DE1928736U

DE1928736U - Vorrichtung fuer die herstellung von thermoplastischen, innen verstaerkten schlaeuchen.

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Publication number: DE1928736U
Application number: DES45123U
Authority: DE
Original assignee: CELENE SpA
Current assignee: CELENE SpA
Priority date: 1962-05-29
Filing date: 1963-05-28
Publication date: 1965-12-09
Also published as: GB1052884A

Description

DK. ING. H. NEGENDANK W

PATENTANWALT HAMBUHe 36 · NETJBR WAIL· 411 · FEHNRUF 36 74 88 UND 36 41 IB

TELEGEAMM-AKSOHEIFT I TiläGEDAPATENT

S.p»A. GELEEE3

S 45 12?/59a St, ^ ^

Vorrichtung für die Herstellung von thermoplastischen, innen verstärkten Schläuchen«

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für die Herstellung von geblasenen thermoplastischen Schläuchen, die während des Press Verfahrens verstärkt und durch anschlies*» sendes Strangpressen mit anderem Plastikmaterial überzogen werden·

Die Herstellung von Schläuchen aus Ulmen mit einer inneren Umklöppelung aus Maschengewebe oder dergleichen wird gegenwärtig derart durchgeführt, daß zwischen zwei Hastikfilmen ein vorbereitetes Maschengewebe einsetzt und anschließend eine stabile Verbindung durch Warmkalandrierung bzw· mit Hilfe anderer Pressverfahren bewirkt wird* Die Schläuche werden dann hieraus durch Aufrollen und VerschweiBung der zusammenkommenden üängsränder hergestellt.

Bisher war es nicht möglich, biegsame Schläuche z»B. aus 3?olvaethylen oder aus einem anderen ähnlichen thermoplastischen Material mit Verkleidung bzw· innerer Verstärkung, die unmittelbar während des Strangpressver-

Dtess Unterlage (Beschreibuno uno Schufjcnsp;.) isf öis 2ulsfz! eingeroith!*, sie Aeichl ton der i#0W2 «-> fassung dc ursprünglich eingereichten Unierlogen ob. Die fe:"f":':s ßsdeufung der Abweichung isf nicht geprCfti. t)t* ursidröngNch eingweichlen Unterlagen befinden ;:äi ·η J-sn Amtsakten. Sie können jsderzeit ohns Naoiv/Wts Ftjijhtilcfisri Interesses gebührenfrei eingehen werden, ^uf Anfrcg -fverden hiervon ouch Fotofcopten oder R zu ilen ublichae Preisen geliefert. Deutsches Pofeotami, Oebrouchsmusswstsiie.

fahrens eingesetzt wird, herzustellen, weil der stranggepreßte Schlauch, auch wenn er durch unter Druck eingeführte Luft versteift wird, nicht solche mechanische Festigkeitsmerkmale aufYireisen kann, daß ein Umwickeln eines Maschengewebes möglich wäre, ohne den Schlauch zu verformen·

lur im lalle von Profilen bzw. steifen Bohren oder bei Bohren mit einer ausreichenden Stärke, war es bisher möglieh, unmittelbar beim Strangpressen Rohr mit Gespinst zu umklöppeln. In diesen lallen ist es auch möglich, in aufeinanderfolgenden Arbeitsgangen zu arbeiten, z.B. in einem Arbeitsgang wird die Umklöppelung hergestellt und in einem zweiten Arbeitsgang wird dieselbe bedeckt, wobei allerdings keine kontinuierliche und keine wirtschaftliche Produktion erzielt werden kann.

Die !feuerung verfolgt den Zweck, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine kontinuierliche Herstellung von innen verstärkten, im wesentlichen mehrfach beschichteten geblasenen Ulmen möglieh ist, so daß biegsame Sehlä,uche von hoher mechanischer festigkeit erzeugt werden können«

Ein weiterer Zweck der Heuerung liegt darin, eine kontinuierliche und wirtschaftliche Produktion zu ermöglichen, ganz unabhängig von der Stärke der stranggepreßten Filme und von der Art der Umklöppelung aus Gespinst oder dergleichen, so daß zahlreiche Forderungen für die Verwendung erfüllt werden können·

Ein weiterer Zweck ist die Schaffung einer Strangpreßvorrichtung mit entsprechenden Mitteln für die Kalibrierung

des in Verarbeitung befindliehen Schlauches sowohl während der Umklöppelung^mit Gespinst, als auch während der Endumkleidung mit einem anderen stranggepreßten plastischen Material.

Diese und andere Zwecke, welche aus der Beschreibung deutlicher hervorgehen, werden durch eine Vorrichtung erfüllt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer ersten Blas-Strangpresse mit einem ersten Spritzwerkzeug zxm. Blas-Strangpressen eines ersten IPilmsehlauehes, ferner aus einer Umklöpperlungsvorrichtung, die in der Nähe der ersten Strangpresse angeordnet ist und die den ersten, aus der Strangpresse austretenden lilmsehlauch umfaßt, und aus einer zweiten Strangpresse mit einem ringförmigen Spritzwerkzeug besteht, dessen Ausflußöffnung im wesentlichen ko axial mit der Ausflußöffnung des ersten Spritzwerkzeuges ist und in einer größeren Entfernung davon angeordnet ist als die Umklö'ppelungsvorrichtung, und wobei das zweite ringförmige Spritzwerkzeug einen Durchgang für die Durchführung des ersten Filmschlauches aufweist, wobei die Ausflußöffnung des zweiten Spritzwerkzeuges diesen Durchgang umfaßt, weiter hin eine kalibrierende Abstützung aufweist, die am Mittelteil des ersten Spritzwerkzeuges befestigt ist und sich zumindest bis in den Bereich der ümkloppelungsvorrichtung erstreckt, um die Anbringung der Umklöppelung zu erleichtern und eine Verformung des Pilmschlauches zumindest in diesem Bereich zu verhindern.

Die Heuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen näher beschrieben.

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Fig. 1 in Draufsicht seheinatiseh eine Vorrichtung für die Herstellung eines verstärkten biegsamen Schlauches aus thermoplastischem Material,

Fig. 2 einen axialen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Figur 1,

Fig. 3 einen axialen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Torrichtung nach den vorhergehenden Figuren,
und

Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Seil eines verstärkten Schlauches der mit Hilfe der Torrichtung gemäß der vorhergehenden Figuren hergestellt wurde·

Die Vorrichtung ist besonders für die kontinuierliche Herstellung, nach dem Blas-Strangpressverfahren, von Filmen mit geringer Stärke und folglich von biegsamen Filmen geeignet, wofür es bisher nicht möglieh war, eine innere oder äußere Verkleidung bzw. Verstärkung des Schlauches durchzuführen, ohne von einem kalandrierten, nach den üblichen ^erfahren hergestellten mehrfach beschichteten Film auszugehen, der anschliessend zu einem Schlauch aufgerollt wird·

Unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 wird der geblasene thermoplastische Film 1, der mit einer Umklöppelung aus Gespinst.. bzw. aus anderem geeigneten Material zu bekleiden ist, kontinuierlich über eine Strangpresse 2 bekannter Bauart mit Winkelspritzwerkseug stranggepreßt·

Im !Bpritzwerkzeug 3 ist ein Rohr und eine Bohrung 4- zum Einführen von Druckluft, um den Bohrdurchmesser nach an sich bekannten Verfahren konstant zu halten, vorgesehen· Die Bekleidung bzw. Umklöppelung^des Schlauches wird so durchgeführt, daß auf die Außenfläche des Schlauches Gespinste aufgetragen werden, welche von den Spulen 5, 5¹, 5" u.a. abgespult werden, wobei die Spulen von koaxial zum Rohr drehbaren Platten 6 und 6' betragen bzw. durch andere, nicht eingezeichnete Antriebe in Drehbewegung versetzt werden. Die Umklöppelung 7 in form eines Maschengewebes oder dergleichen, wird dadurch erreicht, daß das von der Spule 5, 5¹ u.a. abgespulte Gespinst wendelförmig um den aufgeblasenen Schlauch gewiekelt wird, wobei das Umwickeln durch eine Kombination der geradlinigen Bewegung des Rohres mit der, vorzugsweise gegenläufigen, Kreisbewegung der drehbaren Platten 6 und 6^f erhalten wird·

Um eine Verformung'des Rohres während der Umwicklung bzw· Umklöppelung zu verhindern und um vor allem den Rohrdurchmesser kalibriert bzw. konstant zu halten, ist im Inneren des Rohres ein zylindrischer hohler Halter bzw. Dorn 8 vorgesehen, welcher freitragend vom Innenteil des Kernteils des Spritzwerkzeuges 3 gehalten wird· Durch das Vorhandensein des Dorns 8 im Umklöpplungsbereieh ist die Herstellung der gewünsch ten Umfleehtung, ohne das Rohr zu verformen, ermöglicht. Um außerdem die Oberfläche des Sehlauches genügend kühl zu halten, wird der Dorn 8 von KühlY/asser durchströmt, das durch Rohrleitungen 9 und 9' in einem Hohlraum 10 um den Dorn herumströmt*

Das so verstärkte Rohr wird anschließend durch eine zweite Strangpresse 11 mit einem ringförmigen Winkelspritz-

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werkzeug 12 geführt· Beim Durchgang durch dieses Spritzwerk-^Vi zeug wird das umgeklöppelte Rohr mit einem thermoplastischen Material überzogen, wobei es sich im allgemeinen um dasselbe Material handelt, aus dem das Innenrohr besteht· Um eine bestmögliche Verbindung zwischen der überzugsmasse und der .darunterliegenden Umklöppelung zu erzielen, besitzt das Spritzwerkzeug 12 eine ringförmige Ausnehmung 13» in welcher durch die Rohrleitung 14 ein Unterdruck erzeugt wird, wodurch das durch das Spritzwerkzeug stranggepreßte Material sicher auf dem darunterliegenden Rohrfilm haftet, was auch durch die Neigung der Ausflußöffnung des SpritzWerkzeuges erleichtert wird· Durch diese Neigung, im Zusammenhang mit der geradlinigen Bewegung des darunterliegenden Rohrfilmes, wird eine gleichmäßige Verteilung des Überzugsmaterials erzielt· Zur Abdichtung der Ringausnehmung 13 wird diese am Eingang durch eine Gummidichtung 15 oder dergleichen und auf der entgegengesetzten Seite durch die Lippen des Spritzwerkzeuges begrenzt, aus welchem die zweite Rohrfolie zum Überziehen der ersten austritt.

Während der Anbringung der Außenhülle wird der Rohrfilm durch die eingeführte Druckluft über die Rohrleitungen 4 und 4^f genügend steif gehalten, während das eigentliche Anliegen bzw· Anhaften zwischen dem äußeren und inneren Rohrfilm durch den in der Ausnehmung 13 erzeugten Unterdruck begünstigt wird.

Gemäß der !Feuerung kann die äußere Umhüllung des verstärkten Rohrfilmes, anstatt mit Hilfe eines Unterdruckes im Innern des Bpiitzwerkzeuges der zweiten Strangpresse mit Hilfe einer inneren Stützvorrichtung, ähnlich des beschriebenen Domes 8, hergestellt werden.

In diesem lall (]?ig. 3) wird der Rohrfilm 1', der wie im ersten ^aIl von einer Strangpresse 2' stranggepreßt wird, vermittels der Hatten mit den üblichen Spulen 5, 5*'» 5" τι.a. uinklöppelt· Nach der Umklöppelung mit Hilfe des Dorns 8¹ wird der Rohrfilm durch das winkelförmige Spritzwerkzeug 12' geführt und die vorbestimmte Rohrweite ?d.rd nicht durch die eingeführte Druckluft unverändert gehalten, sondern vor allem durch eine zweite Abstützung 16, die freitragend am Kernteil des winkelförmigen Spritzwerkzeuges angeordnet ist· Dieser zweite abstützende Dorn 16 ist praktisch koaxial mit dem Dorn 8^! und ist als eine Verlängerung des letzteren angeordnet.

Der Dorn 16 hat also die Aufgabe, eine Anhaftung zwischen dem zweiten und ersten stranggepreßten Rohrfilm zu erleichtern, ohne daß TJnterdruck-Kammern zu Hilfe genommen werden müssen. Auch der Dorn 16 wird durch Kühlwasser gekühlt, das in der Kammer 17 durch die Rohrleitungen 18 und 18' strömt, wobei letztere über den Kernteil des ersten Spritzvrerkzeuges geführt sind und in die Kammer 17 münden. Die Blasluft wird in das Schlauchstüek zwischen den ersten 8¹ und zweiten Dorn 16 über die Leitung 19 und von da über die Öffnung 20, den Hohlkopf des Dornes 16 und die Öffnung 21 in den aus dem zweiten Spritzwerkzeug 12 ausströmenden Rohrfilm eingeführt, wobei die Leitung 19 dureh den Dorn S* hindurchgeführt wird.

Bei beiden Dornen wird die Blasluft eingeblasen, um im Innenteil des Schlauches einen geringen Überdruck zu erzeugen, der für eine bessere Umklöppelung und auch zur

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Begünstigung der Zusammenfügung der beiden strangsgepreßteri Schläuche erforderlieh ist.

Im Falle der Verwendung des zweiten Doras haftet der überzug auf dem zuerst stranggepreßten Schlauch vor allem durch die Ziehwirkung.

Gemäß der Heuerung kann der innen verstärkte Schlauch sowohl nach der einen, als auch nach anderer Lösung hergestellt werden oder auch durch eine Kombination beider Lösungen und der fertige Schlauch wird nach vorheriger Verflaehung mit Hilfe der üblichen Zugrollen 22 in Spulen gewickelt.

Das verwendete plastische Materiali die Anzahl der Spulen und der Platten, sowie die Art der Auftragung der Umklöppelung und die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung können in der Praxis je nach den Erfordernissen verändert werden, und einige bestandteile der Vorrichtung können durch andere, gleichwertige Bestandteile ersetzt werden, ohne von dem Schutzgedanken der feuerung abzuweichen·

Claims

RA.83748 0*28.11.54

DR. ING. H. NEGENDANK

PATEN TAN WALT ΗΑΜΒΓΓΗβ 36 ■ NETTEH WALI, 41* · PERNRXTE¹ 86 74 88 UND 36 41 15

B.p.A. OBLEKE!
45 12g/39a Gbm

Sehutzansprüehe

1« Vorrichtung zur Herstellung von thermoplastischen, innen verstärkten Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ersten Blas-Strangpresse (2) mit einem ersten Spritzwerkzeug (3) zum Blas-Strangpressen eines ersten lilmsohlauches (1), ferner aus einer Umklöppeliingsvorrichtung (5,6), die in der lähe der ersten Strangpresse (2) angeordnet ist und die den ersten aus der Strangpresse (3) austretenden I'ilmschlauch (ΐ) umfaßt, und aus einer zweiten Strangpresse (11) mit einem ringförmigen Spritζwerkzeug (12) besteht, dessen Ausflußöffnung im wesentlichen koaxial mit der Aus— flußöffnung des ersten Spriiawerkzeuges (3) ist und in einer größeren Entfernung davon angeordnet ist als die Umklöppelungsvorrichtung (5»6) und wobei das zweite ringförmige Spritζwerkzeug (12) einen Durchgang für die Durchführung des ersten Filmschlauches aufweist, wobei die Ausflußöffnung des zweiten Spritzwerkzeuges (12) diesen Durchgang umfaßt, weiterhin eine kalibrierende Abstützung (8) aufweist, die am Mittelteil des ersten Spritzwerkzeuges (3) befestigt ist und sich zumindest bis in den Bereich der umklöppelungsvorrichtung (5,6) erstreckt, um die Anbringung der ümklöppe-

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lung zu erleichtern und eine Verformung des Filmsehlauches zumindest in diesem Bereich zu verhindern·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umklöppelungsvorriehtung aus einer drehbaren Tragvorrichtung (6,6') "besteht, die in der Nähe des Spritzwerkzeuges (3) angeordnet ist und koaxial mit der Ausflußöffnung des Spritzwerkzeuges (3) drehbar ist, wobei mehrere Spulen (5, 5% 5", u.a.) auf dieser Tragvorrichtung (6,6*) angeordnet sind, von denen das Gespinst für die' Herstellung der Umklöppelung auf dem ersten Filmsehlauch während der Drehbewegung dieser Trag, vorrichtung (6,6*) um den sich verschiebenden Schlauch« film abgespult wird·

3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (8) die Form eines Hohlzylinders auf v/eist, der sich aus dem Mittelteil des ersten Spritzwerkzeuges (3) vorstehend erstreckt und mit.Leitungen (9,9M für den Umlauf einer Kühlflüssigkeit versehen ist.

4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet« daß im Hohlzylinder (8) weitere Leitungen (4,4') für die in dem Filmsehlauch (1) einzuführende G-ebläseluft angeordnet sind·

5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» daß das zweite Spritzwerkzeug (12) eine ringartige Ausnehmung (13) in dem die Auslaßöffnung umgebenden Teil aufweist, sowie damit verbundene Kanäle

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(14), um dort einen Unterdruck zu erzeugen·

6* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß in dem Durchgang des zweiten Spritzwerkzeuges (12^f) ein zylindrischer Dornkopf (i6) untergebracht ist, um den stranggepreßten lilmschlaueh von innen zu führen«