DE1928125A1 - Verfahren zum Verpacken von leeren,zur Aufnahme von pastenfoermigen Stoffen bestimmten Metalltuben und Verpackung hierfuer - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von leeren,zur Aufnahme von pastenfoermigen Stoffen bestimmten Metalltuben und Verpackung hierfuer

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DE1928125A1
DE1928125A1 DE19691928125 DE1928125A DE1928125A1 DE 1928125 A1 DE1928125 A1 DE 1928125A1 DE 19691928125 DE19691928125 DE 19691928125 DE 1928125 A DE1928125 A DE 1928125A DE 1928125 A1 DE1928125 A1 DE 1928125A1
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Roger Barbedienne
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Societe de Conditionnement en Aluminium SCAL GP SA
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Societe de Conditionnement en Aluminium SCAL GP SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
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Description

Patentanwalt« Dlpl.-Ing. R. Beetz u. 50>14.624p 5.6.1969 Dipl.-Ing. Lsmprecht München 22, Stslnsdorfttr. 10
SCAL OP, Paris (Prankreich)
Verfahren zum Verpacken von leeren, zur Aufnahme von pastenförmigen Stoffen bestimmten Metalltuben und Verpackung hierfür
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Verfahren zum Verpacken von leeren, zur Aufnahme von pastenförmigen Stoffen bestimmten Metalltuben sowie auf Verpackungen, die bei dem Verfahren benutzt werden.
Es ist bekannt, Metalltuben mit leioht verformbaren Wänden zur Aufnahme von pastenförmigen Stoffen, wie Zahnpasta, Creme,. Pomade, Mostrich usw. zu verwenden. Bisher wurden - um die Gefahren einer Verformung der Tuben während des Transports zu verringern - die leeren Tuben in mit kreuzweise angeordneten Trennwänden versehenen Kartonbehältern verpackt, in denen die Trennwände einzelne Hohlräume oder Zellen bilden, in die jeweils eine Tube eingesetzt wird* Diele Kartonbehälter haben den Nachteil, da* sie eine automatische Verpackung der
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leeren Tuben am Ende der Fabrikationskette sowie ihre automatische Entnahme für das Zuführen zur Füllmaschine erschweren. Außerdem sind diese Verpackungsbehälter jeweils nur für Tuben bestimmter Durchmesser verwendbar. Man muß nämlich für jeden Tubendurchmesser eine besondere Kreuz-Trennwandanordnung vorsehen. Außerdem ist die Anzahl der Tuben, die man in einen fc Kartonbehälter einbringen kann^ nicht die größte, an sieh in dem Behälter unterzubringende Tubenzahl, denn die Reihen von Tuben oder Zellen können in einander benachbarten Reihen nicht gegeneinander versetzt angeordnet werden; außerdem nehmen die Trennwände einen nicht zu vernachlässigenden Anteil des Verpackungsraumes ein.
Die Erfindung, welche die oben erwähnten Nachteile der /erpackungskartons mit einzelnen Zellen beseitigt, bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Verpacken leerer Metalltuben. Dieses Verfahren beruht auf der Ausnutzung der relativen Festigkeit der Tuben gegenüber einer axialen Druokbeanspruohung und der radialen Festigkeit des "Tubenkragens", der den koni-" sohen Endteil der Tube bildet, auf den der Verschluß aufgebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht zunächst darin, daß man die Tuben reihenweise gegeneinander versetzt mit ihren Kragenenden nach oben in einen Behälter ohne Unterteilungswände einsetzt, der die Form eines Pyramidenstumpfes mit polygonaler Basis, vorzugsweise quadratischer oder reohteokiger Basis, hat, oben in seiner kleinen Basis offen, im Bereich seiner unteren großen Basis geschlossen ist, und dessen seitliohe Wände um ihre unteren Kanten, die sie mit der großen Basis gemeinsam haben, schwenkbar sind, wobei die seitlichen Wände den Kragen-
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teil der Tuben ein wenig überragen, daß man dann die Tuben in der Höhe ihrer Kragenteile gegeneinander drückt, indem man die oberen Ränder der Seitenwände des Behälters an die Tuben mit Hilfe einer Hülle aus schrumpffähigem Material andrückt, welche vorzugsweise den gesamten Behälter und die in dem Behälter befindlichen Tuben umschließt.
Ein zweiter Erfindungsgegenstand ist der Behälter, der die Form eines Pyramidenstumpfes hat und vorzugsweise aus Karton-Wellpappe besteht und der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt wird; dieser Behälter wird dadurch erhalten, daß man einen Kartonzuschnitt, bei dem die große Basis des Pyramidenstumpfes in der Mitte des Zuschnitts liegt, derart faltet, daß jede der Seitenwände, die eine Trapezform haben, um die mit der großen Basis gemeinsame Seitenwandkante schwenkbar ist, wobei die gemeinsame Kante vor dem Falten durch einen Einschnitt oder eine geradlinige Falzung gebildet ist; nach dem Aufklappen und Anlegen an die Tuben berühren sich die Seitenwände wegen ihrer Trapezform noch nicht längs ihrer seitlichen Kanten, um später ein einwandfreies Zusammenspannen der Tuben gegeneinander durch die Schrumpf-Umhüllung zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung hat die große Basis eine Polygonform, wie die Form eines Dreiecks, eines Sechsecks usw., vorzugsweise jedoch die Form eines Quadrats oder Rechtecks; der Behälter besteht aus steifem Material, vorzugsweise aus Wellpappe, die Umhüllung aus einem Schrumpf-Folienmaterial ist vorzugsweise transparent, um ein optisches Erkennen der Tuben möglich zu machen, ohne die Verpackung öffnen zu müssen. Dieses überprüfen kann noch durch öffnungen erleichtert werden, die in den
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Seitenwänden des Behälters vorgesehen sind.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnung erläutert werden, deren Fig. 1 bis 5 zur Erläuterung des Verfahrens und eines zum Verpacken dienenden Behälters bestimmt sindj diese Darstellungen bedeuten jedoch keine Einschränkung der Erfindung. In allen Figuren sind gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet worden.
Fig. 1 zeigt die Zuschnittforrn eines Behälters A mit quadratischer Basis, der gemäß der Erfindung ausgeführt ist. Die gestrichelten Linien a sind die Kanten, um welche die trapezförmig ausgeführten Seitenwände b schwenkbar sind; die große Basis des Behälters ist mit c bezeichnet.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters in derjenigen Stellung, in der er zur Aufnahme der Tuben bereit ist. Das Spiel d zwischen den Seitenkanten benachbarter Seitenwände des Behälters macht es möglich, später diese Wände in der Höhe der Tubenkragen an die Tuben anzudrücken. Die in den Seitenwänden a vorgesehenen schrägen Schlitze oder Durchbrüche e sind zur leichteren Überprüfung der Tuben durch Augenschein bestimmt.
Die Fig. J5 zeigt einen schematischen Schnitt durch den Behälter mit eingesetzten Tuben vor dem Zusammendrücken der Seitenwände des Behälters durch die Schrumpf-Folie. Die Tuben berühren den Behälter nur mit ihren offenen unteren Enden.
Fig. 4 zeigt die Tuben in der geschlossenen Verpackung. Die Schrumpf-Folie f ist ein geschlossener Sack, der den Behälter A vollständig umschließt. Das Schrumpfen der Folie f
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nach ihrem Überziehen über den Behälter bewirkt, daß die oberen Enden der Seitenwände a in Richtung auf die Tuben zusammengezogen werden, so daß sie die Tuben einerseits zusammenhalten, andererseits auch fest an den Boden c des Behälters a andrücken und jede relative Verschiebung der Tuben gegeneinander während des Transports unterbinden. Der kleine leere Raum g zwischen den Wandflächen der an den Außenseiten stehenden Tuben und den Seitenwänden des Behälters wirkt als Schutz für die leicht zu beschädigenden zylindrischen Wände der Tuben gegen gegebenenfalls auftretende, seitliche Stöße. Die größere Breite dieses freien Raumes g hat ungefähr eine Abmessung von 5 mm; es ist jedoch nicht nachteilig, wenn diese Abmessung ein wenig größer oder ein wenig kleiner ist.
Fig. 5 zeigt eine schematische Aufsicht auf einen erfindungsgemäß gestalteten Verpackungsbehälter, welcher die Tuben gegeneinander versetzt in paralleler Reihenanordnung enthält. Die Erfindung wird durch die folgenden Ausführungs-Angaben dieses Beispiels noch weiter erläutert:
Der Behälter A nach Fig. 5 ist aus Wellpappe hergestellt, die Schrumpf-Folie besteht aus transparentem Polyvinylchlorid. Das Schrumpfen dieser Folie erfolgt nach an sich bekannten Verfahren durch Erhitzen, naohdem die Folie um den Behälter herum aufgebracht wurde. Die Basis c des Behälters Ä hat eine quadratische Form mit 330 mm Seitenlänge und die Seitenwände haben jeweils die Form eines gleichseitigen Trapezes mit einer kleinen Basis von 310 mm und eine Höhe von 155 mm. In diesen Behälter kann man beispielsweise gegeneinander versetzt in Reihenanordnung 12 Reih@n von j@ 10 Tuben mit 30 mm Durchmesser oder 15 Reihen von je 12 Tuben mit 25 nsa Durchmesser einsetzen. Die
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Seitenwände a überragen in ihrer hochgeklappten Stellung die Kragenteile der Tuben um etwa 5 mm. Das Spiel oder der Abstand d zwischen den oberen Enden der Kanten der Seitenwände a mißt ungefähr 5 πιπί nach Zusammenziehen der Polyvinyl-Folie durch Hitzeeinwirkung.
Ein derartiger Behälter schützt wirksam die Tuben gegen Stöße und Staub und gestattet die Durchführung sämtlicher Handhabungsmaßnahmen durch automatisch wirkende Maschinen sowohl am Ende der Fabrikationskette als auch an der Einführungsstelle der bei dem Benutzer stehenden Füllmaschinen. Die Tubenpakete können ohne Verformung der Tuben aufeinander gesetzt werden. Außerdem ist in dem erfindungsgemä-Qcii Behälter bei gegebenen äußeren Abmessungen die größte Anzahl von ^afoen unterzubringen, weil die Tuben gegeneinander versetzt angeordnet sind. SchlieBlich gestattet die Einfachheit in der Auslegung und Ausführung der erfindungsgemäßen Verpackung das Herstellen dieser Verpackung zu einem Preis, der kleiner ist als der Preis, der normalerweise verwendeten Kartons mit kreuzweise angeordneten Zwischentrennwänden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ijf Verfahren zum Verpacken von leeren, zur Aufnahme von pastenförmigen Stoffen bestimmten Metalltuben, dadurch gekennzei chnet , daß man die Tuben in gegeneinander versetzter Anordnung reihenweise in gleicher Richtung mit nach oben ragendem Verschlußteil in einen Behälter ohne Querwände einsetzt, der die Form eines Pyramidenstumpfes mit polygonaler Basis, vorzugsweise quadratisch oder rechteckig, hat, in seiner oberen kleinen Basis offen, in seiner unteren großen Basis geschlossen ist und seitliche, um ihre untere mit der großen Basis gemeinsame Kante schwenkbare Wände hat, die in der hochgeschwenkten Lage leicht über die Kragen der Tuben herausragen, daß man sodann die Tuben in der Höhe ihrer Kragen aneinander andrückt, indem man den oberen Teil der Seitenwände des Behälters an die Tuben mittels einer Hülle aus schrumpf·» fähigem Material andrückt, welche vorzugsweise den gesamten Behälter und die in dem Behälter enthaltenen Tuben umschließt.
  2. 2. Verpackung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Behälters in Gestalt eines Pyramidenstumpfes, der durch Palten eines Zuschnitts (Pig. 1) aus Karton oder einem anderen steifen Material erhalten wurde, bei dem die große Basis (c) des Pyramidenstumpfes in der Mitte des Zusohnitts liegt, jede der Seitenwände (b) die Form eines Trapezes hat und um die mit der großen Basis gemeinsame Kante (a) schwenkbar ist, wobei diese gemeinsame Kante vor dem Falten durch Einritzen oder Falzen gebildet ist, und ferner die Seitenwände derart zugeschnitten sind, daß sie nach ihrem Hochfalten und Anlegen an die Tuben
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  4. sich nicht längs ihrer seitlichen benachbarten Kanten berühren.
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die große Basis (e) des Behälters (A) die Form eines Polygons, wie Dreieck, Sechseck usw., vorzugsweise jedoch Quadrat oder Rechteck, hat und dafi das Material, aus dem der Behälter besteht, Wellpappe ist.
    4. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (a) des Behälters (A) mit Schlitzen oder Durchbrüchen (e) versehen sind.
    5« Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Behälter umschließende vorzugsweise durchsichtige Hülle aus schrumpffähigern Material
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet« daß die schrumpffähige Hülle aus Polyvinylchlorid besteht«
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