DE1929974A1 - Schwerkraftabsetzbehaelter - Google Patents

Schwerkraftabsetzbehaelter

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DE1929974A1 DE19691929974 DE1929974A DE1929974A1 DE 1929974 A1 DE1929974 A1 DE 1929974A1 DE 19691929974 DE19691929974 DE 19691929974 DE 1929974 A DE1929974 A DE 1929974A DE 1929974 A1 DE1929974 A1 DE 1929974A1
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Description

Schwerkraftabsetzbehälter
xssssssssssssssssusss: sssssssssssssssss s: sssasss
J>le Erfindung bezieht sich auf einen Schwerkraftabsetzbehälter zur Trennung von zwei miteinander nicht mischbaren Flüssigkeiten mit verschiedenen spezifischen Gewichten aus einner Dispersion der einen Flüssigkeit in der anderen.
Im Verlauf von zahlreichen Verfahren ist es erforderlich, einen innigen Kontakt zwischen zwei miteinander nicht mischbaren Flüssigkeiten herzustellen. Dies erfolgt mittels Rühren oder Schütteln oder einer turbulenten Strömung, wobei eine der Flüssigkeiten in der anderen dispergiert wird. Im allgemeinen macht das intensive Rühren oder Schütteln oder die turbulente Strömung die anschliessende Trennung der zwei flüssigen Phasen schwierig und zwar wegen der geringen Grosse und der grossen Stabilität der Tröpfchen der diapercierten Phase. Dies hat zur Folge, dass die Trennung sehr langsam erfolgt und grosse Behälter erforderlich macht.
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Sine derartige Phasentrennung kann entsprechend der Art der Dispersion zu verschiedenen Problemen führen« wie beispielsweise}
a) Wenn eine Dispersion, die einen kleinen Volumenanteil der dispergieren Phase (beispielsweise weniger als 5 #) enthält, in einen Schwerkraftabsetzbehälter eingegeben wird» so ist der vorherrschende physikalische Hechanismus» der die Trenngeschwindigkeit beherrscht, das freie Absetzen der einzelnen Tröpfchen«
sind zwei Versuche bekannt, Schwerkraftabsetzbehälter zu verbessern, bei denen dieses Problem auftritt. Bei einem Versuch wird die gesamte Absetzetrecke der einzelnen Tröpfchen der dispergieren Phasen von der Hasse des Stromes bis sur Sammelgrenzflache durch verschiedene Mittel vermindert. In einigen praktisch verwendeten Systemen, wie beispielsweise bei Füllkörperbetten aus körnigen oder faserförmigen Haterlallen, durch die die Dispersion hindurchgeführt wird, wird ein Sammelf lim der dispergieren Phase auf dem vorzugsweise benetzten fasten Träger ausgebildet, und dieser Film wird unter Bildung grösserer Tropfen zerrissen, die leicht getrennt werden können. Derartige Vorrichtungen wirken wie ein Vorkoaleszierer und ihr Betrieb hängt hauptsächlich von der grossen spezifischen Fläche und den engen Kanälen der FUllkörperbetten ab. Bei anderen vorgeschlagenen Systemen wird die Suspension durch ein Labyrinth von Prallblechen oder Leitbleohen hindurchgeführt, wobei verschiedene hydrodynamische Trennmechanismen ausgenutzt werden (Trägheit, Orenzsohioht us*»,), Im Prinzip werden alle diese Trennmechanismen in ähnlicher Weise bei der Abtrennung von Staub oder Nebel aus Oasen verwendet. FUr die meisten Zwecke werden diese Vorrichtungen so betrieben,
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dass eine konzentrierte Dispersion der dispergieren Phase in einem Strom erhalten wird und eine reinere kontinuierliche Phase in den anderen Strom« d.h. diese Vorrichtungen arbeiten als Eindicker statt als Abscheider (Koaleszierer).
Bei dem anderen Versuch wird die freie AbsetzgeschwindIg-. keit erhöht und zwar durch Anlegen eines Zentrifugalfeldes oder eines elektrischen Feldes.
b) Wenn die Dispersion einen gröeseren Volumenanteil an dispergierter Phase (10 bis 70 %) enthält, so ist der wesentliche physikalische Mechanismus, der die Trenngeschwindigkeit der Absetzvorrichtung bestimmt, die Koaleszenz der dispergierten Tröpfchen, die in der Mittelschicht des Schwerkraftabsetzbehältere vorhanden sind, und zwar die Koaleszenz von Tröpfchen mit Tröpfchen und die Koaleszenz von Tröpfchen mit Grenzflächen. Der Mechanismus dieser Koaleszenzerschelnungen in Sassensystesten von Millionen von Tröpfchen ist sehr kompliziert und zur Zeit wenig bekannt, und es wurde bisher keine Verbesserung von Schwerkraftabsetzbehältern, die unter diesen Bedingungen arbeiten, bekannt, um wesentlich das Koaleszenzverhalten dieser Mittelschicht in den Schwerkraftabsetzbehältem zu verändern. Alle Verbesserungen, die bisher vorgeschlagen wurden, beziehen sich auf Auslegungs- oder GestaltungsBerkmale, die dadurch wirksam sind, dass sie die schädlichen Effekte der Turbulenz und der kinetischen Energie der Eintritts- und Austrittsphasen auf die Koaleszenz in der mittleren Schicht im Schwerkraftabeetzbehälter ausschalten.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten Schwerkraftabsetzbehälter zu schaffen, der eine schnellere Trennung der Phasen ermöglicht als bekannte Schwerkraftabsetzbehälter, die für den Zweck verwendet werden, der unter b) im vorstehenden erläutert wurde.
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Durch die Erfindung wird ein Schwerkraftabsetzbehälter zur Trennung von zwei Phasen von Dispersionen von miteinander nicht mischbaren Flüssigkeiten von verschiedenen spezifischen Gewichten geschaffen, wobei die dispergierte Phase etwa 10 bis 70 Volumenprozent der gesamten Dispersion ausmacht. Dieser Absetzbehälter weist einen Einlassverteiler auf, eine Absetzkammer, eine obere Samme!kammer für die leichte Phase und eine untere Sammelkammer für die schwere Phase» wenigstens zwei Sätze von geneigten, im senkrechten Abstand voneinander angeordneten Platten, die innerhalb der Absetzkammer derart angeordnet sind, dass auf einer Seite eines jeden Satzes ein senkrechter Sammelkanal vorhanden ist, zu dem hin die Platten des Satzes nach unten geneigt sind, und an der anderen Seite des gleichen Satzes ein senkrechter Sammelkenal vorhanden ist, zu dem hin die Platten der Sätze nach oben geneigt sind, eine senkrechte Trennwandung, die wenigstens in einem Bereich perforiert ist, der mit einer mittleren Zone der Sätze zusammenfällt, wobei diese senkrechte Trennwandung den Einlassverteiler von der Absetzkammer trennt, und perforierte, im wesentlichen horizontale Trennwandungen, die den Bodenabschnitt der Absetzkammer von der Sammelkammer fUr die schwere Phase und den oberen Abschnitt der Absetzkammer von der Sammelkammer für die leichte Phase trennen.
Die senkrechten Sammelkanäle können zwischen zwei benachbarten Sätzen angeordnet sein und auch zwischen einem Satz und einer Seitenwandung der Absetzkammer ausgebildet sein.
Durch die geneigten Platten ist ein grosser Teil der Absetzkammer in eine Anzahl von kleinen Kammern oder kleinen Räumen unterteilt, die durch die Platten begrenzt werden, wodurch die Oesamtrate der Koaleszenz der Tröpfchen ganz erheblich erhöht wird und die Trennkapazität des gesamten Absetzbehälters verbessert wird.
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Die Trennwandung zwischen dem Verteiler und der Absetzkammer wirkt koaleszenzauslösend und arbeitet in ähnlicher Welse wie der Flüssigkeit-Flüssigkeit-Kontaktor, der in der deutschen Patentanmeldung P 15 57 093.1 beschrieben ist. Ferner verteilt diese Trennwandung die Dispersion auf die Räume zwischen den Platten der Plattensätze, Insbesondere auf die mittleren Abschnitte dieser Plattensätze.
Schliesslich kann diese Trennwandung dazu dienen» die Strömungsgeschwindigkeit der eintretenden Dispersion zu verringern. Zu diesem Zweck sollte der Oesamtströmungsquerschnltt der Perforationen vorzugsweise grosser sein als der der Leitung« durch die die Dispersion dem Verteiler zugeführt wird.
In analoger Welse haben die Trennwandungen zwischen der Absetzkammer und den beiden Sammelkammern für die beiden Phasen die Aufgabe» die linearen Strömungsgeschwindigkeiten der getrennten Phasen dort zu vermindern, wo diese dazu neigen, ssu gross zu werden und dadurch in nachteiliger Weise die Stabilität des Absetzens zu beeinträchtigen und einen Teil einer jeden der abgetrennten Phase in die andere Phase zurück zu saugen.
In der Praxis kann die lineare Strömungsgeschwindigkeit etwa 1 bis 10 cm/sec innerhalb der Räume zwischen den Plätten der PlattensXtze betragen und etwa 10 bis 1QO cm/sec in den senkrechten Sammelkanälen, und Im Bereich der Auslass- und Einlasstrennwandungen kann die Geschwindigkeit geringer sein als die beiden Im vorstehenden angegebenen.
Die Perforationen aller dieser Trennwandungen können irgendeine gewünschte Form haben. Diese Perforationen können runde oder elliptische Öffnungen oder Bohrungen sein» langgestreckte Schlitze oder dergleichen. Die Trennwände können aber auch als JalousiewHnde oder dergleichen ausgebildet sein.
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Durch.die Neigung der Platten entsteht in den Bäumen zwischen den Platten eine Qegenstromwanderung der sich trennenden Phasen. Die leichter« Phase steigt zu dem senkrechten Sammelkanal, der an den oberen Enden der Platten angeordnet 1st, nach oben« während die schwerere Phase zu dem senkrechten Sammelkanal hin absinkt, der an den unteren Enden der Platten angeordnet let.
Zwischen den beiden entgegengesetzt strömenden getrennten Phasen in Jedem der Räume zwischen den Platten 1st eine Zwischenschicht , die aus nicht getrennter Dispersion besteht, vorhan- ^ den.
Aus dem senkrechten Sammelkanal oder aus den senkrechten Sammelkanälen, in denen die leichtere Phase gesammelt wird, steigt diese Phase zur oberen Trennwandung hin nach oben und wird in . die obere Sammelkammer geführt. In gleicher Welse sinkt in den senkrechten Sammelkanälen, in denen die schwerere Phase gesammelt wird, diese Phase zur unteren Trennwandung hin und gelangt in die untere Sammelkammer. Aus der Sammelkammer werden die Phasen in gewünschter Welse abgezogen.
Die Trennkapazität des erflndungsgemässen Absetzbehälters 1st um so grosser, je kleiner der senkrechte Abstand zwischen auf- W einanderfolgenden Platten der Plattensätze ist. Dieser Abstand soll jedoch nicht zu klein sein. Es wurde gefunden, dass Abstände von 5 bis 60 mm und vorzugsweise von 10 bis Ά0 mm besonders gut geeignet sind. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Platten sollte vorzugsweise in Beziehung zur Gesamthöhe dee Plattensatzes stehen, wobei ein bevorzugtes Verhältnis im Bereich von 1:10 bis 1t100 liegt.
Die Breiten der Platten sollten ebenfalls in Beziehung zu den itnkreehten Abständen zwischen diesen Platten stehen. Sine optimal· Leistung des Absetsbehilters wird erreicht» wenn die Breit· der Platten etwa das 5- bis 20-fache des senkrechten , Abstand·» zwischen je zwei benachbarten Platten betrügt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Absetzbehälter eine im wesentlichen zylindrische Form auf« Der Verteiler hat einen kreisförmigen Querschnitt und liegt in der Mitte des Absetzbehälters. Die Absetzkammer ist konzentrisch um den Verteiler herum angeordnet, und die Samtnelkammern bilden einen konzentrischen Mantel um die Absetzkammer herum« Jede dieser Sammelkammern nimmt etwa die halbe Höhe des Absetzbehälters ein. Eine Anzahl von Plattensätzen ist radial angeordnet, und diese Sätze sind im wesentlichen kreissektorförmig, wobei radiale im wesentlichen rechteckige Sammelkanäle zwischen diesen Plattensätzen vorhanden sind.
Gemäsß einer anderen AusfOhrungsform 1st der Absetzbehälter im Grundriss rechteckig, und die Plattensätze erstrecken sich entweder in dessen Längs- oder in dessen Querrichtung. Der Verteiler ist an einem Ende der Plattensätze angeordnet, und die Sammelkammern sind an dem gegenüberliegenden Ende der Platteneätze angeordnet.
Der Neigungswinkel der Platten sollte im Bereich von bis 4oe, vorzugsweise im Bereich von 5° bis 15°, liegen.
Es wurde gefunden, dass mit einem Absetzbehälter nach der Erfindung die Trennung wesentlich schneller erfolgt als in üblichen AbeetzbehHltern. Demzufolge 1st für den gleichen Durchsatz «ine viel kleinere Bodenfläche erforderlich. Erfahrungen haben gezeigt, dass, wenn für einen Durchsatz von 280 nr/h einer Testdispersion ein üblicher Absetzbehälter eine Bodenfläche von etwa 16 m benötigt, der erfindungagemässe Abeetzbeh&lter lediglich 3 m2 benötigt.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Be zugnahae auf dl« Figuren der Zeichnung erläutert werden. Ee zeigen:
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Fig. 1 eine Axialschnittansicht eines erfindungsgemässen Absetzbehälters, genommen längs der Linie I-l der Fig. 3,
Pig. 2 eine schematische Teilschnittansicht, genommen längs der Linie H-II der Pig. 3,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Absetzbehälter*
Flg. 4 eine Vertikalschnittansicht, genommen längs der Linie fe IV-IV der Fig. 6, eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 5 eine Vertikalschnitt ansicht, genommen längs der Linie V-V der Fig. 6, und
Fig. 6 eine Draufsicht, teilweise längs der Linie VI-VI der Fig. 4 geschnitten.
Der In den Fig. 1 bis 3 dargestellte Absetzbehälter weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, in dem sich ein Verteiler 2 befindet, der einen kreisförmigen Querschnitt hat und durch eine zylindrische perforierte Trennwandung 3 begrenzt wird. Diese Trennwandung 3 erstreckt sich Über die gesamte Höhe des Gehäuses 1 und die Perforationen sind hauptsächlich in der Mitte angeordnet. Ferner ist innerhalb des zylindrischen Gehäuses 1 eine ringförmige Absetzkammer 4 vorhanden, die zwischen der Trennwandung 3, einer nicht perforierten zylindrischen Wandung 5 und perforierten Deckel- und Bodenwandungen 6, 7 liegt. Ein Mantelraum umgibt die Absetzkammer. Eine Zufuhrleitung 8 mündet m den Verteiler 2, um diesem die Dispersion zuzuführen.
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Innerhalb der Absetzkammer sind radial angeordnete Sätze 9, 9a von Platten 10 vorgesehen« wobei senkrechte Sammelkanäle 11, 11a zwischen diesen Plattensätzen vorhanden sind. Diese Platten sind in aufeinanderfolgenden Plattensätzen entgegengesetzt zueinander geneigt, so dass die Platten von zwei benachbarten Plattensätzen 9» 9a nach unten zu dem Sammelkanal 11 zwischen diesen Plattensätzen hin geneigt sind» und die Platten des gleichen Plattensatzes 9a und eines näohsten Plattensatzes 9 sind zum Sammelkanal 11a zwischen diesen Sätzen hin nach oben geneigt (Fig. 2).
Der Mantelraum« der die Sammelkammer umgibt, ist durch eine horizontale Wand 12 unterteilt in eine untere Sammelkammer 15, die sich um die untere Hälfte der Absetzkammer und unter deren perforierten Boden 7 erstreckt, und in eine obere Sammelkammer 14, die sich um die obere Halfte der Absetzkammer herum erstreckt. Diese beiden Samme!kammern weisen Auslassen-Schlüsse 13* 16 auf. In der perforierten Deckelwandung 6 der Absetzkammer sind nicht perforierte radiale Einbuchtungen 17 ausgebildet, die als Abflussrinnen zum Sammeln der leichteren Phase dienen, wenn diese durch die Deckelwandung 6 überströmt, und diese Abflussrinnen führen die leichtere Phase in die Saramelkammer 14.
Wenn bei dieser Ausführungsform, bei der die Breite der Platten von der Mitte des Absatzbehälters zum Umfang hin zunimmt, ein bestimmtes Verhältnis zwischen der Breite der Platten und deren senkrechten Abständen voneinander aufrechterhalten werden soll, so wird die mittlere Breite dieser Platte als Grundlage für die Berechnung gewählt.
Im Betrieb wird die Dispersion dem Verteiler durch die Leitung 8 zugeführt und vom Verteiler auf die Plattensätze ver-
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teilt und strömt durch die Zwischenräume zwischen den Platten* wie es durch die Pfeile in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Die leichtere Phase strömt in diesen Zwischenräumen nach oben und tritt in die Sammelkanäle 11a ein und strömt dann durch die DeckeIwandung 6 hindurch in die Abflussrinnen 17 und nach aussen in die Sammelkamrner 14, und die leichtere Phase wird aus der Sammelkammer über die Auslassöffnung 16 abgezogen.
Die schwerere Phase strömt innerhalb dieser Räume zwischen . den Platten nach unten in die senkrechten Sannnelkanäle 11 - und dann durch den perforierten Boden 7 hindurch in die untere Sammelkamsaer 1?. Aus dieser wird die schwerere Phase durch die Auslassöffnung 15 abgezogen.
Der in den Flg. 4 bis 6 dargestellte Absetzbehälter weist ein langgestrecktes rechteckiges Gehäuse 101 auf. Zn diesem Gehäuse befindet sich ein Verteiler 102, der einen rechteckigen Querschnitt hat, und dieser Verteiler ist zwischen einer Endwandung des Gehäuses 101 und einer senkrechten perforierten Trennwandung 103 angeordnet. Diese Trennwandung 103 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 101,wobei die Perforationen hauptsächlich in der Mitte vorgesehen sind. Eine langgestreckte rechteckige Absetzkammer 104 ist zwischen der Trennwandung 103 und einer nicht perforierten Endtrennwandung 105 und perforierten Deckel- und Bodenwandungen 106 und 107 angeordnet. Ein Abzugsraum 105a am Ende der Absetzkammer ist zwischen der Trennwandung 105 und der gegenüberliegenden Endwandung des Gehäuses 101 und zwischen den oberen und unteren perforierten Deckel- und Bodenwandungen 106 und 107 und den oberen und unteren Handungen des Gehäuses 101 angeordnet. Bine Zuführungeleitung 108 mündet in den Verteiler 102» um diesen die Dispersion zuzuführen.
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Innerhalb der Absetzkammer sind vier in Längsrichtung angeordnete Plattensätze 109» tO9a aus Platten 110 vorgesehen. Zwischen diesen Plattensätzen sowie zwischen den Plattensätzen und den Seitenwandungen des Gehäuses 101 befinden sich senkrechte Sammelkanäle 111, 111a* Die Platten weisen in alternierenden Sätzen eine entgegengesetzte Neigung auf« derart, dass die Platten der beiden mittleren Sätze 109* 109a zum mittleren senkrechten Sammelkanal 111 zwischen diesen Sätzen hin nach unten geneigt sind und zu den senkrechten Sammelkanälen 111a zwischen diesen Sätzen und den äusseren Sätzen hin nach oben geneigt sind. Diese äusseren Sätze ihrerseits sind zu den äussersteti senkrechten Sammelkanälen 111 hin abwärts geneigt.
Der AbzugsrauBt 1st durch eine horizontale Trennwandung 112 unterteilt und zwar in eine untere Sammelkammer 113* die sich unter die perforierte Bodenwandung 107 erstreckt, und in eine obere Sammelkammer 114, die sich auch Über die perforierte Deckelwandung 106 erstreckt. Diese Sammelkammern weisen Auslassanschlüsse 115 und 116 auf. In der perforierten Decke1-wandung 106 der Absetzkammer sind nicht perforierte in Längsrichtung verlaufende Einbuchtungen 114 als Abflussrinnen ausgebildet,um die leichtere Phase zu sammeln, wenn sie durch die Deckelwandung 106 hindurch strömt, und um diese leichtere Phase in die Sammelkammer 114 zu führen.
Die Betriebsweise dieser Ausführungsform des erfindungsgemässen Absetzbehälters entspricht der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform.
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Claims (8)

  1. P a t e η t ans ρ r U c he
    1, Schwerkraftabsetzbehälter zur Trennung von zwei Phasen von Dispersionen von miteinander nicht mischbaren Flüssigkeiten alt unterschiedlichen spezifischen Gewichten, wobei die disperglerte Phase etwa 10 bis etwa 70 Vol.-$S> der Gesamtdispersion ausmacht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlaseverteiler vorgesehen ist, eine Absetzkammer, eine obere Sammelkamner für die leichte Phase und eine untere Sammelkamnter für die schwere Phase, dass wenigstens zwei Sätze von geneigten« Im senkrechten Abstand voneinander angeordneten Platten innerhalb der Absetzkammer derart angeordnet sind, dass auf einer Seite eines jeden Satzes ein senkrechter Sammelkanal vorhanden ist, zu dem hin sich die Platten der SStze nach unten neigen, und an der anderen Seite eines jeden Satzes ein senkrechter Sammelkanal vorhanden ist, zu dem hin die Platten der Sätze nach oben geneigt sind, dass eine senkrechte Trennwandung vorhanden ist, die wenigstens in einem Bereich perforiert 1st, der mit einem mittleren Bereich der Sätze zusammenfällt, wobei diese Trennwandung den Verteiler von der Absetzkammer trennt, dass perforierte, im wesentlichen horizontale Trennwandungen vorgesehen sind, die den unteren Bereich der Absetzkammer von der Sammelkammer für die schwere Phase und den oberen Bereich der Absetzkammer von der Sammelkammer für die leichte Phase abtrennen„
  2. 2. AhaetzbehKlter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser im wesentlichen zylindrisch ist und dass der Verteiler einen kreisförmigen Querschnitt hat und in der Mitte des Absetxbehältere liegt, dass die Absetzkammer konzentrisch um den Verteiler herum angeordnet 1st, dass die Sammeikammern
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    einen konzentrischen Mantel um die Absetzkammer herum bilden, dasß jede dieser Saromelkamraern etwa, die halbe Hüne des Absetzbehälters einnimmt, dass eine Anzahl von Plattensätzen : radial angeordnet ist und im wesentlichen kreissektorförmig auegebildet ist und dass radiale im wesentlichen rechteckige Sammelkanäle zwischen diesen Plattensätzen vorgesehen sind»
  3. 3. Absetzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass dieser ein im wesentlichen rechteckiger Behälter ist, in dem sich die Plattensätze entweder in Längs- oder in Querrichtung erstrecken, dass der Verteiler an einem Ende der Sätze angeordnet ist und dass die Sammelkammern am gegenüberliegenden Ende der Sätze angeordnet sind.
  4. 4. Absetzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Platten im Bereich von 2° bis 4oe, vorzugsweise im Bereich von 5e bis 15°* liegt.
  5. 5. Absetzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Strömungsquerschnitt der Trennwandung zwischen dem Verteiler und der Absetzkammer grosser ist als der der Leitung, duroh die die Dispersion dem Verteiler zugeführt wird.
  6. 6. Abeetzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Platten der Sätze etwa 5 bis 60 mm, vorzugsweise etwa 10 bis 40 mm, beträgt.
  7. 7. Absetzbehftlter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnete, dass die Breit· der Platten etwa das 5- bis 20-fache des senkrechten Abstände« zwischen zwei benachbarten Platten «Ines jeden Satzes beträgt.
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  8. 8. Absetzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis T9 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Platten eines Satzes etwa dem hundertsten bis zehnten Teil der Gesamthöhe des Satzes entspricht.
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    IS
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