DE1930495A1 - Gehaeuse fuer elektrische Kontakte - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische Kontakte

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DE1930495A1
DE1930495A1 DE19691930495 DE1930495A DE1930495A1 DE 1930495 A1 DE1930495 A1 DE 1930495A1 DE 19691930495 DE19691930495 DE 19691930495 DE 1930495 A DE1930495 A DE 1930495A DE 1930495 A1 DE1930495 A1 DE 1930495A1
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Wladimiro Teagno
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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Description

AMP 2496 . Hünchen, den 9. Juni 1969
Dr.H./P./HM
AMP Incorporated
ilisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., U. S. A.
Gehäuse für elektrische Kontakte
Priorität: Italien; 15. Juni 1968; Aktenzeichen 17795 A/68
Die Erfindung besieht sich auf ein Gehäuse für elektrische Kontakte.
Es sind Kontaktgehäuse mit einem Paar zusammenpassender Gehäuseteile bekannt, die so angeordnet sind, daß sie durch eine zueinander relative, geradlinige Bewegung ineinandergreifen oder auseinandergekoppelt werden können. Normalerweise "befinden sich die elektrischen Kontakte im Gehäuseinneren, und die verbundenen Drähte setzen sich in der Richtung der relativen Bewegung der Gehäuseteile fort. Das bereitet in manchen Fällen Schwierigkeiten. So ist es bei einem begrenzten Einführungsraum wünschenswert, daß sich der Draht von der Kontaktgehäusevorrichtung in einer von der Bewegungsrichtung der Kontakte abweichenden Richtung fortsetzt. Deshalb wurde vorgeschlagen, den
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Bayeritdie Veieintbank München 820993
Draht durch eine seitliche Öffnung des Kontaktgehäuses zu leiten. Das erfordert verschiedene Gehäuseteile oder spezielle Anpassungen für jede Kontaktherstellung mit Drahtausführungen in verschiedenen Eichtungen. Es ergaben sich auch Sch-wierigkeiten im Einbau der Kontakte und Drähte in einem Kontaktgehäuseteil wegen der Neigung der Draht ausführungen gegen die Richtung, irx der die Teile ineinandergreifen. Es gibt Situationen, in denen die Verwendung einer ineinandergreifenden Kontaktgehäusevorrichtung gehörig erschwert ist, weil nicht genügend Raum für das . Ineinanderpassen oder Entkoppeln der Gehciuseteile vor-" handen ist, beispielsweise in den; beschränkten Raum zwischen voneinander getrennten Schalttafeln.
Ein Kontaktgehäuse für elektrische Kontakte uit zwei für die Aufnahme von elektrischen Kontakten angepaßten aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Gehäuseteilen, die zueinander komplementär und lösbar miteinander verbindbar sind, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß eine Auflage des Gehäuseteils mit dem komplementären Träger des anderen Gehäuseteiles verbunden wird, daß die Auflage und der Träger eine gemeinsame Achse haben, wenn die Gehäuseteile verbunden sind, um die ein Gehäuseteil in ver-) schiedene Winkelstellungen gegenüber dem anderen Gehäuseteil gedreht werden kann und daß die betriebsfähig in die Gehäuseteile eingeführten elektrischen Kontakte dann miteinander verbunden sind, wenn es die Gehäuseteile sind.
In einer Verkörperung ist der Kontakt des einen Gehäuseteiles eine flache !fase, die so angeordnet ist, daß sie zwischen die Arme eines komplementären, gabelförmig gebildeten Kontaktes des anderen Gehäuseteils gleiten kann.
Der eine Gehäuseteil besitzt ein Paar von axial abgeglichenen Auflagen, die lösbar mit den komplementären Trägern des
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anderen Gehäuseteils vertun den werden können.
Der oder die Träger können in axialer Richtung verlaufende .Nuten zur "Verbindung komplementärer Keile auf den lyasen besitzen. Die Kontakte können dann in mehreren Stellungen der . ' Guhnuseteile gegeneinander fest eingestellt werden, indem die Keile in verschiedene ITu te η eingeführt wad en.
»Veitere Merkmale und Zweckmaisigkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren eines Ausführungsbeispiels. Von den Figuren aeigen:
Figur 1 einen Teilquerschnitt entlang der Linie I-I
der Figur 2 eines Gehäuses für elektrische Kontakte gemäiB der Erfindung mit entfernten elektrischen Kontakten;
Figur 2 einen seitlichen Blick entlang der Linie II-II
der Figur 1 der Gehäusevorrichtung mit Kontakten, die auf einem gedruckten Schaltbrett angebracht ist;
Figur 3 einen perspektivischen Blick eines Kontaktes zur
Aufnahme von Steckern für die Gehäusevorrichtung
der Figur 1 und 2;
Figur 4 einen Querschnitt ähnlich dem in Figur 2, aber
mit Gehäuseteilen in einer anderen Orientierung
zueinander; und
Figur 5 einen perspektivischen Blick auf einen Bruchteil eines abgeänderten Kontaktgehäuseteiles.
Wie in den Figuren 1 und' 2 gezeigt ist, umfaßt ein Gehäuse für elektrische Kontakte einen ersten Gehäuseteil 1 zur Be-
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festigung auf einer Druckschaltungsplatte 2 und einen zweiten, dazu passenden Gehäuseteil 3 zur lösbaren Verbindung mit dem Gehäuseteil 1. Die beiden Gehäuseteile können verschieden gegeneinander geneigt angeordnet sein. Die Gehäuseteile 1 und 3 sind aus federndem, isolierenden Plastikmaterial passend geformt. -Der untere Gehäuseteil 1 umfaßt einen allgemein rechteckigen Block mit'einer Serie längsgeteilter Hohlräume 4· Jeder der Hohlräume 4 nimmt einen unteren Bolzenteil 7 von einem \crspringenden Kontakt 5 auf. Wie in Figur 2 gezeigt ist, umfaßt jeder vorspringende Kontakt 5 einen oberen Teil 6 und einen unteren Bolzenteil 7. Der Bolzenteil bildet eine Klemm- W sperre in einem komplementären Hohlraum 4. Das untere Ende des Vorsprungs sitzt in e±Em komplementären Schlitz am oberen Ende des Hohlraums 4· Die Nase 6 hat ihre maximale Breite quer zur Länge des Gehäuseteils 1 und ragt nach oben. Der Bolzenteil 7 ragt, wie in Figur 2 gezeigt, in den Gehäuseteil 1 hinein und wird mit Lötzinn mit einem an der unteren Seite der Druckschaltungsplatte 2 befindlichen Leiter verbunden. Der Gehäuseteil 1 ist auf der Unterseite der Platte 2 befestigt.
Der Gehäuseteil 1 hat an seinen Ende flanschähnliche vor- , stehende Teile 8, zwischen denen der Gehäuseteil 3 angebracht ist, Die vorstehenden Teile 8 sind an den oberen Kanten mit U-förmigen konkaven Absätzen bildenden Trägern 9 zur Unterstützung der komplementären Auflagen 10, 11 des Gehäuseteils 3 versehen. Außerhalb der vorstehenden Teile 8 hat das aus einem Stück bestehende Gehäuse 1 aufrechtstehende Ausleger
verbunden
- 12, fest/an den entsprechenden Enden des Gehäuses am unteren Ende an den auslaufendem hervorstehendenTeilen 13> so daß die Ausleger 12 über ihren unteren Enden durch federnde Biegung der vorstehenden Teile 13 drehbar sind. Die Arme 12 haben entsprechende axial abgeglichene Öffnungen 14 zur Aufnahme und Verbindung der oberen Seiten der Auflagen 10, 11 und zum Untenhalten derselben im tragenden Absatz. Die Auflagen 10, 11 haben unterschiedliche Durchmesser und die
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komplementären Träger 9 ,und die Öffnungen 14 haben ebenfalls unterschiedliche Größen in ähnlicher Weise, so daß der Gehäuseteil 1 die Auflagen des Gehäuseteils 3 nur in einer der beiden möglichen Lagen aufnehmen kann. Über den Öffnungen 14 haben die Ausleger auf ihren Seiten Träger · . 9 mit Einschnitten 15, die nach unten au enge.r werden (wie es in Figur 1 zu sehen ist). Diese Einschnitte 15 dienen als Führungen, wenn die Auflagen 10, 11 in die Gehäuseteile eingreifen.
Der obere Gehäuseteil 3 umfaßt einen allgemein rechtwinkligen, isolierenden Block mit.mehrere Kontakte aufnehmenden Hohlräumen 16, die den Hohlräumen 4 des Gehäuseteils 1 entsprechend angeordnet sind. Die Hohlräume 16 sind an den oberen und unteren Seiten des Gehäuseteils und an der unteren Seite des Hohlraumes 16 nach den entsprechenden Schlitzen 17 zur Seite hin offen,zum Durchführen der komplementären Nasen 6 durch den Gehäuseteil 3 zwischen gegenüberliegenden Seiten durch relative Drehung der Gehäuseteile
1 und 3· Die Gehäuseteile zwischen den Schlitzen 17 definieren Hippen 18, die an ihren unteren Kanten 19 konvex gewölbt über der Achse der Auflagen 10, 11 sind und die vom gegenüberliegenden Ende des Gehäuseteiles 3 hervorstehen. Die Kontakte 20 für das Gehäuse 3 haben, wie es die Figuren
2 und 3 zeigen, einen umgebogenen Teil zur Verbindung mit einem Leitungsdraht, von dessen Ende ein kanalförmiger Übergangs teil ausgeht. Die gegenüberliegenden Seiten des Kanals verlaufen zur Aufnahme der Nase 6 zwischen (fen Armen 21 nach vorne konvergent. Die freien Enden der Seiten sind zur leichteren Zusammenfügung des Kontaktes 20 mit der komplementären Nase 6 nach außen ge^dreht. Der Boden des Kanalteils ist mit einer rückwärts und nah außen geneigten Anschlag-Arretierung 22 versehen» die so angebracht ist, daß sie gegen den Vorsprung 23 im Gehäuseraum 16 drückt und ein
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Herausziehen des Kontaktes nach oben verhindert^ wie es in Figur 2 zu sehen ist. Die Anschlag-Arretierung 22 ist zum Zweck der Lösung durch eine Einführung 24 zugänglich. Der Anschlag-Arretierung 22 gegenüberliegend haben die üeiten des Kanals Ansätze 25» die gegen einen Vorsprung 26 des Gehäuseraumes 16 drücken und die Ein-führung des Kontaktes 20 in den Gehäuseraum 16 begrenzen. Wie in Figur 2 zu sehen ist, reichen die Kontaktarme 21 in den Schlitz 17 am unteren Ende des Raumes 16 hinein, der zum Aufnehmen der liase 6 vorgesehen ist.
Beim Zusammenbringen der Gehäuseteile 1 und 3 rasten die Auflagen 10 und 11 des Gehäuseteils 3 in den oberen Enden der Einschnitte 15 der Ausleger 12 ein. Der Gehäuseteil 3 kann durch Drehung um die Auflageachse in jeder Position bis zu etwa 180 Grad relativ zum Gehäuseteil 1 gebracht werden. Der Gehäuseteil 3 kann in den Teil 1 hineingedrückt werden, wodurch die Auflagen 10, 11 in die zugehörigen Einschnitte 15 heruntergedrückt werden. Die Ausleger 12 werden einzeln durch die Bewegung der Enden der Auflagen 10, 11 entlang der geneigten Viand der-Einschnitte 15 nach außen gedrückt. Wenn die Auflagen 10, 11 die komplementären Träger9 aufnehmen, kommen die Enden der Auflagen in die Öffnung 14 der Ausleger 12 hinein, wodurch der Druck nach außen gelöst wird.
Die Ausleger 12 springen nach innen durch Entspannung der lösbaren Auslenkung, die von dem Druck nach außen herrührt und nehmen die Endteile der Auflagen in die Öffnung 14 auf, um die Auflagen unten auf dem Träger 9 und die Gehäuseteile 1 und 3 zusammenzuhalten.
Die oberen Seiten der Öffnung 14 sind derart angeordnet, daß sie die.Auflagen 10, 11 auf ihren Trägern 9 unter Druck
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-halten, so daß die Gehäuseteile 1 und 3 durch eine hohe Reibungskraft in einer bestimmten Orientierung zueinander festgehalten werden. Eine Änderung der Orientierung ist ohne zusätzliche Hilfsmittel,'die die Gehäuseteile dann in ihrer Stellung zueinander halten, möglich. Die Kontaktbereiche zwischen den Enden der Kontaktarme 21 und den Nasen 6 der zusammengehörenden Kontakte sind passend unter der Auflageachse vorgesehen, so daß eine relative Drehung um die Auflageachse·, beispielsweise in eine Stellung, die zwischen den in Figur 2 und 4 gezeigten liegt, möglich ist. Die Enden der Kontaktarme 21 bewirken eine bogenförmige Bewegung entlang der Seiten der Käsen 6 und bilden dabei einen Schleifkontakt.
Für eine festere Halterung in einer Stellung der Gehäuseteile zueinander sind die Auflagen 10, 11 wie es in Figur5 gezeigt ist, mit entsprechenden, Keilen 27 und komplementären Keilnuten 28 im Träger 9 versehen, so daß eine Verbindung der Keilnuten mit den Keilen die Gehäuseteile 1 und 3 in einer festen speziellen Orientierung zueinander hält.
Patentansprüche,:
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Claims (4)

  1. A14P2496
    Patentansprüche
    1 J Gehäuse für elektrische Kontakte mit zwei für die Aufnähme von elektrischen Kontakten angepaßten, aus elektrisch isolierendem Material "bestehenden Gehäuseteilen, die zueinander komplementär und lösbar miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeic hnet-, daß eine Auflage (10, 11) des Gehäuseteils (3) mit dem komplementären Träger (9) des anderen Gehäuseteils (1) verbunden wird, daß die Auflage (10, 11) und der Träger (9) eine gemeinsame Achse haben, wenn die Gehäuseteile (1j 3) verbunden sind, um die ein Gehäuseteil (3) in verschiedene Winkelstellungen gegenüber dem Gehäuseteil (1) gedreht werden kann und daß die betriebsfähig in die Gehäuseteile (1, 3) eingeführten elektrischen Kontakte (5, 20) dann miteinander verbunden sind, wenn die •Gehäuseteile miteinander verbunden sind. ·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (Ί ) ein ' Paar axial abgeglichener Träger (9) zur Aufnahme der komplementären Auflagen (10, 11) des anderen Gehäuseteils (3) besitzt, deren eine Auflage (10) und der zugehörige Träger (9) einen gänzlich anderen Durchmesser haben als die Auflage (11) und der zugehörige Träger (9).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Auflagen (10, 11) und der zugehörigen Träger (9) komplementäre Keile (27) und Keilnuten (28) haben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    in der der Kontakt des einen Gehäuseteils durch eine flache ·
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    Fase gebildet ist, die zwischen die Arme eines komplementären, gabelförmig gebildeten Kontaktes des anderen Gehäuseteiles gleitet, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Kontakte (5, 20) mit ihren entsprechenden Gehäuseteilen Oi 3) gegeneinander um eine Achse drehbar sind und daß ein . Kontaktbereich mit einem beim Drehen der Gehäuse gegeneinander gebildeten Schleifkontakt zwischen den Kontakten (5, 20) in einem Abstand von der Achse vorhanden ist.
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