DE1925910U - Vorrichtung zum betrachten von haarmustern oder haarfarben. - Google Patents

Vorrichtung zum betrachten von haarmustern oder haarfarben.

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DE1925910U
DE1925910U DE1965B0063098 DEB0063098U DE1925910U DE 1925910 U DE1925910 U DE 1925910U DE 1965B0063098 DE1965B0063098 DE 1965B0063098 DE B0063098 U DEB0063098 U DE B0063098U DE 1925910 U DE1925910 U DE 1925910U
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hair
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DE1965B0063098
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Peter Brunn
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/005Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms for selecting or displaying personal cosmetic colours or hairstyle
    • GPHYSICS
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Description

Patentanwalt 23 8 6S
lBerlin33,misstraße7 ?♦ · ?
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Peter BRUNN , 141 Dim Park Mansions Park Walk,London
(England)
Vorrichtung zum Betrachten von naarmustern oder Häarfar"ben
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Betrachten von Haarmustern oder Haarfarben und ist insbesondere für den Betrieb in kcsaetisehen Geschäften, Frisierläden usw. geeignet. MeVorrichtung besteht aus zwei aneinander befestigten, einander parallelen und in verschiedenen Ebenen liegenden Platten, von denen die eine mit Ausschnitten versehen ist, durch die hindurch eine oder mehrere zwischen beiden Platten angeordnete Haarmuster sichtbar sind.
Zweckmässig bestehen die Platten aus starkem Papier, Pappe oder Kunststoff. Dabei kann es sich empfehlen, die untere Platte, die z.B. die Haarmuster trägt, aus stärkerem Material herzustellen als die obere, die Ausschnitte enthaltende Platte.
Die zwischen den beiden Platten angeordneten Haarmuster weisen zweckmässig eine solche Lage auf, dass die Haarsträhnen etwa der natürlichen Kopfhaarrichtung einer oder mehrerer Abbildungen menschlicher Köpfe auf der mit den Einschnitten versehenen Platte entsprechen, wobei diese Einschnitte die Umrisse einer menschlichen Frisur aufweisen.
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Die beiden Platten, zwischen denen die Haarmuster angeordnet sind, können,sofern sie rechteckige oder quadratische Form haben und im übrigen von gleicher Grosse sind, an einer ihrer Kanten miteinander, z. B· durch Klebstreifen, so verbunden sein, dass sie scharnierartig auf- und zugeklappt werden können. Dadurch können in ein und dasselbe Plattenpaar nach Wahl immer wieder andere Haarproben, insbesondere in verschiedenen Farben, eingelegt werden.- Man kann aber auch beide Platten auf den grössten Teil ihrer einander zugewandten Oberflächen miteinander durch Kleben verbinden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung, und zwar in
Fig.l eine Draufsicht auf die untere Platte und die einzelnen Haarmuster bei abgenommener Oberplatte,
Fig.2 die auf der Unterplatte angeordnete Oberplatte, die die Ausschnitte enthält, durch die die zwischen beiden Platten befindlichen Haarmuster sichtbar sind,
Fig.3 einen Schnitt durch beide Platten entlang den aus den Fig.l und 2 zu ersehenden Linien I-II.
In Fig.l sind gegen die Unterplatte 1 drei Haarmuster 2, 3 und 4 zu ersehen.
Die Haarmuster sind mögliehst flach ausgebildet, damit der Abstand zwischen den beiden Platten nicht zu gross wird. Sie sind in erster Linie von untereinander verschiedener Färbung,
— 3 _
jedoch können auch beispielsweise verschiedene Haarformen, z.B. gerades oder gewelltes Haar vorgesehen werden. Im übrigen sind in S1Ig. lauf den einzelnen Haarmustern die Umrisse der Ausschnitte gestrichelt angedeutet, die sich in der oberen Platte befinden.
Die obere Platte ist in Fig.2 mit 8 bezeichnet. Sie zeigt, entsprechend den beispielsweise drei Haarmustern in Fig„l, drei Ausschnitte % Io und 11, durch die hindurch die Haarmuster 2, 3 und 4 sichtbar sind. Im dargestellten Beispiel sind die Ausschnitte 9j Io und 11 entsprechend den Umrissen von menschlichen !Frisuren gestaltet, zu denen als Ergänzung jeweils ein Kopf 12, 13> 14 dargestellt ist.
Die Schnittzeichnung der -in Sichtung der Materialdicke vergrösserten- i"ig.3 lasst die Ausschnitte 9> Io und 11 in der Oberplatte 8 sowie die dazu passende Lage der Haarmuster 2, 3 und 4-, die sich auf der Unterplatte 1 befinden, deutlich erkennen. Gemäss diesem Beispiel ist auch die Ünterplatte 1 stärker ausgebildet als die Oberplatte 8, sodass letztere sich gegebenenfalls an den von den Haarmustern freien Stellen an die Unterplatte 1 anschmiegen kann. Letzteres ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die beiden Platten 1 und 8 auf den grössten Teil ihrer einander zugewandten Oberflächen miteinander fest verbunden, z.B. verklebt, gegebenenfalls auch beispielsweise vernietet werden sollen.
MM *-J- WM
line andere Möglichkeit der Verbindung zwischen, den "beiden Platten 1 und 8 ist noch in S1Ig.2 dargestellt: Sofern beide Platten mit geradlinigen Rändern versehen, also insbesondere rechteckig, quadratisch oder auch mehreckig ausgebildet sind, kann an einer dieser Kanten, beispielsweise an der Längskante der rechteckig ausgebildeten und im übrigen gleich grossen Platten, ein beide Platten erfassender Klebstreifen 15 vorgesehen sein, der ein scharnierartiges Auf- und Zuklappen der beiden Platten ermöglicht, sodass nach Wahl von Zeit zu Zeit neue Haarmuster zwischen die beiden Platten eingelegt werden können.
Die zwischen beiden Platten angeordneten Haarmuster sind im Rahmen der Neuerung vorzugsweise als fellartige Stücke ausgebildet, die zweckmässig aus !Textilien, Papier, Kunststoff oder dergl. (5»6>7 inFig.J) mit aufgeklebten oder eingewebten, z.B. synthetischen Fasern bestehen. Sie werden entweder mit ihrer Vorderseite (Haarseite) auf der Unterseite der Unterplatte, z.B. durch Kleben, befestigt oder lose zwischen beide Platten gelegt.- Die Haarmuster können aber auch statt als Fellstücke als Büschel oder Fächer aus natürlichen oder künstlichen Haaren ausgebildet sein. ".
Im übrigen können sowohl die Form und Grosse der Ausschnitte 9, Io und 11 in der Oberplatte sowie deren Anordnung in vielfacher Weise gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel variiert werden. Man kann die Ausschnitte und in Verbindung damit die unter ihnen, liegenden Haarmuster statt in einer
Heilie in mehreren Seihen, gegebenenfalls auch kreisförmig anordnen und in Verbindung damit auch den "beiden Platten 1 und 8 die verschiedenste Gestalt geben, z.B. kreisförmige Gestalt.

Claims (8)

RA.-B066290B25.8.65 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Betrachten τοη Haararastern oder Haarfarben, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei aneinander befestigten, einander parallelen und in verschiedenen Ebenen liegenden Platten (1,2) besteht, von denen die eine mit Ausschnitten (9*10,11) versehen ist, durch die hindurch eine oder mehrere zwischen beiden Platten angeordnete Haarmuster (2,3,4-) sichtbar sind»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus starkem Papier, Pappe oder Kunststoff bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Platten angeordneten B-aarmuster eine solche Lage aufweisen, dass die Haarsträhnen etwa der natürlichen Kopfhaarrichtung einer oder mehrerer Abbildungen menschlicher Köpfe (12, 13, 14·) auf der mit den Einschnitten versehenen Platte entsprechen, wobei diese Einschnitte die Umrisse einer menschlichen Frisur aufweisen.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Platten von gleicher,rechteckiger oder quadratischer Form und Grosse und an mindestens einer Kante (15) derart miteinander verbunden sind, dass sie zum Auswechseln der eingelegten Haarmuster auseinanderklappbar sind.
5· Vorrichtung Dach. Anspruch. 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass beide Platten gleiche Form und Grosse aufweisen und fest miteinander verbunden, z.B. an ihren Rändern oder auf einen !Teil ihrer !lachen miteinander verklebt oder vernietet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Platte aus stärkerem Material besteht als die obere, die Ausschnitte enthaltende Platte.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarmuster als fellartige Stücke ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die fellartigen Stücke aus Textilien, Papier, Kunststoff o.dgl. mit aufgeklebten oder eingewebten, z.B. synthetischen Fasern bestehen.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Haarmuster-aus Büscheln oder Fächern aus natürlichen oder künstlichen Haaren bestehen.
DE1965B0063098 1965-04-14 1965-08-25 Vorrichtung zum betrachten von haarmustern oder haarfarben. Expired DE1925910U (de)

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GB1136724A (en) 1968-12-18

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