DE1929713U - Statisch tragende platte. - Google Patents

Statisch tragende platte.

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DE1929713U
DE1929713U DE1965E0022314 DEE0022314U DE1929713U DE 1929713 U DE1929713 U DE 1929713U DE 1965E0022314 DE1965E0022314 DE 1965E0022314 DE E0022314 U DEE0022314 U DE E0022314U DE 1929713 U DE1929713 U DE 1929713U
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DE1965E0022314
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Herbert Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Herbert Ernst, 71 Heilbronn / Eeckar,. Wartbergsteige 109
Statisch, tragende Platte
Die Erfindung betrifft eine statisch tragende Platte, die sich gegenüber gewöhnlichen massiven Platten dadurch, auszeichnet, daß sie als längsgeteilte .Verbundplatte-^ ausgebildet; ist, von deren miteinander verbundenen Teilplatten mindestens die eine leilplatte Zugspannungen aufzunehmen vermag. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Platte ist insofern besonders vorteilhaft, als die miteinanderverbundenenOBeilplatten jeweils aus ganz unterschiedlichem Material bestehen können. So lcommt es beispielsweise des·: öfteren vorj daß solche Plätten Eigenschaften aufweisen: sollen, die in keinem Material vereinigt sind. Erst die ! erfindungsgemäße Yerbundplatte ermöglicht es, derartigeri. besonderen !Forderungen gerecht zu werden. >
- 2· - . .: 30.9.1965
Die aus verschiedenen Materialien bestehenden Teilplatten können sowohl miteinander verklebt als auch ' ve r schraubt-"-. : ; sein. Desgleichen ist es natürlich auch denkbar, die ... Teilplatten durch Nut ,und Feder miteinander zu verbinden, wobei dann die Muten und ledern zweckdienlich ein schwalbenschwanzartiges Profil aufweisen. Sollte.es dabei etwa schwierig sein, die über die Oberfläche der betreffenden Teilplatte vorstehenden Federn aus dem massiven Material her-auszuarbeiten, so istnes in diesem Zusammen^hng auch noch denkbar, die Federn aus dem gleichen Material gesondert zu fertigen und an der Oberfläche der Teilplatte anzukleben, wobei infolge des gleichartigen Material keinerlei Schwierigkeiten hinsichtlich des Klebvorganges zu "befürchten sind. -.■"·"-"·-..-."■-".-,. ; :_.-_:-- .'■-.
Die die Zugspannungen aufnehmende Teilplatte--'kann beispielsweise aus Holz, Metall oder aueh sogar bewehrtem Beton od. dgl. bestehen. Als Material für die andere Teilplatte dagegen kann Mamor, Kunststein, Asbestzement-, Kunststoff od. dgl. vorgesehen sein. Diese Materialangabeh zeigen bereits die Möglichkeit der Kombination von völlig unterschiedliche Eigenschaften aufweisenden Werkstoffen.. ■".-■■-"■■ - / .; = V : ---
Darüberhinaus kann die die Zugspannungen-aufnehmende Teilplatte sowohl massiv als auch als Gitter ausgeführt sein.
1st die erfindungsgemäße Verbundplatte aus zwei Teil- ; . platten zusammengesetzt, so können die freien Seiten der die Zugspannungen aufnehmenden Teilplatte durcheinen aus einem anderen Material, beispielsweise furnier, Kunststoff,: Linoleum od. dgl. bestehenden Belag abgedeckt sein.
Ferner kann bei einer solchen aus einer Unterplatte und einer auf dieser aufliegenden Oberplatte bestehenden Verbundplatte die Oberplatte über die vordere Stirnseite sowie gegebenenfalls auch die beiden seitlichen Stirnseiten der die Zug- _
- ■ —durch " spannungen aufnehmenden Unterplatte Torstenen* Hier χs% dann die Möglichkeit gegeben, diese Stirnseiten durch aus dem gleichen Material wie die Oberplatte gefertigte, vorteilhaft jedochieine geringere Stärke aufweisende Leisten od. dgl. abzudecken. :
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Platte; zeichnet sich dadurch aus, daß diese als Trittplatte für : Treppen ausgebildet ist, wobei dann als Material für die Oberplatte ein besonders abriebfester Werkstoff wie beispielsweise Marmor, Asbestzement od.dgl. zu bevorzugen ist. ;
Um schließlich auch bei einer solchen Trittplatte jede eventuelle Gefahr des Ausrutschens von Personen,auszuschließen, sind zweckdienlich im stirnseitigen Bereich der Ober- -_ seite einer solchen Trittplatte Ausnehmungen :zur Aufnahme: ■:"..■"■-, von eine rauhe Oberfläche aufweisenden, vorzugsweise durch-
- 4 - : 50.9.1965
gehenden Streifen eingearbeitet. Als Ausnehmungen können >: äabei Iiängsnuten vorgesehen sein,"in die dann aus Kunststoff oder Gummi bestehende Leisten oder Schläuche einge- , ;. legt und gegebenenfalls festgeklebt werden können. ~
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen, als Trittplatte ausgebildetenVerbundplatte dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliohe Ansicht der Trittplatte und .
l?ig. 2 bis7 jeweils einen Schnitt verschiedener Ausführungsformen der Trittplatte.
Die in der Jig. .1 schaubildlich dargestellte Trittplatte weist eine Zugspannungen aufnehmende Unterplatte 1 auf,_ die aus Holz besteht und massiv ausgebildet ist. Auf dieser Unterplatte 1 liegt eine mit 2 bezeichnete Oberplatte auf? die aus einem besonderem abriebfesten Material wie bei-- /:-■-spielsweise Asbestzement od. dgl. gefertigt und intensiv mit der Unterplatte 1 verbunden ist. Ist diese; Unterplatte 1 dabei beispielsweise aus einem Edelholz od. dgl. gefertigt, und ist dem Asbestzement der Oberplatte 2 eine Eablrtönungr beigegeben, so lassen sich hierdurch besonders gute ästhetische Wirkungen erzielen, was wieder insbesondere bei sogenannten offenen Treppen äußerst wirkungsvoll ist.; - y
Im stirnseitigen Bereich 3 der Oberplatte 2 sind drei längsnuten 4 eingearbeitet, die der Aufnahme je einer eine rauhe Oberfläche aufweisenden, beispielsweise aus^ Kunststoff'od.:
- 5 - : ■■■■':■ 30.9.1965 ^ '
Gummi Toe stehende Leiste 5 dienen. Diese Leisten 5 stehen dabei um ein geringes Maß über die Oberfläche der Platte 2 vor und verhindern so jedes Ausrutschen der die Platte betretenden Person. Statt derartiger Leisten 5 können natürlich auch die sonst üblichen, ebenfalls aus einem rauhen Material bestehenden Stoßkanten vorgesehen werden,.. für die dann entsprechende Ausnehmungen in der Oberplatte r einzuarbeiten sind. ~ -
Eine besonders einfach und sich über die ganze Fla he der Platte erstreckende, Verbindung der Oberplatte 2 mit der Unterplatte 1 läßt sich dadurch erreichen, daß diese beiden Platten 1 und 2 miteinander verklebst sind. Des- ~ gleichen ist natürlich auch ein Verfugen der beiden Plat- : ; ten 1 und 2 miteinander denkbar, wie dieses bei dem in der Fig. 2 dargestellten Schnitt schematisch gezeigt ist.; '. Hierbei ist dann vorteilhaft in die TInterplatte - 1 eine durchgehende, im Querschnitt rechteckige Hut β eingefräst,: in die wieder eine den gleichen Querschnitt aufweisende, \ über die Unterseite der Oberplätte 2 vorstehende !Feder 7 hineinragt. Statt eines solchen rechteckigen Querschnittes ; von JSTut und Feder kann natürlich auch ein schwalbenschwanz-; förmiger Querschnitt vorgesehen sein, wie dieses die be-;-nachbarte lut 8 und die in diese hineinragende leder 9 zeigen. Sollte es aus fertigungsteehnischen ffrühden nicht; möglich SHiH oder nur schwer möglich sein, die Feder 9 aus : dem vollen Material der Oberplatte 2 herauszuarbeiten, so Y
30.9.1965:
läßt sick die Feder 9 auch gesondert als Leiste;herstellen und an der Unterseite der Oberplatte 2 ankleben. Da es sich hierbei um gleichartige Materialien handelt, ist in jedem L !all eine einwandfreie Klebverbindung zwischen der/Oberplatte 2 und der Feder 9 sichergestellt. . ."--."■■ -
Statt der zuvor behandelten Möglichkeiten- zur Verbindung;..'-;;."-■'-_ der Unterplatte 1 und Oberplatte 2 können diese auch in: der in der Fig. 3 äargestellten Weise durch Schrauben 10 miteinader verbunden sein, die von unten her durch in der Unterplatte 1 eingebrachte Bohrungen 11 hinäurchragen und von unten her in die Oberplatte 2 eingeschraubt sind.:
Darüberhinaus ist noch eine besondere Ausbildung dieser zuvor behandelten Trittplatte möglich, bei der die Ober- ;_: platte 2 um das Maß a über die Stirnseite 12 der Unter- -,; : platte 1 vorsteht. Diese Stirnseite 12 ist-dabei- wieder durch eine mit 13 bezeichnete Stellplatte abgedeckt, deren Star- r ke gerade dem Maß a entspricht, wodurch ein bündiger Ab- :; Schluß gegenüber der Stirnseite 14 der Oberplatte 2 erreicht wird. In der gleichen Weise können dann auch die beiden \: seitlichen Stirnseiten 15 der Unterplatte"1 abgedeckt sein, l· Die mit 16 bezeichnete Unterseite soiwie die rückwärtige' Stirnseite 17 der Unterplatte 1 dagegen sind in diesem ; --..- ^ Fall durch Furnierplatten 18 bzw. 19 abgedeckt. Diese ^ : ; :-: allseitige Abdeckung der Unterplatte 1 ermöglicht es, : :: diese selbst aus einem billigen Material wie beispiels- :y weise Tannenholz od. dgl. zu fertigen«-- _ / : /
_'-'■-'Ί - 30.9.1965 5V-- : ■- :
Die Mg. 4 zeigt eine Trittplatte, bei der die Unter-;: > platte 1 ebenfalls aus einem edlen Holz und die Oberplatte 2 aus Marmor oder Kunststein, also wieder einem besonders abriebfesten Material, besteht. G-emäß der in der lig. 5 gezeigten anderen Variante sind wiederum die Stirnseiten 12 und 17 der Unterplätte 1 durch Mar- ; ;/ morstreifen 20 abgedeckt. Die Unterseite 16 dieser in der S Mg. 5 gezeigten Ausführungsform kann dabei entweder V wieder durch eine !Furnierplatte 18 oder aber, wie dieses gestrichelt angedeutet ist ,natürlich auch durch eine -.Γ." gleichartige Marmorplatte 21 abgedeckt sein.
Bei der weiter in der lig.. 6 dargestellten Variante :: ist wiederum eine aus Holz gefertigte Unterplatte 1, j dagegen eine eine nur geringe Wandstärke aufweisende, beispielsweise aus Kunststoff oder, linoleum bestehende; -;-Oberplatte 2 vorgesehen. . ;
Bine besonders für Inedurstriebauten od. dgl. geeignete^ Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trittplatte : ; zeigt schließlich die Sig. 7. In diesem EaIl besteht ν die Unterplatte 1 aus einem Eisenblech, auf dem wieder> eine aus Asbestzemehtv-od. dgl ♦ gefertigte Oberplätte 2 ;; angeordnet- ist. -. / .- .. Λ . ' ■;, ■-■. ■--... ^ \;-_ z:\

Claims (12)

  1. - 8 - ■;.. 30.9-1.965
    Γ.Η. ül J J ι.Ο L IU-03
    Schutzans ρ r ü c h e ..."-.
    |. Statisch tragende Platte, daduroh gekennzeiolmet, daß diese als längsgeteilte .Verbundplatte" a-asgebildet ist, ; \ von deren miteinander verbundenen !eilplatten: (1,2) mindestens die eine !eilplatte (1) ζ Zugspänntingen ; aufzunehmen vermag.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die !eilplatten(1 ,2) mi teiler verklebt oder verschraubt ; sind. ".--.-■ ■■-,..-■■ '/':"-..";. ; ".^
  3. 3. Platte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die !eilplatten (1,2) durch Hut (6,8) - und Feder (7,9) miteinander verbunden sind. -
  4. 4. Platte nach Anspruch 3, dadr^ch gekennzeichnet, /daß die Hüten (8) und Eedern (9) ein schwalbenschwanzartiges " Profil aufweisen. : : ; :
  5. 5. Platte nach Anspruch:.3 und 4, dadurch gekennzelehnet, daß die Federn (9) der einen Teilplatte (2) an dieser : angeklebt sind. ,- "": - V ■'"-'--■ ■■'-.
  6. 6. Platte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, \-'<t daß die3Sie Zugspannungen aufnehmende !eilplatte Ct) aus Holz, Metall, bewehrtem Beton od« dgl. und die :andöre-
    9 - 30.9.1965
    teilplatte (2) aus Marmor, Kunststein, Asbestzement, Kunststoff od.dgl. besteht. : ;
  7. 7. Platte nach Anspruch 1 bis J?, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugspannungen aufnehmende Teilplatte (1) : : ; entweder massiv oder als Gitterausgebildet ist. "
  8. 8. Platte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei leilplatten (1,2) gefertigt ist, wobei die freien Seiten (16,17) der die Zugspannungen aufnehmenden Teilplatte (T) durch einen aus einem anderen Material, beispielsweise furnier, Kunststoff, Linoleum od. dgl. bestehenden Belag (18,19) abgedeckt sind. \ /
  9. 9. Platte nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (2) über die vordere Stirnseite (12) sowie gegebenenfalls aueh die beiden seitlichen Stirnseiten (15) der die Zugspannungen aufnehmenden ITnterplatte (1) vorsteht und diese Stirnseiten (12,15) durch aus dem gleichen Material wie die Oberplatte;(2) £ gefertigte, vorteilhaft eine geringere Stärke (a) aufweisende Leisten(13,20) od. dgi. abgedeckt sind:. ;
  10. 10. Platte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Trittplatte für Treppen.ausgebildet ist,^ wobei das Material derOberplatte (2) aus einem besonders abriebfesten Werkstoff besteht* " . /- ; ;:
    ßä
    3O.9.T965
  11. 11. Platte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    Im stirnseitigen Bereich (3) der Oberplatte (2) Ausnehmungen (4) zur Aufnahme von eine rauhe Oberfiäche aufweisenden, vorzugsweise durchgehenden Streifen (5) eingearbeitet sind. . - ■-"■-■ '. :""""". - :"-. ■;.; ■ ,'■
  12. 12. Platte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als; Ausnehmungen Längsnuten (4) vorgesehen und in diese aus Kunststoff oder Gummi bestehende Leisten (5) oder "■. Schläuche eingelegt und gegebenenfalls festgeklebt sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659179A1 (de) * 1967-01-19 1970-12-23 Mayo Terence Patrick Bourke Platte,Tafel oder Kachel mit einer Oberflaeche aus Marmor und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1929694B2 (de) 1968-06-12 1976-04-22 E.I. du Pont de Nemours 'and Co., Wilmington, Del. (V.St.A.) Optisch anisotrope massen von aromatischen polyamiden
DE3628973A1 (de) * 1986-08-26 1988-03-03 Wilhelm Patt Dach-oder deckenelement mit sichtbetonverkleidung fuer den hochbau
DE3727157A1 (de) * 1987-08-14 1989-02-23 Ottmar Muehlberger Naturstein-verkleidungslement und verfahren zu seiner herstellung
DE8807782U1 (de) * 1988-06-15 1989-04-20 Vilcsek, Rainer, 65552 Limburg Rechteckige Verlegeplatte aus Steinmaterial
DE4420175A1 (de) * 1994-06-09 1995-12-14 Karl Moser Beton-Verbundplatte
EP4273341A1 (de) * 2022-05-03 2023-11-08 B. Lütkenhaus GmbH Wand-, decken- oder dachelement mit knaggen

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