DE1929993U - Huellkoerper zum herstellen von platten fuer boeschungs- oder bodenschutz. - Google Patents

Huellkoerper zum herstellen von platten fuer boeschungs- oder bodenschutz.

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DE1929993U DE1965M0053074 DEM0053074U DE1929993U DE 1929993 U DE1929993 U DE 1929993U DE 1965M0053074 DE1965M0053074 DE 1965M0053074 DE M0053074 U DEM0053074 U DE M0053074U DE 1929993 U DE1929993 U DE 1929993U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

Zum. Uferscliuta verwendet ©an heute anstelle von Senlc™ stücken uferbekleidttngen aus festem Material« So kann ζ ο Bo über den Boden eine Aspiialtsohicnt ausgestrichen werden*) -Auch ist es möglich^ am Ufer Betonplatten anzu bringen«
Diese Bekleidungen aus Platten "haben jedoch den üackteil«,-a.aß sie nicht unter Wasser ausgelegt werden könne η β Will man solche Bekleidungen "trotzdem anwenden« ist zu-
r -
nächst im Wasser eine Spundwand anzubringen und das Wasser hinter der Spundwand"au entfernen^ bevor ein Böschungs«· oder Eodenschuta angebracht werden kannu "
Der Hackbeil iron Asphaltschichten liegt ferner darin, daß diese durchlöchert werden müssen, um das Ablösen vom Boden durch den hydrostatischen Brück zu verhindern»
Kleine Betonplatten mit Löchern oder mit ausreichend großen Spalten zwischen den einzelnen Platten ssum Durchtritt des Bodenwassers haben den Hackbeil ΰ daß vor dem Anbringen der Platten der Boden egalisiert werden mußu
Zur Vermeidung der vorerwähnten lachteile wird neuerungs« gemäß vorgeschlagen, die für den Böschungs- oder Boden-· schuts vorgesehenen Platten mit einem "besonderen Hüllkörper herzustellen, der gemäß der leueruag gekennzeichnet ist durch awei an ihren Sandern miteinander verbundenen Bahnsa aus nachgiebigem Material § welche in Art von Steppdecken stellenweise, z„ B0 durch ifäb.en9 Meten;, Kleben^ Wefen9 aneinandergeheftet sind«. Die Bahnen bestehen dabei vorzugsweise aus einem lylongewelse ο
Et dem imistergemäßen Hüllkörper ist es möglich9 die Platte über tmd Tinter Wasser hersmsteS-leno Hierbei legt man den mustergemäßen Hüllkörper auf öle Böschung oder auf den Boden auf tind füllt dann in den Hüllkörper ein sich verhärtendes Material in flüssige® oder plastischem Zustand eino Das plastische Material kann, dabei durch Schläuche- augeführt werden«, die man vorzugsweise über
am Hüllkörper angebrachte Anschlußstücke mit dem Innenraum des Hüllkörpers -verbindet e.
Durch die stellenweise vorgenommene Aneinanderheftung der beiden Bahnen des Hüllkörpers entstehen in dem sich ■verhärtenden Material öffnungen» die ein Lösen der Platten durch die Saugkraft des Uferwassers oder durch den hydrostatischen Druck des Grundwassers verhindern«
Durch die im Hüllkörper vorgenommenen Heftungen ergeben sich in der Schicht aus verhärtendem Material auch noch Scheinfugen, die besonders vorteilhaft.sind*, wenn nach einiger Zeit an der Böschung oder an der Bodenfläehe Erde abrutschte In. einem solchen lalle kann die von dem Hüllkörper erzeugte Platte entlang der Scheinfuge abknicken? so daß sich die Platte der Senkung der Erde anpassen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Heuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung«
In der Zeichnung zeigen%
fig ο 1 eine perspektivische Ansicht eines raustergemäßen Hüllkörpers itfährend des Einfüllens des sich verhärtenden Materials9
tfSf £i» bU
Figo. 2 einen Querschnitt durch eine Uferböschung* weiche mit Platten abgedeckt ist ^ die mit dem mustergemäßen. Hüllkörper erzeugt wurden,,
!ig» 3 ©inen vergrößerten Querschnitt durch
einen Φeil eines nra.stergemäße.n9 bereits angefüllten Hüllkörpers und
Figo 4- einen Querschnitt durch eine abgedeckte Bodenpartie j die sich 'nach der Abdeckung abgesenkt hat*
Zur Herstellung einer Platte werden die mustergemäßen Hüllkörper verwendet, die aus zwei Schichten eines nachgiebigen Materials "bestehen, welche längs ihrer Ränder aneinander befestigt sind, so daß sie einen Saum umhüllen« Die Abmessungen der Schichten«, die beispielsweise aus einem Nylongewebe oder einem anderen geeigneten Material bestehen könnenj spielen keine
Für die Bearbeitung ist es besonders günstig, wenn selir langgestreckte Hüllkörper verwendet'werden, wie sie in Figo. 1 dargestellt sind ο Das nachgiebige Bahnmaterial muß jedoch derart seins daß es gegenüber dem einzubringenden verhärtenden Material nicht -durchlässig ist«
Bei Yex-wendung von sehr langen Streifen9 -können diese in Abschnitte unterteilt werden» Der Innenraum dös Hüll-
körpers wird mit einem sich verhärtenden Material gefüllt«. Als Püllung eignet sieh beispielsweise ein kolloidales Gemisch von Zement und Wasser, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Zuschlagstoffo Ils Bindemittel kann anstelle von Zement auch Asphalt-oder-äerglo verwendet werden0
Zum Einfüllen des Materials in den Hüllkörper werden Schläuche verwendet0 Die Fig« 1 zeigt beispielsweise eine zentrale Zuführleitung 1, von der Zweigleitungen 2 abzweigen«. Biese Zweigleitungen 2 sind vorzugsweise mit einem Absperrventil versehen und können in ein Anschlußstück der Hüllkörper eingesteckt Zierden * Das !Füllmaterial wird vorzugsweise mit solchem Druck zugeführt, daß sich der gesamte Raum anfüllt und die Bahnen aus nachgiebigem Material straff gespannt warden»
Um den Hüllkörper im flachen Zustand su haltens sind dessen Bahnen an verschiedenen Stellen aneinander befestigt« Diese Befestigung ist vorzugsweise so vorgenommen 9 daß das Füllmaterial die Befestigungsstellen nicht erreichen kannο Auf diese Weise entstehen nach Erhärtung des !Füllmaterials in der Platte Löcher., die gegenüber dem hochkommenden Grundwasser vorteilhaft sind«, Durch die Löcher kann der- hydrostatische Druck an beiden Seiten der Platte ausgeglichen werdeno
Die !.ocher sind vorzugsweise in bestimmten Schemen angeordnet« Die J1Ig0 1 zeigt' "bei M- ein rechtwinkliges Schema der Heftstellen, während bei 5 ein rhombiisförmiges Heftungsschema angewendet ist. Durch.das Aneinanderheften der beiden Bahnen, zur Bildung der Löcher entstehen in der Platte Scheinfugen 6, die bei dem Heftungsschema 4· rechtwinkling zu einander verlaufen*
Wenn die Platte eine Armierung erhalten, soll, kann man zwischen den "beiden Bahnen des Hüllkörpera ein Geflecht. 7 anbringen § bevor man die Heftung durchführt, wie es in 3?igo 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist«,
Mit dem mustergemäßen Füllkörper kann die Platte über oder unter Wasser hergestellt werden«. Wie die.IB1Ig* 2 seigtj werden die von den beiden Bahnen β und 8a gebildeten Hüllkörper auf dem Boden ausgebreitet 5 sie können dort an verschiedenen Stellen, beispielsweise mit lägein verankert werden=,
Der Innenraum des Hüllkörpers wird mit einem Schlauch verbunden, über den das füllmaterial unter Brück zugeführt wird9 bis der zwischen den Bahnen gebildete Raum ganz aufgefüllt ist ο Mit der nachfolgenden Platte wird" dann anschließend genauso vorgegangens wobei die Einfüllung beispielsweise über den Schlauch 10 erfolgen kann.
Each Erhärtung des Materials in den Hüllkörpern liegt am Boden eine Platte, die vollständig unter Wasser hergestellt ist ο Anschließend können dann in gleicher Weise weitere Hüllkörper-11 angeschlossen werden9 die dann ebenfalls unter oder über Wasser mit dem Füllmaterial aufgefüllt werdenβ
Bei der Darstellung der 3?igo 2 verlaufen die Bahnen parallel sur üf@r!ini©-° Es ist aber ganau so gut möglich, die Bahnen q^er zum Ufer anausteilen, wobei das eine Ende der Bahn oben an der Böschung und das andere Ende unten auf dem Boden unter dem Wasserspiegel liegt«. Die Bahnen können aber auch in Länge und Breite ungefähr die •gleichen Abmessungen haben„Die Abmessungen der Hüllkörper sind in keiner Weise kritisch, denn es lassen sich die Hüllkörper durchaus in verschiedene Atechnitte unterteilen.
Die Figo 3 geigt einen Querschnitt 'durch, einen Seil eines gefüllten Hüllkörpers· Die beiden Bahnen bestehen beispielsweise aus jSFylongewebe« Die untere Bahn 12 ist an der oberen Bahn 15 mit einem Hagel 14- befestigt9 welcher sieh auf einer Ringscheibe 15 abstützt«,- Hierbei d& ο®~ weils ein ϊ@ϋ der Bahn 12 xvciü der Bahn 13 durch die Mittelöffnung des Ringes 15 gezogen und anschließend mit dem Nagel 14- durchbohrt« Aus der Figo 3 ist deutlieh zu •erkennen, daß das füllmaterial 16 nicht bis an den in der Öffnung des Fanges 15 liegenden Seil der Bahnen 12
und 13 vordringen kann.. Nach Aushärtung -des Füllmaterials 16 werden die Bahnen 12 -und I3 des HüllkÖrpers überflüssig. Es ist dann auch völlig unschädlich9 wenn nach gewisser Zeit der Hüllkörpers,beispielsweise durch Verfaulen verschwindet ο Fach. Aushärten das Füllmaterisis 16 ist der Sing 15 mit dem Nagel 14 ebenfalls überflüssig,, Anstelle des Ringes I5 mit dem.Iagel 14· köjonea auch andere Befestigungsmittel für die Heftstellen zwischen den Hüllkörperbahnen 12 und 13 verwendet werden» Zusätzlich·© Eeftungsmittel sind dann völlig überflüssig9 wenn die beiden Bahnen 12 und 13 so B. schon durch Iahen s Weben oder Schweißen aneinander befestigt -sind« Die Anordnung der Heftstellen zwischen den Hüllkörperbahnen 12 xuid 1j5 hat auch noch den Vorteil, daß die gesamte Platte sehr dünn bleiben kann und sich dadurch besonders gut der IFor-m des .Bodens anschmiegt $ wie es die 3?igo 2 und 4
Wenn5 vrle bei ]?ig„ 4 gezeigt, am Boden ein Stein I7 "vorragt, enthält die Platte an dieser Stelle eine geringere Dicke«, wobei jedoch der Stein 1? völlig- eingebettet wird, so daß die Platte trotsdem intakt bleibte
Bei ösr Darstellung der Figo 4 ist angenommen daß. die von dem Hüllkörper geformte Platte ursprünglich eine Gestalt hatte? wie sie mit gestrichelten- Linien angedeutet ist« ViQ'axi nun spater durch irgend eine Ursache die Erde unter der Platte absinkt oder weggespült wird., kann sich die
Platte aufgrund der Scheinfugen 6 -wiedar der neuen form ■ anpassen9 da die Platte an diesen Scheinfugen 6 bricht o Die nach diesen Scheinfugen 6 verla-afeni&en Bruch·© sind in Pig β 4 beim Besugs-seiehen 18 angedeutet«
Wenn der- Boden oder die Böschung z* B0 aus Klei besteht wäre es möglich«, daß durch die Öffnungen der Platte Kleiteilchen fortspülene Dies Itaan man dadurch verhindern, daß man auf die Böschung, oder auf den Boden zrunächst eine Unterschicht in Form einer Kunststoffoli@ aufbringt9 bevor man die mustergemäßen Htillkörper zuz Herstellung der Platten ausbreitete Anstelle einer Plastikfölie können aber auch Kiesschichten, oder derglo vorgesehen v/erden β

Claims (1)

  1. S c h u t ζ a η s ρ r ü ο h e
    Füllkörper zum Herstellen von Platten für Böschungs-Oder Bodenschutz, gekennzeichnet durch zwei an ihren Rändern miteinander verbundenen Bahnen (12 9 13) aus nachgiebigem Material ? welche in Art von Steppdecken stellenweise - .su B0 durch Nieten, Nähen s Blieben, Weben oder derglo - aneinandergeheftet sind«,
    ο Hüllkörper nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet9 daß die Bahnen aus einem Nylongewebe bestehen«,
    Hüllkörper nach Ansprach 1 und 2$ dadurch gekennzeichnet 9 daß an seinem Hand ein oder mehrere Anschlußstücke (3) für Füllschläuehe vorgesehen sind«
DE1965M0053074 1964-10-27 1965-10-22 Huellkoerper zum herstellen von platten fuer boeschungs- oder bodenschutz. Expired DE1929993U (de)

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GB1111453A (en) 1968-04-24
SE305416B (de) 1968-10-21
DE1266694B (de) 1968-04-18
NL6412507A (de) 1966-04-28
NO118540B (de) 1970-01-05
BE663761A (de) 1965-09-01

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