DE1928125A1 - Verfahren zum Verpacken von leeren,zur Aufnahme von pastenfoermigen Stoffen bestimmten Metalltuben und Verpackung hierfuer - Google Patents
Verfahren zum Verpacken von leeren,zur Aufnahme von pastenfoermigen Stoffen bestimmten Metalltuben und Verpackung hierfuerInfo
- Publication number
- DE1928125A1 DE1928125A1 DE19691928125 DE1928125A DE1928125A1 DE 1928125 A1 DE1928125 A1 DE 1928125A1 DE 19691928125 DE19691928125 DE 19691928125 DE 1928125 A DE1928125 A DE 1928125A DE 1928125 A1 DE1928125 A1 DE 1928125A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- tubes
- packaging
- side walls
- large base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/06—Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
- B65D71/08—Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
- B65D71/10—Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles and provided with inserts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
- B65D2571/00006—Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
- B65D2571/00012—Bundles surrounded by a film
- B65D2571/00018—Bundles surrounded by a film under tension
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Cartons (AREA)
- Wrappers (AREA)
Description
SCAL OP, Paris (Prankreich)
Verfahren zum Verpacken von leeren, zur Aufnahme von pastenförmigen Stoffen bestimmten Metalltuben
und Verpackung hierfür
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Verfahren zum Verpacken
von leeren, zur Aufnahme von pastenförmigen Stoffen bestimmten Metalltuben sowie auf Verpackungen, die bei dem Verfahren benutzt
werden.
Es ist bekannt, Metalltuben mit leioht verformbaren Wänden
zur Aufnahme von pastenförmigen Stoffen, wie Zahnpasta, Creme,. Pomade, Mostrich usw. zu verwenden. Bisher wurden
- um die Gefahren einer Verformung der Tuben während des Transports zu verringern - die leeren Tuben in mit kreuzweise
angeordneten Trennwänden versehenen Kartonbehältern verpackt, in denen die Trennwände einzelne Hohlräume oder Zellen bilden,
in die jeweils eine Tube eingesetzt wird* Diele Kartonbehälter
haben den Nachteil, da* sie eine automatische Verpackung der
5O2-Bl38l(PV 153.658)-LE (6)
009823/1132
leeren Tuben am Ende der Fabrikationskette sowie ihre automatische
Entnahme für das Zuführen zur Füllmaschine erschweren. Außerdem sind diese Verpackungsbehälter jeweils nur für Tuben bestimmter
Durchmesser verwendbar. Man muß nämlich für jeden Tubendurchmesser eine besondere Kreuz-Trennwandanordnung vorsehen.
Außerdem ist die Anzahl der Tuben, die man in einen fc Kartonbehälter einbringen kann^ nicht die größte, an sieh in
dem Behälter unterzubringende Tubenzahl, denn die Reihen von Tuben oder Zellen können in einander benachbarten Reihen nicht
gegeneinander versetzt angeordnet werden; außerdem nehmen die Trennwände einen nicht zu vernachlässigenden Anteil des Verpackungsraumes
ein.
Die Erfindung, welche die oben erwähnten Nachteile der /erpackungskartons mit einzelnen Zellen beseitigt, bezieht
sich zunächst auf ein Verfahren zum Verpacken leerer Metalltuben. Dieses Verfahren beruht auf der Ausnutzung der relativen
Festigkeit der Tuben gegenüber einer axialen Druokbeanspruohung und der radialen Festigkeit des "Tubenkragens", der den koni-"
sohen Endteil der Tube bildet, auf den der Verschluß aufgebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht zunächst darin,
daß man die Tuben reihenweise gegeneinander versetzt mit ihren
Kragenenden nach oben in einen Behälter ohne Unterteilungswände einsetzt, der die Form eines Pyramidenstumpfes mit polygonaler
Basis, vorzugsweise quadratischer oder reohteokiger Basis, hat,
oben in seiner kleinen Basis offen, im Bereich seiner unteren
großen Basis geschlossen ist, und dessen seitliohe Wände um
ihre unteren Kanten, die sie mit der großen Basis gemeinsam
haben, schwenkbar sind, wobei die seitlichen Wände den Kragen-
009823/ 1 1 32
teil der Tuben ein wenig überragen, daß man dann die Tuben in
der Höhe ihrer Kragenteile gegeneinander drückt, indem man die oberen Ränder der Seitenwände des Behälters an die Tuben
mit Hilfe einer Hülle aus schrumpffähigem Material andrückt,
welche vorzugsweise den gesamten Behälter und die in dem Behälter befindlichen Tuben umschließt.
Ein zweiter Erfindungsgegenstand ist der Behälter, der
die Form eines Pyramidenstumpfes hat und vorzugsweise aus Karton-Wellpappe besteht und der zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens benutzt wird; dieser Behälter wird dadurch erhalten, daß man einen Kartonzuschnitt, bei dem die große
Basis des Pyramidenstumpfes in der Mitte des Zuschnitts liegt, derart faltet, daß jede der Seitenwände, die eine Trapezform
haben, um die mit der großen Basis gemeinsame Seitenwandkante
schwenkbar ist, wobei die gemeinsame Kante vor dem Falten durch einen Einschnitt oder eine geradlinige Falzung gebildet ist;
nach dem Aufklappen und Anlegen an die Tuben berühren sich die Seitenwände wegen ihrer Trapezform noch nicht längs ihrer seitlichen
Kanten, um später ein einwandfreies Zusammenspannen der Tuben gegeneinander durch die Schrumpf-Umhüllung zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung hat die große Basis eine Polygonform,
wie die Form eines Dreiecks, eines Sechsecks usw., vorzugsweise jedoch die Form eines Quadrats oder Rechtecks; der Behälter
besteht aus steifem Material, vorzugsweise aus Wellpappe, die Umhüllung aus einem Schrumpf-Folienmaterial ist vorzugsweise
transparent, um ein optisches Erkennen der Tuben möglich zu machen, ohne die Verpackung öffnen zu müssen. Dieses überprüfen
kann noch durch öffnungen erleichtert werden, die in den
009823/ 1 1 32
Seitenwänden des Behälters vorgesehen sind.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnung erläutert werden, deren Fig. 1 bis 5 zur Erläuterung des Verfahrens und
eines zum Verpacken dienenden Behälters bestimmt sindj diese Darstellungen bedeuten jedoch keine Einschränkung der Erfindung.
In allen Figuren sind gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet worden.
Fig. 1 zeigt die Zuschnittforrn eines Behälters A mit
quadratischer Basis, der gemäß der Erfindung ausgeführt ist. Die gestrichelten Linien a sind die Kanten, um welche die
trapezförmig ausgeführten Seitenwände b schwenkbar sind; die große Basis des Behälters ist mit c bezeichnet.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters in
derjenigen Stellung, in der er zur Aufnahme der Tuben bereit
ist. Das Spiel d zwischen den Seitenkanten benachbarter Seitenwände des Behälters macht es möglich, später diese Wände in der
Höhe der Tubenkragen an die Tuben anzudrücken. Die in den Seitenwänden a vorgesehenen schrägen Schlitze oder Durchbrüche e sind
zur leichteren Überprüfung der Tuben durch Augenschein bestimmt.
Die Fig. J5 zeigt einen schematischen Schnitt durch den
Behälter mit eingesetzten Tuben vor dem Zusammendrücken der Seitenwände des Behälters durch die Schrumpf-Folie. Die Tuben
berühren den Behälter nur mit ihren offenen unteren Enden.
Fig. 4 zeigt die Tuben in der geschlossenen Verpackung. Die Schrumpf-Folie f ist ein geschlossener Sack, der den Behälter A vollständig umschließt. Das Schrumpfen der Folie f
009823/1132
nach ihrem Überziehen über den Behälter bewirkt, daß die oberen Enden der Seitenwände a in Richtung auf die Tuben zusammengezogen
werden, so daß sie die Tuben einerseits zusammenhalten, andererseits auch fest an den Boden c des Behälters a andrücken
und jede relative Verschiebung der Tuben gegeneinander während des Transports unterbinden. Der kleine leere Raum g zwischen
den Wandflächen der an den Außenseiten stehenden Tuben und den Seitenwänden des Behälters wirkt als Schutz für die leicht
zu beschädigenden zylindrischen Wände der Tuben gegen gegebenenfalls auftretende, seitliche Stöße. Die größere Breite dieses
freien Raumes g hat ungefähr eine Abmessung von 5 mm; es ist
jedoch nicht nachteilig, wenn diese Abmessung ein wenig größer oder ein wenig kleiner ist.
Fig. 5 zeigt eine schematische Aufsicht auf einen erfindungsgemäß
gestalteten Verpackungsbehälter, welcher die Tuben gegeneinander versetzt in paralleler Reihenanordnung enthält.
Die Erfindung wird durch die folgenden Ausführungs-Angaben dieses Beispiels noch weiter erläutert:
Der Behälter A nach Fig. 5 ist aus Wellpappe hergestellt, die Schrumpf-Folie besteht aus transparentem Polyvinylchlorid.
Das Schrumpfen dieser Folie erfolgt nach an sich bekannten Verfahren durch Erhitzen, naohdem die Folie um den Behälter herum
aufgebracht wurde. Die Basis c des Behälters Ä hat eine quadratische Form mit 330 mm Seitenlänge und die Seitenwände haben
jeweils die Form eines gleichseitigen Trapezes mit einer kleinen Basis von 310 mm und eine Höhe von 155 mm. In diesen Behälter
kann man beispielsweise gegeneinander versetzt in Reihenanordnung 12 Reih@n von j@ 10 Tuben mit 30 mm Durchmesser oder 15
Reihen von je 12 Tuben mit 25 nsa Durchmesser einsetzen. Die
0 0 9 8 2 3/1132
Seitenwände a überragen in ihrer hochgeklappten Stellung die Kragenteile der Tuben um etwa 5 mm. Das Spiel oder der Abstand d
zwischen den oberen Enden der Kanten der Seitenwände a mißt ungefähr 5 πιπί nach Zusammenziehen der Polyvinyl-Folie durch
Hitzeeinwirkung.
Ein derartiger Behälter schützt wirksam die Tuben gegen Stöße und Staub und gestattet die Durchführung sämtlicher
Handhabungsmaßnahmen durch automatisch wirkende Maschinen sowohl am Ende der Fabrikationskette als auch an der Einführungsstelle
der bei dem Benutzer stehenden Füllmaschinen. Die Tubenpakete können ohne Verformung der Tuben aufeinander
gesetzt werden. Außerdem ist in dem erfindungsgemä-Qcii Behälter
bei gegebenen äußeren Abmessungen die größte Anzahl von ^afoen unterzubringen, weil die Tuben gegeneinander versetzt
angeordnet sind. SchlieBlich gestattet die Einfachheit in der Auslegung und Ausführung der erfindungsgemäßen Verpackung
das Herstellen dieser Verpackung zu einem Preis, der kleiner ist als der Preis, der normalerweise verwendeten Kartons mit
kreuzweise angeordneten Zwischentrennwänden.
009823/ 1 132
Claims (6)
- Patentansprücheijf Verfahren zum Verpacken von leeren, zur Aufnahme von pastenförmigen Stoffen bestimmten Metalltuben, dadurch gekennzei chnet , daß man die Tuben in gegeneinander versetzter Anordnung reihenweise in gleicher Richtung mit nach oben ragendem Verschlußteil in einen Behälter ohne Querwände einsetzt, der die Form eines Pyramidenstumpfes mit polygonaler Basis, vorzugsweise quadratisch oder rechteckig, hat, in seiner oberen kleinen Basis offen, in seiner unteren großen Basis geschlossen ist und seitliche, um ihre untere mit der großen Basis gemeinsame Kante schwenkbare Wände hat, die in der hochgeschwenkten Lage leicht über die Kragen der Tuben herausragen, daß man sodann die Tuben in der Höhe ihrer Kragen aneinander andrückt, indem man den oberen Teil der Seitenwände des Behälters an die Tuben mittels einer Hülle aus schrumpf·» fähigem Material andrückt, welche vorzugsweise den gesamten Behälter und die in dem Behälter enthaltenen Tuben umschließt.
- 2. Verpackung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Behälters in Gestalt eines Pyramidenstumpfes, der durch Palten eines Zuschnitts (Pig. 1) aus Karton oder einem anderen steifen Material erhalten wurde, bei dem die große Basis (c) des Pyramidenstumpfes in der Mitte des Zusohnitts liegt, jede der Seitenwände (b) die Form eines Trapezes hat und um die mit der großen Basis gemeinsame Kante (a) schwenkbar ist, wobei diese gemeinsame Kante vor dem Falten durch Einritzen oder Falzen gebildet ist, und ferner die Seitenwände derart zugeschnitten sind, daß sie nach ihrem Hochfalten und Anlegen an die Tuben
- 0 0 9 8 2 3/1132
- sich nicht längs ihrer seitlichen benachbarten Kanten berühren.
- 5. Verpackung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die große Basis (e) des Behälters (A) die Form eines Polygons, wie Dreieck, Sechseck usw., vorzugsweise jedoch Quadrat oder Rechteck, hat und dafi das Material, aus dem der Behälter besteht, Wellpappe ist.4. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (a) des Behälters (A) mit Schlitzen oder Durchbrüchen (e) versehen sind.5« Verpackung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Behälter umschließende vorzugsweise durchsichtige Hülle aus schrumpffähigern Material
- 6. Verpackung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet« daß die schrumpffähige Hülle aus Polyvinylchlorid besteht«00982 37 1132
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR153658 | 1968-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928125A1 true DE1928125A1 (de) | 1970-06-04 |
Family
ID=8650772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691928125 Pending DE1928125A1 (de) | 1968-06-04 | 1969-06-03 | Verfahren zum Verpacken von leeren,zur Aufnahme von pastenfoermigen Stoffen bestimmten Metalltuben und Verpackung hierfuer |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE734042A (de) |
CH (1) | CH492617A (de) |
DE (1) | DE1928125A1 (de) |
ES (1) | ES367987A1 (de) |
FR (1) | FR1582517A (de) |
GB (1) | GB1246157A (de) |
NL (1) | NL6908388A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014111054A1 (de) * | 2014-08-04 | 2016-02-04 | Khs Gmbh | Verpackungseinheit und Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinheit |
DE102014111052A1 (de) * | 2014-08-04 | 2016-02-04 | Khs Gmbh | Verpackungseinheit und Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinheit |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985003274A1 (en) * | 1984-01-20 | 1985-08-01 | Gloeyer Wolfgang | Multiple package |
US5934473A (en) * | 1996-06-12 | 1999-08-10 | International Paper Co. | Method for packaging article and cradle insert |
US10836564B2 (en) | 2016-02-23 | 2020-11-17 | The Procter & Gamble Company | Packages for the transport of tubes |
-
1968
- 1968-06-04 FR FR1582517D patent/FR1582517A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-06-03 NL NL6908388A patent/NL6908388A/xx unknown
- 1969-06-03 DE DE19691928125 patent/DE1928125A1/de active Pending
- 1969-06-03 CH CH843169A patent/CH492617A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-06-03 ES ES367987A patent/ES367987A1/es not_active Expired
- 1969-06-03 GB GB2796669A patent/GB1246157A/en not_active Expired
- 1969-06-04 BE BE734042D patent/BE734042A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014111054A1 (de) * | 2014-08-04 | 2016-02-04 | Khs Gmbh | Verpackungseinheit und Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinheit |
DE102014111052A1 (de) * | 2014-08-04 | 2016-02-04 | Khs Gmbh | Verpackungseinheit und Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6908388A (de) | 1969-12-08 |
ES367987A1 (es) | 1971-07-16 |
CH492617A (fr) | 1970-06-30 |
FR1582517A (de) | 1969-10-03 |
BE734042A (de) | 1969-12-04 |
GB1246157A (en) | 1971-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2501640C3 (de) | Packung zum Sichtbarmachen von verpackten Einzelerzeugnissen | |
DE69811359T2 (de) | Pappschachtel zum verpacken einer gruppe von artikeln | |
DE2633642B2 (de) | Versandschachtel mit Palette aus Pappe | |
DE2202001B2 (de) | Mehrkammerbehälter | |
DE2427894A1 (de) | Traegerpackung | |
DE2020465A1 (de) | Verpackungsbehaelter und ihre Herstellung | |
CH652093A5 (en) | Shipping and retail package and method for the filling and closing thereof | |
DE1928125A1 (de) | Verfahren zum Verpacken von leeren,zur Aufnahme von pastenfoermigen Stoffen bestimmten Metalltuben und Verpackung hierfuer | |
DE4129458A1 (de) | Stapelbarer behaelter | |
DE3041567A1 (de) | Verpackung fuer eine vielzahl von gegenstaenden mit konischer gestalt | |
DE2639906B2 (de) | Falthülle für in Reihen angeordnete Gegenstände, insbesondere Flaschen | |
DE944057C (de) | Verpackung fuer kissenfoermige, aus einem Schlauch hergestellte Beutel | |
CH669768A5 (de) | ||
DE3616632C2 (de) | ||
DE2835725A1 (de) | Traegerpackung sowie zuschnitt hierfuer | |
DE1928125C (de) | Verfahren zum Verpacken von leeren, zur Aufnahme von pastenförmigen Stoffen be stimmten Metalltuben | |
DE3408669C2 (de) | ||
DE1611867C (de) | ||
CH460628A (de) | Verpackungshilfsmittel | |
DE2507968C3 (de) | Deckellose Faltschachtel für tetraederförmige Getränkeverpackungen u.dgl. | |
DE1486505C (de) | Behalter | |
DE3523006A1 (de) | Vorrichtung zum verpacken von papier, insbesondere von endlosformularen | |
DE1928125B (de) | Verfahren zum Verpacken von leeren, zur Aufnahme von pastenförmigen Stoffen bestimmten Metalltuben | |
DE7434496U (de) | Faltschachtel | |
DE9002315U1 (de) | Schachtel |