DE1925845B2 - Vorrichtung zum klebenden Verbinden von Metallbändern - Google Patents
Vorrichtung zum klebenden Verbinden von MetallbändernInfo
- Publication number
- DE1925845B2 DE1925845B2 DE1925845A DE1925845A DE1925845B2 DE 1925845 B2 DE1925845 B2 DE 1925845B2 DE 1925845 A DE1925845 A DE 1925845A DE 1925845 A DE1925845 A DE 1925845A DE 1925845 B2 DE1925845 B2 DE 1925845B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tape
- adhesive
- clamping
- intermediate table
- application device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H19/00—Changing the web roll
- B65H19/10—Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
- B65H19/18—Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web
- B65H19/1842—Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web standing splicing, i.e. the expiring web being stationary during splicing contact
- B65H19/1852—Attaching, e.g. pasting, the replacement web to the expiring web standing splicing, i.e. the expiring web being stationary during splicing contact taking place at a distance from the replacement roll
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/24—Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
- B21C47/247—Joining wire or band ends
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/46—Splicing
- B65H2301/461—Processing webs in splicing process
- B65H2301/4615—Processing webs in splicing process after splicing
- B65H2301/4617—Processing webs in splicing process after splicing cutting webs in splicing process
- B65H2301/46174—Processing webs in splicing process after splicing cutting webs in splicing process cutting both spliced webs separately
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/46—Splicing
- B65H2301/462—Form of splice
- B65H2301/4621—Overlapping article or web portions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/46—Splicing
- B65H2301/462—Form of splice
- B65H2301/4622—Abutting article or web portions, i.e. edge to edge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/46—Splicing
- B65H2301/463—Splicing splicing means, i.e. means by which a web end is bound to another web end
- B65H2301/4631—Adhesive tape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/46—Splicing
- B65H2301/464—Splicing effecting splice
- B65H2301/46412—Splicing effecting splice by element moving in a direction perpendicular to the running direction of the web
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/10—Handled articles or webs
- B65H2701/17—Nature of material
- B65H2701/173—Metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum benden Verbinden von Metallbändern, bestehend
» einer Bandende und -anfang schopfenden Schere, ί die zu verbindenden Bandteile in eine zur Durchrung
des Verbindungsvorgangs erforderliche Stelg verbringenden und während des Vorgangs hierin
tenden Klemmeinrichtungen sowie aus einer die rbindungder Bandteile durchführenden Einrichtung.
Continuierliche Anlagen zur Behandlung von Metallidern
arbeiten »vom Bund« im Gegensatz zu AnIal, die bei der Verarbeitung von Tafeln ausgehen. Das
ltinuierliche Arbeiten vom Bund bedingt genau einzuhaltende Behandlungszeiten, d. h. eine Geschwindig
keit, von der die Verweilzeit in einer Behandlungssta tion abhängt Die Verweilzeit ist von Bedeutung be
kominuierlichen Glühanlagen, Verzinkungs- und Alu minieranlagen. Glüh- und Beizanlagen für Edelstahle
elektrolytische Verzinnungsanlagen und auch bei Beiz anlagen für Kohlenstoffstähle. Diese Anlagen haber
Einrichtungen, die es ermöglichen, vor dem Behänd lungsteil einen so großen Bandvorrat zu halten, daß da«
ίο Stillsetzen des Einlaufteils beim Verbinden der Bändet
ohne Einfluß auf den Bandlauf im Behandlungsteil ist Als eine solche Einrichtung können Schlingengruber
verstanden werden. Je nach der Durchlaufgeschwindigkeit gestattet ein mehr oder weniger großer Aufwand
am Einlauf- und Auslaufteil. kürzeste Stillstandzeiten zu
erreichen.
Es sind auch Anlagen mit sogenanntem endlosen Band bekannt. Während des Bundwechsels und Verbindens
der Bandenden lassen sich diese Anlagen stillsetzen, weil die Stillstandzeit keinen Einfluß auf das Band
ausübt. Derartige Anlagen arbeiten ohne Schlingengrube, so daß das Band zwischen Ablaufmaschine und Aufwickelmaschine
unter Zug gefahren wird. Bei einigen Anlagentypen sieht man außerdem S-Tceibrollen vor,
um beispielsweise den Haspelzug vor der Aufwickelmaschine regulieren zu können oder ganz allgemein
während der Behandlung eine gewisse Zugwirkung an bestimmten Stellen der Behandlungsstrecke auszuüben.
Die kontinuierlichen Bandbehandlungsanlagen arbeiten demnach mit hohem Auslastungsfaktor, da ein beständiges
Arbeiten gesichert wird. Gleichwohl beanspru chen hohe Bandlaufgeschwindigkeiten bzw. große
Band/ugkräfte oder Biegekräfte in Umlenkstationen das Band in entsprechendem Maße. Die Bandzugkraft
ist demnach von der Band-Verbindungsstelle zur nachfolgenden Bandrolle in gleicher Weise zu übertragen.
Es ist bekannt, Bandenden mit dem Bandanfang zu verschweißen oder mittels kombiniertem Stanz- und
Biegeverfihren unter Hakenbildung miteinander /u verbinden.
Diese rein metallischen Kraft- und Formschlußver-
bindungen eignen sich nicht für alle Banddicken und können nicht in allen Anlagentypen Anwendung finden.
Abhilfe schafft in solchen Fällen das Band-Klebeverfahren,
wobei Klebemittel zur Verfügung stehen, die Bandende und Bandanfang derart verbinden, daß die
Übertragung von erheblichen Zugkräften ermöglicht wird. Sowohl das Aufbringen des Klebemittels als auch
ein zeitlich zusammengedrängter Ablauf stellen Un-Vollkommenheiten dar, die es zu beseitigen gilt.
Es ist in dieser Richtung hin schon eine Maschine bekanntgeworden, die da/u dient, aus einem endlosen
Weißblechstreifen Abschnitte herauszuschneiden, an denen die Verzinkung zu wünschen übrig läßt. Sobald
5S eine zu beanstandende Bandstelle auftritt, wird das
Band durchgetrennt, die Aufwickelspule stillgesetzt und das ankommende Band seitlich abgeführt. Das Ende
des »guten« Bandabschnitts wird von einer schwenkbaren Klemme gehalten, die es aus dem Weg des nachfolgenden
»Abfallstückes« heraushält. Sobald das Abfallstück durchgelaufen und vom ankommenden Band getrennt
worden ist, schwenk! die das Ende des »guten« Bandabschnitts haltende Klemme zurück, wodurch das
Bandende in die Nähe des Anfangs des ankommenden Bandes gelangt, so daß an dieser Stelle eine Stoßverbindung
hergestellt werden kann. Dies erfolgt dadurch, daß unter Belassung eines Spaltes zwischen den Bandstirnflächen
beiderseits ein beide Bandstücke erfassen-
des Klebeband aufgebracht wird. Eine solche Anordnung
eignet sich aber nur für dünnes, weiches und biegsames Bandmaterial, wie beispielsweise Weißblechstreifen.
Als Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird das Ziel angestrebt, das Verkleben der Bänder zu verbessern.
Einesteils soll die Qualität der Verbindungsstelle erhöht werden, andernteils soll die Zeitdauer für einen
Verbindungsvorgang so kurz wie nur möglich gehalten werden. I nsbet andere macht die Anmeldung einen ausgereiften
Vorschlag für solche Einrichtungen, mit denen es nunmehr möglich ist, auch stärkere Metallbänder
in kürzester Zeit zuverlässig miteinander zu verbinden.
Grundlage der Erfindung bildet eine Methode, die auf jegliche Handarbeit verzichtet, bei der nämlich bisher
qualitativ nicht ausreichende Verbindungen auftraten. Eine ferner mit Handarbeit eingehande'te Schwierigkeit
liegt in der Ungenauigkeit des Aufbringens des
Klebemittels und in einer unzureichenden Lage der Bandabschfiiue. So ergibt sich ein wesentlicher Mangel
von Hand geklebter Bandenden durch entstehende Spalte zwischen metallischen Flächen, die nicht von
Klebemittel ausgefüllt sind. Zudem erweist sich als nachteilig, wenn die betreffenden Klebemittel nicht
vom Metallband abgedeckt sind. Im einen Fall transponiert die Verbindungsstelle im Spalt verschiedene
Flüssigkeiten der Bandbehandlungsbäder zusätzlich durch sämtliche Behandlungsstellen, so daß die chemische
Zusammensetzung der Behandlungsmittel leidet oder aber an den Bandverbindungsstellen auf größerer
Länge Ausschuß entsteht. Dieserart mangelhaft ausgeführte Verbindungen wirken sich auch nachteilig auf
die Übertragungsfähigkeit von hohen Zugkräften aus, wobei je nach Banddicke überhaupt keine brauchbare
Verbindung entstehen kann.
Die Gesamtheit der aufgeführten Mängel unter Berücksichtigung
der einzelnen Faktoren, wie beispielsweise Werkstoffart des Bandes, Banddicke und Oberflächcnbeschaffenheit,
lassen sich gemäß der Erfindung ausmerzen.
'"»ic Erfindung sieht vor, daß an der Bandeinlaufseite
en bei und nach dem Schöpfen des Bandnnfangs das
ankommende Band erfassende und die S1 iiopftrennstelle
des Bandanfangs in Bandlängsrichtuiig bis zur Schopftrennstelle des Bandendes bewegende Klemmeinrichtung
angeordnet ist, die aus einem zur Maschinenmitte hin verlängerten Tisch und einer gegen die
Tischoberseite anlegbaren, an der Einlaufseite angeordneten Klemmplatte besteht, daß die in Bandlaufrichtung
hinter der Klemmeinrichtung vorgesehene Schopfschere Messer aufweist, die in Öffnungsstellung
eine die Vorschubbewegung des Tisches zulassenden Querschnitt freigeben, daß auf der Auslaufseite der mit
bewegbarem Untermesser ausgestatteten Schopfschere ein mit seiner einlaufseitigen Kante hochschwenkbarer
Zwischentisch angeordnet ist, unter dem sich ein die Schopfenden aufnehmender Schrottkasten befindet,
daß über dem Zwischentisch eine Klebemittelauftrageinrichtung angeordnet ist, die gegen den Zwischentisch
andrückbar ist, wenn dieser letztere in waagerechter Stellung steht, daß hinter dem Zwischentisch an das
Metallband anlegbare Preßjacken angeordnet sind und daß auslaufseitig ein Treibrollenpaar angebracht ist,
das zwischen geöffneter Durchlaufstellung und geschlossener Klemmstellung verstellbar ist und in dieser
letzteren Stellung mit Hilfe eines Weggebers das auslaufende Bandende zunächst um eine dem Abstand von
der Schopfschere zur Klebemittelauftrageinrichtung entsprechende Strecke und nach dem Auftragen des
Klebemittels um eine dem Abstand von der Klebemittelauftrageinrichtung
bis zu den Preßbacken entsprechende Strecke bewegt
Der Erfolg der erfindungsgeinäß ausgeführten Oberlappungsklebung
besteht in einem absolut genauen Zusammenfallen von Klebeschichtrand und Bandkante,
weil ein längenrichtiges Vorschieben genau eingehalten werden kann. Die Stumpfklebung erzeugt bei spahfreiem
Aneinanderstoßen unter Abdecken des Spaltes mit Klebemitteln, wie beispielsweise glasfaserverstärkten
Klebebändern, über beide Bandenden gleichzeitig das Abdecken des Spaltstoßes. Im Augenblick der verbindungigerechten
Lage sämtlicher Verbindungsteile kann zudem ein Pressen der Verbindungsstelle stattfinden.
Während des Preßvorgangs findet die Reaktion des Klebemittels mit dem Metall statt, wobei keinesfalls
eine unerwünschte Verlagerung der zu verbindenden Teile erfolgen kann.
Die Genauigkeit des Aufeinanderlegens bzw. Aneinanderstoßens der zu verbindenden Bandabschniite läßt
sich dadurch steigern, daß die Klebemittelauftrageinriehtung aus einer quer zum Band bewegbaren Abrollvorrichtung
für ein Klebeband besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Frfindung
schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Verbindungsvorrichtung,
F i g. 2 bis 7 die funktionell notwendigen Hauptgruppen der Vorrichtung, um die Arbeitsweise erläutern zu
können.
Fig.!. Die Vorrichtung ist auf »Banddurchlauf« geschaltet.
Die Bandauslaufseite 1 befindet sich einer nicht gezeigten Bandbehandlungsanlage vorgeschaltet.
Das Metallband 2 läuft folglich von einer Bandrolle 3 der Bandeinlaufseite 4 durch die Vorrichtung. Für eine
bandgerechte Umlenkung sorgen Umlenkrollen 5 und 6. Die Umlenkrolle 6 weist einen größeren Durchmesser
auf, um das Metallband 2 ohne große Biegebeanspruchung zu transportieren. Der große Umschlingungswinkel
hält die gewünschte Zugkraft aufrecht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist ein Treibrollenpaar mit den Treibrollen 7 und 8 auf. In der
Reihenfolge entgegen der Metallbandlaufrichtung liegen ein kombiniertes Heiz- und Preßbackenpaar 9, ein
Zwischentisch 10, eine Auftrageinrichtung 11 für ein Klebeband 77, eine einzige Schopfschere 12 und ein
Wagen 13, der als Tisch für das Metallband 2 dient.
Die vorstehend beschriebenen Hauptgruppen der Vorrichtung sind im folgenden genauer erklärt:
Die Treibrollen 7 und 8 gehören zu einem Rahmen 15a, der in einer Schlittenführung 14 ähnlich der von
Werkzeugfräsmaschinen am Gestell 15 der Vorrichtung höheneinstellbar bewegt werden kann. Minde
stens die Treibrolle 8 ist mit ihrem Lagerbiock 16 zusätzlich verschiebbar. Der hierzu zweckmäßigerweise
vorgesehene Antrieb besteht aus einem Kolbentriebwei k mit einem Kolben 17 und einem Zylinder 18. Das
Kotbentriebwerk übernimmt zweierlei Aufgaben. Je nach Arbeitsablauf stellt es die Stellung »Banddurchlauf«
her. Das Metallband 2 läßt sich in zusammengefahrener Stellung beider Treibrollen 7 und 8 klemmen
zum Stillsetzen des Metallbandes 2, oder die Treibrollen pressen das Metallband derart, daß Treibkräfte
übertragen werden können.
Das Heiz- bzw. Preßbackenpaar 9 erlaubt eine uni-
verseile Behandlung von unterschiedlichen Klebe-Verbindungsvorgängen.
Am Gestell 15 ruht ein Halter 19 oben und ein Halter 20 unten. Der obere Preßstempel
21 ist starr. Der untere Preßstempel 22 hingegen bewegt sich, wenn der Kolben 23 im Zylinder 24 mit
Druckmittel beaufschlagt wird. Das Zylindergehäuse 25 befindet sich am Gestell 15 angelenkt. Der Preßstempel
22 bildet praktisch die Verlängerung des Kolbens 23 und gleitet während der Bewegung in Schienen 26.
Nicht bei jedem Klebevorgang sind die Heizbacken 9 vonnöten. Handelt es sich um Klebemittel, die keiner
Wärme während des Abbindevorgangs bedürfen, so genügen glatte oder gerauhte Backen 27, und die mit
Heizwicklungen 28 ausgestatteten Heizbacken 9 werden einfach abgeschraubt. Der Preßstempel 21 kann
.verschoben werden, indem seine Befestigungsschrauben 29 in vorgesehene Schraubenlöcher am Gestell 15
versetzt werden. Eine Nachstellung des unteren Preßstempels 22 erübrigt sich.
Der Zwischentisch 10 ist mit dem Gestell 15 über eine Drehachse 30 verbunden. Die verschiedenen Winkelstellungen
erzeugt ein Kolbentriebwerk 31. Sein Zylindergehäuse steht mit dem Halter 19 über ein Steckbolzengelenk
32 in Verbindung. Die Kolbenstange 33 ist ebenfalls mit einem solchen Gelenk versehen. Als
besonders hervorzuhebendes Merkmal legt sich der Zwischentisch 10 in Horizontalstellung auf das benachbarte
Untermesser 46 der Schopfschere 12 auf. Beim Anheben des Untermessers 46, d. h. während des
Schnittes, steht der Zwischentisch 10 steilgestellt, um einesteils dem Schopfende einen Abfuhrspalt zu bieten
und andererseits das Untermesser beim Schnitt nicht zu behindern. In Horizontalstellung findet jedoch auch das
Aufbringen des Klebebandes 77 statt, so daß der Zwischentisch 10 am eingefahrenen Untermesser 46 der
Schopfschere 12 ein Auflager hat.
Die Klebebandauftrageinrichtung 11 setzt sich zunächst aus dem Vorratskasten 34, der an einer Senkrechtführung
35 gleitet, und dem hierfür erforderlichen Vertikalantrieb 36 zusammen. Als Vertikalantrieb kann
wieder ein Schubantrieb, d. h. ein hydraulisch oder pneumatisch arbeitendes Kolbentriebwerk gewählt
sein. Quer über das Metallband 2 verläuft eine Schiene 37, die mit dem Gestell 15 fest verbunden ist. In abgesenkter
Stellung, d. h, wenn eine Klebeband-Führungsrolle 38 das Metallband 2 berührt, vermag allein ein
Reibrad 39 zusammen mit einer dann berührten Schiene 40 einen Antrieb für das Klebeband 77 zu bilden, das
sich dann von einer Vorratsrolle abwickelt. Der Antrieb für die Querbewegung des Vorratskastens 34 ist
gesondert. Am Gestell 15 ist ein Kasten 41 mit gleicher Länge wie die Schiene 37 befestigt. Der Kasten 41
dient als Träger und als Führung zugleich für die gesamte Klebebandauftrageinrichtung 11. Er stellt gleichzeitig
einen Maßstab dar für den von der Klebebandvorrichtung zurückzulegenden Weg über die Breite des
Metallbandes 2. Zur Begrenzung dieses Weges dienen auf dem Kasten 41 angeordnete Impulsgeber 42. die als
Nocken ausgeführt sein können, auch falls kein hydraulischer Antrieb, sondern ein mechanischer oder elektrischer
vorgesehen ist. Es sind verschiedene Antriebsarten für die Klebebandauftrageinrichtung 11 möglich.
Gezeichnet ist als Beispiel ein Elektromotor 43. der mit Hilfe eines Seiltriebs oder einer Zahnstange sein An
triebsmoment auf die Klebebandauftrageinrichtung 11 überträgt. Seiltrieb und Zahnstange sind nicht gezeichnet.
Die Schopfschere 12 wcisi einen am (iestcll 15 U-sten
Halter 44 auf. Dieser trägt auch das stillstehende Obermesser 45. Die Schnittbewegung erfolgt demnach
durch das Untermesser 46. Am Untermesserträger 47 greift die Kolbenstange 48 eines Schub-Kolbentriebwerks
49 an. Dessen Zylindergehäuse 50 ist wiederum mittels einer schnell lösbaren Steckbolzenverbindung
51 am Gestell 15 befestigt.
Der Wagen 13 dient als Tisch für das Metallband 2. Er wird in der Hauptsache aus Auflage 52 und Rädern
ίο 53, 54 und 55 gebildet, die an starren Achsen 56 im
Gestell 15 gelagert sind.
Ein Teil des Tisches gehört zu einer Winkelplatte 57.
Die Winkelplatte 57 dient als Gegenplatte zu einer Klemmplatte 58, die auf die Winkelplatte preßbar ist.
um das zwischen beiden laufende Metallband 2 zu klemmen. Die Winkelplatte 57 ist dann zu einem Rahmenteil
59 ausgebildet. Dort lagert der Klemmantrieb 60. der zweckmäßig aus einem Hydraulik-Kolbentriebwerk
besteht. Auflage 52, Winkelplatte 57 und Rahmen 59 sind ein verfahrbarer Wagen. Der Antrieb des Wagens
13 stellt sich als ein Hebelgetriebe dar. Dessen Lasche 61 ist ein Glied, das mittels Zapfengelenken 62
und 63 sowohl an der Winkelplatte 57 als auch an einem Schwingenhebel 64 angelenkt ist. Der in einem
Zapfengelenk 65 gelagerte Schwingenhebel 64 hat als Antrieb 66 ebenfalls ein Hydraulik-Kolbentriebwerk
Dessen Kolbenstange 67 betätigt am Gelenk 68 den Schwingenhebel 64. Der Antrieb 66 ruht in einer Konsole
69, die eine Verbindung zwischen den Seitenwangen des Gestells 15 schafft und so zu dessen Steifigkeit
beiträgt.
Außer den nunmehr genau erläuterten Hauptgruppen dienen gemäß F i g. 1 noch Düsen-Rohre 70 und 71
zur Zufuhr von Kaltgasen.
Ferner ist an einem Halter 72 zwischen den Treibroilen
7, 8 und dem Heiz- und Preßbackenpaar 9 ein weiterer Zwischentisch 73 vorgesehen.
Beschreibung der F i g. 2 bis 7: Die Vorrichtung läßt sich folgendermaßen betreiben: Gemäß F i g. 2 läuft
das Metallband 2 von der (nicht gezeigten) Bandrolle 3 aus. Das letzte Ende bezeichnet man als Schopfende
Das Schopfende 2a ist wellig und unbrauchbar für die Klebeverbindung. Die Treibrollen 7 und 8 fahren in
Klemmstellung 74, wie durch das Sinnbild der Pfeile angedeutet. Für diesen Beginn des Klebe-Zeitab
Schnitts wurde in der Bandbehandlungsanlage, die vor dem Treibrollenpaar 7, 8 liegt, eine Schlinge gebildet
die genug Zeit läßt, den relativ schnell ablaufender Klebevorgang zu erledigen. Das Preßbackenpaar 9 ist
geöffnet. Der Zwischentisch 10 wird in die gehobene Lage geschwenkt, und die Schopfschere 12 führt mit
ihrem Untermesser 46 den Schopfschnitt durch. Sämtli ehe Vorgänge sind auf einem Programm-Schaltwerk
gespeichert und laufen, falls erwünscht, ohne jeden Ein
griff selbsttätig ab.
Gemäß F i g. 3 verstellt man die Treibrollen 7 und 8 gesteuert durch einen elektrischen Weggeber, um den
Winkelbetrag 75. Das Metallband liegt mit seinem ein wandfreien Ende unter der Klebebandauftrageinrichtung
11. Der Zwischentisch 10 bildet hierfür die Aufla
ge. Der Untermesserträger 47 gibt dabei Unterstützung ab. Die Klebebandauftrageinrichtung 11 befindet sich
nunmehr in ihrer abgesenkten Lage (Pfeil 76). Die KIe beband-Führungsrolle 38 liegt auf dem Metallband 2
auf. Bei der Querverfahrbewegung vermittelt das Reib rad 39 den Antrieb für das Abrollen des Klebebande«
77 Das Aufbringen des Klebebandes 77 wird innerhalr der l· ι ρ 8 bis 10 exakt beschrieben, um die Obersicht
lichkeit zu bewahren.
Gemäß Fig.4 haben die Treibrollen 7 und 8 eine
weitere Winkelbewegung 78 vollzogen. Das Metallbandende liegt nunmehr mit dem aufgebrachten Klebeband
77 direkt unter den Heiz-Preßbacken 9, 9. Der Zwischentisch 10 schwenkt wieder hoch, um den unbrauchbaren
Anfang 79 eines neuen Metallbandes 80 mit der Schopfschere 12 abzuschneiden. Dieses Schopfende
gelangt ohne Schwierigkeiten außerhalb der Vorrichtung und wird in einem nicht weiter gezeigten
Schrottkasten gesammelt. Es ist von großer Wichtigkeit, daß in diesem Augenblick eine definierte Länge
des Metallbandes 80 zur Verfugung steht, die außerdem durch die Klemmbewegung 81 der Umlenkrollen 5 und
6 bestimmt wird. Die Genauigkeit der abgegriffenen Metallbandlänge wird erhöht, indem die Klemmplatte
58 über ihren Klemmantrieb 60 angestellt wird.
Gemäß F i g. 5 stehen die Treibrollen 7 und 8 unverändert in Stellung 78. Zwischenzeitlich sind die Heizwickiungen
28 elektrisch z. B. per Widerstandsheizung erwärmt, wenn dies überhaupt von der Art des Klebebandes
77 verlangt wird. Der Wagen 13 macht nun eine Vorschubbewegung 82, die genau mittels des Antriebs
66 eingehalten werden kann. Dadurch kommt der Anfang 83 des neuen Metallbandes 80 exakt auf die Klebebandbreitenkante
des Klebebandes 77 zu liegen. In dieser Zeit geben die Umlenkrollen 5 und 6 das Metallband
80 frei. Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß der Wagen 13 den Vorteil aufweist, das Metallband 80
ohne Beschädigung über die Kante des Untermessers 46 der Schopfschere 12 zu fahren. Ferner sind die
Eigenschaften des Zwischentisches 10 derart, daß dieser die Bewegung des Wagens 13 nicht stört. Außerdem
sei dem Fachmann der Weg nicht versperrt, an Stelle der Widerstandsheizung auch Induktionsheizung
anzuwenden. Die Art der Vorrichtung gestattet einen umfangreichen Austausch sämtlicher Elemente.
Gemäß F i g. 6 preßt der Kolben 23 die Backen 9 und damit die Metallbandabschnitte gegeneinander. Der
Verbindungsvorgang dauert nur wenige Sekunden, und die Bänder 2 und 80 sind vereinigt.
Gemäß F i g. 7 öffnen nun der Kolben 23 die Heiz-Preßbacken 9 sowie der Klemmiantrieb 60 die Klemmplatte
58. Aus den Düsenrohren 70 und 71 strömt Kaltgas, um die Klebestelle schnell abzukühlen und damil
die Festigkeit der Verbindung ihrem Höchstmaß zuzuführen. Der Vorgang zum Verbinden des Bandende;
der abwickelnden Bandrolle mit dem Bandanfang einei nachfolgenden Bandrolle ist damit abgeschlossen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum klebenden Verbinden von Metallbändern, bestehend aus einer Bandende und
-anfang schopfenden Schere, aus die zu verbindenden Bandteile in eine zur Durchführung des Verbindungsvorgangs
erforderliche Stellung verbringenden und während des Vorgangs hierin haltenden Klemmeinrichtungen sowie aus einer die Verbindung
der Bandteiie durchführenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Bandeinlaufseite eine bei und nach dem Schöpfen des Bandanfangs das ankommende Band erfassende
und die Schopftrennstelle des Bandanfangs in Bandlängsrich»ung bis zur Schopftrennstelle des Bandendes
(F i g. 4 und 5, bei Preßbacken 9) bewegende Klemmeinrichtung (57, 58) angeordnet ist, die aus
einem zur Maschinenmitte hin verlängerten Tisch (52) und einer gegen die Tischoberseite anlegbaren,
an der Einlaufseite angeordneten Klemmplatte (58) besteht, daß die in Bandlaufrichtung hinter der
Klemmeinrichtung (57, 58) vorgesehene Schopfschere (12) Messer (45,46) aufweist, die in Öffnungsstellung einen die Vorschubbewegung des Tisches
(52) zulassenden Querschnitt freigeben, daß auf der Auslaufseite der mit bewegbarem Untermesser (46)
ausgestatteten Schopfschere (12) ein mit seiner einlaufseitigen Kante hochschwenkbarer Zwischentisch
(10) angeordnet ist, unter dem sich ein die Schopfenden aufnehmender Schrottkasten befindet,
daß über dem Zwischentisch (10) eine Klebemittelauftrageinrichtung (11) angeordnet ist, die gegen
den Zwischentisch (10) andrückbar ist, wenn dieser letztere in waagerechter Stellung steht, daß hinter
dem Zwischentisch (10) an das Metallband (2) anlegbare Preßbacken (9) angeordnet sind und daß
auslaufseitig ein Treibrollenpaar (7, 8) angebracht ist, das zwischen geöffneter Durchlaufstellung und
geschlossener Klemmstellung verstellbar ist und in dieser letzteren Stellung mit Hilfe eines Weggebers
das auslaufende Bandende zunächst um eine dem Abstand von der Schopfschere zur Klebemittelauftrageinrichtung
(11) entsprechende Strecke und nach Auftragen des Klebemittels um eine dem Abstand
von der Klebemittelauftrageinrichtung (11) bis zu den Preßbacken (9) entsprechende Strecke
bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemittelauftrageinrichtung (11)
aus einer quer zum Band bewegbaren Abrollvorrichtung für ein Klebeband (77) besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691925845 DE1925845C3 (de) | 1969-05-21 | Vorrichtung zum klebenden Verbinden von Metallbändern | |
FR7005634A FR2031297A5 (de) | 1969-05-21 | 1970-02-17 | |
BE746129D BE746129A (fr) | 1969-05-21 | 1970-02-18 | Procede et installation pour relier la fin d'une bande derouleed'une bobine, dans une installation de traitement de bande, avec le debut d'unenouvelle bobine |
US00024244A US3719542A (en) | 1969-05-21 | 1970-03-31 | Apparatus for connecting the trailing end of one metal strip to the leading end of a succeeding metal strip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691925845 DE1925845C3 (de) | 1969-05-21 | Vorrichtung zum klebenden Verbinden von Metallbändern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925845A1 DE1925845A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1925845B2 true DE1925845B2 (de) | 1975-07-17 |
DE1925845C3 DE1925845C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1925845A1 (de) | 1970-11-26 |
FR2031297A5 (de) | 1970-11-13 |
US3719542A (en) | 1973-03-06 |
BE746129A (fr) | 1970-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012108161B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Metallbändern | |
DE2816497C2 (de) | Vorrichtung zum Vorschub stangenförmigen Werkstückmaterials bei einer Trennmaschine | |
DE2823326A1 (de) | Endstation einer maschine zur behandlung bandfoermigen materials, beispielsweise einer druckmaschine | |
DE3610551A1 (de) | Einrichtung zum herstellen von aus kunststoffolienbahnen gebildeten nutzen | |
DE2636321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schweissen und schneiden von bahnmaterialien | |
EP3020489B1 (de) | Verfahren und bandbehandlungsanlage zum verbinden von metallbändern | |
DE1906939A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Stossverbindung zwischen den Enden zweier Kartonbahnen | |
DE2341255A1 (de) | Abbrennstumpfschweissmaschine zum verbinden von baendern | |
DE2416472A1 (de) | Vorrichtung zum umhuellen von rohren | |
DE102008018890A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln von bahnförmigen Materialien | |
EP0446322B1 (de) | Anlage zum herstellen von umreiften drahtgitterrollen | |
DE2615052A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum einspannen und verbinden von streifen | |
DE1925845C3 (de) | Vorrichtung zum klebenden Verbinden von Metallbändern | |
DE102014116713A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Metallbändern | |
DE1925845B2 (de) | Vorrichtung zum klebenden Verbinden von Metallbändern | |
DE2657496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schlauches, insbesondere fuer verpackungen, aus einem warmschweissbaren folienstueck | |
DE1949577A1 (de) | Querschneidemaschine | |
DE3701667C1 (en) | Run-in device and method for the production of an endless strip for a continuously operating forming or treatment plant | |
DE2220567A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum buchbinden | |
DE19518273C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum luftdichten Verkleben von Folienschläuchen | |
DE1944247A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Zusammenschweissen von duennen Metallelementen | |
DE29608305U1 (de) | Packmaschine | |
DE2548375B1 (de) | Schneid- und Schweissvorrichtung zum Verbinden von Bandenden | |
DE1173499B (de) | Fahrbares Geraet zum Aufbringen von streifen-foermigen Markierungsbaendern auf Strassendecken | |
DE102016103068A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Bändern aus Blech, Vorrichtung zum Schweißen von Bändern aus Blech und Anordnung zum Schweißen von Bändern aus Blech umfassend eine derartige Vorrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |