DE1928665C3 - Optischer Resonanzreflektor mit periodischer Charakteristik - Google Patents
Optischer Resonanzreflektor mit periodischer CharakteristikInfo
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Description
ist. .
4. Optischer Resonanzreflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenseitigen Abstände (Zi1) zwischen
den Platten (1) durch eine auf die Platten aufgebrachte, vorzugsweise aufgedampfte nngformige
oder rahmenförmige, dünne Zwischenschicht (2) aus gut haftendem Material festgelegt sind.
5. Optischer Resonanzreflektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch se.ne
Verwendung als modcnselektiver Auskoppelsp.egel sehr hoher Belastbarkeit bei einem optischen
Resonator eines Riesemmpulslasers, be, dem die
optische Länge des Abstandes (ft, zwischen zwei
einander benachbarten Platten (I) des Reflektors für einen Wert festgelegt ist, der em optimales
Reflexionsvermögen des Riesenimpulslasers ge-
Wl6.^wendung eines optischen (Resonanzreflek
tors nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Filter mit periodischer Struktur, insbesondere zur Kanaltrennung
bei einem optischen Mehrkanal-Nachrichtenubertragungssystem.
,!.ι« innerhalb eines optischen Resonators
rdnei ist Die erwünschte stimulierte Strahlung
S dadurch'gewonnen, daß aui das stimulierbar?
H" im die Energie einer Pumpcnencrgiequelle emjaiun
hierdurch die für die Anregung der stimuuu
h, ,,.forderliche Inversion seiner Eiicr-
» ~s herbeigeführt wird, m allgemeinen sind
ytnive· Rcsonators eine Vielzahl von axialen
"^^.,icn Moden anrcgungslahig. Die An-"
bcdingungen für diese Vielzahl von Moden
& fa^ crhcb1ich eingeschränkt werden.
5ί5 wenigstens einer der den optischen Resonator
^" ,!LAn beiden Spiegel als modcnselcktiver ReJ2"reflcklor
ausgebildet ist. , . son«m* fachc Ausnihrungsrorm eines optischen
„ *;" nzrcflcktors ist der sogenannte dielektrische
«■»» . aus mehrerCn. aiii einen Glaslriigcr auf-
l^'{tcn Schichten aus lichtdurchlässigem Material
ζ~7\[ Durcn die Anzahl der Schichten, den Brerhimasindex
des verwendeten Schichtmatenals sowie cnuug ^.^ ^ Schichtcn )asscn s,ch derartige
aur di jili Gb
40
g ^^ ^ Schichtcn )assc g
aur ^.^ Grenzen an die jeweiligen Gegebenopicg
■ anpassen. Sie haben jedoch den Nach" ή daß H sie bei größeren Belastungen rasch zerstört
[„"'. b w ihrc reflektierenden Eigenschaften in
JJjJjJ^ Wcisc ündcr„.
u™iwu ^^.^ bckannt- Rcsonanzreflcktorcn mit
„„rinrlischer Charakteristik dadurch herzustellen, daß
pen «ι ^^ pianparailc|c Glasplatten nach Art
zwc . ketes unter Wahrung gleicher gcgen-
S„ AbsUmdc zusammengefügt werden. Solche
s p e" fen.Resonanzreflclaoren halten auch noch BcIana«en
^^ ^ ^^ Aurircffen ejncs von cinom
Riesenimpulslaser erzeugten Lichtimpulses auftreten.
^J" einscht:iaiec Untersuchungen zeigen, weisen sol^'e
^" . " ein Reflexionsverhalten aui. dessen
«Jriodische Struktur außerordentlich vielgestaitig im
penodiscnc . ankunRen dcr über der Frequenz
Mine aufeinanderfolgenden Reflexionsmaxima
""^ ,' uncrwünschten Efgenscharten schränken die
»1· du , h r pianen-Rcsonanzreflektorcn so-Anwendunt
so,c modenselektivcr Reflektor,
wohl Her as a Riescnirnpulslasei·. erheblich
nsbusondcru De. . modenselektiven
]^Lageranordnung setzt nümlich
es Spitzenreflexionsvermögen bei Jj P^ Su.ahlu voraus
der Wellen lange Sitflionsvermö-
55
gens ^be ^
onanzrc läßt
Bmlenmg des Spil.
Die Erfindung bezieh, sich au( einen oplischen *,
fK ^ ^be zugrunde, für
b y insbesondere hoher
^ c ne\veitere Lösung anzugeben, die ein
g^ c P nrormigcr periodischer Struktur gewährleistet
und darüber hinaus die Möglichkeit gibt, das Spitzenrefiexionsvermögen innerhalb weiter Grenzen
kontinuierlich zu wählen.
Ut mi HiSe des Srs kohärente optische Wellen 65 gleicher gegenseitiger Abslände zusammcng g
ho'hei Lei tun« zu"e zeugen haben derartige Rcfick- wird diese Auigabc gemäß der Erfindung dadurch geboren cVne erhöhte prakUsche Bedeutung gewonnen. löst, daß bei einer Dicke der Platten, die sehr viel gro-Bekanntl ch besteht ein Laser aus einem aktiven ßer als die Wellenlänge der kohärenten Strahlung ist.
ho'hei Lei tun« zu"e zeugen haben derartige Rcfick- wird diese Auigabc gemäß der Erfindung dadurch geboren cVne erhöhte prakUsche Bedeutung gewonnen. löst, daß bei einer Dicke der Platten, die sehr viel gro-Bekanntl ch besteht ein Laser aus einem aktiven ßer als die Wellenlänge der kohärenten Strahlung ist.
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die optische Länge des Abstandes zwischen zwei
einander benachbarten Platten auf einen Bereich in den Grenzen eines Bruchteils einer Wellenlänge
und wenigen Wellenlängen der kohärenten Strahlung. mit bevorzugten Werten von einem Viertel der Wellenlänge
oder einem ungcradzahligen Vielfachen davon, verkürzt ist.
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen,
daß durcn die Bemessung der optischen Länge des Abstandes zwischen zwei einander benachbarten
Platten auf maximal mehrere ungeradzahlige Viertel der Wellenlänge der kohärenten Strahlung
die Vielgestaltigkeit der Periode des Reflexionsvermögens
in dem Sinne wesentlich übersichtlicher und einfacher wird, als die Rcflexionsmaxima zwischen
zwei auf der Frequenzachse aufeinanderfolgender maximaler Reflexionsspitzen auf eine praktisch vernachlässigbare
Welligkeit reduziert werden und außerdem die aufeinanderfolgenden äquidistanten Maxima
der Reflexionsspitzen in einem weiten Wellenlängenbereich gleiche Höhe aufweisen. Diese Struktur des
Reflexionsvermögens gibt die vorteilhafte Möglichkeit, einen in dieser Weise bemessenen optischen
Resonanzreflektor als optisches Filter mit periodischer Struktur zu verwenden, beispielsweise zur Kanaltrennung
bei einem optischen Nachrichtenübertragungssystem.
Besonders günstig gestalten sich in diesem Zusammenhang die Verhältnisse, wenn die opiische Länge
des Abstandes zwischen zwei einander benachbarten 3c
Platten gleich einem Viertel der Wellenlänge der kohärenten Strahlung oder mehreren ungeradzahligen
Vielfachen davon gewählt ist. Bei dieser Abstandsbemessung der Platten wird nämlich das Verhältnis
zwischen Sperrbereich (Reflexionsspitze) und Durchlaßbereich (minimale Reflexion) ein Maximum.
Wie weitere der Erfindung zugrunde liegende umfangreiche Untersuchungen ergeben haben, läßt sich
die Höhe der in einem weiten Wellenlängenbereich äquidistanten Reflexionsmaxima in weiten Grenzen,
und zwar bei gleichbleibender Höhe, dadurch einstellen, daß die optische Länge des Abstandes zwischen
zwei einander benachbarten Platten von einem Viertel der Wellenlänge der kohärenten Strahlung
oder mehreren ungeradzahligen Vielfachen davon verschieden gewählt wird. Diesem Sachverhalt kommt
insofern eine besondere Bedeutung zu, als es bei der Anwendung eines solchen Resonanzreflektors als
Modenselektor, insbesondere bei einem Riesenimpulslaser,
wesentlich darauf ankommt daß sein Spitzenreflexionsvermögen bei der Wellenlänge der kohärenten
Strahlung für das betreffende Lasersystem optimal anpaßbar ist.
Besonders zweckmäßig ist es in diesem Zusammenhang, daß die optische Länge des Abstandes zwischen
zwei einander benachbarten Platten kleiner als ein Viertel der Wellenlänge der kohärenten Strahlung
gewählt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispicl nach der Erfindung sind die gegenseitigen Abstände zwisehen
den Platten durch eine auf die Platten aufgebrachte, vorzugsweise aufgedampfte, ringförmige oder
rahmenförmige dünne Zwischenschicht aus gut haftendem Material festgelegt.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine Seitenansicht eines optischen Reso nanzreflcktors nach der Erfindung,
Fig. 2 die stirnseitige Ansicht einer Platte des
optischen Resonanzrellektors nach Fig. I,
F i g. 3 ein Diagramm des über der Wcllenlän genändcrung aufgetragenen periodischen Verlaufe*
des Reflcxionsverhaltcns des Rcsonanzreflcktors nacl
Fig. I,
F i g. 4 ein Diagramm des über dem Brechungsindex 11 des Plattcnmaterials aufgetragenen maxi
malen Spitzenreflexionsvermögens in Abhängigkei der Plattenanzahl,
F i g. 5 ein Diagramm des über dem Abstand zwischen zwei einander benachbarten Platten aufgetragenen
Spitzenreflexionsvermögens für einen Resonanzreflektor nach Fig. I bei verschiedenem
Brechungsindex des Plattenmaterials.
Der optische Resonanzrefleklor nach F i g. 1 besteht
aus drei kreisförmigen Glasscheiben I mit planparallelen Stirnflächen. Die Glasplatten 1, die hintereinander
angeordnet sind, grenzen mit ihren Stirnflächen über ringförmige Schichten 2 aneinander
deren Dicke maximal mehrere ungeradzahlige Vielfache eines Viertels der Wellenlänge der kohärenten
Strahlung beträgt. Auf diese Weise entsteht zwischen den aneinandergrenzenden Glasplatten 1 jeweils ein
Luftspalt entsprechender Breite, der in Fig. 1 im Hinblick auf eine vernünftige zeichnerische Darstellung
wesentlich breiter angegeben ist als in Wirklichkeit. Das Verhältnis der Luftspaltbreite /1, zur optischen
Dicke der Glasscheiben 1, die durch das Produkt aus ihrer geometrischen Breite /i2 und dem
Brechungsindex /1 des Glasmaterials gegeben ist, beträgt etwa ein Tausendstel und weniger.
Die in F i g. 2 dargestellte Aufsicht auf die Stirnseite der linken Glasplatte 1 entsprechend der Schnittlinie
AB verdeutlicht den sich zwischen den einander benachbarten Stirnflächen zweier Glasplatten I auf
Grund der ringförmigen Zwischenschicht 2 bildenden Luftspalt 3.
Wie bereits einleitend ausgeführt worden ist, führt die erfindungsgemäße Bemessung der Abstände /1
zwischen zwei einander benachbarten Glasplatten zu einer nahezu einförmigen periodischen Struktur des
Reflexionsverhaltens. In Fig. 3 ist dieses Reflexionsverhalten
über der Wellenlängcnänderung I/. aufgetragen. Das auf der Ordinate angegebene Reflexionsvermögen
ist mit R bezeichnet. Zunächst se: nur die ausgezogen gezeichnete Kurve betrachtet
die sich bei einem Abstand /i, gleich einem Vierte! der Wellenlänge /„ der kohärenten Strahlung ergibt
Der Abstand der Reflexionsmaxima hängt von der optischen Dicke der Glasplatten 1 ab und beträgt in
dem gewählten Beispiel etwa 1,5 A. Die Maxima haben über einen relativ weiten Bereich der Änderung
der Wellenlänge konstante Höhe. In den zwischen den Reflexionsspitzen liegenden Durchlaßbereichen
ist lediglich eine geringe Welligkeit feststellbar. Die Kurve /I1 = ^- liefert bei gegebener Anzahl k dci
verwendeten Glasplatten, im vorliegenden Falle k = 3 maximale Höhe der Reflexionsspitzen.
Ganz allgemein kommt die Pcriodizität des Rcflexionsverhaltens
dadurch zustande, daß das maximale Spitzenreflexionsvermögen eines aus k Glasplätten
mit dem Brechungsindex /1 bestehenden Reso nanzreflektors für alle solche Wellenlängen erreich!
wird, für die sowohl der Abstand /i, zwischen zwe
einander benachbarten Glasplatten als auch die optische
Dicke η · h2 einer Glasplatte gleich einem ungeradzahligen Vielfachen eines Viertels der Wellenlänge
A0 ist.
Wie sich zeigen läßt, ist das maximale Spitzenreflexionsvermögen
Rmux eines optischen periodischen
Resonanzreflektors der dem Erfihdungsgcgenstand zugrunde liegenden Art durch die Beziehung
R =ί--^ΐ
lyinux I j ι „2 Ii
gegeben. Somit ist dieses maximale Spitzenreflexionsvermögen
lediglich von der Anzahl der Platten k und vom Brechungsindex η des verwendeten Plattenmaterials
abhängig.
Wie das Diagramm der F i g. 4 erkennen läßt, bei dem das maximale Spitzenreflexionsvermögen
Rimx über dem Brechungsindex η aufgetragen ist, *o
kann theoretisch durch geeignete Wahl der Plattenanzahl k und des Brechungsindexes η des gewählten
Plattenmaterials ein Resonanzreflektor mit beliebigem Spitzenreflexionsvermögen verwirklicht werden. In
der Praxis sehen die Verhältnisse jedoch wesentlich ungünstiger aus, da geeignete Glassorten, wie sie insbesondere
Tür die Anwendung des erfindungsgemäßen Resonanzreflektors bei Laseranordnungen gefordert
werden müssen, nicht in einer Variationsbreite des Brechungsindexes η von 1 bis 2 zur Verfügung stehen.
Beispielsweise würde, wie das Diagramm der F i g. 4 erkennen läßt, ein zu forderndes maximales Spitzenreflexionsvermögen
von 0,3 eine Glassortc verlangen, deren Brechungsindex entweder kleiner 1,4 oder
aber größer 1,8 ist. Der Brechungsindex handeisüblicher geeigneter Glassorten liegt aber im Bereich
zwischen 1,4 und 1,8.
Durch die gemäß der Weilerbildung der Erfindung gegebene Lehre der Bemessung des Abstandes zwischen
zwei einander benachbarten Platten vcrschieden von einem Viertel der Wellenlänge /0 der kohärenten
Strahlung oder mehreren ungeradzahligen Vielfachen davon läßt sich jedoch das Spitzenreflexionsvermögen
bei einem Plattcn-Rcsonanzreflektor in weiten Grenzen einstellen, ohne daß sich hierbei die nahezu einförmige periodische Struktur
der Spitzenreflexion wesentlich ändert. Im Diagramm der Fig. 5 ist über dem auf ein Viertel der Wellenlänge
A0 bezogenen Abstand zwischen zwei Platten
die Änderung des Spitzenreflexionsvermögens R,. für verschiedene Brechungsindizes η der verwendeten
Glassorten in den Grenzen von 1,4 bis 1,8 aufgetragen,
und zwar für einen Resonanzreflektor mit einer Plattenzahl Zc = 3. Wie z. B. die Kurve π = 1,5
zeigt, läßt sich bei einer Änderung des Abstandes Zi1
in den Grenzen zwischen -^ und ^ die Spitzenreflexion
R,p im Verhältnis 3,5: 1 ändern.
Im Diagramm der Fig. 3 ist neben der ausgezogenen Kurve, die den Verlauf des Reflexionsvermögens R über der Änderung der Wellenlänge
für den Fall angibt, bei dem der Abstand Zi1 zwischen
zwei Platten = ^- gewählt ist, auch noch der Verlauf
für den Fall Zi1 = ^ (unterbrochene Linie) und
der Fall Zi1 = || (strichpunktierte Linie) angegeben.
Der Vergleich der Kurve Zi1 = j- mit den Kurven
Zi, = γ und Zi1 = ^l zeigt, daß sich in dem gewählten
Beispiel mit zunehmender Verringerung des Abstandes /i| unter den Wert eines Viertels der Wellenlänge
A0 der kohärenten Strahlung die Maxima der Reflexionsspitzen etwas gegen niedrigere Wellenlängen
verschieben und dabei die Welligkeit in den als Durchlaßbereiche anzusprechenden Zwischenbereichen
leicht zunimmt. Der Charakter der Reflexionsstruktur bleibt jedoch in erwünschter Weise bei
mit abnehmendem Abstand Zi1 kontinuierlich abnehmender
Amplitude der Reflexionsspitzen mit guter Näherung erhalten. Dies gilt insbesondere auch für
eine in einem weiten Wellcnlängenbereich konstante Amplitude der äquidistanlcn Reflcxionsmaxima in
Abhängigkeit der Wellenlängenänderung IA.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Optischer Resonanzreflektor mit periodischer
Charakteristik Tür kohärente Strahlung, bestehend
aus zwei oder mehr planparallelen lichtdurchlässigen Platten, vorzugsweise Glasplatten die
nach Art eines Plattenpaketcs unter Wahrung gieicher gegenseitiger Abstände zusammengefügt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Dicke (A,) der Platten (1), die sehr viel großer
als die Wellenlänge (/„) der kohärenten Strahlung
ist, die optische Länge des Abstandes (Zi1) zwischen
zwei einander benachbarten Platten auf einen Bereich in den Grenzen eines Bruchteils einer
Wellenlänge und wenigen Wellenlängen der koharenten Strahlung, mit bevorzugten Werten von
einem Viertel der Wellenlänge oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon, verkürzt ist.
2. Optischer Resonanzreflektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Lange des Abstandes (Zj1 ) zwischen zwei einander benachbarten
Platten (1) von einem Viertel der Wellenlänge U0) der kohärenten Strahlung oder menreren
ungeradzahligen Vielfachen davon versch.eden im Sinne eines vorgegebenen gewünschten Spit-
zenreflexionsvermögens (R) gewählt ist.
3. Optischer Resonanzreflektor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Lange des Abstandes (Zi1) zwischen zwei einander benachbarten
Platten (1) kleiner als ein Viertel der Wellenlänge (X0) der kohärenten Strahlung gewählt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928665 DE1928665C3 (de) | 1969-06-06 | Optischer Resonanzreflektor mit periodischer Charakteristik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928665 DE1928665C3 (de) | 1969-06-06 | Optischer Resonanzreflektor mit periodischer Charakteristik |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928665A1 DE1928665A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1928665B2 DE1928665B2 (de) | 1972-08-31 |
DE1928665C3 true DE1928665C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
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