DE1929845A1 - Halterung zur Aufnahme von UEberspannungsableitern - Google Patents

Halterung zur Aufnahme von UEberspannungsableitern

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bracket
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Gerhard Nieboy
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/06Mounting arrangements for a plurality of overvoltage arresters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/14Means structurally associated with spark gap for protecting it against overload or for disconnecting it in case of failure

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Halterung zur Aufnahme von Überspannungsableitern.
  • Die Erfindung betrifft eine Haltcrullg ur Aufnahme von Überspaiinungsableitern.
  • Diesc Anordnungen finden häufig in Trenn- und Schaltleisten für Verteileranlagon der Fernmeldetechnik Verwendung und dienen dazu, den stromführenden Leitern der Anlage jeweils Überspannungsableiter zuzuordnen, durch die die Leiter beim Auftreten einer Überspannung an Erdpotontial gelegt werden.
  • Es hat sich jedoch bei diesen bekannten Anordnungen herausgestellt, daß sich die Überspannungsableiter bei länger andauernder Belastung mit technischem Wechselstrom bis zur hellen Rotglut erhitzen, wodurch sio zur Ursache eines Brandes werden können. Außerdem werden die Überspannungsableiter zerstört, wobei @hre Schutzwirkung entfällt.
  • Wegen lieser Gefahren ha-t sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, die Halterung der Überspannungsableiter so auszubilden, daß eine Wechselstrombelastung zeitlich begrenzt wird.
  • Durch die Erfindung wird diese Aufgabe dadurch ge@öst, daß zwischen einer Elektrode des Überspannungsableiters und einer Kontaktflache der Halterung eine Abschmelzperle eingeklemmt gehalten ist, wobei an der Halterung eine Kontaktvorrichtung vorgesehen ist, die beim Erweichen der Abschmelzper@@ den Überspannu@gsa@leiter kurzschließt.
  • Durch Anbringen einer aus niedrig schmelzendem Metall bestehenden Abschmelzperlo zwischen der Elcktrode des Überspannungsableiters und der Kontaktfläche der Halterung kann bei dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Halterung in vorteilhafter Weise erreicht werden, daß die Abschmelzperle bei Wechselstrombeanspruchung auf Grund der auftretenden Erwärmung erweicht, wobei die weiterhin vorgeschene Kontaktvorrichtung den Überspannungsableiter nach Erweichen der Abschmelzperle kurzschlicßt. Diescr Vorgang des Kurzschließens kann beispielsvieise durch eine unmittelbar mit der Halterung oder durch cinc mit der Abschmelzperle verbundene Vorrichtung bewirkt werden, die mit einer Erdschiene verbunden ist.
  • Um einen sicheren Sitz der Abschmelzperle zwischen der Halterung und dem Überspannungs2bleiter zu gewährleisten, kann weiterhin in der Halterung eine den äußeren Abmessungen der Abschmelzperle entsprechende Durchdrückung vorgeschen werden, in der die Abschmelzperle nach ihrem Einsetzen unverrückbar gehalte ist.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Halterung so ausgebildet werden, daß sie aus einem U-förmig gebogenen Bügel bcstcht, dessen einer Schenkel auf sciner Innenseite einc Kontaktplatte trägt, wobei zwischen der Kontaktplatte und er Innenseite des parallel zu der Kontaktplat--tc verlauf enden anderen Schenkels des Bügels der Überspannungsableiter mit der Abschmelzperle eingeklemmt gehalten ist. Dicse fertigungstechnisch einfach herstellbare Ausführungsform der Halterung ermöglicht es, durch Abbiegen des in einem bestimmten Abstand parallel zur Kontaktplatte verlaufenden Schenkeils in Richtung auf- die Grundplattc die für den Abschsclz- und Kurzschlußvorgang erforderliche Federkraft so einzustellen, daß im Störungsfalls der Überspannungsableiter mit Sicherheit nicht weiterbrennen kann.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Haltcrung läßt sich z.B. ein Kontaktteil der den Kurzschluß bewirkenden Kontaktvorrichtung in einfacher Weise dadurch realisieren, daß der in einem bestimm-ten Abstand parallel zur Kontaktplatte verlaufende @@@ mit einer Erdschiene verbundene Schenkel mit zumindest einem auf die Kontaktplatte gerichteten Ansatz versehen ist, der durch die auf den Überspannungsableiter aufgesetzte Abschmelzperle ven der Kontaktplatte auf Abstand g@halten wird, während der andere Kontaktteil der Kontaktvo@richtung durch eiiie auf der Kontaktplatte vorgesehene Lcitcrbc}iii gebildet ist, die wiederum mit der der Abschmelzperle gegenüberliegenden Elektrode des Überspannungsableiters Kontakt hat. Dabei wird der Abstand zwischen den frcicn Ende des Ansatzes und der Kontaktplatte zweckmäßig so eingestellt, daß cr kleiner ist als der Abstand zwischen den parallel zur Grundplatte verlaufenden Teil des Schenkels und der dicscn Bcrcich zugewandten Elektrode des Überspannungsableiters, so daß der Überspannungsableitcr vo dem völligen Erweichen der Abschmelzperle schon kurzgeschlossen ist.
  • Darüberhinaus kann die Abschmelzperle aus verschiedenen, niedrig schnclzenden Metallen gcfcrtigt oder mit Qucrschnittsvcrringerungen verschen werden, die den Abschmelzvorgang und damit die Abschaltezeit beeinflussen. Die beispielsweise zylindlische rein der Abschmelzperle kann durch halbkugelförmige oder kegelige Aussparungen vorzugsweise an den Kontaktflächen oder durch cinc Einschnürung des Zylindermantels den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden. Zweckmäßig wird dabei das Volunen der Abschmelzperle so bemessen, daß es geringer ist als der in Überspannungsableiter und der in der Durchdrückung des Schenkels zur Verfügung gestellte Raum, so daß die erweichende Abschmelzperle den sich im Störungsfall schließenden Kontakt nicht behindern kann.
  • Bei Anordnung mehrerer Überspannungsableiter in einer derart ausgebildeten Halterung, die z.B. nit !.nschlußkontakten enthaltenden Fe) tsätzen zun instecken in ein Bauteil versehen werden kann, tritt bei Verwendung in Verteileranlagen der Scrnsprochtechnik das Problem der Nebensprechkopplung auf. Um diese Nebensprechkopplung weitgehend zu unterdrücken, kann die Kontaktplatte beispielsweise als gedruckte Schaltungsplatte ausgeführt und mit als Gegenkapazitäten wirkenden metallisierten Flächen versehen werden, so daß ohne Mehraufwand die Nebensprechkopplung des betreffenden Bauteils kompensiert wird.
  • Weiterhin besteht bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit, zwischen den die Anschlußkontakte enthaltenden Fortsätzen und dem diesen zunächst liegenden Überspannungsableiter ein plattenförmiges Teil vorzusehen, das bci einem eventuell in Brand geratenen Überspannungsableiter als Hitz@blende dient und somit eine Abschirmung der Wärmestrahlung von dem Bauteil bewirkt.
  • Dieses plattenförmige Tcil kann z.B. mit einen rechtwinkelig abgebogenen Ansatz versehen werden, der mit der Basis des U-förmigen Bügels der Halterung verbunden ist. Weiterhin kann der Ansatz an seinem freien Ende eine Nase besitzen, die mit einer in der Kontaktplatte vorgesehenen Nut eine Rastverbindung ein geht. Durch eine derartige Ausbildun-g kann zusätzlich cine Arretierung der Kontaktplatte gegen den beim Einsteckvorgang in das Bauteil auftretenden Steckdruck erreicht werden.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, an der Basis des U-förmigen Bügels einc Rastfeder vorzusehen, die im eingesteckten Zustand der Halterung mit einer am Bauteil vorgesehenen Kontaktvorrichtung, die als Erdschiene dienen kann, verrastet.
  • Die Erfindung soll im folgenden auhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäße ltaltcrung in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Halterung nach Fig. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 eine geschnittene Ansicht längs der Linie A-B, Fig. 4 bis Fig. 6 verschiedene Ausführungsformen der Abschmelzperle, Fig. 7 die in die Halterung einzulegende Kontaktplatte.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Halterung 1, die vicr in einer Ebene hintereinanderliegende Überspannungsableiter 5 aufnimmt, besitzt einen U-förmigen Querschnitt, wobei der Schenkel 4 und die Basis 2 als durchgehendes Blech und die Schenkel 3 als federnde Blechstrcifen ausgebildet sind. Die freien Enden der Schenkel 3 besitzen jeweils einen rechtwinkelig abgebogenen, auf den Schenkel 4 gerichteten Ansatz 6. Dicsc Ansätze 6 sind, wie aus Fig. 2 gut erkennbar ist, jeweils paarweise an den außen liegenden Seiten der Schenkel 3 angcordnct, um das Entfernen bzw. . Einbringen der Überspannungsableiter mit der Abschmelzperle in der Pfeilrichtung C zu erleichtern.
  • An das Innenseite des Schenkels 4 ist mit einer Isolierstoffzwischenlage 8 die Kontaktplatte 7 eingelegt, auf deren Ausbildung noch später eingegangen werden soll. Zwischen der Kontaktplatte 7 und den Schenkeln 3 ist jeweils ein Überspannungsablciter 5 mit einer auf scincr Elektrode ii aufgesetzten Abschmelzperle 28 geklemmt gehalten. In den Schenkel 3 der Haltcrung ist ferner eine etwa den Außenabucssungen der Abschmelzperle entsprechende Durohdrüokung 9 vorgesehen, durch die die Abschmelzperle 28 gegen ein Verschieben gesichert ist. Das Volumcn der Abschmelzperle 28 ist dabei geringer als der im Überspannungsableiter 5 und der in der Durchdrüclung 9 des Schenkels 3 zur Verfügung gestellte Raum, so daß die erweichende Abschmelzperle 28 den sich im Störungsfall schlicßenden Kontakt 6 nicht behindern kann. Dcr Abstand x1 zwischen dem freien Ende des Ansatzes 6 und der Kontaktplatte 7 ist so bemessen, daß er geringer ist als der Abstand x2 zwischen dem Schenkel 3 und der Oberkante des Überspannungsableiters 5, so daß in Störungsfall schon vor den völligen Erweichen der Abschmelzperle 28 der Überspannungsableiter 5 kurzgeschlossen wird.
  • Zwischen dem die Anschlußkontakte 18 enthaltenden Fortsatz 29 dc Kontaktplatte 7 und den diesen zunächst liegenden Überspannungsableiter ist ein plattenförmiges, als Hitzeblende dienendes Blech 14 vorgesehen, dessen rechtwinkelig abgebogener Ansatz 15 mit der Innenseite der Basis 2 verbunden ist. Dicscr Ansatz 15 besitzt an seinem freien Endc einc asc 13, die in eine Nut 27 (Fig. 7) der eingelegten Kontaktplatte 7 eingrcift.
  • Dadurch wird die Kontaktplatte 7, auf die beim Einbringen de Halterung in ein hicr nicht dargestelltes Bauteil der Stcekdruck P ausgeübt wird, gegen ein Verrutschen gesichert. Mit der Außenseite der Basis 2 der Halterung 1 ist weiterhin eine Rastfeder 16 verbunden, dic im eingeschobenen Zustand der Haltcrung in das Bauteil mit einer hicr angedeuteten, am Battcil befestigten Erdschiene 17 in kontaktgebende Berührung tritt.
  • Bei den in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Abschrnclzperlen handelt es sich um zylindrische Ausführungsformen, die über die Möglichkeiten hinaus, die verschiedene Lotmatorialien mit untcrschiedlichem Schmelzpunkt bieten, eine Be@influssung des Abschmelzvorganges und damit der Abschaltezeiten der Kontaktvorrichtung gestatten. Während bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform die Abschmelzperle 28 eine parallel zu ihrcr Mittelachsc verlaufende tinsehnürung 10 aufweist, wird jeweils an den der Kontaktierung dienenden Flächen eine Querschnittsverringerung bei der Abschmelzperle 19 (Fig. 4) durch halbkugelförmige Vertiefungen 22, bei der Abschmelzperle 20 (Fig. 5) durch kegelförmige Vertiefungen 23 und bei der Abschmelzperle 21 (Fig. 6) durch mehrere kegelähnliche Vertiefungen 24 und 25 erreicht.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Kontaktplatte ist als beidseitig bcdruckte Leiterplatte ausgeführt. Die Anschlüsse für die in Bauteil befindlichen Leiter a1, a2, b1 und 62 sowie für die Überspannungsableiter 5 sind jeweils auf der Ober- bzw. Unterseite der Plattc 7 verlaufend zu einem in das hier nicht gezeigte Bauteil einzusteckenden Fortsatz 29 gcführt. Dabei sind tcilweise die Anschlußstellen für die Überspannungsableiter und für die im Kurzschlußfall auf der Kontaktplattenoberfläche aufliegenden Enden der Ansätze 6 der Kontaktvorrichtung der auf der Unterseite der Platten geführten Leiterbahnen zur Oberseite der Platte durchkontaktiert. Zusätzlich sind noch motallisierte Flächen F1 und F2 auf der Platte aufgebracht, die zur Ausbildung von Gegenkapazitäten dienen, womit eine Nebensprechkopplung des angeschlossenen Bauteils kompensiert werden kann.
  • 11 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Halterung zur Aufnahme von Überspannungsableitern, d a -d u r c h g e k e n n z c i c h n c t , daß zwischen einer Elektrode (11) des Überspannungsableiters (5) und einer Kontaktfläche (3) der Halterung (1) eine Abschmelzperle (28) eingeklemmt gehalten ist, wobei an der Halterung (1) eine Kontaktverrichtung (6) vorgesehen ist, die beim Erweichen der Abschmelzperlc (28) den Uberspannungsableiter (5) kurzschließt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g c k c n n -z e i c ii n e t , daß die Halterung aus eiiicm U-förmig gebiogenen Bügel besteht, dessen einer Schenkel (4) auf sciner Innenseite eine Kontaktplatte (7) trägt, wobei zwischen der Kontaktplatte und der Innenseite des parallel zu der Kontaktplatte verlaufenden anderen Schenkels (3) des Bügels der Überspannungsableiter (5) mit der Abschmelzperle (28) eingeklemmt gehalten ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, d a d u r c h g c k e n n -z e i c h n e t , daß der in einem bestimmten Abstand parallel zu der Kontaktplatte (7) veilaufende Schenkel (3) mit zumindest einem auf die Kontaktplatte gerichteten Ansatz (6) versehen ist, der durch die auf den Überspannungsableiter (5) aufgesetzte Abschmelzperle (28) von der Kontaktplatte auf Abstand gehalten wird.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erwähnte Kontaktplatte (7) als gedruckte Schaltungsplatte ausgebildet ist, und mit einem die Anschlußk@ntakte (a1, a2, b1, b2) enthaltenden Fortsatz (29) zur Einstecken in ein Bauteil versehen ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k c n n -z e i c h n e t , daß die gedruckte Schaltungsplatte (7) der Kompensation von Kopplungskapazitäten dienende metallisierte Flächen (F1, F2) besitzt.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k c n n -z e i c h n c t , daß die Abschmelzperle (28, 19, 20, 21) mit der Beeinflussung der Kurzschlußcitcn dienenden Qucrschnittsverringerungen (10, 22, 23, 24, 25) versehen ist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Qucrschnittsverringerungen durch halbkugel- und/oder kegelförmige Vertiefungen (22, 23, 24, 25) gebildet sind.
  8. 8. Haltcrung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem die Anschlußkontakte (a1, a2, b1, b2) enthaltenden Fortsatz (29) und dem diesen zunächst liegenden Überspannungsableiter (5) ein plattenförmiges Teil (14) vorgesehen ist.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k c n n -z e i c h n e t , daß das plattenförmige Teil (14) einen rechtwinkelig abgebogenen Ansatz (15) besitzt, der mit der Basis (2) des U-förmigen Bügels verbunden ist.
  10. 10. Halterung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der genannte Ansatz (15) an seinem freien Ende eine Nase (13) aufweist, die mit einer in der Kontaktplatte (7) vorgesehenen Nut (27) cinc Rzstvcrbindung eingeht.
  11. 11. Halterung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Basis (2) des U-förmigcn Bügels eine Rastfeder -(16) vorgesehen ist, die im eingesteckten Zustand der Halterung (1) mit einer an einem Bauteil vorgesehenen Erdschiene (17) verrastet.
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DE1929845B2 DE1929845B2 (de) 1975-12-04
DE1929845C3 DE1929845C3 (de) 1976-07-15

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