DE1931118A1 - Einrichtung zur Zweistufen- oder Doppeleinspritzung fuer Dieselmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Zweistufen- oder Doppeleinspritzung fuer Dieselmotoren

Info

Publication number
DE1931118A1
DE1931118A1 DE19691931118 DE1931118A DE1931118A1 DE 1931118 A1 DE1931118 A1 DE 1931118A1 DE 19691931118 DE19691931118 DE 19691931118 DE 1931118 A DE1931118 A DE 1931118A DE 1931118 A1 DE1931118 A1 DE 1931118A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection
stage
valve
pressure
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691931118
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl-Ing Georg
Rothe Dipl-Phys Juergen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WTZ FEIKERAMISCHEN IND
Original Assignee
WTZ FEIKERAMISCHEN IND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WTZ FEIKERAMISCHEN IND filed Critical WTZ FEIKERAMISCHEN IND
Publication of DE1931118A1 publication Critical patent/DE1931118A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M45/00Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship
    • F02M45/02Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts
    • F02M45/04Fuel-injection apparatus characterised by having a cyclic delivery of specific time/pressure or time/quantity relationship with each cyclic delivery being separated into two or more parts with a small initial part, e.g. initial part for partial load and initial and main part for full load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Zweistufen- oder Doppeleinspritzung für Dieselmotoren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zweistufen- oder Doppeleinspritzung für Dieselmotoren.
  • 3ci derartigen Einrichtungen ist eine genaue Abstimmung des Einspritzverlaufes in zwei Abschnitte notwendig. Dadurch soll erreicht werden, das der Spitzenzünddruck iln 3rennraum bestimmte Grenzen nicht überschreitet und die Drucksteigerung im Brennraum verringert wird.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die dem Zwecke der Zweistufen- oder Doppeleinspritzung dienen. So verwendet man in einem Gehäuse einen Tandem-Pumpenstempel mit verschiedenen Stempeldurchmessern (Zümer, K. "Aus dem Entwicklungsprogramm der MAN-Viertaktmotoren" MAN-Dieselmotoren-Nachrichten Nr. 44, Juni 1968 und Luther, K. "Der MAN-Motor RV, VV 40/54; Entwicklung und Betriebsergebnisse" The Motor Ship Juli 1967, S.19-23).
  • Diese beiden Stempel sind miteinander gekuppelt und haben beide Steuerkanten. Über getrennte Druckleitungen mit Rückschlagventilen erfolgen beide Einspritzphasen durch eine Einspritzdüse.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Zweistufeneinspritzung zu erreicen, ist die spezielle Ausbildung des ninspritznockens (DAS Nr. 1 042 962) für einen stufenförmigen Hubverlauf, wobei die Förderung über ein Pumpenelement und die Einspritzung über eine Einspritzdüse erfolgt.
  • Andere Methoden der Stufeneinspritzung sind solche, bei denen elastische Antriebsteile den Effekt hervorrufen (Fainleib, B.N.
  • "Die stufenweise Einspritzung - ein wirksames Mittel zur Erhöhung der Lebensdauer von Dieselmotoren" Avtomobil'naja promyslennost', Nr. 7/1965, S. (3-9). Uber eine elastische Kupplung oder einen nachgiebigen Stößel wird unter Nutzung des sich im Pumpenelement ausbildenden Kraftstoffdruckes eine Elastizitätscharakteristik proportionale Einspritzung hervorgerufen, die nach dem Überschreiten eines Grenzdruckes in die normale Einspritzung übergeht.
  • Weitere bekannte Einrichtungen der Stufeneinspritzung verwenden zusätzliche Steuerkantes am Pumpenkolben oder Pumpezylinder oder an beiden Bauteilen gleichzeitig (Domanski, E. "Die Erforschung des Vielstoffverbrennungsablaufes in schnellaufenden Dieselmotoren" Die Schwerindustrie der Tschechoslowakei, 1/19(33, 5. 4-12), die eine Unterbrechung der Förderung und eine Stufung der Einspritzung hervorrufen0 Es kommt noch als weitere einfache Methode zum Erreichen einer gestuften Einspritzung die Steuerung des Düsenaustrittsquerschnitt durch die Düse hinzu (Österreichische Patentschrift Nr. 217 250).
  • i'ür Motoren mit gerader Zylinderzahl ist noch eine Stufen einspritzmöglichkeit vorhanden, bei welcher der Einspritzpumpenkolben den Kraftstoff für die Haupteinspritzung eines Zylinders und den Kraftstoff fiir die Voreinspritzung eines anderen nylinders fördert und aufbereitet und die letztere Menge über eine Drossel der Einspritzdüse zuführt (DBT Nr. 40 536).
  • Eine weitere Möglichkeit, die Zweistufen- oder Doppeleinspritzung zu erreichen, ist äene, einen von der vorhergehenden Einspritzung gefüllten Kraftstoffdruckspeicher mit Hilfe eines Steuerventiles so abzurufen, daß der gespeicherte Kraftstoff vor der Haupteinspritzung der Einspritzdüse zugeführt wird und ür eine Voreinspritzung verwendet werden kann. Die Steuerung des den Speicher abrufenden Ventils erfolgt durch den sich im Kraftstoffsystem durch die Förderung der Pumpe aufbauenden Druck. Der Speicher bestimmt durch seine Größe bzw. Volumenveränderlichkeit die Voreinspritzmenge (WP 46 c2/132 795).
  • Es sind auch Einrichtungen bekannt, wo im Druckraum das Einspritzsystems zunächst durch den Kraftstoffdruck Ausweichkolben zur Herstellung einer Voreinspritzung bewegt werden (DEP Nr. 870 619 und DAS Nr. 1 275 827).
  • Die vorgenannten Einrichtungen und Systeme haben alle den Nachteil, daß zur Herstellung der Stufeneinspritzung erhöhter konstruktiver Aufwand zu treiben ist, die Verwirklichung kostspielig ist oder an vorhandenen Systemen nicht mehr nachträglich eingesetzt werden kann und in der Einstellbarkeit zum Motor variationsarm oder schwierig zu beherrschen ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Einspritzsystem für Dieselmotoren die funktionellen Voraussetzungen zu schaffen, um die für die Verbrennung benötigte und einzuspritzende Kraftstroffmenge in seitlich gestufter oder unterteilter menge dem Brennraum des motors zu vermitteln und eine relativ einfache Einrichtung zu schaffen, die ohne erhebliche Änderungen der bisher verwendeten Einspritzsystemen für Einfacheinspritzung zugeordnet werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der normale Einspritzverlauf durch ein gesteuertes plötzliches kurzzeitiges Entlasten des Kraftstoffdruckes vor der Einspritzdüse unterbrochen und so in zwei Stufen aufgesteilt wird. Der Zeitpunkt der Unterbrechung ist bei einem bestimmten Kraftstoffdruck erreicht, bei dem ein Steuerventil eine Rückführleitung öffnet usa eine Kraftstoffmenge ill einen Speicher, der mit niedriger vorgespanntem Kraftstoff gefüllt ist, fließt. Nach Erreiche der Druckgleichheit im Speicher und Druckrohr vor der Düse kann der Druck im System wieder ansteigen und die zweite Einspritzphase erfolgen. Der Speicher kann auch mit dem Steuerventil kombiniert sein bzw. entfallen, wenn das Steuerventil das benötigte Volumen freigibt. Durch Rückschlagventile in der Rückführleitung wird ermöglicht, daß der Kraftstoff nur in rückwärtigem Sinne fließen kann. Durch geeignete Wahl der Abzweigstelle und Länge bzw. Längenabschnitte im Rückführleitungssystem kann mit Hilfe der Laufzeiten der Druckwellen der zeitliche Ablauf gesteuert werden, wobei das Steuerventil und der Speicher einstellbar gestaltet werden können, oder nach Abstimmung eine Fixierung erfahren.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit geringerem Auswand an Bauelementen an neuen und nachträglich auch bereits an bestehenden Einspritzsystemen der Effekt der Zweistufen- oder Doppeleinspritzung erreicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindun ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1: ein Einspritzsystem mit einer Rückführleitung, Steuerventil und Speicher, Fig. 2: ein Einspritzsystem ohne Speicher, Fig. 3: idealisierte Verläufe des kraftstoffdruckes in Düsennähe, @@ Hubes der Düsennadel des Einspritzventils-und der Einspritzung.
  • Die Einspritzpumpe 1 fördert Kraftstoff in die Einspritzleitun 2 bis zum Öffnen des Einspritzventiles 3, wodurch die Einspritzung eingeleitet wird. Ein Steuerventil 6, welches in die Rückführleitung 4 geschaltet ist und von der Einspritzleitung 2 durch ein Rückschlagventil 5 getrennt ist, öffnet beim Erreichen seines Öffnungsdruckes.
  • Es tritt ein Kraftstefffluß in den Speicher 8 ein, welcher sich so lange anfüllt, bis er einen Druck erreicht hat, der das Rückschlagventil 7 öffnet. Durch das plötzliche Abfließen von Kraftstoff aus der Einspritzleituni, fällt der Druck vor der Düse ab bis zum und unter den Schließdruck der Düse, so daß das Einspritzventil schließt.
  • Da die Einspritzpumpe 1 weiter fördert, steigt der Druck vor der Düse und auch in der Rückführleitung 4 wieder an und das Einspritzventil 3 öffnet erneut Nach erreichen des Überströmens in der Einspritzpumpe 1 sinkt der Druck im System und auch im Speicher 8 über das Rückschlagventil 7. Das Rückschlagventil 7 verhindert den Kraftstofffluß aus der Einspritzleitung direkt in den Speicher, so da3 der darin befindliche Kraftstoff bis zum Öffnen des Steuerventiles 6 etwa den Standdruck in der Einspritzleitung 2 besitzt.
  • In Big. 3 zeigt die Kurve p den Kraftstoffdruck in Düsennahe, wobei beim Druck b das Sinspritzventil 3 öffnet, beim Druck a das Steuerventil 6 öffnet und beim Druck c das Einspritzventil 3 wieder schließt.
  • Die Kurve h zeigt den Hub der Düsennadel des Sinspritzventils 3 und die Kurve zu Q die Einspritzmenge.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. ) Einrichtung zur Zweistufen- oder Doppeleinspritzung für Dieselmotoren, dadurch gekennzeichnet, das eine Steuereinrichtung, bestehend aus Rückführleitung (4), Rückschlagventil (5) und Steuerventil (6), zur Unterbrechung der normalen Einspritzung zum Zwecke einer zweistufigen Einspritzung durch Fließen eines Teiles des vn einer Einspritzpumpe (1) geförderten Kraftsteffes bis zum Druckausgleich in einem von einer Einspritzleitung (2) durch ein Rückschlagventil (7) getrennten Speicher (8) vor dem Einspritzventil (3) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (6) mit einer Einstellmöglichkeit des Öffnungsdruckes ausgestattet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dad der Speicher (8) und das Steuerventil (6) als Einheit ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Rückführungsleitungsteile vor, nach oder zwischen dem Steuerventil (6) und dem Speicher (8) zur Abstimmung des zeitlichen Ablaufes der Druckentlastung in seiner Größe und seinem Zeitpunkt unterschiedlich lang ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Volumeneinstellung der Speicher (8) mit mechanisch gesteuerten Organen über ein federbelastetes Zusatzvolumen oder mit hydraulisch gesteuertem Zusatzvolumen versehen ist.
6. Einrichtung zur Zweistufen- oder Doppeleinspritzung für Dieselmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung, die mit abgestimmten Speichergrößen oder abgestimmten Rückführleitungslängen ausgestattet ist, vor dem Einspritzventil (3) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
DE19691931118 1968-11-05 1969-06-19 Einrichtung zur Zweistufen- oder Doppeleinspritzung fuer Dieselmotoren Pending DE1931118A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD13581368 1968-11-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1931118A1 true DE1931118A1 (de) 1970-07-16

Family

ID=5480540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691931118 Pending DE1931118A1 (de) 1968-11-05 1969-06-19 Einrichtung zur Zweistufen- oder Doppeleinspritzung fuer Dieselmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1931118A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581704A1 (fr) * 1985-05-08 1986-11-14 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Dispositif d'injection de carburant pour moteurs a combustion interne a auto-allumage
DE3735750A1 (de) * 1987-10-22 1989-05-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kraftstoffeinspritzvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581704A1 (fr) * 1985-05-08 1986-11-14 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Dispositif d'injection de carburant pour moteurs a combustion interne a auto-allumage
DE3735750A1 (de) * 1987-10-22 1989-05-03 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kraftstoffeinspritzvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10148218B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, Computerprogramm, Steuer- und/oder Regelgerät, sowie Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine
EP0966605B1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für brennkraftmaschinen
DE3904497C1 (de)
DE2558789A1 (de) Hochdruck-kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer dieselmotoren
DE2126736A1 (de) Kraftstoffeinspntzanlage fur Brenn kraftmaschinen
DE2705730A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von brennstoff in brennkraftmaschinen
DE10155247A1 (de) Einspritzanlage mit Notlauffunktion sowie zugehöriges Notlaufverfahren
DE3235413A1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE2126787A1 (de) Kraftstoffeinspntzeinrichtung fur Brennkraftmaschinen
DE10139054C1 (de) Verfahren, Computerprogramm, Steuer- und/oder Regelgerät sowie Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine, insbesondere mit Direkteinspritzung
DE3224769A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere pumpeduese fuer dieselbrennkraftmaschinen
DE112008003703T5 (de) Kraftstoffeinspritzsystem
DE10137869A1 (de) Einspritzanlage und Verfahren zu deren Betrieb
DE1242409B (de) Brennstoffeinspritzpumpe
DE10139055A1 (de) Verfahren, Computerprogramm, Steuer- und/oder Regelgerät sowie Kraftstoffsystem für eine Brennkraftmaschine
DE1931118A1 (de) Einrichtung zur Zweistufen- oder Doppeleinspritzung fuer Dieselmotoren
DE4413156C1 (de) Für eine Brennkraftmaschine vorgesehene Kraftstoffeinspritzanlage
DE10229395B4 (de) Verdrängermaschine, insbesondere Radialkolbenpumpe in einem Kraftstoffsystem einer Brennkraftmaschine, sowie hydraulisches System
DE1942610A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen
DE499871C (de) Brennstoffpumpenanlage fuer mehrzylindrige Einspritzmotoren
DE102016222797A1 (de) Kryopumpe
DE3046874A1 (de) "brennkraftmaschine"
DE19839579C1 (de) Einspritzsystem
DE102018209135A1 (de) Brennkraftmaschine mit Wassereinspritzung sowie Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE2044572A1 (de) Einspritzvorrichtung einer Dieselbrennkraftmaschine