DE1925675U - Schneideeinrichtung. - Google Patents

Schneideeinrichtung.

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DE1925675U
DE1925675U DE1963D0028017 DED0028017U DE1925675U DE 1925675 U DE1925675 U DE 1925675U DE 1963D0028017 DE1963D0028017 DE 1963D0028017 DE D0028017 U DED0028017 U DE D0028017U DE 1925675 U DE1925675 U DE 1925675U
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DE
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shaft
teeth
split
der
rigid
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DE1963D0028017
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Description

Μ« Erfindung betrifft eine Sclmaidtöinriahtung mit drehbar«r Matrize zum Schiieiden, Kerbea oder Stanatn von gewell tea oder nicht ^ewelltsm Karton. '
vwOird® mit einer Offset-Prass© geschult t©a imd
wobei StahlKlIngen geg«n «ine Plaehbattplatte aua Stahl das
Schneiden oder St.anaen vornahmen. Bt»m bekanat«
ii^it Uva. i«a Nachteil, daß di# St&hlklin&@n 9ine relativ
Stand?;*it haben und daß ai« au» Ü·«*» Gnüid hüufig geschärft «ra#tat werden mißten*
Ii ist aoialt «la Ziel dar· Erfiadung den aben genanntöii und. an der« Nachteile f<ia bekannten Verfahren sum Schneiden xucxd
Muster«lanzen durch Schaffen «in®a Soha.öideg»rät«e3 alt
Matria« eu verKjaide«.» bei dem di« Stands»it der
roxativ lang ist, und die fm Gebrauch ©og&r schärfer wird, wobei durch «sinfache Umstellungen ^ine große f|«MiÄt
von üohneide- luid ota» ζ vorgäben üuag* führt WiMtH können.
lim weiter©» Ziel der fxfinawig %»»ieht darin* «In Verfahre». mÄ «ine Static»tung aus* Sehneiden mit M&triaen «u eohaffen, wobei di# klingen gilt eine» n&aHgiefcigeia. öegenstUok, ta» vorvon einer gegenzelle geh$ltext wird} zusammenwirken.
Ferner ist ·« ein 2iel der i&fladaag einen in auf der 11% tragender ¥«11« aaok WimÄöb horiaoataX aueriehtbaren MatrizeBträger» eowiä ei»« Matriaenkllngen-Ajaoriiaiiag au aehaffea, die drehbar auf dem HstriÄentrÖger zur wahlweise WnrtlkaAta filnateliuri« gehaltert wird* woduröh d«i-sel\j# Ma- ZTiz@nBh,tz sua Sölmelden und Karben von Sdiaoht©X-Ro]Maat#rial alt feiten Liüig,©ja- ima Brai len-Abmeasungßn verwendet werden kann«
Tovtexl* u"«i Eluzaliieltea der Srriaduag exgebea alofe, aua der nun folgendes. Seaelireibung iron A an Haut 4er Zej.ciniung. In diaraer
Fig* 1 βία« perspekti-vische fftbellenaiieioiit eiaea erf indnng0g«mäd«n 3Gimtid«gerätÄö mit drehbarer h'atriss v.obei darauf iiingewiesea wird* daS die die Matrlas und das Gegenßtüok tragenden Wellen In beliebiger geeigneter Weise gelagert 'und angetrieben werden
fig» t «i&tn Schnitt »aon der Linie ? * 2 von Flg· 1 # der ein« Möglichkeit der Halterung der MafrlsenkXlnge im Illngenhalter und ö»y Befestigung dee em dar Unterlage (j»6unting asddle)
· 3 #lmt vergrößert« Mialoht einee Teiles einer ^ezahnten Matrixenkllnge« die In der Einrichtung verwendet vferden kann ι L
. 4 und $ eine feiidrauf» und Sehaittaaöiöfat bei einer Andaröß Art der H&ltesuag der Matrisankiing« Attjr
Fig. i «i»#n Querschaltt duroh. eis« andere Bef eatigu&geanordnua« der MÄtriÄenkllage auf de? tJnt;«rXa$#i
fig« 7 «laeii Sshnitt naeh d«3t Lini« 7*7 der Fig* 1» vob#i die XXing« jedööh In B®trisbsst#Htuig gaxeigt ist j und
Wig· 3 vergröß#rt da« XueaßUEenvirken «iner gezahnten Ka.-trlzisaicllag« mit d»m naohgiebigsn Oögsnstüoic, Wellpappe cluroh dfts Gsrfit/füiirt und dab«i turn wird«
la der Äeiohnimg sind gleiche Dell« mit d«n gleloites. Bezugs«·
im fig« 1 dargestellte Einrichtung w«iat ein® Matriaenwell® 10 and ©ine das SegenstUoic tragende Segenwdll« 12 auf, wobei Äur Drehung in d«r duröh die Pfeile angedeuteten duroh geeignete Kittal gelagert sindj diese Mittel »lad aioiit dargestellt, weil sie aieixt 7eil der Erfindung eiad· JMf der Welle 10 sitzt zur Drehung ein gespaltener M&trizentraler 14 t welöiier aus einander gegenüberliegende» fellen be·^ n««fett die sja ihren Enden in geeigneter Weise» wie suB* »it dem bei ti angedeuteten Bolsexi aitelna&der verbunden sind» Auf dea ilÄtriisenträgar 14 können aefarere» die Klingen tragende Unterlagen, το», denen eise bei 18 geneigt lat* befestigt werden.
Unterlagen lö werden vorsugsweiea auf dem Katrii£®nträg©r 14 mittels ΐ-iöiTai^er BoI2an 20 befestigt, die in »uf i«M Umfang i«s Matri?>«ntrMÄ*rii 14 öln^earb#it.et» T-Sohlitae 2t «tu«· p?#i£#Äf die SchiItse 22 sind Im «olch*r Weies auf dec Matriaeaträger 14 vorgeaaii«nt daß, wann 41« T-fÖrmlgea Hol son. ?ΰ jpftooikerfc warden, die lint er lag« 18 in j«df:«i*Kblt· kale La#« bezUgliah der WeXl© IQ gedreht werdea k-üxirt*
iioriaoötal ^ttiif' axial auf der Well® 10 3siittt«fA dl» Bolzsa ti g*looicert uad der «Si· f«wüil,f· l«e» vereolioben werdea* Jilin länga der W»ll« verlaufender Keil 11 «ii «ine .in. d»r Xnn«nbahruti£ de» träger» 14 Yorses#Hea« «ntspreehende Keilnut 13 y«riilnd©rn unerwllasoht« Dreiiunfi ige Matrisenträgcsrs beÄÜglich dar Welle.
Mt auf der Unterlage lö befestigte g9«Ähat» Sohn»iäiaatriΕβη-klinge t4 hat vorssugawftiüie lüme- ^tA ar»leokig pyraxiideaartiger ?orm «i« ii«» in fig» f geiceigt wird. Bei der in fig« 3 ges&lgtea Befeatlgua^oart der Kling» f4 Mtf der ünt«rl&^e -18 last «ti» 4·» gewünschten Solmei&muat»r ®nt»i>r«öhend geformter Metal la trat fen Si «ti beliebige g#eignete Veiaa, wie» %.B. «it d#n dargeateilten. Bolaen ?a auT der Uat^rla^e befestigt. Par 3ΐζτβ1Γβη 26 iat, mit *in»r Aue®pÄruüg f«ü»«teftt' «eloh» dl« Klinge 24 auJTnlfflfflt» die ilireraaita duroh in in Auaeparun^; befestigt; ist;. '
Mt einer andaren - ia den Fig. 4 und 5 fMti«tiag«Wiä«· iw Matria*akliag* auf d*r unterlag* mehrere Äufr*oht:3t*h#aa®t di* KlIi^β taitetti· holzen 'It von dar Unterlage 1& ^etragen und *ntspr«öh«aii d#m
&α#βordnet. Μ« iior&ueeteia^dan Enden der lel«w» 32 »±a<t sur Aufnafeaa der Kling« 24 ausgespart, die dopla duroh Halt «sat ift* 34 gehalten wird* IEa gaeolilltiStüEi KUactttaAlt«* 52 und die filzige 14 weröea \y^iterhin $m«*& einen us\&eb«md«n Körpor «in#m Epoxy-Hars: oder ein»M andere» $·#!£&·*«. Kuafttfttttff« , wie b#l 36 ang;ad#ut«t# Im iliirer Lag« gehalten.
Bei ainar weiteren - la Fig* 6 g#s«igt®n » der KlLnge 24 ist dl# Ob«5rfl{iobft der Unterlag« 13 mit d·» öoJaneidsiuat©r entapreeheadea gftfrJi.sten Sohl! ta 38 a«)i«» uad die Kliagö ?4 wird In Sehlit« 38 dureh Auffüllen de« Sohlita«ö Alt einer M*a»# au» %puxy~E&rz oder «in«m anderen geeignetem Kunetftti>fr-B«fe!etigyiigaöiatörial - wi® b»i
Bas Oe«<*nstüok 42, geg*a velöhds di«
« bööteht aus fimxlblen Guisai* einem geöigaetem «la« Kxinstatof ί oder einem aad«ren Material. Vorau^ßwöiee besteht u&s, elaatieohe Geganstück 4? au« einer auf 4e» gespaltenen aegenatüGkkopf 44 b*festigten Scixioht, wob©i der
44 &ua awel ggft&iüti'llegtttttem vmA im i&x"#a - wie bei 46 angabe igt - auaasaceBgeeciiraubtan T©iisn besteht. Der Kell 48 und ü# diessffl entftpreolnsöd« K#ilaut d#u Gegenötüokkopf 44 asit der Well« 1f und verhiride relativ« Drehbewegung j dft® öegeastUok 42 k&Qa durcsh «in* faehea Lookern der Bolzen 46 im J«4» beliebig« I^ige lärt^s der Wall· verschobisn werden. Wenn ims Ö^genatilöit 4t mm d#r 24 gegenUb®rli9g«n<3«ß und mit dieser
"1 .
Lag« h.*nmag«»öh<ib#n wird (siehe TLg. I), wird 4msX.t Ai* Klinge
SlM Gegenstück 42 ksuxn iiuoh In
•in« Wirklag« g«gemüb«r ΑΆάβε&η lfetrlMfetKflettm und Kling#a andere 3ehneiiivorgäa£* f »rsöhob«n %#»£*»« Bit MÖgliehJiftit» 41· T#il# #laaiui-icht#nf aohmfft »seit «in» Einricfotuag »eitlger Verweaäbarkpit für veraeMödeiaft ausgewählt«
mid fH2? die ferarbÄituag von bogenförmig®® Karton oder werk stoff iron
gegen das BA0üfi«1fli# ff »gern* t Uo k dr«h<snäe Zahnklin&e 24 eoiiaeiäet den zwiecheß dieean iiinduroiitreteniiftn ßog«in. Die Zu8&Em»awXrk\mg swlsohen der ge^Äfenten HatriÄ«aii.lia«« 24,ItM «laetieohen ö«3*nistüoJt ist aai b«st«n im deß. fig« ? und β
<i*r g#2ahat«n MatriÄ^iiklia^e ia Eingriff mit &*m karton-
- oder anderen, bei B ftng«4«Mt#tüi * Matdrial gedreht wird, der 2ahn gß&rn äureli das M*t;«riftl hinduroiieoiinöiilet lind auf iseinem örehweg ia das elastisch© Segenstüok eindringt« Dadurch wii-ά ein »öhrsellea und sauber*« Schneiden d·* Material a la gewüaeohten Muster bewirkt und ü« Ulm· <S#r g»sahnten tri.z.®nkli,ii£9, öl« alt kelaer atuiHpf»aeiii«n<l#a FlScslie
ko8im<iat b»hAXt«n ihr« Söüürfe uad Sauberkeit« 1«! einig#n B«lepieien vergrtiäert (i*r wiedsrliölt* Süim« id «Vorgang Schärf« ιαηα 41« Ilin#iffll'i»»4«#lf ist
•Λ

Claims (1)

  1. ϊΑ. 758 211*25.11.63 \
    f a t β B. t ft H 8 ρ r tt ö h i
    durch «ine «ret« drehbar# Welle (10)» «in« starr® welch« auf der Welle la, LSagsrieiitüiig eiariehtb&r befestigt let, wobei die starr« Holle aus ei&em gespaltenen MAtrisankopf (14), einer vom MAtri**nkop.£ (14) getragenen Matriaen-» unterlage (18), Mitteln (11, 13} %%tr Ä«axri©htung as tfcafaag der Aehäs« der ersten Welle (10) uad einer abnehmbar auf der Unterlage (18) befestigten Mat riss alt pyx-amideaförsigen Sahnen (24) besteht, und 4u?ok eine aweite Welle (12) mit einer In deren Mageriehtung; einstellbaren aegenrolle« die ein gespaltenes aegenatuek (44) und eine das Oegenstüek (44) vollständig umgebende, syilMrisöhe eleetleehe Böhioht (42) aufweiat, wobei 4er Abstand ewlee&eai den Zäiraen (24) und 4er äußeren Oberfläeae der Söhiölit (42) nur wenig kleiner let, ale die Sieke des &u eohneidenden Materials, u» die Sindringtiefe der Ztthne in die Sohloht hinein zu begrenzen Cn«. 8).
DE1963D0028017 1963-11-25 1963-11-25 Schneideeinrichtung. Expired DE1925675U (de)

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