Kl :r den llandhelneb wird dei Schalter 28 aiii den im■·.■< .l'-u■" Anschluß 18 geschaltet. Desh.ilh beeinflußt d.e, < -,'inte I ehlersignal den Ausgang des Verstärket s M ■ ■ n lit Der I itigang des Verstärkers 14 wurde g leu h/eil ir im μ U Is des Schalters 44 umgcsch.illet. so daß sein Ausgang über den Kondensator 9fi aiii den I mgang' ansi liluß Ib nickgekoppelt wird.
I t- ·,<tiI mm :mgenommen w erden, daß /um /eil punkι M eine Hedieniingsperson den K'>ninuMat"i 72 des Im piilser/eugungsrades Wi im I llii /cigersinn dreht I).ι durch werden die in I ι g 2h ge/eiglen Impulse mit tie LMliver Polarität erzeugt. w eli he zu den /eitpunkien M M. /■") und Ib auftreten Diese bewirken einen schntuvc' sen Anstieg der Ausg.ingsspanniing ties Vcrstatkcrs 14 /n den Zeitpunkten M. /4. ή und lh. wie dies in I ι g ' gezeigt ist Dadurch steigen sowohl der !''n/elta: bet'1· itrom In als auch die Ruckkoppelungssp.innutir \/!· über dem K( Net/werk 4b 48. 50 des \erstarke-s 14 entsprechend an. Weiterhin folgt die Spannung uher dem kondensator 96 der Ausgangsspannung de^ Ve' starkers 14. w ie dies aus I ig 2g ersichtlich im
I ine /unahme des Pro/eßarheitsstroms /,; luhit. wie in I ig 2e ge/eigt ist. zu einer Zunahme di r ν er.ttulcrii eben MeUgroüe /'. \ . wie dies .ms I" ig 2.i em, biluh ist. Wenn die Bedienungsperson wünscht, die \er.mder liehe Meßgröße Ι'Λ herab/uset/en. dann kann mc das Impulser/eugungsrad W) im Gegenuhr/cigcrsinn dre hen. wodurch die bei den Zeitpunkten /7 und tH aultre tenden Impulse mit positiver Polarität und »konstanter I lache» er/eugt werden, wie dies aus I ι g 2h ersieht hch ist. Diese Impulse mit positiver Polarität werden über den Schalter 94 dem l.ingangsanschluß 5b des \ erstarkers 14 zugeführt und setzen dessen Ausgangs spannung herab. Dadurch nehmen der Pro/eßarbeits strom und demzufolge auch die veränderliche Meßgro ße /'V stufenweise ab. wie dies aus I ι g. 2 ersichtlich ist.
Wenn die Regeleinrichtung IO zum Zeitpunkt N auf automatischen Betrieb zurückgeschaltet wird, ist die veränderliche Meßgröße /'V großer als die ursprünglichen + 3 V. da durch die Handstcucranordnung mehr Impulse mil negativer Polarität als Impulse mil positi ν er Polarität er/cugt wurden. Ferner wird daran erinnert, daß während des Handbetriebes der Sollwert von + 3 V auf +2 V geändert wurde. Deshalb wird das aus F ι g 2c ersichtliche Fehlersignale c zum Zeitpunkt Γ4 an den Iiingangsanschluß 36 des Verstärkers 14 ange legt. Durch dieses Fehlersignal c wird die Ausgangsspannung des Verstärkers 14 auf einen nejen Wert Vb entsprechend dem neuen Sollwert S.P von J- 2 V gesteuert. Der Prozeßarbcitsstrom la und die Meßgröße PV. werden entsprechend geändert, bis das Fehlers! gnal r/um Zeitpunkt /10 auf Null herabgeselz' ist. Die Zeit, welche bei dem S\siem /um Einstellen auf die neuen Kegeiweiie erforderlich .si. und JiC Cir;>!'c des I bersihwingens hangt von den Werten der l.ingangs und Kin kki »pplungsimpedanzen des Verstärkers 14 ah
I im \: (::!::i;· der I l.indsteueranordnung 17 ist in I ι ν ) i'i /' τ· \n Stelle von zwei (iruppcn von Seh.iltkonlakten 8b K8 vi [wendet die I liiulsleuel a I ordnung 17 der I ig i einen zweipoligen Fin und Aussehalter 102. w el· her klemmen 104 und 106 \on positiven und negativen Stromversorgungen an Kon takte 108 b/w 110 anschließt Der Kontakt 110 ist a'· die S.eigelel· t'ode |12 erne· I eldeffekttransistors 114 mit'el·, eine', Schalt'·'··· 11b und eines Widerslandes 1 18 angesi h|i)ssen Der kontakt 108 ist in gleicher Weist an du Saugelektrode 112 des I eldeffckltransislors 114 mm -I* imes Widei vt.indi ·■ 120 angeschlossen. Zusatz Ii. h IVi . he Sa ι ige Ii kt rode 1 12 des I eic IeIf el· (transistors 114 ill···! einen Widerstund 122 an Frdpolcntml ange
I )e: St h.iller 1 lh r ι mechanisch nut einem Kcihiings '.!ιΊΐΐΐ'Ί 124 weli lies mn dem Impulser/eugungsrad 66 m Berührung stein gekuppelt, wie dies mittels der ge stm hellen linie anregcben ist Das Reibungslagerteil 124 ollnet und schließt den Sehaller 116 m Abhängig ken von der Drehung d'-s Impiilser/eiigungsrades 66 im < "1I1 en ii luve iget s mn bzw im I Ihr /eigersinn.
Dit in I ig i ι·. ,■· 'gie Impulsformer 68 weist drei IraiiMMoicn 12b 12H und IM) auf. Die Basiselektrode de li.insistors 12b ;m ίίι dem Impulser/eugungsrad bb durch emeu k." den ..iii ir 152 und eine Diode 134. w eli he :ri der angegebenen \tu htung gepolt ist. gekop pelt Die 1 milter eL'l !'.den der 'Transistoren 126 uiui 128 sirid direkt an I ' 'potential angeschlossen Weiter hm ist !ede Seite des Kondensators Π2 mittels Wider stände'! Mb und I 58 an I rdpotential angeschlossen
Du Basiselektroden der Transistoren 128 und MO sind in eine klemme 140 eines positiven Ikvugspolen tials mittels Widerstanden 142 b/w. 144 angeschlossen. wahrend die kollektorelektroden der I ransistoren 12b und 128 an dieselbe klemme mittels der Widerstände 146 und 148 angeschlossen sind. Die Fmitterelcktrode lies Transistors 130 ist direkt an die Stronnersorgungs klemme 140 angeschlossen
Die Kollektorelektrode des Transistors 128 ist mit tels eines Kondensators 150 mit der Basiselektrode des Transistors 126 gekoppelt und an die Anodenclektrode der Uiode I it mittels eines Widerstands i5/ ange schlossen Die Kollektoreleklrodc des Transistors 12b ist an die Basiselektrode des Transistors 128 mittels eines Kondensators 154 gekoppelt und an die Basis elektrode des Transistors 130 mittels eines Widerstands 156 angeschlossen. Die Kollektorelektrode des Transistors 1 30 ist mittels eines Widerstands 160 an die Klcm me 158 einer Stromversorgung mit negativem Potential und mittels eines Widerstands 162 an die Stcucr-Iektrode 84 des Feldeffekttransistors 114 angeschlossen Die Quellenelektrode des Feldeffekttransistors 114 ist gemäß F i g. 1 an den Schaller 94 und den Kondensator 96 angeschlossen.
Der monostabile Multivibrator 68' ist von herkömmlicher Schaltung, und deshalb wird seine Arbeitsweise nicht im einzelnen erläutert. F.r erhält von dem Impulser/eugungsrad 66' Impulse, formt diese Impulse, so daß sie konstante Fläche besitzen, und führt sie auf die Steuerelektrode 84' des Feldeffektlransistors 114. Der zweipolige Hin- und Ausschalter 102 arbeitet mit dem Schalter 116 zusammen, um entweder ein positives oder negatives Potential an die Saugelektrode des I eldeffekttransistors 114 anzulegen. Die Stromversorgungen !04 und !06 und die Widerstände 118. 120 und 122 wurden beispielsweise so gewählt, daß an die Sau gelektrode des Feldeffektlransistors 114 eine negative Spannung von 1 V angelegt wird, wenn der Schalter 116 offen ist. und eine positive Spannung \on I V ange
legt wird, wenn der Schaller 116 geschlossen ist.
Der Feldeffekttransistor 114 dient somit als Torelement, um einen Impuls mi* entweder einer Spannung von + 1 V oder - I V zum Schalter 94 und Kondensator 96 in Abhängigkeit von an seine Steuerelektrode 84' mittels des Impulser/eiigungsracles 66' und des Imp i-iformcrs 68' angelegten Impulsen durchzulassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrische Regeleinrichtung, die durch eine Umschalteinrichtung von Automatikbetrieb auf Hand· betrieb und umgekehrt umschaltbar ist, mit einem Stellglied, das bei Automatikbetrieb abhangig von der Regelabweichung und bei Handbetrieb abhangig von einer durch eine Handsteueranordnung ab gegebenen positiven oder negativen Steuerspannung gesteuert wird, wobei der Handsteueranordnung ein Integrationsglied nachgeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Handsteueranordnung (17; 17') ein von Hand betätigbares Impulserzeugungsrad (66; 66') aufweist.das Impulse erzeugt, deren zeitliche Aufeinanaerfolge von der Drehgeschwindigkeit des Impulserzeugungsrades abhangt, dall die Impulse in einem Impulsformer so geformt werden, daß das Produkt aus Impulsspannung und Impulsdauer jedes Impulses im wesentlichen konstant ist, und daß eine logische Einrichtung (70: 114. 116) vorgesehen ist. die die Polantat der Impulse abhängig von der Drehrichtung des Impulser/eugungsrades (66; 66') festlegt.
DE1932051A 1968-06-25 1969-06-24 Elektrische Regeleinrichtung mit Handsteueranordnung Expired DE1932051C3 (de)

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