DE1930498A1 - Elektromotorisch angetriebenes Geraet,insbesondere Trockenrasiergeraet - Google Patents
Elektromotorisch angetriebenes Geraet,insbesondere TrockenrasiergeraetInfo
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- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
- B26B19/282—Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors
- B26B19/284—Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors with an actuator oscillating about a pivot axis
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Description
Patentanwälte.
DIpI,-Ing. Sauerland
4 DÜSSELDORF 4fc U1nI IQCQ
unsere Aktet 24-
962
Carintiiia Elektrogeräte Gesellschaft m.b.H. in Klagenfurt
(Karaten, Österreich)
Elektromotorisch angetriebenes Gerät, insbesondere Trockenrasiergerät
Sie Erfindung betrifft ein elektromotorisch angetriebenes Gerät, insbesondere Trockenrasiergerät, bei dem zum Antrieb
ein mindestens zwei elektromagnetisch erregte Statorpole aufweisender Elektromotor mit einer Einrichtung zur Umschaltung
seiner Erregerwicklung auf zwei verschieden hohe Netzspannungen vorgesehen ist· Bei derartigen Geräten besteht üblicherweise die Einrichtung zur Umschaltung der
Erregerwicklung des Motors aus einem einfachen, von Hand aus zu betätigenden Schalter · Dadurch besteht die Gefahr,
daß die Bedienungsperson des Gerätes irrtümlich das auf eine niedrigere Netzspannung geschaltete Gerät an ein Hots
höherer Spannung anschließt, was unter Umständen eine Beschädigung des Gerätes zur Folge haben kann·
Gemäß der Erfindung wird eine derartige Pehlbedienung eines
Gerätes de« geschilderten Art auf einfache Weise dadurch
vermieden, daß an einta M&gnetpol des Stators entgegen der
Kraft eij»i©r Fader ein als BeX&isas&er wirkender, versehwegkbarer
Arm angeordnet ist ? ftty mit seinem freien SasUj »&1?
^n@1;pol &es Stators
BAD ORIGINAL
der Ana vom entgegengesetzten Magnetpol einerseits nur
bei Anschluß der Erregerwicklung an die höhere Netzspannung
magnetisch angezogen wird, anderseits aber auch
nach erfolgter Umschaltung der Erregerwicklung auf die niedrigere Netzspannung noch gehalten wird.'Durch diese
liaßnahsen wird erreicht, daß sich das normalerweise flHfe
-flBHHHBVPHBHHHVRBHHV eingestellte Gerät bei Anschluß
desselben an eine höhere Netzspannung automatisch auf diese Netzspannung umschaltet, so daß die Bedienungsperson
überhaupt nicht mehr darauf achten muß, an welches Netz sie das Gerat anschließt.
Eine besonders einfache Konstruktion wird bei einem Gerät, bei dem das Blechpaket des Stators im Bereich der Magnetpole
Je eine Halterungsschraube aufweist, dadurch erhalten,
daß die beiden Schrauben, je eine Verlängerung aufweisen
und die Verlängerung der einen Schraube als Schwenkachse und die der anderen als Anschlag für den Arm ausgebildet
ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in
der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, auf die
sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert,
In Fig. 1 ist in Vorderansicht und in ?ig. 2 in Seitenansicht als erstes Ausführungebeispiel der mechanische Aufbau eines Schwingankermotor mit an seinem Stator angeordnetem· Arm zur Betätigung den Schalters zum Umschalten
der Erregerwicklung des Motors dargestellt. Die Pig. 3 und
4 zeigen je ein elektrisches Schaltungsbeispiel zur Umschaltung der Erregerwicklung des Motors» In 2?ig. 5 ist
als zweites Aueführungsbeispiel ein Motor mit rotierendem Anker und am Stator angeordneten Asm zur Betätigung des
Schalters zum Umschalten der Erregerwicklung des Motors dargestellt*
eines Dyockear&sie^apparates; dienende Schwing-
>M *" SÖ9881/1Q33
BAD ORIGINAL
.ι g ο η L 9
ankermotor nach den Fig. 1 und 2 weist einen aus Blecnen
geschichteten, U-förmigen, eine Erregerwicklung 1 tragenden Stator 2 auf. Die freien Enden der beiden Schenkel des
Stators bilden hiebei entgegengesetzte Magnetpole 3 und 4,
mit welchen ein Schwinganker 5 zusammenwirkt· Dieser
Schwinganker ist um eine in einer Montageplatte 6 angeordnete Achse 7 entgegen der Wirkung von Federn 8 und 9» welche sich einerseits an Ansätzen der Montageplatte, und anderseits
am Schwingankerhebel abstützen, verschwenkbar. Das freie Ende ΛΟ des Schwingankerhebels, von dem die Arbeitsbewegung, entsprechend dem vorerwähnten Beispiel für den
•Antrieb des Untermessers eines Irockenrasiergerätes, abgenommen
wird, führt unter dem Einfluß der auf den Anker einwirkenden magnetischen Kräfte des Stators, wie bekannt,
eine hin- und hergehende Bewegung aus· Der Stator selbst
ist ebenfalls auf- der aus nicht magnetischem Material gebildeten
Montageplatte angeordnet, wozu die Magnetpole 3 und 4 desselben eine Bohrung aufweisen, in die eine
Schraube 11 bzw. 12 eingesetzt ist,"welche Schrauben ihrerseits durch entsprechende Bohrungen der Montageplatte ragen
und mit Muttern an derselben befestigt sind, wodurch gleichzeitig die Bleche der Polenden des Stators zusammengehalten
v/erden. Diese.ganze Baueinheit wird dann in das Gerät ein- *
gesetzt·
An einem Magnetpol 3 des Stators ist nun ein aus magnetisierbar
em Material bestehender Arm 13 vetrschwenkbar angeordnet,
indem sein Ende "14 in Form' einer hülsenartigen Umbiegung um eine Verlängerung der Schraube 11 geschlungen
ist, wodurch der Arm in magnetischer Verbindung mit dem Magnetpol 3 steht. Das verlängerte Schraubenende dient
dabei als Schwenkachse für den Arm. Das freie Ende.15 des
Armes 13 ragt "bis zur Schraube 12 am entgegengesetzten Magnetpol 4 des Stators, welche Schraube wieder eine Verlängerung
aufweist, die hier als Anschlag für den Arm dient« An der Montageplatte 6 ist ferner ein Schalter 16 angeordnet,
der über ein Gestänge 1? mit dem Arm 13^verbunden
ist· Eine zwischen dem Arm 13 ""Vfl dem Schalter 16 angeördne-
~ 5 ~ 90988t/ 1 03$.
BAD
* te Druckfeder 18 hält den Arm und den Schalter normaler- ^®
* weise in der Ruhelage, in v/elcher die Erregerwicklung auf
die niedrigere Netzspannung eingestellt ist«
*. . ■
In dieser Ruhelage des Armes befindet sich eein Ende 15
dadurch, daß es in unmittelbarer Nähe der Verlängerung
.der Schraube 12 verläuft, im magnetischen Wirkungsbereich
des Magnetpols 4· des Stators. Ist das Magnetfeld infolge
Anschlusses des Gerätes an die höhere Hetzspannung stark genug, so wird der Arm 13 durch dieses PeId verschwenkt
v/erden, bis sich sein Ende 15 an die Verlängerung der
Schraube 12 anlegt. Hie'ooi wird über das Gestänge 17 der
Schalter 16 betätigt und die Erregerwicklung auf die höhere Netzspannung umgeschaltet. Der Arm 13 wirkt wie
ein Relais anker; der nach der Umschaltung absinkende
Magnetfluß genügt aber noch zum Halten des Armes 13, so. daß das Gerät auf die höhere Hetzspannung umgeschaltet .'
bleibt·
Die nicht näher dargestellten Kontakte des Schalters 16
sind in den Stromkreis der Erregerwicklung des Stators, wie noch im folgenden beispielsweise an Hand der Pig. 3
und 4 beschrieben wird, so aufgenommen, daß in der Ruhe-,
lage des Armes-bzw. Schalters die Erregerwicklung für
den Betrieb des Motors mit niedriger Netzspannung, z.B.
110 V,und im an die Schraube 12 angelegten Zustand des
Armes, der Arbeitslage desselben, für den Betrieb mit
höherer Netzspannung, z.B. 220 V, geschaltet ist. Dies geschieht in der Weise, daß die Ruhelage des Armes 13 in
Verbindung mit der Kraft der Pedef 18 so gewählt wird,
daß bei Anschluß der Erregerwicklung an ein Netz niedri— ·
ger Spannung die auf den Arm 13 vom Magnetpol 4 her wirkende
magnetische Anziehungskraft nicht rausreicht, um den
Arm aus der Ruhelage heraus zu verschwenken« Das Gerät bleibt daher auf den Betrieb mit niedriger Netzspannung
geschaltet. Wird aber das Gerät an ein Netz höherer Spannung angeschlossen, so tritt, wie bereits erwähnt,
automatisch eine Umschaltung desselben auf diese höhere
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\ 909881/1033 /;'.
. " BAD QfiKSiNAL
Netzspannung ein, da nunmehr die Anziehungskraft des
Magnetpoles 4 bzw. der Schraube 12 so groß ist» daß der Arm 13 verschwenkt und damit der Schalter 16, v/elcher die
Umschaltung der Erregerwicklung des Llotors durchführt, .. ' betätigt wird. Nach erfolgter Umschaltung der Erregerwicklung sinkt die Anziehungskraft des üagnetpoles 4 auf
den Ann 13 wieder ab, der Arm bleibt jedoch angezogen und
damit die Umschaltung aufrecht, da ja bekanntlich zum Halten eines durch einen Magneten angezogenen Ankers eine geringere
Anziehungskraft ausreicht. Damit bleibt diese Umschaltung
so lange aufrecht, wie das Gerät an diese höhere Netzspannung angeschlossen ist· Auf diese Weise ist eine
Pehlbedienung des Gerätes im Hinblick auf einen Anschluß
desselben an eine zu hohe Netzspannung vollkommen ausge
schlossen, so daß die Bedienungsperson darauf überhaupt nicht mehr achten muß·
In Pig. 3 ist eine Schaltung zur Umschaltung der Erregerwicklung 1 eines Motors der beschriebenen Art dargestellt,
bei dem die Erregerwicklung aus zwei Teilen 19 und 20
gleicher Windung·zahl besteht, die mittels der Umschalterkontakte 21 und 22 des Schalters 16 bei der niedrigen
Netsspannung parelleigeschaltet und bei der höheren Netzspannung in Serie geschaltet sind· Eine solche Schaltung
eignet eich besonders gut zur Umschaltung zwischen beispielsweise 110 und 220 V-Retaen, die sieh in ihren Span*·
nungswerten um einen faktor 2 voneinander unterscheiden«
da dann in beiden Betriebsfällen die auf den Schwinganker
5 wirkenden Kräfte gleich groß sind und damit immer die
gleiche Motorleistung zur Verfugung steht·
Fig. 4 zeigt eine Schaltung, die beispielsweise anwendbar
ist, wenn die beiden in !frage kommenden Hetze» £üa? die
das Gerät geeignet sein SoIl1 sich weniger als um «inen
Jaktoap 2 voneinander unterscheiden. Hier weist aim Errtger-
- wicklung 1 eine Anzapfung 25 auf, welcher mittels des als»
Umschalte ausgebildeten Schalters 16 die niedrigere Hets-
- 5- -• 909801*10*3
spannung zugeführt wird,. während "bei höherer Ketzs1
auf die volle Windungszahl umgeschaltet wird. . *
Der Motor nach Jig. 5 weist einen rotierenden Anker 24 auf,,
der zwischen zwei entgegengesetzten Magnetpolen 3 und 4
eines mit einer Erregerwicklung 1 versehenen Stators 2 angeordnet ist. Derartige Llotore werden vielfach bei Haushaltsgeräten,
beispielsweise elektrischen Kaffeemühlen, Mixern u.dgl., verwendet. Gemäß der Erfindung ist auf die
beiden Magnetpole 3 und 4 ein U-förmiger Blechteil 25 bzw. 26 aufgeschoben, wobei am Teil 25 mittels einer an demselben vorgesehenen Achse 27 der bis zum Magnetpol 4 reichende, als Heiaisanker wirkende Arm 13 verschwenkbar angeordnet ist. Am Teil 26 ist 'ein Schalter 16 befestigt, der
durch das Federpaket eines Umschalters gebildet ist. Das freie Ende des Armes 13 wirkt dabei mit dem mittleren
Kontaktteil 28 zusammen, welcher durch «eine Federwirkung
gleichzeitig die Buhelage des Armee bestimmt·
Die Wirkungsweise ist analog zum vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel. Wird die Erregerwicklung 1 an ein Ketz niedriger Spannung angeschlossen, so reicht die magnetische Kraft des Magnetpoles 4 nicht aus, um den Arm 13
anzuziehen* Bei Anschaltung de» Motors an ein Netz höherer
Spannung wird jedoch der Arm 13 vom Magnetpol 4 angezogen,
wodurch der Schalter 16 betätigt und damit die Umschaltung
der Erregerwicklung durchgeführt wird, Nach erfolgter Umschaltung bleibt der Ars 15 vom Magnetpol 4 weiterhin angezogen, so daß die Umschaltung so lange aufrecht erhalten
bleibt, wie der Motor an das Setz höherer Spannung angeschlossen ist* Bei Abschaltung des Motors nimmt der Arm 13
unter der Wirkung des federnden Kontaktteile 28 wieder die
Buhelage ein, wobei die Erregerwicklung auf den Betrieb
mit niedrigerer Spannung umgeschaltet wird.
der beschriebenen Ausführungsbeispiele, ohne daß der *
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BADORtGiNAL
"Hinblick auf die Ausbildung des Armes 13 und des Schalters
16. Beispielsweise kann der Arm 1$ selbstfedernd ausgebildet
sein, so daß sich eine besondere Feder 18 erübrigte Der Schalter 16 kann beispielsweise auch ein Springschalter
oder ein sogenannter Kikroschalter sein. Auch die Art und
Weise der Anordnung des Armes an einem der Magnetpole bzw«
sein Zusammenwirken mit dem entgegengesetzten Magnetpol des Stators des Motors kann variiert werden. Der Motor
kann auch mehrere Magnetpole aufweisen, wobei der Arm mit zwei beliebig ausgewählten, entgegengesetzten Magnetpolen
zusammenwirkt ·
7 - . BAD ORiQlNAL
909881/1033
Claims (2)
1.) Elektromotorisch angetriebenes Gerät, insbesondere Trockenrasiergerät, bei dem zum Antrieb ein mindestens
zwei elektromagnetisch erregte Statorpole aufweisender
Elektromotor mit einer Einrichtung zur Umschaltung seiner
Erregerwicklung auf zwei verschieden hohe Netzspannungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
-lagnetpol des Stators entgegen der Kraft einer Feder ein
als Relais anker wirkender, verschwenkbarer Arm angeordnet
ist, der mit seinem freien Ende mit einem entgegengesetzten Llagnetpol des Statorö magnetisch zusammenwirkt und als
Betätigungsglied für einen die Erregerwicklung umschaltenden Schalter ausgebildet ist, wobei der Arm vom entgegengesetzten
lüagnetpol einerseits nur bei Anschluß der Erregerwicklung
an die höhere Netzspannung magnetisch angezogen wird, anderseits aber auch nach erfolgter Umschaltung
der Erregerwicklung HHHHHHHHHHHHHJHHHJ noch gehalten wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Blechpaket des
Stators im Bereich der LIagnetpole Je eine Halterungsschraube
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schrauben je eine Verlängerung aufweisen und die Verlängerung
der einen Schraube als Schwenkachse und die der anderen als Anschlag für den Arm ausgebildet ist.
90988 1V 103 3
BAD QRKäMAL
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