DE1927583A1 - Vorrichtung zum natuerlichen Trocknen von Furnieren od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum natuerlichen Trocknen von Furnieren od.dgl.

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DE1927583A1
DE1927583A1 DE19691927583 DE1927583A DE1927583A1 DE 1927583 A1 DE1927583 A1 DE 1927583A1 DE 19691927583 DE19691927583 DE 19691927583 DE 1927583 A DE1927583 A DE 1927583A DE 1927583 A1 DE1927583 A1 DE 1927583A1
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
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    • F26B25/18Chambers, containers, receptacles of simple construction mainly open, e.g. dish, tray, pan, rack
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B2210/16Wood, e.g. lumber, timber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum natürlichen Trocknen von Furnieren od. dgl.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sibk auf eine Vorrichtung zum natürlichen Trocknen von Furnieren od.
  • dgl.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die zu trocknenden Furniere auf Latten aufgelegt, die in einem Gestell in kurzen Abständen hintereinander und in einer Anzahl von Lagen übereinander fest angeordnet sind.
  • In die schmalen Zwischenräume zwischen zwei Lagen müssen die dünnen Furniere von Hand mühsam eingelegt und durchgefädelt werden, was sowohl zeitraubend als auch die Ursache von Beschädigungen, Einrissen, Ausfallen u. dgl.
  • ist. Das Bestücken eines derartigen Gestelles ist somit auch wegen es Durchhängens der Furniere langwierig, schwierig unu anstrengend. Außerdem werden hierzu Fachkräfte benötigt, um den Anteil an unbrjuchbar werdenden Furnieren so weit wie möglich klein zu halten.
  • Um hochwertige Furnierarten, wie z. 3. Eichenfurniere oder Furniere von tropischen Hölzern, durch natürliches Trocknen.im Freien oder in Trockenkanälen oder -räumeB dder in Trockenanlagen möglichst ohne Verluste zu erhalten, werden hierzu Vorrichtungen benutzt, die gemäß der Erfindung vorzugsweise aus einem Fahrgestell. bestehen, in das entlang einer seiner beiden außen liegenden längsseiten in Abständen voneinander Tragpfosten eingesetzt sind, die Jeweils mit einer Anzahl von in kurzen Abständen übereinanderliegenden sowie waagrecht und prallel zueiner verlaufenden Durchbohrungen versehen sind. In diesen Bohrungen werden Auflagestäbe für die aufzulegenden und zu trocknenden Furniere horizontal hin- und hergesohoben. ober die ganze Länge des Fahrgestells hinweg sind die Uber dem letzteren. liegenden Enden der Auflagestäbe durch eine Griffleiste miteinander verbunden. Die gleiche gemeinsame Verbindung besteht auf der anderen Seite der Trag pfosten durch gemeinsame Anschlagleiste, Wenn eine derartige Vorrichtung mit zu trocknenden Furnieren bestückt werden soll, wird zunächst das ginze Fahrgestell, das beispielsweise etwa ein Motor breit und vier Motor lang ist, durch Zurückschieben aller Lagen der Auflagestäbe frei zugänglich. Denn wird zuerst die unterste Stablage über das Fahrgestell herausgezogen, so daß auf die Auflagestäbe dieser Lage von oben her die zu trocknenden furniere bequem, sicher und schnell aufgelegt werden können Ist die erete Lage voll belegt, wird die näohste Lage der Stäbe herausgezogen und auf die glelohe Weise belegt. Dadurch kann das Bestücken mit Furnieren auch von ungelernten Kräften schnell und sicher durchgeführt werden, so daß keinerlei Ausfälle entstehen.
  • In ihrer herausgezogenen Lage über dem Fahrgestell stützen sich die Stäbe zweckmäßigerweise gegenseitig ab, zu welchem Zweck sie hinter der zugehörigen Griffleiste mit Auflagenasen oder Auflageschuben od. dgl. versehen sind.
  • Durch die Erfindung wird somit die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung zum Trocknen von Furnieren od. dgl. mit einfachsten Mitteln zu erhalten, welche unter Vermeidung der schwerwiegenden Nachteile bekannter Ausführungen die bereits erwähnten Vorteile aufweist. Es ergibt sich somit eine entscheidende Verbesserung von Vorrichtungen dieser Art.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch in Fig. 1 in teilweiser Seitenansicht und. in Fig. 2 in teilweiser Vorderansicht dargestellt.
  • Das etwa vier Meter lange Fahrgestell 1 ist mit einer durchgehenden Plattform versehen. im zweckmäßigsten ist es zweiachsig ausgeführt, so daß es beliebig verschobein werden kann. In stationären Anlagen können oelbstserständlich ohne weiteres die Pahrrollen auch weggelassen werden. Entlang einer äußeren Längsseite des Fahrgestells 1 sind in Abständen von etwa 30 bis 40 cm senkrecht verlaufende Tragpfosten 2 fest eingesetzt.
  • Jeder Tragpfosten 2 ist mit einer Anzahl von übereinanderliegenden und quer zur Längsrichtung des Fahrgestells 1 verlaufenden Durchbohrungen 3 versehen. Die Abstände der Durchbohrungen 3 voneinander betragen etwa 5 bis 8 cm. In den letzteren können Auflagestäbe 4 in QuerrichtuAg des Fahrgestells 1 hin- und hergeschoben werden.
  • Da im allgemeinen die Auflagestäbe 4 aus Ruiidhölzern bestehen und die Durchbohrungen 3 einen etwas größeren Durchmesser besitzen, lassen sich die Auflagestäbe 4 ohne Verecken oder Verklemmen leicht hin- und herschieben.
  • Sämtliche in einer horizontalen Lage liegenden Auflagestäbe. 4 sind an ihren beiden Enden miteinander verbunden. Auf der dem Fahrgestell 1 zugekehrten Seite der Tragpfosten 2 erfolgt diese Verbindung der Auflage stäbe 4 jeweils durch eine Griffleißte 5, während die Enden der juflagestäbe 4 auf der anderen Seite der Tragpfoeten 2 Jeweils durch eine Anschlagleiete 6 miteinander verbunden sind. Durch Anfassen der Griffleiste 5 kann somit Jede Lage von Auflagestäben 4 als Ganzes bequem herausgezogen und wieder zurückgesohoben werden. In ihrer herausgezogenen 8tellung liegen alle Lagen mit den Auflagestäben 4 übereinander über dem Fahrgestell1. In zurUckgesehobenem Zustand ragen sie übereinanderliegend auf der entgegongesetzten Seite der Tragpfosten 2 über das Fahrgestell 1 eeitlich hinaus.
  • Wenn nun von der Schälmaschine kommende Furniere in eine derartige Vorrichtung zum nachfolgenden Trocknen eingebracht werden sollen, werden zunächst sämtliche Auflagestäbe 4 zurückgeschoben, so daß die Plattform des Fahrgestells 1 vollkommen frei liegt. Um ein Kippen des Fahrgestells zu vermeiden, können gegebenenfalls Gegengewichte vorgesehen sein.
  • Die unterste Lage der Auflagestäbe 4 wird nun herausgezogen, so daß sie Uber dem Fahrgestell 1 liegen. Um diese Stellung aufrechterhalten zu können, sind die Auflagestäbe 4 auf ihrer Unterseite unter oder hinter der Griffleiste 5 mit Auflagenasen oder Auflageschuhen 7 od.
  • dgl. versehen. Die Auflagestäbe 4 der untersten Lage verbleiben dabei mit ihren einen Enden bis zu der Anschlagleiste 6 in den Durohbohrungen 3 und liegen mit ihren anderen Enden mittels ihrer Auflagenasen 7 auf dem Fahrgestell 1 auf. Auf die von oben vollkommen freiliegenden Auflagestäbe 4 können somit ohne Jede Behinderung Furniere 8 frei aufgelegt werden und zwar g+ange, bis die ganze Oberfläche der Auflageatäbe 4 bestückt ist.
  • Daran anschließend wird die zweite Lage der Auflagestäbe 4 mittele ihrer Griffleiste 5 herausgezogen und mit den Auflagenasen 7 auf die darunterliegende Lage der Auflagestäbe 4 gelegt. Die Oberfläche der luflagestäbe 4 der nunmehr herausgezogenen Lage ist Jetzt ebenfalls frei und kann bequem durch Auflegen der Furniere von oben her bestückt werden.
  • Das Auflegen und Bestüoken mit Furnieren geht somit rasch und sicher vor sich und in kürzester Zeit sind sämtliche Lagen der Vorrichtung nach der Erfindung mit Furnieren belegt. Darnach wird dann das Fahrgestell ins Freie zum natürlichen Trocknen oder in einen entsprechenden Trockenkanal oder Urockenraum geschoben. Nach dem natürlichen Trocknen der aufgelegten Furniere können die letzteren in umgekehrter Reihenfolge ebenfalls ohne Jeg liche gegenseitige Behinderung nacheinander von Lage zu Lage von den Auflagestäben wieder abgenommen werden.
  • Jede Lage von Auflagestäben 4 wirkt zusammen mit der Anschlagleiste 6 auf der einen Seite und der Griffleiste 5 auf der anderen Seite wie eine Art Gitterrost und wird gemeinsam hin- und hergeschoben, wobei das Hineinschieben durch die Griffleiste 5 bzw. die Anschlagnasen 7 und das Herausziehen durohe Anschlagleiste 6 begrenzt werden.
  • Die Vorrichtung beeteht am zweckmäßigsten aus Holz.
  • Sie kann aber auch ganz oder teilweise sue Metall oder Kunststoff hergestellt werden. Außerdem ist es ohne weitere auch ndglioh, die Tragpfosten in größeren Abständen voneinander in das Fahrgestell einzusetzen und die dazwischenliegenden Auflagestäbe beidseitig nur an der durchlaufenden Griffleiste und der durchlaufenden Anschlagleiste zu befestigen. Dadurch werden die Hin- und Herbewegungen 'der einzelnen Lagen erleichtert, da nicht mehr alle Auflagestäbe in Durchbohrungen gleiten und somit die Reibungskräfte verringert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    » Vorrichtung zum nstürlichen Trocknen von Furnieren od.
    dgl. dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Fahrgestell (1) entlang seiner beiden außenliegenden Längsseiten in Abständen voneinander senkrecht eingesetzten Tragpfosten (2) jeweils mit einer Anzahl von in kurzen Abständen übereinanderliegenden und quer zur Längsrichtung des Fahrgestells (1) verlaufenden Durohbohrungen (3) versehen sind, in denen Auflagestäbe (4) für die aufzulegenden und zu trocknenden Furniere (8) horizontal hin- und-her verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Jeweils gleiohhohtn Lage horizontal hintereinanderliegenden Auflagestäbe (4) auf der einen Seite der Tragpfosten (2) durch eine Griffleiate (5) und auf der anderen Seite der Tragpfosten (2) durch eine Anschlagleiste (6) miteinander verbunden sind und dadurch gemeinsam aus den Tragpfosten (2) Über du Fahrgestell (1) hinweg bis zum Anschlag der Anschlagleiste (6) heraus verschiebbar, bzw. von der ausgezogenen Lage bis zum Anschlag der Griffleiste (5) zurücksohiebbar lind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestäbe (4) auf ihrer Unterseite hinter oder unter der Griffleiste (5) mit AuSlagenasen (7) od. dgl. versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ragpfosten (2) in größeren Abstanden voneinander angeordnet und die dazwischenliegenden Auflagestäbe (4) nur an ihren Enden mit der Griffleiste (5) und der Ansohlagleiste (6) verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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DE1927583B2 DE1927583B2 (de) 1973-11-15
DE1927583C3 DE1927583C3 (de) 1974-06-27

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DE2628917A1 (de) * 1976-06-28 1977-12-29 Georg Lutz Vorrichtung zum erfassen, anheben, transportieren und absetzen von guetern aller art
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DE19620150C2 (de) * 1996-04-19 1999-07-29 Mannesmann Ag Fahrwerk, insbesondere für Kettenzüge, Lastaufnahmemittel und/oder Schleppkabel
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DE1927583B2 (de) 1973-11-15

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