DE1925994C3 - Phenyl-imidazolyl-fettsäurederivate - Google Patents

Phenyl-imidazolyl-fettsäurederivate

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DE1925994C3
DE1925994C3 DE19691925994 DE1925994A DE1925994C3 DE 1925994 C3 DE1925994 C3 DE 1925994C3 DE 19691925994 DE19691925994 DE 19691925994 DE 1925994 A DE1925994 A DE 1925994A DE 1925994 C3 DE1925994 C3 DE 1925994C3
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Description

.-C-(CHj)1n-X
R5
(Hl)
in der R4, R5, X und in die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit Imidazol unter Wasserabspaltung reagieren läßt.
3. Chemotherapeutisches Mittel, bestehend aus einem Phenyl-imidazolyl-fettsäure-derivat gemäß Anspruch 1 und üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
in der X eine N=C—,
O
R1OC-
Ii
R2R3N- C-Gruppe
ίο Die Erfindung betrifft Phenyl-imidazolyl-fettsäun;-derivate, deren Salze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel aus diesen Verbindungen. Es wurde gefunden, daß Phenyl-imidazolyl-fettsäure-derivate der allgemeinen Formel (1) sowie deren Salze gute antimykotischc Eigenschaften aufweisen.
und R1 Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einen Benzylrest und R2 und R3 entweder je ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest mit 1—3 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei R2 und R3 auch zusammen mit dem Stickstoffatom einen 6-Ring bilden können, in dem in p-Stellung auch ein Sauerstoffatom oder ein durch eine niedere Alkylgruppe mit 1—4 Kohlenstoffatomen substituiertes Stickstoffatom stehen kann, R4 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Methyl-, Methoxy- oder Nitrogruppe, R5 einen durch einen Rest R4 substituierten Benzolring oder einen Alkylrest mit 1—4 Kohlenstoffatomen und hi die Zahl 0 oder 1 bedeutet, oder sowie deren Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von Phcnyl-imidazolyl-fettsäure-derivatcn gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
alein Halogenderivat der allgemeinen Formel II
C-(CH-S)1n-X
In Formel 1 bedeutet X eine N=C-.
R1OC-
in der R4. R5, X und hi die im Anspruch I angegebcne Bedeutung haben und Hai Halogen bedeutet, mit Imidazol in Gegenwart einer säurebindenden Base oder eines Imidazoliiberschusscs umsetzt, oder
b) ein Halogenderivat der allgemeinen Formel II mit einem Alkali- oder Silbersalz des Imidazols in einem inerten Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 200 C umsetzt, oder
R2R3N- C-Gruppe
so und R1 Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 —10 Kohlenstoffatomen oder einen Benzylrest und R2 und R, entweder je ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 —3 Kohlenstoffatomen, wobei R2 und R3 auch zusammen mit dem Stickstoffatom einen 6-Ring
S5 bilden können, in dem in p-Stellung auch ein Sauerstoffatom oder ein durch eine niedere Alkylgruppe mit 1 4 Kohlenstoffatomen substituiertes Stickstoffatom stehen kann, R4 ein Wasserstoff- oder Halogenalom, eine Methyl-, Methoxy- oder Nitrogruppe, R5 einen durch einen Rest R4 substituierten Benzolring oder einen Alkylrest mit 1 4 Kohlenstoffatomen und hi die Zahl 0 oder I.
Als Salze der Imidazo!}'!-verbindungen der allgemeinen Formel I seien bevorzugt solche mit physiolo-
(is gisch verträglichen Säuren genannt. Beispiele derartiger Säuren sind die Halogenwasserstoffsäuren, Phosphorsäuien. mono- und bifunktionclle Carbonsäurer, und Hydroxycarbonsäuren, wie z. B. Essig-
säure, Maleinsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure,Weiniäure, Zitronensäure, Salicylsäure, Sorbinsäure, Milchsäure, 1,5-Naphthalin-disulfonsäure.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt dadurch, daß man in an sich bekannter Weise entweder ein Halogenderivat der allgemeinen Formel II
R4
C-(CH2In-X
R5
(H)
in der X, R4, R5 und m die oben angegebene Bedeutung besitzen und Hai für Halogen, vorzugsweise Chlor, steht, mit Imidazol in Gegenwart einer säurebindenden Base oder eines Imidazolüberschusses zweckmäßig in einem indifferenten polaren Lösungsmittel wie z. B. Acetonitril, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Cyclohexan, Aceton, Diäthyl-keton, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, bei Temperaturen von ca. 20 bis 180" C, vorwiegend von ca. 50 bis 100" C, umsetzt, oder indem man ein Halogenderivat der allgemeinen Formel II mit einem Alkali- oder Silbersalz des Imidazols in einem inerten Lösungsmittel wie z. B. Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexan bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 2000C, bevorzugt zwischen 50 und 120'1C, umsetzt, oder indem man eine Oxyverbindung der allgemeinen Formel III
OH
C-(CH2L-X
R5
18 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum wird mit 50 ml Wasser versetzt und mit Methylenchlorid ausgezogen. Nach Trocknen über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der Rückstand aus wenig Essigester umkristallisiert. Man erhält so den Diphenyl-imidazolyl-essigsäure-methylester in farblosen Kristallen vom Schmp. 1550C (unter Zersetzung).
Beispiel 2
Durch Verseifung des in Beispiel 1 erhaltenen Diphenyl-imidazolyl-essigsäure-methylesters mit alkoholischer Kalilauge erhält man die zugehörige Carbonsäure, Schmp. 8 Γ C.
In dem Beispiel 1 völlig analoger Weise werden die Beispiele 3—8 aus 13,7 g Diphenyl-chloressigsäure-äthylester (0,05 Mol) (Ber. 22, 1537) der Diphenyl-imidazolyl-essigsäure-äthylestcr vom Schmp. 104"C, aus 14,4g Diphenyl-chloressigsäure-propylester (Kp.O3 155° C) der Diphenyl-imidazolyl-essigsäure-propylester vom Schmp. 71° C, aus 15,1 g Diphenyl-chloressigsäure-isobutylester (Kp.0-2 150 C) der Diphenyl-imidazolyl-essigsäure-isobutylester als öl, aus 16,0 g Diphenyl-chloressigsäure-octylester (Kp.o3 195° C) der Diphenyl-imidazolyl-essigsäuren-octylester als öl, aus 19,3 g Diphenyl-chloressigsäure-decylester der Diphenyl-imidazolyl-essigsäuredecylester vom Schmp. 48"C und aus 16,8 g Diphenylchloressigsäure-benzylester der Diphenyl-imidazolylessigsäure-benzylester als öl erhalten. Als zweite Reaktionskomponente bei diesen Beispielen diente Imidazol.
Beispiel 9
in der X, R4, R5 und m die oben angegebene Bedeutung haben mit Imidazol unter Wasserabspaltung reagieren läßt. Hierbei können die Umsetzungen nach den üblichen Methoden wie z. B. in der Schmelze oder mit Hilfe der azeotropen Wasserabspaltung in Gegenwart höhersiedender Lösungsmittel wie z. B. Xylol, Chlorbenzol etc. beim Siedepunkt des jeweiligen Lösungsmittels durchgeführt werden. Gegebenenfalls kann es weiterhin zweckmäßig sein, zur Erleichterung der Wasserabspaltung wasserentziehende Mittel wie z. B. Erdalkalioxyde (MgO, BaO, CaO) sowie Al2O3 zuzusetzen.
Beispiel 1
.55
13 g Diphenyl - chloressigsäure - methylcster (,5 (0,05 Mol) (Kp.0,, 140' 1C, dargestellt aus Diphenylchloressigsäurechlorid und Methanol nach Ber. 22, 1537). werden mit 10 g Imidazol in 100 ml Acetonitril
5,9 g Diphenyl-chlor-acetonitril (dargestellt aus Diphenyl-chlor-acetamid [Ber. 41. 3593] durch Erhitzen in Phosphoroxychlorid; Kp.n4 130 C) werden mit 5 g Imidazol in 50 ml Acetonitril 18 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Acetonitril wird im Vakuum abdestilliert. Nach Behandeln mit 20 ml Wasser wird mit Methylenchlorid ausgezogen. Das Lösungsmittel wird nach Trocknen im Vakuum abdestilliert. Der feste Rückstand wird aus Essigester— Petrolälher umgelöst. Man erhall so das Diphenyl-imidazolyl-acctonitril vom Schmp. 98 C.
Beispiel K)
13,7 g Phenyl-p-tolyl-chloressigsäurcmethylcstcr (dargestellt aus p-Toluyl-magnesiumbromid und Benzoylameisensäure-nieihviestcr und Behandeln mit PCl5; Kp.0-3 150 C) werden mit 10 g Imidazol in 100 ml Acetonitril 16 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Acetonitril wird im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird nach Behandeln mit 50ml Wasser mit Methylcnchlorid ausgezogen. Die Methylenchlo-
ridlösung wird im Vakuum abdestilliert und der Rückstand aus wenig Essigester umkristallisiert. Man erhält so den Phenyl-p-to!;l-imidazolyl-essigsäuremethylester vom Schmp. 146' C.
Beispiel 11
In analoger Weise wird aus Phenyl-o-toluyl-chlorcssigiiäure-methylester (Kp.O4 160) der Phenylo-toluyl-imidazolyl-essigsäure-methylester erhalten (Schmp. 148'C).
Beispiel 12
14,4 g (0,05 Mol) ^-Chlor-^/i-diphenyl-propionsäure-äthylester (dargestellt aus ß-Oxy-ß'fi-d\pheny\- propionsäure-äthylester; Ber. 40, 4538) durch Behandeln mit Phosphorpentachlorid werden in 100 ml Acetonitril mit JOg Jmidazol 16Stunden zum Sieden erhitzt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert, der Rückstand mit 50 ml Wasser versetzt und mit Methylenchlorid ausgezogen. Nach Trocknen wird im Vakuum abdestilliert. Man erhält so den β- Imidazolyl - ti.ß- diphenyl - propionsäure- äthylester. Schmp. 75r C. '
Beispiel 13
5 g Diphenyl-imidazolyi-essigsäure-methylester aus Beispiel 1 werden in Tetrachlorkohlenstoff gelöst und unter Kühlung Chlorwasserstoff eingeleitet. Von dem schmierig ausgefallenen Salz wird der Tetrachlorkohlenstoff abdekantiert und das Salz aus Aceton — Äther umgefällt. Man erhält so das Hydrochlorid obiger Base vom Schmp 13TC (Zers.).
Beispiel 14
15,45 g Phenyl-p-chlorphenyl-chloressigsäure-äthylester (0,05 Mol) (dargestellt ans p-Chlorphenyl-magnesium-bromid und Benzoylameisensäure-äthylester, anschließende Behandlung mit Thionylchlorid; Kp.O2 1600C) werden mit 10 g Imidazol in 100 ml Acetonitril 16 Stunden gekocht. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wird mit 50 ml Wasser versetzt und mit Methylenchlorid ausgezogen Nach Trocknen wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der Phenyl-p-chlorphenyl-imidazolyl-essigsäure-äthyiester als öl erhalten, das nach längerer Zeit erstarrt.
Beispiel 15
In analoger Weise wird Phenyl-p-chlorphenylimidazolyl-essigsäure-methylester vom Schmelzpunkt 135°C (Essigester) erhalten.
Beispiel 16
In der in Beispiel 14 beschriebenen Weise wurde der Phenyl - ο - chlorphenyl - imidazolyl - essigsäuremethylester vom Schmelzpunkt 78° C (Essigester) erhalten.
Beispiel 17
12 g Phenyl-isopropyl-chloressigsäure-äthylester (Kp.0.3 95'C) (0,05 Mol) werden mit 10 g Imidazol und 100 ml Acetonitril 18 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum wird mit 50 ml Wasser behandelt und mit Methyienchlorid ausgeschüttelt. Das Methylenchlorid wird fts getrocknet und im Vakuum abdestilliert. Man erhält so den Phenyl-isopropyl-imidazolyl-essigsäure-äthylester als öl.
Beispiel
18
ρ T7 υ Diphenyl-chioressigsäure-amid (0,05 Mol) lBer"41 3593) werden mit 11,8 g Imidazol in 100 ml s Acetonitril" 18 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Abkühlen werden die Kristalle in Wasser aufgeschlämmt und gewaschen. Nach Umkristallisieren aus Methanol erhält man das Diphrnyl-imidazolylessigsäure-amid vom Schmp. 218" C.
Beispiele
13 β Diphenyl - chloressigsäure - methylamid ,0,05 Mol) (dargestellt aus Diphenyl-chloressigsäurcchlorid und Methylamin analog Ber. 41. 3593; Schmp. ,- !080C) werden mit 11.5 g Imidazol in 100 ml Aceto-" nitril 18 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Abkühlen werden die Kristalle abgesaugt, mit Wasser digeriert und gewaschen. Aus Methanol umkristallisiert erhält man das Diphenyl-imidazolyl-essigsäure-methylamid vom Schmp. 237°C.
Beispiel 20
18 1 e Diphenyl- chloressigsäure - dimethylamid (Schmp" 128' C, analog Beispiel 19 hergestellt) werden 'S mit 15 6 g Imidazol in 120 ml Acetonitril 18 Stunden "" zum Sieden erhitzt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert. Nach Zusatz von 70 ml Wasser wird mit Methylenchlorid ausgezogen. Nach Trocknen wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und der feste Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Man erhält so das Diphenyl-imidazolyl-essigsäurcdimethylamid vom Schmp. 202°C in farblosen Kristallen.
Beispiel 21
Analog Beispiel 20 wird aus 15,5 g Diphenyl-chloressigsäure-morpholid (Schmelzpunkt 113"C) und 11 g Imidazol in 100 ml Acetonitril das Diphenyl-imidazolyl-essigsäure-morpholid als öl erhalten.
Durch Zugabe von ätherischer Salzsäure zu einer Lösung von Diphenyl-imidazolyl-essigsäure-morpholid in Essigester wird das Hydrochlorid des Diphenylimidazolyl-essigsäure-morpholids vom Schmelzpunkt 118° C erhalten.
Beispiel 22
In analoger Weise wie in Beispiel 20 wird aus ! 5,4 g Diphenyl-essigsäure-piperidid (Schmelzpunkt 82"C) und 10 g Imidazol in 100 ml Acetonitril das Diphenylimidazolyl-essigsäure-piperidid vom Schmelzpunkt 1600C erhalten.
Beispiel 22a
In analoger Weise wie in Beispiel 20 wird das Diphenyl-imidazolyl-essigsäure-N-methylpiperazid.F. 173CC, erhalten.
Beispiel 23
162,6 g (0,434 Mol) ^'-Dichlor-diphenyl-bromessigsäure-methylester (dargestellt aus 4,4'-Dichlorbenzilsäure-methylester) und Phosphorpentabromid (Kp.u5 190") werden mit 90 g (1,32 Mol) Imidazo] in 1 Liter Acetonitril 14 Stunden unter Rühren zum Sieden erhiizi. Das Acetonitril wird im . ün.uum abdestilliert. Der Rückstand wird zur Entfernung von Imidazol zweimal mit je 1,3 Liter Wasser geschüttelt, dann in 950 ml Methylenchlorid aufgenommen und erneut mit 1,8 Liter Wasser ausgeschüttelt. Nach
Trocknen mit Natriumsulfat wird das Methylenchlorid im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird viermal mit je 250 ml Äther ausgekocht, die ätherische Lösung wird nach Klären mit Kohle mit ätherischer Salzsäure gefällt. Die Fällung wird mit absolutem Äther digeriert, in Methylenchlorid aufgenommen, nach Filtrieren mit Essigester versetzt. Beim Abdampfen des Methylcnchlorids auf dem Wasserbad kristallisiert das Hydrochlorid des Bis-(4-chlorphenyl)-imidazolyl-essigsäurc-methylesters vom Schmelzpunkt 150 C (unter Zersetzung) in farblosen Kristallen aus. Wenn man das Hydrochlorid mit Methylenchlorid und Sodalösung schüttelt, erhält man eine Lösung der Base. Nach Trocknen dieser wird im Vakuum abdestilliert und der Rückstand aus trockenem Äther umkristallisicrl. Man erhalt so die farblosen Kristalle des Bis - (4 - chlor - phenyl) - imidazolyl - cssigsäuremethylesters vom Schmelzpunkt 132 C.
Beispiel 27
In gleicher Weise wie in Beispiel 23 erhält man aus 4.4'-Dimethoxy-benzilsäurc-methylester (Fp. 110 C) mit Phosphorpcntachlorid über ^'-Dimcthoxy-phenyl-A-chloressigsäure-methylester mit lmidazol in Acetonitril den Bis-(4-methoxy-phenyl)-imidazolylessigsaure-methylester vom Schmelzpunkt 131 C.
Beispiel 28
In gleicher Weise wie in Beispiel 23 mit analoger Aufarbeitung erhält man aus 10.25 g 4,4'-Dinitrodiphenyl-bromessigsäure-äthylester (F. 130. dargestellt aus 4,4'-Dinitro-diphenyl-essigsäure-äthvlester is und N-Bromsuccinimid) und 5 g lmidazol in 70ecm Acetonitril das Hydrochlorid des Bis-(4-nitro-phenyl)-imidazolyl-essigsäure-äthylesters vom Schmelzpunkt 130 C (unter Zersetzung) in farblosen Kristallen.
Beispiel 24
Analog Beispiel 23 erhält man aus 13,3 g 4,4-Ditolyl- \-brom-essigsäure-methylcster und 10 g lmidazol in '.0OmI Acetonitril das Hydrochlorid des Bis-(4-tolyl)-imidazolyl-essigsäure-methylesters vom Schmelzpunkt 25 punkt 194 C erhalten. 140 C (unter Zersetzung) in farblosen Kristallen.
Beispiel 29
Analog Beispiel 12 wird der Phenyl-isopropyl-imidazolyl-propionsäure-äthylester als Öl und daraus mit ätherischer Salzsäure das Hydrochlorid vom Schmelz-
Beispiel 30
Beispiel 25
19.4 g 4,4' - Dibrom - diphenyl - bromessigsäurcmethylester (dargestellt aus 4.4'-Dibrom-diphenylessigsäure-methylester und Bromsuccinimid) werden mit 8.4 g lmidazol in 8.5 ml Acetonitril 15 Stunden zum Sieden erhitzt. Das Acetonitril wird im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird zweimal mit je 110 ml Wasser geschüttelt und dekantiert. Der Rückstand wird dann in ca. 100 ml Methylenchlorid aufgenommen und erneut mit 80 ml Wasser ausgeschüttelt. Nach Trocknen des Methylenchlorids wird dasselbe im Vakuum abdcstilliert. Der Rückstand wird viermal mit je 100 ml absolutem Äther ausgekocht. Der Äther wird mit Kohle geklärt und mit ätherischer Salzsäure gefällt. Das klumpig ausfallende Hydrochlorid wird zweimal mit absolutem Äther digerien. dann in Methylenchlorid aufgenommen. Nach Filtrieren wird mit Essigester versetzt und das Methylenchlorid auf dem Wasserbad abgedampft. Nach dem Abkühlen kristallisiert das Hydrochlorid des Bis-(4- brompheny!)- imidazolyl -essigsäure- melhylesters vom Schmelzpunkt 140 C in farblosen Kristallen aus.
Das Hydrochlorid wird mit Methylenchlorid und Sodalösung geschüttelt. Die Lösung der Base in Methylcnchlorid wird getrocknet und im Vakuum abdcstilliert. Der Rückstand wird aus wenig absolutem Äther umkristallisicrl. Man erhält so die farblosen Kristalle des Bis-(4-brom-phcnyl)-imidazolyl-essigsäure-methylesters vom Schmelzpunkt 135 C.
Beispiel 26
In gleicher Weise wie in Beispiel 2? erhall man aus 40.1 g 4.4' - Di - fluor - diphenyl - bromessigsäuremethylester (Kp.,, A 143 . dargestellt aus 4.4'-Difluordiphenyl-essigsäure-met hy !ester und N-Bromsuccinimid) und 23.6 g lmida/ol in 236 ml Acetonitril das Hydrochlorid des Uis-(4-iluor-phcnyl)-imidazolylessigsäure-methylesters vom Schmelzpunkt 147 C. Daraus erhält man mit Sodalnsung in Meihylcnchlurul die freie Base \om Schmelzpunkt 12K C. η 7 ■
'.2..!% (0.05 MoH Phenyl-tert.-butyl-chloressig-,0 säurc-methylester (Kp.o, 96 C) werden mit 10 g lmidazol und 100 ml Acetonitril 17 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum wird mit 70 ml Wasser behandelt und mit Methylenchlorid ausgeschüttelt. Das Methylenchlorid wird im Vakuum nochmals mit 30 ml Wasser ausgeschüttelt, getrocknet und im Vakuum abdestilliert. Man erhält so den Phenyl-tert.-butylimidazolyl-essigsäure-methylester als öl. der nach langer Zeit erstarrt.
Beispiel 31
Aus dem gemäß Beispiel 1 erhältlichen Diphenylimidazolyl-essigsäure-methylester und den entsprechenden Säuren werden folgende Salze des Diphenyl 4s imidazolyi-essigsäure-methylesters erhalten:
SauresTartrat.... Schmelzpunkt 135 C (Zers.) Saures Succinat .. Schmelzpunkt 107 C (Zers.)
Sulfat Schmelzpunkt 145 C (Zers.)
Mcthan-sulfonat. . Schmelzpunkt 154 C (Zers.) Saures Naphthalin-
1.5-disulfonat .... Schmelzpunkt 229 C (Zers.l
Die bisher bekannten Antimykotika sind entwedc nur gegen Hefen, wie z. B. das Amphotericin B. odt nur gegen Fadenpilze, wie z. B. das Griseofulvii wirksam. Demgegenüber wirken die erfindungsgemi ß<;n Verbindungen des Typs I sowie deren Sah überraschenderweise auch bei oraler Applikatic sowohl gegen humanpathogenc als auch üerpaihogei
ho Fadenpilze und Hefen, insbesondere gegen die C'and dose. Blaslomykose und Dermatomykosen durc Trichophyton- und Mikrosporiumarten. Fin weiter Vorteil liegt in der guten Warmblütlerverträglichkc dieser Substanzen. Die erfindungsgemälkn Verbi
hs düngen können gleichermaßen im humanniedi/ir sehen als auch im veterinärmedizinischen Bereii eingesetzt werden, wobei sie sowohl oral als au> parenteral verabreicht werden können.
709 650/
Für den veterinärmedizinischen Sektor kommt vorwiegend die Behandlung von Haustieren in Frage, wobei beispielhaft Rind, Pferd, Schwein, Hund und Katze genannt seien.
Im allgemeinen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Mengen von etwa 20 mg bis etwa 50 mg pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zur Erzielung wirksamer Ergebnisse zu verabreichen. Trotzdem kann es gegebenenfalls erforderlich sein, von den genannten Mengen abzuweichen, und zwar in Abhängigkeit vom Körpergewicht des Versuchstieres bzw. der Art des Applikationsweges, aber auch auf Grund der Tierart und deren individuellem Verhalten gegenüber dem Medikament bzw. der Art von dessen Formulierung und dem Zeitpunkt bzw. Intervall, zu welchem die Verabreichung erfolgt. So kann es in einigen Fällen ausreichend sein, imit weniger als der vorgenannten Mindestmenge auszukommen, während in anderen Fällen die genannte obere Grenze überschritten werden muß. Im Falle der Applikation größerer Mengen kann es empfehlenswert sein, diese in mehrere Einzelgaben über den Tag zu verteilen. Für die Applikation in der Veterinär- und/oder Humanmedizin ist der gleiche Dosierungsspielraum vorgesehen. Sinngemäß gelten auch die weiteren obigen Ausführungen.
Die Chemotherapeutika können entweder als solche oder aber in Kombination mit pharmazeutisch annehmbaren Trägern zur Anwendung gelangen. Als Darreichungsformen in Kombination mit verschiedenen inerten Trägern kommen Tabletten, Kapseln, Puder, Sprays, wäßrige Suspensionen, injizierbare Lösungen, Elixiere und Sirupc in Betracht. Derartige Träger umfassen feste Verdünnungsmittel oder Füllstoffe, ein steriles wäßriges Medium sowie verschiedene nichttoxische organische Lösungsmittel. Selbstverständlich können die für eine orale Verabreichung in Betracht kommenden Darrcichungsformen wie z. B. Tabletten mit Süßstoffzusatz und ähnlichem versehen werden. Die therapeutisch wirksame Verbindung soll im vorgenannten Fall in einer Konzentration von etwa 0,5 bis 90 Gewichtsprozent der Gesamtmischung vorhanden sein, d. h. in Mengen, die ausreichend sind, um den obengenannten Dosierungsspielraum zu erreichen.
Im Falle der oralen Anwendung können Tabletten selbstverständlich auch Zusätze wie Natriumeitrat, Calciumcarbonat und Dicalciumphosphat zusammen mit verschiedenen Zuschlagstoffen wie Stärke, vorzugsweise Kartoffelstärke und Bindemitteln wie Polyvinylpyrrolidon oder Gelatine enthalten. Weiterhin können Gleitmittel wie Magncsiumstearat, Natriumlaurylsulfat und Talkum zum Tablettieren mitverwendet werden. Im Falle wäßriger Suspensionen und/oder Elixieren, die für orale Anwendungen gedacht sind, kann der Wirkstoff mit verschiedenen Geschmacksaufbesscrern, Farbstoffen, Emulgier- und/ oder zusammen mit Verdünnungsmitteln wie Wasser, Äthanol, Propylenglycol oder Glyzerin Verwendung finden.
Für den Fall der parenteralcn Anwendung können Lösungen der Wirkstoffe in Sesam- oder Erdnußöl
ίο oder in wäßrigem Propylenglycol oder N,N-Dimethylformamid eingesetzt werden, ebenso wie sterile wäßrige Lösungen im Falle der wasserlöslichen Verbindungen. Derartige wäßrige Lösungen sollten im Bedarfsfall in üblicher Weise abgepuffert sein, und
weiterhin sollte das flüssige Verdünnungsmittel vorab durch Zusatz der erforderlichen Menge Salz oder Glucose isotonisch eingestellt werden. Derartige wäßrige Lösungen eignen sich insbesondere für intravenöse, intramuskuläre und intrapcritonealc und
subkutane Injektionen. Die Herstellung dcrartigci steriler wäßriger Medien erfolgt in bekannter Weise Die Applikation der erfindungsgemäßen Verbindungen kann sowohl in Form der freien Basen, als auch in Form derer Salze mit physiologisch vertrag-
liehen Säuren erfolgen.
Aus der Tabelle ist die In-vitro-Wirksamkeit cinigei der erfindungsgemäßen Verbindungen ersichtlich, wobei die Nummern der geprüften Verbindungen der Nummern der Beispiele" entsprechen, in denen ihre
Ao Herstellung beschrieben wird. Außerdem zeigt du Tabelle die gute In-vivo-Wirksamkcit einer großer Anzahl der erfindungsgemäßen Verbindung. Als Vergleich wurde das bekannte Griseofulvin herangezogen
Tabelle
Minimale Hemmkonzentrationen in //ml Testmedium und Wirkung in vivo
Verbindung Trichnphyton C'anuida Penicilliiim Aspergillus Microsp. In vivo gegen Cundiiln
Nr. men I. albicans commune niger fei in c um
I <4 4 <4 <4 <4 sehr gute Wirkung
-) 4 32 16 8 8
3 <4 IO <4 <4 <4 sehr gute Wirkung
4 <4 4 <4 <4 <4 sehr gute Wirkung
5 <4 4 10 10 <4 sehr gute Wirkung
6 <4 20 <K)() 4 20
7 K) 10 <I(K)
K <4 4 IO 4 <4
S) <4 20 <4 <4 <4
IO 10 K) IO
11 10 K) 10 sehr gute Wirkung
12 4 K 64 8 8 Wirkung
14 < 4 4 <4 <4 <4
15 •■ν 4 4 4 4 .-.- 4
Fortsetzung Trichophyton 4 Candida IVnicillium Aspermllus Microsp. In vivo gegen Candida
Verbindung ment. 4 albicans commune niger fclincum
Nr. <100 4 8 4 4
16 100 10
17 20 <100 <100 Wirkung
18 4 < 100 <100 Wirkung
19 <100 <100 Wirkung
20 <4 4 32 4 8 Spur Wirkung
22 4 sehr gute Wirkung
22 a 4 10 10 <4 sehr gute Wirkung
23 4—10 4 40 10 gute Wirkung
25 sehr gute Wirkung
28 100 40—100 4—100 4—10 keine Wirkung
Griseofulvin
Die bisher bekannten Antimykotika sind, wie schon erwähnt, nur gegen Hefen, wie z. B. das Amphotericin B, oder nur gegen Fadenpilze, wie z. B. das Griseofulvin, wirksam.
Demgegenüber wirken die erfindungsgemäßen Verbindungen auch bei oraler Applikation sowohl gegen Hefen als auch gegen Fadenpilze.
Besonders ist hervorzuheben, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen wesentlich untoxischer sind als das Amphotericin B.
Beim Griseofulvin ist die Resorption bei der Maus nach oraler Gabe gering und beträgt ca. 5% der Dosis. Beim Meerschweinchen ist die Resorption nach oraler Gabe sehr gut und liegt bei ca. 70% der oralen Dosis. Beim Menschen sind die Resorptionswerte unterschiedlich — sowohl inter- als auch intraindividuell — und schwanken zwischen 5% und 40% der Dosis. Bei einer DL50 oral von 400 mg/kg Körpergewicht beim Meerschweinchen und 2000 mg/kg Körpergewicht bei der Maus und unter Zugrundelegung einer effektiven Dosis von 25 mg/kg Körpergewicht beim Meerschweinchen läßt sich für Griseofulvin bei oraler Gabe am Meerschweinchen ein relativ günstiger therapeutischer Index errechnen, der aber nur für Dermatophytosen durch Dermatophyten gilt. Da das Präparat gegenüber anderen Pilzen unwirksam ist, läßt sich ein therapeutischer Index für andere Pilzinfektionen — z. B. Candidosen der Haut — nicht
jo errechnen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden bei Mäusen, Ratten und Hunden zu 40—70% der Dosis nach oraler Gabe resorbiert und zeigen bei Mäusen und Ratten eine DL50 von 500—1000 mg/kg Körpergewicht nach L i t c h f i e 1 d und W i 1 c ο χ ο η. Ein therapeutischer Index für Ratten und Mäuse wäre errechenbar (Dosis effectiva 50 mg/kg Körpergewichi pro die), ist aber, da die Präparate nach oraler Gabi beim Menschen mit starken individuellen Schwankun gen aus dem lntestinum resorbiert werden, von nui geringer Relevanz.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Phenyl-imidazolyl-fettsäure-derivate der allgemeinen Formel
c) eine Oxyverbindung der allgemeinen Formel 111
OH
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