DE1926696U - Vorrichtung zum knotenfreien verbinden von fadenenden. - Google Patents

Vorrichtung zum knotenfreien verbinden von fadenenden.

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DE1926696U DEV17869U DEV0017869U DE1926696U DE 1926696 U DE1926696 U DE 1926696U DE V17869 U DEV17869 U DE V17869U DE V0017869 U DEV0017869 U DE V0017869U DE 1926696 U DE1926696 U DE 1926696U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

VGP 125^ Gm
Vorrichtung zum knotenfreien Verbinden von Fadenenden
Vereinigte Qlanzstoff»Fabriken AQ Wuppertal-Elberfeld
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung insbesondere zum knotenfreien Verbinden von Fadenenden unter Verwendung einer Gasdüse und eines dieser gegenüber angeordneten Resonanzbodens«
Bei dem in viele Einzelvorgänge aufgeteilten Herstellungs- und Verarbeitungsablauf von Fäden und Garnen 1st es unvermeidlich, daß die Aufmachungslängen der Fäden oder Garne in den einzelnen Stufen voneinander und auch untereinander abweichen, so daß entweder Abfall in mitunter beträchtlichem Ausmaß entstand oder aber bei Aufarbeitung der Restlängen die Fadenenden durch Knoten verbunden werden mußten. Diese waren aber äußerst unerwünscht, well sie vielfach im Fertigprodukt nicht in Erscheinung treten dürfen und daher besondere Vorkehrungen erforderlich machten. So kann beispielsweise ein 40 Meter langes, infolge seiner besonderen Konstruktion arbeitsintensives Bergseil durch das Auftreten eines Knotens unverkäuflich und daher praktisch
wertlos werden*
Versuche, Fadenenden zusammenzukleben und dadurch eine Verarbeitungsmöglichkeit ohne Restfadenlängen und Knoten zu sichern, konnten sich nicht einbürgern, da eine solche Verbindungsart mit vielen Nachteilen behaftet ist. Es entstehen breite, harte Stellen, die bei der Weiterverarbeitung sturen; sie nehmen beispielsweise beim Zwirnen keine Drehung an und lassen sich auch nicht kräuseln.
- 2 - VGP 1254 Om-
Bekannt geworden sind nun Vorrichtungen zur Herstellung sogenannter Wirrgarne, die im wesentlichen aus einer Preßgasdüse und einem gegen- \ über dem Düsenmund angeordneten Resonanzboden bestehen. Solche | Vorrichtungen wurden auch bereits zum Verbinden zweier Garnenden be- | nutzt. Dabei werden die beiden zu verbindenden Garnenden nebeneinan- I der in die Fadenführer eingelegt und unter einer vorbestimmten geringen Spannung festgehalten. Dann wird für kurze Zeit Luft auf die Fäden f geblasen und die Verbindung ist hergestellt. Da diese Vorrichtungen | jedoch im wesentlichen zur Herstellung von Wirrg^rnen dienen, sind | sie für die Verbindung zweier Garnenden nur unvollständig ausgestattet. Im allgemeinen war daher die Herstellung solcher Verbindungen umständlich und zeitraubend!und oft gar nicht möglich, da die Vorrichtungen ortsfest waren. , -
Der neuerungsgemäßen Vorrichtung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine handliche, leicht transportierbare und zuverlässig wirkende Vorrichtung zum Verbinden von Fadenenden durch Verwirbeln mit Hilfe eines Gasstrahles zu schaffen. Diese Aufgabe ist bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß zwischen einem durch Knopfdruck gegen Federkraft zu betätigenden Ventil und einer an sich bekannten, einem Resonanzboden gegenüber angeordneten Blasdüse, wobei der Abstand zwischen Blasdüse und Resonanzboden durch VersoMebbarkeit beider Teile in Richtung der gemeinsamen Achse einstellbar ist, ein gegen eine Feder wirkender, in einem vorzugsweise parallel zur Blasdüsenachse parallel angeordneten Zylinder laufender Kolben angeordnet ist, welcher seinerseits auf zwei als U-förmlge Klappen zum Abschirmen der Blaszone ausgebildete Klemmvorrichtung einwirkt, welche in Höhe zweier zum Auflegen der Fadenenden bestimmten Einkerbungen seitlicher Abdeckbleche für die Blaszone durch ein elastisches Material ausgefütterte Klemmstellen aufweist, wobei die Abmessungen von Kolben und Feder in Verbindung mit der HebelüberSetzung zur Klemmstelle so gewählt sind, daß zunächst die Klemmung wirksam wird und sich dann der wirksame Blasdruck aufbaut. Durch die Ausfütterung mit elastischem Material wird das sichere Festhalten der Fadenenden garantiert.
- 3 - VGF 1254 Gm
Zur leichteren Handhabung kann die Vorrichtung vortellhafter-welse in Pistolenform ausgeführt sein.■
An Hand der beigegebenen Zeichnung wird die Neuerung näher erläutert: . ■"" . - ν;- " .
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine neuerungsgemäße Vorrichtung in Pistolenform und
. 2 eine Ansicht derselben.
In das Einsatzstück 33 im Griffteil des Gehäuses ist von unten die Preßgaszuleitung 2 eingeschraubt. Ein gegen die Feder 4 zu betätigendes Ventil 3 sperrt den zur Blasdüse 17 führenden Luftkanal β ab und gibt ihn beim Druck auf den Knopf $ frei. Unter der Luftdüse 17 ist in einem Zylinder 34 ein gegen eine Feder 8 wirkender Kolben 7 angebracht, welcher über die Stange 9 a**f einen Zapfen 10 wirkt.
Im oberen Teil sind Düse 17 und Resonanzboden l8 in zwei koaxialen Bohrungen des Gehäuses, zwischen welchen eine Aussparung 31 liegt, mit Hilfe von Madenschrauben 23 bzw. 25 festgelegt. Die Düse selbst besteht aus dem zylindrischen, in die Bohrung gleitend passenden Körper 17 mit der Bohrung 20 und dem Langloch 19* welches auch beim Verschieben der Düse in Längsrichtung zur richtigen Einjustierung in jeder Stellung den Eintritt des Gases aus dem Kanal 6 zuläßt, und der Düsenmündung 21. Der Resonanzboden ist in bekannter Art ausgeführt und sitzt auf einem zylindrischen Stück 24, welches längsverschieblich in seiner Bohrung angeordnet ist und mit Hilfe der Madenschraube 25 festgesetzt werden kann. .
Zu beiden Seiten des Ausschnittes 31 sind Abdeckbleche 28 montiert (Fig. 2; nur die abgelegene Seite 1st gezeigt), welche Einkerbungen besitzen, die als Auflage für die Fadenenden dienen. Zwei Leisten-
• 4 - : VGP 1254 Gm
paare 11 und 12 sind jeweils vermittels eines Plättchens 29 bzw. in U-Form zu einer Klappe verbunden und diese auf den Achsen 13 und 14 schwenkbar befestigt. Mit Hilfe eines Stiftchens 15, welches in beiden Schenkeln 12 der einen Klappe 12, 30 eingesetzt ist und in einen korrespondierenden Schlitz in den Schenkeln 11 der zweiten Klappe 11, 29 eingreift, sind die Bewegungen der beiden Klappen 11, 29 und 12, 30 formschlüssig miteinander gekoppelt und so abgestimmt, daß beim Zusammenschwenken die Einkerbungen 32 mit den Berührungslinien der Schenkel 11 und.12 vorzugsweise in der Mitte'der Ausnehmung 3| zusammenfallen, t- j* ϊ
Die beiden Leisten |1 sind bis zu dem Zapfen 10 verlängert, welcher in entsprechende Bohrungen der Leisten 11 eingreift. In Höhe der Einkerbungen 32 zeigen die Leisten 11 und 12 in der vorliegenden Ausführungsform halbkreisförmige Ausnehmungen, in welche aus Gummi oder einem ähnlichen elastisch verformbaren Material bestehende Einsätze 16 zum Einklemmen der Fadenenden eingesetzt sind. Die Klemmeinsätze 16 sind so angeordnet, daß eine den Grund der beiden Einkerbungen 32 berührende Gerade etwa durch die Mitte ihrer Berührungsflächen verläuft.
Die formschlüssige Koppelung kann statt der beschriebenen auch auf jede andere bekannte Art wie durch Zahnsegmente u.dgl. geschehen. Desgleichen ist es prinzipiell gleichgültig, ob die Leisten 11 mit dem Zapfen 10 verbunden sind oder die Leisten 12. Im letzteren Fall muß die Wirkrichtung des Kolbens 7 umgekehrt werden.
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist nun:
Nachdem Düse 17 und Resonanzboden 18 in an sich bekannter Weise so zusammen Justiert sind, daß beim Einleiten eines Preßgases die gewünschte Wirkung eintritt, ist die Vorrichtung arbeitsbereit. Beim Druck auf den Knopf 5 wird der Weg für das Preßgas aus der Leitung zu der Düse 20 freigegeben. Gleichzeitig wird der Kolben 7 beauf-
- 5 - VGP 1254
\». schlagt, schiebt sich im Zylinder 34 gegen die Kraft der Feder 8 nach vorne und führt die beiden Klappen 11, 29 und 12, 30 in der Mitte zusammen. Dadurch wird sowohl das sichere Einklemmen der Fadenenden als auch ein Abschluß der Blaszone nach außen bewirkt.
Es hat sich gezeigt, daß die kurze zeitliche Verzögerung zwischen dem Ansprechen des Kolbens 7 und dem Aufbau des erforderlichen Druckes in der Düse bei richtiger Abstimmung von Kolbenfläche und Federkraft ausreicht, um die Fadenenden sicher einzuklemmen, bevor sie von dem aus der Öffnung 21'austretenden Gasstrahl getroffen werden. Dies ist für die sichere Funktion der Vorrichtung erforderlich. Dabei hat sich als zweckmäßig erwiesen, Kolben 7 bzw, Zylinder 34 und Feder 8 so zu bemessen, daß die sichere Klemmung bereits bei einem Gasdruck von 1/20 bis 1/5, vorzugsweise 1/8 bis 1/4,des sich in der Düsenkammer aufbauenden Arbeitsdruckes gewährleistet ist. Außerdem sollen Strömungsquerschnitt des Ventils 3 und des Kanals β einerseits die volle Punktionsfähigkeit der Düse gewährleisten, andererseits aber* eng genug sein, um einen zu schnellen Druckaufbau hinter dem Ventil zu verhindern. Dies ist jedoch umso weniger kritisch, je geringer der zur Betätigung der Klemmvorrichtung notwendige Druck im Verhältnis zum Arbeitsdruck der Düse ist* '

Claims (4)

-β - VGP 1254 Gm Schutzansprüche
1. Vorrichtung insbesondere zum knotenfreien Verbinden von Fadenenden unter Verwendung einer Blasdüse und eines dieser gegenüber angeordneten Resonanzbodens, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem durch Knopfdruck gegen Federkraft zu betätigenden Ventil. (^) und einer an ^ich bekannten, einem Resonanzboden (l8) gegenüber angeordneten Blasdüse (17)* wobei der Abstand zwischen Blasdüse (1?) und Resonanzboden (18) durch Verschiebbarkeit beider Teile in Richtung der gemeinsamen Achse einstellbar ist, ein gegen eine Feder (8) wirkender, in einem vorzugsweise parallel zur Blasdüsenachse parallel angeordneten Zylinder (J4) laufender Kolben (7) angeordnet ist, welcher seinerseits auf zwei als
■ U-förmige Klappen (11, 29 und 12, j50) zum Abschirmen der Blaszone ausgebildete Klemmvorrichtung einwirkt, welche in Höhe zweier zum Auflegen der Fadenenden bestimmten Einkerbungen (32) seitlicher Abdeckbleche (28) für die Blaszone durch ein elastisches Material ausgefütterte Klemmstellen (16) aufweist, wobei die Abmessungen von Kolben (7) und Feder (8) in Verbindung mit der Hebelübersetzung zur Klemmstelle (l6) so gewählt sind, daß zunächst die Klemmung wirksam wird und sich dann der wirksame Blasdruck aufbaut. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (7) und Feder (8) derart bemessen sind, daß die sichere Klemmung bei einem Gasdruck von 1/20 bis 1/5, vorzugsweise 1/8 bis 1/4, des sich in der Düsenkammer (20) aufbauenden Arbeitsdruckes gewährleistet ist.
jj. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßgas einen Druck von 1,5 bis 10, vorzugsweise 2,5 bis 6 atü, aufweist. >
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verbesserung der Handlichkeit Pistolenform aufweist.
DEV17869U 1965-07-29 1965-07-29 Vorrichtung zum knotenfreien verbinden von fadenenden. Expired DE1926696U (de)

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NL6608525A NL6608525A (de) 1965-07-29 1966-06-20
BE682773D BE682773A (de) 1965-07-29 1966-06-20
GB28897/66A GB1121597A (en) 1965-07-29 1966-06-28 Means for the knot-free connection of thread ends
ES0329046A ES329046A1 (es) 1965-07-29 1966-07-13 Un dispositivo para la union sin nudos de extremos de hilos.
SE9659/66A SE300594B (de) 1965-07-29 1966-07-14
CH1080566A CH439168A (de) 1965-07-29 1966-07-26 Vorrichtung zum knotenfreien Verbinden von Fadenenden
FR71196A FR1487933A (fr) 1965-07-29 1966-07-28 Dispositif d'assemblage sans noeuds des extrémités de fils
US568654A US3345809A (en) 1965-07-29 1966-07-28 Device for joining thread ends

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