DE1929652U - Mehrteilige topfgarnitur. - Google Patents

Mehrteilige topfgarnitur.

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DE1929652U
DE1929652U DE1965B0063838 DEB0063838U DE1929652U DE 1929652 U DE1929652 U DE 1929652U DE 1965B0063838 DE1965B0063838 DE 1965B0063838 DE B0063838 U DEB0063838 U DE B0063838U DE 1929652 U DE1929652 U DE 1929652U
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DE
Germany
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pot
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pots
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pot set
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DE1965B0063838
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Bolta Werke GmbH
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Bolta Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands

Landscapes

  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

"Mehrteiligem iopfgarnitirc"
Unter der 3ezeioluaung "iopfgarni-bur" ist die Zusammenstellung von mindestens zwei Töpfen zu einem Ganzen zu verstehen, "beispielsweise die Darstellung einer Jardiniere durch nebeneinanderstehende tJbertöpfe* Als "Übertopf" pflegt ein Gefäß benannt: zu werden, dass einen Blumentopf aufnimmt und wie dieser oben offen ist»;
Das einfache nebeneinanderstellen vonzwei ^der mehr gleichgestalteten Übertopfen kann zwar den lindruck einer Jardiniere hervorbringen, doch wird eine solche dadurch nicht hergestellt, denn die einzelnen Gefäße erfahren ja nur einen optischen, keinen-tatsächlichen Zusammenhang* Demgegenüber handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um die lösbare Verbindung von zwei otler J-mehr " r als Übertopfe Verwendbaren "Gefäßen durch ein abnehmbares~ Verbindungsmittel, das an den Öffnungsrändern oder den
Seitenwand en. der Gefäße angesetzt wird.. Die Gefäße selbst erfahren dabei keine "Veränderung. Sie treten aber, solang das Verbindungsmittel angebracht ist, nicht nur optisch als Ganzes in Erscheinung sondern bilden auch eine technische Kombination. .
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die unmittelbar aneinander gestellten, in übereinstimmende Bage ver*· brachten Gefäße nach dem Anbringen des Verbindungsmittels nicht mehr gegeneinander verschoben werden können, sondern auf einfache Weise zu einem einheitlichen Gebilde vereinigt sind, anderseits aber einzeln verwendet werden können, wenn das Verbindungsmittel entfernt jjis.-fc«..
Die Zeichnung veranschaulicht ein lusführungsbeispiel der Erfindung, -
In Mg. 1 sind zwei zusammengefügte Übertopf'e schau« bildlich dargestellt« Hg. 2 zeigt das Töpfepaar in senk-» rechtem Durchschnitt. Aus lig» 3 sind zwei Ausführungsfor« men des Verbindungsmittels ersichtlich.
Die abgebildete Topfgarnitur besteht aus zwei" gleichgroßen Übertöpfen a und b von würfelförmiger Grundform. Beide Töpfe stoßen an einer ihrer Außenseiten unmittelbar zusammen* Zur Verbindung beider Töpfe dient eine Schiene c von U-formigem^ Querschnitt (lig, 2). Die Schiene c wird so aufgesetzt, daß sie die zusammenstoßenden Öffnungsränder der Töpfe übergreift und fest aufsitzt, aber leicht abgenommen werden kann (iig, 1 und 2)-«
Duron die Schiene werden die aneinander anstoßen-» den üöpfe zusammengehalten, so daß das Ganze eine Art Jardiniere bildet» Beim Auseinandernehmen wird die Schiene abgehoben. Dann ist jedes Gefäß für sich allein verwendbar* .';■--
Die in Pig. 3 schaubildlich dargestellte Schiene e kann durch eine Klammer d ersetzt werden, wie solche ebenfalls iniig. 3 abgebildet.ist. Im übrigen kann das durch die Schiene e und die Klammer d beispielsweise ver-* anschaulichte Verbindungsmittel auch jede andere, für den vorliegenden Zweck geeignete Gestaltung haben» Gegebenenfalls kann anstelle des auf den Öffnungsrand der beiden Gefäße aufsetzbaren Verbindungsmittels auch eine lösbare Verbindung der Gefäße mittels eines die Seitenwände durchgreifenden z.B. splintartigen oder als Sehraute« zapfen ausgebildetes Hilfsmittel treten. IVorm und Zahl der Gefäße kann beliebig gewählt werden, soweit jeweils ein Verbindungsmittel im Sinne der Erfindung anbringbar ist. Es ist nicht immer erforderlieh, daß die beiden GefäBe, die miteinander verbunden werden sollen, vollfläehig zusammentreffen* Vielmehr genügt es, wenn die Gefäße dort $ wo das Verbindungsmittel anzubringen ist, aneinander anstoßen» -; -

Claims (1)

  1. 4 "RA, 557 η 2*22.10. Si
    Schutzansprüohe
    1·» Topf garni tür, insbesondere aus Übertopf en, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr G-efäße (a,b) ,■ die zusammenstoßbare Außenflächen aufweisen, an diesen !lachen durch ein leicht anbringbares Hilfsmittel lösbar verbunden sind, ■ _
    2# Topfgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß zur lösbaren Verbindung zweier G-efäße (ayb) ein auf die zusammentreffenden Öffnungsränder der G-efäße aufsetzbares Hilfsmittel Torgesehen ist*
    3. Topfgarnitur nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch- gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel eine Schiene (c) oder Klammer (d) von U-förmig em Querschnitt vorge·=· sehen ist.
    4♦ Topfgarnitur nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein die zusammenstoßenden flächen der G-efäße durchsetzendes Hilfsmittel lösbar angebracht ist. ; \ -.;..■" ■- -
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