DE1931729C3 - Überwachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einen Satelliten, sowie Anordnung hierfür - Google Patents

Überwachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einen Satelliten, sowie Anordnung hierfür

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DE1931729C3 DE19691931729 DE1931729A DE1931729C3 DE 1931729 C3 DE1931729 C3 DE 1931729C3 DE 19691931729 DE19691931729 DE 19691931729 DE 1931729 A DE1931729 A DE 1931729A DE 1931729 C3 DE1931729 C3 DE 1931729C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
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    • H04B7/212Time-division multiple access [TDMA]
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  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Übenivachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten auf Zeitmultiplcxbasis, bei dem die der einzelnen Stationen zugehörigen Nachrichtensignale aus mit einer Präambel verschen, sich in der Regel aus mehreren Kanälen zusammensetzenden Informationspaketen bestehen, die satellitenseitig gemeinsam zu einem Pulsrahmen zusammengefaßt werden, und bei dem der erforderliche gegenseitige Schutzabstand der im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Informationspakctc auf den verschiedenen Bodenstationen überwacht und gegebenenfalls durch Verändern der Startphasc eines von der betreffenden Bodenstation neu auszusendenden Informationspaketes auf ihren
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sen worden ist, für die einwandfreie Nachrichtenübertragung zwischen den einzelnen Stationen mit großer Sicherheit zeitliche Überlappungen zwischen den aufeinanderfolgenden Informationspaketen zu 5 vermeiden sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Durchführung der gimannten Schiebebzw. Paraüelverschiebevorgänge von Informationspaketen innerhalb eines Pulsrahmens zur optimalen Ausnutzung des Satellitennetzes ein Verfahren sowie
Sollwert nachgeregelt wird und Anordnungen hierfür.
Die Präambel eines einer Bodenstation zugehörigen Inforoiationspaketes enthält hierbei die Adresse dieser Bodenstation sowie Synchronisiersignale uud sonstige Hilfssignale. Sämtliche Signale einschließlich der sich an die Präambel anschließenden Signalkanäle enthalten die Informationen in pulsraodulier-
ter, vorzugsweise pulscodemodulierter Form. Vor-
zugsweise wird die Pubcodemodulation hier in der io eine hierfür geeignete Anordnung anzugebea, das die Weise zur Anwendung gebracht, daß ein vorgegebe- gestellten Anforderungen mit einfachen Mitteln erner Träger in der Phase umgetastet wird. füllt.
Die vorstehend beschriebene Art der Nachrichten- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
Übertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einem solchen Satellitennetz dadurch gelöst, daß geeinen Satelliten ist im Schrifttum unter der Bezeich- 15 gebenenfalls nach Prüfung des Vorhandeaseins einer nung TDMA-Verfahren (Time Division Multiplex ausreichend großen Informationslücke eine die Län-Access) bekanntgeworden. Dieses Verfahren hat ge- genänderung ihres Informationspaketes wünschende genüber anderen mit Frequenzmultiplex arbeitenden Station sendeseitig im Informationspaket Schitebemar-Verfahren den Vorteil, daß für sämtliche Stationen ken setzt, die bei Wiederempfang auf der betreffenals Sigiialträger die gleiche Sendefrequenz verwendet 20 den Station die gewünschte Infarmationspaket-Länwerden kann, sofern nur dafür gesorgt wird, daß die genänderung und bei Empfang auf den der gcnunnim Bereich des Satelliten zu einem Puisrahmen zu- ich Station im Pulsrahmen ^ -ehfolgenden Stationen sainmengefaßten Informationspakete der einzelnen nahezu gleichzeitig eine Inlormauonspaket-Parallel-Stationen zur Unterbindung einer zeitlichen Uberlap- verschiebung einleiten, daß ferner sämtliche Schiebepung stets einen angemessenen großen gegenseitigen »5 voreä-.fie mit gegen die Breite eines Sci.utzabstandes Schutzabstand haben. " kleinen Schiebeschritten erfolgen, deren gegenseitiger
Da auch ein sich synchron mit der Erddrehung auf zeitlicher Abstand in der Größenordnung der zweiseiner Bahn bewegender Satellit nicht als stationär fachen Signallaufzeit zwischen Station und Satellit aufgefaßt werden kann, da er ständig merkliche Be- liegt, und daß die Beendigung sämtlicher Schiebevorwegungen in allen drei Raumebenen ausführt, ist es 30 gänge durch Löschen der Schiebemarken herbcigecrforderlich, den gegenseitigen Schutzabstand der In- führt wird.
formationspakete innerhalb des Pulsrahmens ständig Zweckmäßig wird der zeitliche Abstand zweier
zu überprüfen und gegebenenfalls die Informations- aufeinanderfolgender Schiebeschritte gleich oder gröpaktete mit hoher Genauigkeit auf Sollabstand nach- ßer der doppelten Laufzeit zwischen Satelliten und zuführen. Diese Überwachungs- und Nachführregel- 35 derjenigen Station gewählt, die unter sämtlichen Staschaltung gibt die Möglichkeit, ohne besonderen zu- tionen den größten Satellitenabstand aufweist. Auf
diese Weise wird erreicht, daß mit Sicherheit bei sämtlichen Stationen das Ergebnis eines sendeseitig durchgeführten Schiebeschrittes vor Durchführung
Informai.onspaket vorhandenen Signalkanäle zeitlich 40 eines weiteren Schiebeschrittes ausgewertet werden an das jeweils vorliegende oder zu erwartende Ver- kann.
Bei einer Verschiebung, wie sie bei einer Änderung der Länge des Infoimationspaketcs einer Station zur Ausführung gelangt, ist es sinnvoll, den ein-
bisher mit ihrem Informationspaket belegte Zeitintcr- 45 ma! eingeleiteten Schiebevorgang in eine Anzahl vall innerhalb des Pulsrahmens den übrigen Stationen Schiebeschritte umfassenden Schiebeeinheiten von zur zusätzlichen Übertragung von Nachrichtensigna- der Größe einer Kanaibreite durchzuführen. Eine von len zur Verfügung gestellt wird. Jede Änderung der einer solchen Schiebeeinheit oder einem ganzzahligen Länge eines Informationspaketes und jedes Abschal- Vielfachen davon abweichende Schiebestrecke verten einer Station bedingen, abgesehen von der Schie- 50 mindert nämüch unnötig den für cmc Signalübcrtrabung der die Länge ihres Informationspaketes an- guns bei vorgegebener Signalknnalbreiic- und vorgegedernder, Station, eine Parallelverschiebung der im bener Pulsrahmenlänge zur Verfügung r.tehemlen Pulsrahmen zeitlich hinter dieser Station bzw. der Zeitraum.
abgeschalteten Station im Pulsrahmen folgenden In- Die zu Schiebccinhcilen zusammengefaßten Schie-
formationspakete. Die optimale Ausnutzung des Ge- 55 besehrittc ermöglichen es in außü ι ordentlich vorti-ilsamtsvstems verlangt nämlich, daß die im" Pulsrah- haftcr Weise, die Schicbemarkeri vor Durchführung men vorhandenen Informationspakete unter Wahrung des letzten Schicbeschnttes in einem Zeitbcrcich zu des gegenseitigen Schutzabstandes stets an das der löschen, in dem die noch zu durchwandernde Schic-BczugSStalion zugehörige, den Puisrahmen anfüh- bedecke kleiner als eine Kanalbreite geworden ist. rende Informationspaket angegliedert werden, um 60 Die Toleranzanfordcrung an den Lö-chzeitpunki der
Üb Zb
sätzlichen Aufwand das Gesamtsystem dadurch optimal auszunutzen, daß sich die einzelnen Stationen durch Erweiterung oder aber Verminderung ihrer im
kehrsaufkommen anpassen können. Hierzu gehört auch die Möglichkeit, daO eine 5'.ation im Zuge einci Sendepause abgeschaltet wird und damit das von ihr
auf diese Weise gleichsam den für die Übertragung zusätzlicher Nachrichten verbleibenden informationsfreien Zeitraum eines Pulsrahmens, der hierbei das Ende eines Pulsrahmens ausmacht, zusammenzufassen.
Diese Schiebe- 'rrw. Paraüelverschiebevorgänge müssen mit sehr hoher Genauigkeit durchgeführt werden, da. wie te teils einleitend darauf hincewie-
Schiebemarken kann hier also fast auf den Zeitbereich eines Signalkcmals erweitert werden, d? auf Grund der Einführung der Schieheeinheiten der Schichcvorgang auch nach Loschen der Schiebcmarken bis zum Beginn der nächstfolgenden Schiebeeinheit durchgeführt wird.
Bei einer bevorzugten Anordnung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Bodenstation eine
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empfangsseitige und sendeseitige Synchronisierein- oberfläche angeordnete Satellit, und zwar ein Synrichtung und eine von den Schiebemarken betätigte chronsatellit, mit S bezeichnet. Die an verschiedenen Λ und von der empfangsseitigen Synchronisiereinrich- Orten an der Erdoberfläche aufgestellten Bodenstatio- Si tung mitgesteuerte Steuereinrichtung auf. Hierbei nen Bl, B 2, B 3... Bn verkehren untereinander se steht der Stop-Pulsausgang für den Sender mit des- 5 über diesen Satelliten nach dem bereits erwähnten S sen Start-Pulsausgang über eine umschaltbare, die TDMA-Prinzip, bei dem jede Station im Rhythmus t; Länge des der Station zugehörigen Informationspa- eines Pulsrahmens, beispielsweise im Rhythmus von / ketes festlegende Verzögerungsanordnung in Verbin- 8 kHz, ein Informationspaket an den Satelliten ab- s dung. Ferner ist zwischen den Ausgängen für Start sendet. Die Informationspakete der einzelnen Statio- und Stop einerseits und den Ausgängen der Verzö- 10 nen werden bei vorgegebener gegenseitiger zeitlicher > gerungsanordnung und der sendeseitigen Synchro- Verschiebung im Bereich des Satelliten zu einem ι nisiereinrichtung andererseits ein in Stufen schaltba- Pulsrahmen zusammenfaßt und von diesem über ϊ res und durch Schalter überbrückbares Laufzeitglied eine mit einer geeigneten Antenne versehenen Sendevorgesehen, das, wie auch die Schalter von der Steuer- einrichtung zu sämtlichen Bodenstationen zurückgecinrichtung in Abhängigkeit der empfangenen Schie- i5 strahlt.
bemarken gesteuert ist. Weiterhin sind ebenfalls von Jedes Informationspaket besteht, wie F i g. 2 erder Steuereinrichtung gesteuerte Schalter vorgesehen, kennen läßt, aus einer kopfseitigen Präambel P. an die den Eingang des umschaltbaren Laufzeitgliedes die sich ein Informationsteil / anschließt, in dem die entweder unmittelbar oder aber über ein festes Ver- einzelnen Signalkanäle zusammengefaßt sind. Die zögerungsglied mit dem Ausgang der Verzögerungs- ao Präambel P enthält die Adresse der sendenden Staanordung bzw. dem Ausgang der sendeseitigen Syn- tion und darüber hinaus Synchronisier- und sonchronisiereinrichtung verbinden. stige Hilfssignale. Sämtliche Informationen sind in
Besonders einfach gestalten sich die Verhältnisse, pulsmodulierter Form, vorzugsweise in pulscodcmo-
wenn das feste Verzögerungsglied und das stufenweise dulierter Form, im Informationspaket zusammenge-
schaltbare Laufzeitglied, bezogen auf dessen Einstel- as faßt. Sämtliche Bodenstationen Bl, B 2, B 3 ... Bn
lung für maximale Laufzeit, gleiche Laufzeit haben. arbeiten mit dem gleichen Träger, da ihre gegen-
Diese Laufzeit wird dabei zweckmäßig für eine Schie- seitige Trmnung durch Mindestschutzabstände inner-
beeinheit, also für eine Signalkanalbreite, bemesssen. halb des Pulsrahmens gewährleistet ist.
Um einen relativ geringen technischen Aufwand Einen solchen Pulsrahmen zeigt das mit α bezeich-
bei hohen zeitlichen Anforderungen zu erzielen, ist 30 nete «berste Diagramm nach F i g. 3. Die den einzel-
es sinnvoll, die umschaltbare Verzögerungsanord- nen Bodenstationen Bl, B 2, B 3 ... Bn zugehörigen
nung durch einen Kanalzähler zu realisieren, dessen Informationspakete sind mit Bl', B 2', B 3'... Bn
letzte Stufe das feste Verzögerungsglied sein kann. bezeichnet. Die Rahmenperiode ist mit Tr angegeben,
Entsprechend kann das stufenweise schaltbare während die unter sich gleichen Schutzabstände zwi-
Laufzeitglied eingangsseitig ein Schieberegister und 35 chen den aufeinanderfolgenden Infonnationspaketen
ausgangsseitig eine mit ihren Ausgängen einander mit Tn bezeichnet sind. Bei der vorgegebenen Länge
parallelgeschaltete Anordnung von Gattern aufwei- der einzelnen Informationspakete B Γ,Βϊ2', Β 3'... Bn
sen. Hierbei sind die einen Eingänge der Gatter mit verbleibt am Ende eines Pulsrahmens eine informa-
den Stufenausgängen des Schieberegisters und die tionsfreie Lücke von der Größe τ,. Die Größe dieser
anderen Eingänge mit einer entsprechenden Anzahl 40 Lücke T1 ist maßgebend für den Spielraum, den die
von Ausgängen eines Decodierers verbunden, dem einzelnen Stationen haben, ihr Informationspaket
eingangsseitig ein von einem Takt gesteuerter Zähler durch Erweiterung der Anzahl der Signalkanäle zu
vorgeschaltet ist. Die gewünschte Schiebeschritt- verlängern.
periode in der Größenordnung der doppelten Signal- Im Diagramm b ist beispielsweise eine Verkürzung
laufzeit zwischen Station und Satellit wird in ein- 45 des Informationspaketes B T des Diagramms α zum
fächer Weise durch eine Folgefrequenz des Zähler- Informationspaket B 2" dargestellt. Die Verkürzung
taktes von wenigen Hertz ermöglicht. hat zur Folge, daß der Schutzabstand T0 zwischen den
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Infonnationspaketen der Stationen B 2 und P 3 sich
Ausführungsbeispieles soll die Erfindung im folgen- über seinen Sollwert hinaus vergrößert. Da dieser
den noch näher erläutert werden. In der !Zeichnung 50 Sollabstand im Hinblick auf eine optimale Ausnut-
bedeutet zung des Gesamtsystems eingehalten werden muß,
F i g. 1 die schematische Darstellung eines Satelli- werden mit der Verkürzung des Informationspaketes
tennetzes, der Station B2 die Informationspakete B3' ...Bn
F i g. 2 die schematische Darstellung eines Infoima- durch gleichzeitige Parallelverschiebung auf die
tionspaketes, 55 Rückflanke des Informationspaketes B 2" hin so lange
F i g. 3 die schematische Darstellung eines Puls- verschoben, bis der vorgegebene Schutzabstand wie-
rahmens einschließlich der bei einer Veränderung der erreicht ist. Die informationsfreie Lücke T1 nach
der Länge eines Informationspaketes auftretenden dem Diagramm α hat sich dabei im Diagramm b zur
Schiebevorgänge nach der Erfindung, Lücke τ,' erweitert. Ein entsprechendes Ausführungs-
F i g. 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für 60 beispiel für eine Verlängerung des Informationspa-
eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ketesBT nach Fig. 3azum Informationspaket BT"
nach der Erfindung, zeigt das Diagramm c. Die informationsfreie Lücker,
F i g. 5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für hat sich hierbei zur Lücke T1" verkürzt. Im Fall des
eine umschaltbare Verzögerungsanordnung in der Diagramms c ist es erforderlich, vor der Vergröße-
Anordnung nach der F i g. 4. 65 rung eines Informationspaketes zunächst zu prüfen,
Bei der in F i g. 1 dargestellten Satelliten-Nach- ob die das Ende des Pulsrahmens bestimmende in-
richtenübertragungsanlage ist der auf einer Umlauf- formationsfreie Lücke für die gewünschte Erweite-
bahn in einem vorgegebenen Abstand von der Erd- rung ausreicht.
\nordnung darstellt, die die in F- ig. 3 dargt teilt Schiebefunktion leistet, bedeutet fcS mc«gP ieitige Synchronisiereinrichtung M c nc s^u ·£ Synchronisiereinrichtung und SiE eine St^™ ting. Die empfangsscitige Syiichron.s.crc.nrichlun^ ES r-npfängt das Satcllitensignal Äig zur Synch.ο sation der Empfangsseite. Die ^ese.tige Synchro nisicrcinrichtung SS wird mittelbar vom ^Pjanfec nen Satellitensignal über die cimpfangsscgeSyn chronisiereinriehtung ES durch Steuersignale Sto synchronisiert. Die cmpfangssc.t.ge Synchronisier^
Takt To und an-
äs
15
der
J&S.
betätig, in
von
der Rahmenfrequenz über ihren Ausgang das feste Verzögerungsglied JCr' e.nen Start.munmittclbar an den Startpulsausgang S,a aus J61n dcr stoppuls dadurch gewonnen wird, daß der üe U „^ ^ KanalzUhlcr p, cntsprc-
g I Informationspakct vorgesehenen Signa 1-
chcnü ^ ^ s lsausgang Sjp gelangt,
t ^ dcr cmpfangencn und der Erkenoder frcmder Schiebemarke„ gibt es g 8 hicdene ßetriebsfällc fur einen von der cinrichtung SlE vcranlaßten Schiebevorgang.
von der eigenen Station sendeseitig gesetzte Schiebemarken:
bl »schiebemarken vorwärts.. b2 »Schiebemarken rUekwär„..
U de, Art der
Startausgang sJa und zum Slopausgang 5.p fur Sende? angeordnet sind. In diesem Verbindungsweg to ferner ?in vom Kontakt d der Schal vorrichtung D überbrückbarcs festes Verzögerungsglied Kr ange ordnet. Ferner ist im Verbindungsweg zwischen ύlern d sendcscitigcn Synchronisicrcinnchtung
srr--äs
ζ ι ,o Laufzeit). Durch das Ansprechen
ste"^B ^ Mu c ist nunmchr das umschalt-
de ^ Kr .m Verbindungsweg zwischen
vorlcUtcn Stufenausgang des Kana Zahlers KZ α stoppulsausgang Srp angeordnet. Nunmehr
um ^ zugehörigen Station eigene Informa-
Kanal/ählcr KZ wird ebenfalls von der Stcucrcinr u Anschließend wird der Kanalzahlcr
Ä SE=S.. k;snt-sss β
mit einem Takt Tl und Steuers.gnalen
versorct · · τ a,,f
Ό"as feste Verzögerungsglied Kr' weist «nc La«J" zeUvon einer Signalkanalbreite auf. Dasgleiche g, H für die maximale Laufzeit des umschaltbaren uaui ze tel edTs κ"" Das Laufzeitglied Kr kann be.sp.elsw S in ieben gleichen Stufen rüschen seine J ximalen LaufzeiF und der Laufzeit Null umgeschal ?ct werden. Bei einem Schutzabstand zwischen den
aufeinanderfolgenden 1"^f ™ÄS t
Größenordnung von zwei bis drei sind damit die mit dem «m^W ^^
/Ct erzielbarcn Srhicbcschritte in ui-i j,«-· ^
Wci.c klein gcpen den Schutzabstand.
Bei den in der F i p. 4 dargestellten ^^^^"^ der Kontakte a 1 bis a 3. f und d »«findet sich das der zuuchöriecn Station eigene Informationsp-Kct
zg Taktc$ r2 sUlfenweisc mit der gewunsch-
fen Inngsamen Periode bis zur maximalen LaufzeH ^ Ehaltet. Damit wurde das dieser Station zügeun>? lnformationspakct urn eine S.gna^kanalbreiU
-ößcrt. Nunmehr wird der Kanalzahler KZ un ergroö ^^ Vergrößerung der Verzoge
em ^ ^ umgeschalte un<
das Laufzdtghed K m seine Nullstellun g -racht Der Vorgang kann nun von neuer
beginnen, so lange, bis das Infomat.onsp.ket um d, Gewünschte Anzahl S.gnalkanalc enveitert ,st.
Zu
Die Steuereinrichtung SiE bringt die Schaltvorricl tunc A und D zum Ansprechen. Gle.chze.tig wir ^ Laufzcitgiicd Kr in seine Endstellung gebrach
^ ίο
Das Laufzeitglied Kr ist damit unter Überbrückung Nach Umschalten der sendcseitigen Synchronisierdes festen Verzügerungsgliedes Κτ' im Vcrbindungs- einrichtung SS uiid des Laufzcitgliedes Kt in seine weg zwischen dem Ausgang der sendcseitigen Syn- Nullage beginnt der Schiebevorgang von neuem,
chronisiereinrichtung SS und dem Startpulsausgang Bei dem in F i g. 5 dargestellten umschaltbaren Sta angeordnet. Gleichzeitig befindet sich nunmehr 5 Laufzeitglied Kr nach Fig. 4 bedeutetSR ein Schiedas Laufzcitglied Kr im Verbindungsweg zwischen beregister, U ί, U1... Un UND-Gatter, DC ein Dedcm Ausgang der s'indescitigen Synchronisicreinrich- codierer und Z ein Zähler. Dem Eingang e des Schie- i lung SS und dem Eingang des Kar.alzählcrs KZ. Das bcregisters SR werden die Impulse vom Ausgang des j Laufzeitglied beeinflußt somit nunmehr in Abhängig- Kanalzählers KZ bzw. vom Ausgang der sendeseiti- i keit seiner Schalterstellung die Zeitlage des Start- 10 gen Synchronisiereinrichtung gegebenenfalls über das ■ und des Stoppulses in gleicher Weise, d. h., es findet feste Verzögerungsglied Kr' zugeführt. Ein erster von ! nunmehr eine Parallelverschiebung des der Station zu- der Steuereinrichtung StE gelieferter Takt TT be- j gehörigen Informationspaketes statt. Ist das Informa- stimmt die Geschwindigkeit, mit der die Impulse I tionspakct am Ende der periodischen Umschaltung durch das Schieberegister hindurchgeführt werden. | des Laufzeitgliedes Kr von seiner Endstellung in seine 15 Während die Ausgänge der UND-Gatter t/l, Nullstellung um eine Signalkanalbreite innerhalb des Ul... Un den eigentlichen Ausgange des umschalt-Pulsrahmens nach vorne verschoben worden, dann baren Laufzeitgliedes Kr bilden, sind die einen Ein- j wird innerhalb der scndeseitigen Sychronisiereinrich- gänge dieser UND-Gatter mit den Stufenausgängen tung SS entsprechend dem Kanalzähler KZ ein Zähler des Schieberegisters und die anderen Eingänge mit so umgeschaltet, daß der am Ausgang der sendeseiti- ao einer entsprechenden Anzahl von Ausgängen des gen Synchronisiereinrichtung auftretende Steuerim- vom Zähler Z gesteuerten Decodicrers DC verbunpuls um eine Signalkanalbreite verschoben früher auf- den. Der Zähler erhält von der Steuerein richtung 5rE tritt. Gleichzeitig wird das Laufzeitglied Kr wiederum einen weiteren Taktpuls Tl" mit einer wenige Hertz, in seine Endstellung gebracht. Damit ist der Weg für beispielsweise 3 Hz, betragenden Folgefrequenz, die einen weiteren Schiebevorgang um eine Signalkanal- »5 den Rhythmus der aufeinanderfolgenden Schiebebreite freigegeben. schritte bestimmt. Ferner erhält der Zähler Z in Form
der Steuersignale S/3 die für seine Rückstellung und
Zu B) b 2 für seine Umschaltung für Vorwärts- und Rückwärtszählung erforderlichen Steuerinformationen. Der
Die Steuereinrichtung StE bringt hier ausschließ- 30 Zähler steuert in Abhängigkeit seiner Zählstellung lieh die Schaltvorrichtung A zum Ansprechen und über den Decodierer nacheinander einen der zweiten gleichzeitig das Laufzeitglied Kr in seine Nullstellung. Eingänge der UND-Gatter U1, Ul... Un an, so Mit Erreichen seiner Endstcllung im Zuge seiner daß die durch das Schieberegister SR hindurchgeperiodischen Umschaltung ist hier das der Station zu- führten Impulse über das jeweils aktivierte UND-gehörige Informationspaket im Pulsrahmen um eine 35 Gatter mehr oder weniger verzögert zum Startpuls-Signalkanalbreite nach rückwärts verschoben worden. ausgang gelangen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Überwachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über wenigstens einen mit einer Relaisstation ausgerüsteten Satelliten auf Zeitmultjplexbasis, bei dem die den einzelnen Stationen zugehörigen Nachrichtensignale aus mit einer Präambel versehenen, sich in der Regel aus mehreren Kanälen zusammensetzenden Informationspaketen bestehen, die satelUtenseitig gemeinsam zu einem Pulsrahmen zusammengefaßt werden, und bei dem der erforderliche gegenseitige Schutzabstand der im Pulsrahmen aufeinanderfolgenden Informationspakete auf den verschiedenen Bodenstationen überwacht und gegebenenfalls durch Verändern der Startphase eines von der betreffenden irs.xienstation neu auszusendenden Informationspaketes auf ihren Sollwert nachgeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls nach Prüfung des Vorhandenseins einer ausreichend großen Inforrnations-Iücke (Z1) eine die Längenänderung ihres Informationspaketes (ß 1', B 2', S3'... Bn') wünschende Station (Bl, B 2, Ö3 . . . Bn) sendeseitig im Informationspaket Schiehemarken setzt, die bei Wiederempfang auf der betreffenden Station die gewünschte informationspaket-Längenänderung und bei Empfang auf den der genannten Station im Puisrahmcn nachfcgenden Stationen nahezu gleichzeitig eine iniorr atioaspaket-Parallelverschiebung einleiten, daß ferner sämtliche Schiebevorgänge mit gegen die Breite eines Schutzabstandes (r0) kleinen Schiebeschritten erfolgen, deren gegenseitiger zeitlicher Abstand in der Größenordnung der zweifachen Signailaufzeit zwischen Station (Bl, Bl, B 3 . .. Bn) und Satellit (S) liegt, und daß die Beendigung samtlicher Schiebevorgänge durch Löschen der Schiebemarken herbeigeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Schicbeschritte gleich oder größer der doppelten Laufzeit zwischen Satelliten (S) und derjenigen Station(/il,J3 2,B3...ßrt) gewählt ist, die unter sämtlichen Stationen den größten Satellitenabstand aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung in eine Anzahl Schiebeschritte umfassenden Schiebeeinheiten von der Größe einer Signalkanalbreite durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch pekennzeichnet, daß die Schicbemarken vor Durchführung des letzten Schiebeschrittes in einem Zeitbcrcich gelöscht werden, in dem die noch zu durchwandernde Schicbestrecke kleiner als eine Signalkanalbreite geworden ist. 6>
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Station eine cmpfangsscitige (ES) und scndeseitige (SS) Synchronisiereinrichtung und eine von den Schiebe- 6S marken betätigte und von der empfangsseitigen Synchronisiereinrichtung (F-S) mitgesteuerte Steuereinrichtung (StE) aufweist, daß der Stop-Pulsausgang {Stp) für den Sender mit dessen Start-Pulsausgang (Sta) über eine umschaltbare, die Länge des der Station zugehörigen Informationspaketes festlegende Verzögerungsanordnung (KZ) in Verbindung steht, daß ferner zwischen den Ausgängen für Start und Stop einerseits und den Ausgängen der Verzögerungsanordnung IKZ) und der sendeseiügen Synchronisiereinrichtung (SS) andererseits ein in Stufen schaltbares und durch Schalter (al, al, σ3, b) überbrüskbares Laufzeitglied (Kt) vorgesehen ist, das wie auch die Schalter von der Steuereinrichtung (StE) in Abhängigkeit der empfangenen Schiebemarken gesteuert ist, und daß weitere, ebenfalls von der Steuereinrichtung gesteuerte Schalter (c, d) vorgesehen sind, die den Eingang des umschaltbarcn Laufzeitgliedes (KV) mit dem Ausgang der Verzögerungsanordnung bzw. dem Ausgang der sendeseitigen Synchronisiereinrichtuni;, (51?; verbinden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Verzögerungsglied (Kr') und das stufenweise schaltbare Laufzeitglied (Ki), bezogen auf dessen Einstellung für maximale Laufzeh, gleiche Laufzeit haben.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltbare Verzöijerungsanordnung ein Kanalzähler (KZ) ist und daß das feste Verzögerungsglied die letzte Stufe des Kanalzählers bildet.
S. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Laufzeit des stufenweise schaltbaren Laufzeitgliedes (Ki) eine Signalkanalbreite beträgt.
9. Anordnung nach einem det Ansprüche 5 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß das stufenweise schaltbare"Laufzeitglied (K) eingangsseitig ein Schieberegister (SR) und ousgangsseitig eine mit ihren Ausgängen einander parallelgeschaltete Anordnung von Gattern (Ul, Ul... Vn) aufweist, daß die einen Eingänge der Gatter mit den Stufenausgängen des Schieberegisters und deren anderen Eingänge mit einer entsprechenden Anzahl von Ausgängen eines Decodierers (DC) verbunden sind, dem eingangsseitig ein von einem Takt gesteuerter Zähler (Z) vorgeschaltet ist.
DE19691931729 1968-07-22 1969-06-23 Überwachungs- und Nachführverfahren im Zusammenhang mit der Durchführung einer Nachrichtenübertragung zwischen mehreren Bodenstationen über einen Satelliten, sowie Anordnung hierfür Expired DE1931729C3 (de)

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