DE1928724A1 - Duennwandige Kunststofftasche - Google Patents

Duennwandige Kunststofftasche

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DE1928724A1 DE19691928724 DE1928724A DE1928724A1 DE 1928724 A1 DE1928724 A1 DE 1928724A1 DE 19691928724 DE19691928724 DE 19691928724 DE 1928724 A DE1928724 A DE 1928724A DE 1928724 A1 DE1928724 A1 DE 1928724A1
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE β MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE SO
Dr. Berg Dipl.-Infl. Stopf, 8 MOnchen 2. Hilble»tra6e M ·
Ihr Zeichen Unser Zeichen VT/MV 18 552 Oatum \ g, JUlYi
Anwalt3akte 18 552
Fürstlich Hohenzollernsche Hüttenverwaltung Laucherthal
Laucherthai
Dünnwandige Kunststoffflasche
Die Erfindung betrifft eine mit einer Verschlußkappe aus Kunststoff verschlossene, dünnwandige Kunststoffflasche für Massengüter, wie z.B. Saft, Benzin oder was dergleichen mehr ist. Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist jedoch eine Milchflasche.
Bei derartigen flaschen für Massengüter, die nur als Einwegflaschen verwendet werden sollen, kommt es darauf
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an, mit einem Mindestmaß an Werkstoff auszukommen. Die Flaschen müssen daher dünnwandig sein. Sie müssen dennoch die erforderliche Festigkeit aufweisen. Insbesondere muß der Verschluß einwandfrei dichten, obwohl die Flaschenmündung bei bekannten Flaschen, jedenfalls dann, wenn die Flaschen dünnwandig sind, keine großen Kräfte aufnehmen kann.
Bei Flaschen der eingangs umrissenen Art kommt es ferner darauf an, daß man dem Verschluß, wenn er einmal abgenommen wurde, sofort ansieht, daß die Flasche geöffnet worden ist.
Die Erfindung schafft eine Flasche mit einer Verschlußkappe der eingangs umrissenen Art, welche bei geringstmöglichem Werkstoffaufwand derart verschlossen ist, daß die Verschlußkappe zwar nach dem Öffnen wieder aufgesetzt werden kann, daß man jedoch sofort nach dem Öffnen erkennt, daß die Verschlußkappe abgenommen worden war.
Die Flasche gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenmündung von zwei parallelen, nach außen ausgewölbten Ringsicken umlaufen wird, daß die Kappe mit einem an der Innenseite ihres Randes verlaufenden Ringwulst unter elastischer Vorspannung von außen die »ündungsnähere Ringsicke untergreift, daß die Kappe eine Schürze
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aufweist, welche längs einer Soll-Trennlinie mit der Kante des Kappenrandes verbunden ist, und mit einem auf ihrer Innenseite verlaufenden Ringwulst unter elastischer Vorspannung von außen die mUndungsfernere Ringsicke unter- *;reift, und daß die Kappe mit einem Abdrückvorsprung versehen ist.
Durch die Anordnung der beiden nach außen ausgewölbten Ringsicken wird nicht nur eine Flaschenlippe geschaffen, welche die Verschlußkappe untergreifen kann; es wird darübeminuus auch der Flaechenmündung eine sehr große Steifigkeit verliehen, so daß die Flaechenmündung verhältnismäßig t:roiie Kräfte aufnehmen kann, die wiederum für eine einwandfreie elastische Dichtung erforderlich sind.
n'ird die Kappe einmal abgehoben, indem man am Abdrückvorsprung nacti oben drückt, so reißt an dieser Stelle die Kappe längs der Soll-Trennlinie von der Kappenschürze und läßt sich unter elastischer Verformung von der Flaschenmündung abheben. Durch die Trennung der Schürze vom Kappenrand verliert die Schürze die sie in Anlage an der mündungsferneren Ringsicke haltende Kraft, und die Schürze fällt ein mehr oder weniger kurzes Stück nach unten ab. Sie läßt sich ohne ständige Kraftaufwendung nicht mehr in eine Lage bringen, in welcher sie wieder an der Kappe, wenn letztere wieder aufgesetzt wird, anliegt, so daß man jeder-
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zeit erkennt, ob die Flasche schon einmal geöffnet wurde,
Dae Aufdrücken der Verschlußkappe beim erstmaligen Verschließen zusammen mit der Schürze ist ebenfalls kein Problem, da hierbei längs der Soll-Trennlinie keine Zugkräfte auftreten sondern lediglich Druckkräfte, die nicht bestrebt sind, hier ein Zerreißen zu bewirken.
Beim Aufsetzen und Abnehmen der Kappe wird je nach Konstruktion und Wahl der Wanddicke in erster Linie die Kappe oder der Flaschenhals verformt. Bevorzugt wird es jedoch, wenn die Verformung in erster Linie bei der Kappe liegt, die zweckmäßig weicher eingestellt ist als die Flasche, die wegen der geringen Wanddicke verhältnismäseig hart eingestellt sein kann.
Sowohl Kappe als auch Flasche bestehen vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff, wie z.B. Polyvinylchlorid oder Polyäthylen,
Die Wanddicke der Flasche wird je nach dem Fassungsvolumen natürlich schwanken. Für kleinere Flaschen, etwa im Bereich von o,25 bis 1 1, eignen sich Wanddicken von 0,2 bis 0,4 mm, die, wie sich dies beim Hohlblasverfahren von selbst ergibt, im Bereich der Mündung, die ja einen gerin·· geren Durchmesser hat als der übrige Flaechenteil, bis auf etwa 0,4 bis 0,6 mn steigen können. Wenn die Flaschen we-
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sentlich größer sind, wird man natürlich eine entsprechend größere Wanddicke wählen müssen. Die Wanddicke bestimmt sich entscheidend von den an die Flasche zu stellenden Pest igkeitsanf orderungen, so daß die oben gegebenen Zahlen auoh nur bevorzugte Maße darstellen, die im Einzelfall auch unter- oder überschritten werden können.
Die Ringsicken weisen vorteilhaft etwa Halbkreisprofil auf. Dabei kann die .mündungsnähere Ringsioke etwas größer sein als die mündungsfernere Ringsicke, da die mündungenähere Ringsioke nach dem ersten öffnen allein nur noch für das Wiederverschließen in Frage kommt.
Vorteilhaft ist der freie Rand der Flaschenmündung, der an die obere Ringsicke anschließt, nach innen eingezogen und liegt dichtend an einer nach innen gerichteten, konzentrischen Einstülpung des Kappenbodens an. Der freie Rand verläuft natürlich ebenfalls konzentrisch. Durch die Auswahl des freien Randes als Dichtfläche ist gewährleistet, daß die Dichtfläche von einer auch noch so geringen Markierung der Formhälften von der Herstellung der Flasche nicht berührt wird. Um die Diohtwirkung zu erhöhen, kann mit Vorteil der* Durchmesser der Einstülpung im Bereich unterhalb des an dem eingezogenen Rand der Flaschenmündung anliegenden Seils etwas vergrößert werden, so daß hier beim Verschließen eine zusätzliche Einrastwirkung entsteht»
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- 6 welche ebenfalls die Dichtwirkung erhöht·
Zur Erhöhung der Festigkeit weist die Einstülpung des Kappenbodens vorteilhaft eine nach außen ragende, nahe ihrem Rand verlaufende Ringrippe auf.
Wenn der Abdrückvorsprung auch beispielsweise als rundumlaufender Außenwulst ausgebildet werden kann, so wird er jedoch vorzugsweise als an sich bekannte Abdrücknase ausgebildet.
Nachfolgend ist anhand der beigefügten Zeichnung die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als erläuterndes Beispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine Mündung einer noch verschlossenen Milchflasche gemäß Erfindung in vergrößertem Maßstab* - «
Fig. 2 zeigt links in Ansicht und rechts im Axialschnitt die gleiche Flaschenmündung,nachdem die Verschlußkappe einmal geöffnet worden war.
Die im Beispiel gezeigte Milchflasche, von der lediglich der Mündungsbereich dargestellt ist, da die übrigen Teile der Flasche für die Erfindung ohne Belang sind, besitzt
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einen kurzen Flaschenhals 1, der nahe der Mündung von zwei Ringsicken 2 und 3 umlaufen wird, welche die Flaschenmündung versteifen und zur Befestigung der Flaschenverschlußkappe dienen. Die Flaschenverschlußkappe 4 besitzt an ihrem Boden eine in das Flascheninnere gerichtete Einstülpung >, welche an dem nach innen eingezogenen freien Rand 6 der oberen Ringsicke 2 dichtend anliegt. Unterhalb des Anlat'ibereichs der Einstülpung 5 ist der Durchmesser der Einstülpung 5 etwas vergrößert, so daß hier die Dicht-.virkung durch den Einraeteffekt noch erhöht wird. Die Einstülpung ist durch eine rundumlaufende Ringrippe 7 noch verstärkt, welche ein gleichmäßiges und syiranetrischeB Aufsetzen der Kappe auf die gefällte Flasche begünstigt. Mit ihrem Raul 8 umgreift die Kappe die obere Ringeicke 2. An der unteren Kante des Randee 8 ist ein rundumlaufender, innerer Ringwulet 9 vorgesehen, welcher die obere Ringsicke Z von außen elastisch untergreift und damit ebenfalle die Kappe fest auf die Flaschenmündung preßt, se daß die Kappe auch von oben an dem nach innen eingezogenen Teil der oberen Ringeicke 2 anliegt. An einer Stelle des Umfang s des Kappenrandes 8 ist eine an sich bekannte und daher nicht naher beschriebene Abdrücknase 10 vorgesehen·
An die untere Kante des Kappenrandes 8 schließt sich eine Schürze 11 an, welche bei 12 mit dem Kappenrand 8 durch, einen schwachen Materialsteg verbunden ist, der als Soll-
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Reißlinie wirkt. Nahe ihrem oberen Rand besitzt die Kappenschürze 11 ebenfalls einen nach innen gerichteten Ring— wulst 12a, welcher von unten unter elastischer Vorspannung an der unteren Ringsicke 3 des Flaschenhalses anliegt. In ihrem unteren Bereich liegt die Schürze 11 nur lose am Flaschenhals an.
Wird nun zum öffnen der Flasche die Abdrücknase 10 nach oben gedrückt, so reißt der geschwächte Materialsteg bei 12 auf und die Kappe löst sich von der Schürze 11 ab, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Kappe kann dabei ganz von der Schürze abgerissen werden oder auch noch an einem geringen Materialstück mit der Schürze in Verbindung bleiben.
Wird die Flasche wieder verschlossen, so nimmt zwar die Kappe selbst wieder die ursprüngliche Lage ein. Da die Schürze jedoch unter Vorspannung mit ihrer inneren Ringrippe 12a an der unteren Ringsicke 3 anlag, hat sie sich nach dem Lösen von der Kappe geringfügig radial zusammen-, gezogen, so daß sie nicht mehr in die ursprüngliche Lage nach oben verschoben werden kann, sondern etwas nach unten rutscht.
Ansprüche: _ 9 _
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Claims (5)

  1. Ansprüche :
    'ί. Mit einer Verschlußkappe aus Kunststoff verschlosse-
    /
    iie, dünnwandige Kunststoffflasche für Massengüter, wie z.B. Milch, Saft oder Benzin, dadurch gekennzeichnet, daß die Piaschenmündung von zwei parallelen, nach außen ausgewölbten Ringsicken umlaufen wird, daß die Kappe mit einem an der Innenseite ihres Randes verlaufenden Ringwulst unter elastischer Vorspannung von außen die mündungsnähere Ringsicke untergreift, daß die Kappe eine Schürze aufweist, welche längs einer Soll-Trennlinie mit der Kante des Kappenrandes verbunden ist, und mit einem auf ihrer Innenseite verlaufenden Ringwulst unter elastischer Vorspannung von außen die mündungsfernereRingsicke untergreift, und daß die Kappe mit einem Abdrückvorsprung versehen ist.
  2. 2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsicken etwa Halbkreisprofil aufweisen.
  3. 3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand der Flaschenmündung, der an die obere Ringsicke anschließt, nach innen eingezogen ist und dichtend an einer nach innen gerichteten, konzentrischen Einstülpung des Kappenbodens anliegte
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  4. 4. Flasche nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Einstülpung des Kappenbodens eine nach außen ragende, nahe ihrem Rand verlaufende Ringrippe aufweist»
  5. 5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdrückvorsprung als an sich bekannte Abdrücknase ausgebildet ist.
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