DE2918201A1 - Schneidvorrichtung fuer wurzelkanalfuellstuecke - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer wurzelkanalfuellstuecke

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Mitsuhiro Aoyagi
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Description

Pator.tfjnv/vlle
Dr W. Hauler Lüdensclieid, den 4. Mai 1979 - 6
DiDi.-Cnom. F. Schrumpf
Posifach 17 04 A 7983
5880 LüdenscheicT
Anmelder:· Herr Mitsuhiro Aoyagi
4-5-15, 1-Chome, Nankohdai-Higashi, Izumi City, Miyagi Prefecture, Japan
Schneidvorrichtung für Wurzelkanalfüllstiicke Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Wurzelkanalfullstucke zur Zahnbehandlung.
Wenn das Dentin eines Zahnes infolge einer Erkrankung des Zahnes entkalkt wird und der Zerfall so weit fortschreitet, bis er die Pulpa erreicht, wird die letztere entzündet und verursacht Schmerzen. Bei einem so weit fortgeschrittenen Zahnzerfall ist eine Extraktion der Pulpa erforderlich. Anschließend wird ein Wurzelkanalfüllstück bis zur Zahnwurzelspitze eingeschoben, um Lufthohlräume auszuschließen. An die Extraktion der Pulpa schließt sich normalerweise eine Wurzelkanalbehandlung an. Wenn an dem erkankten Zahn die beschriebene Behandlung nicht durchgeführt wird, stirbt die Pulpa schließlich ab, und die Schmerzen beruhigen sich schließlich. Danach kommt es jedoch zu. einer Infektion des Wurzelkanals, worauf sich normalerweise eine Erkrankung der Zahnwurzelspitze ausbildet. Dann ist die Behandlung eines infizierten Wurzelkanals erforderlich, während der das Innere des Wurzelkanals mechanisch und chemisch gereinigt und anschließend durch ein Wurzelkanalfüllstück verschlossen wird. So ist die Wurzelkanalfüllung die Grundlage der Zahnwurzelbehandlung. Wenn die Wurzelkanalfüllung nicht sorgfältig erfolgt, verbleibt ein Hohlraum innerhalb des Wurzelkanals und das die Zahnwurzelspitze umgebende Gewebe wird beschädigt. Im ungünstigsten Fall ist dann eine Extraktion des Zahnes erforderlich.
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Wurzelkanalfüllstücke bestehen normalerweise aus Metall oder aus halbharten Stoffen und haben eine abgestufte Dicke entsprechend den Instrumenten zur V/urzelkanalbehandlung. Die Zubereitung eines ,Wurzelkanalfüllstücks in einer gewünschten länge, nämlich in der länge des Wurzelkanals, ist jedoch außerordentlich mühsam. Insbesondere die Molaren haben drei Wurzelkanäle, so daß die Arbeitsvorbereitung außerordentlich mühsam ist, wenn Wurzelkanalfüllstücke unterschiedlicher Länge und Dicke gleichzeitig vorbereitet werden müssen. Infolgedessen besteht die Forderung, die Wurzelkanalfüllstücke der gewünschten Dicke und Länge entsprechend den Abmessungen des Wurzelkanals innerhalb kurzer Zeit herzustellen, um dadurch den Erfolg der Wurzelkanalbehandlung und die Genauigkeit der Wurzelkanalfüllung zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Schneidvorrichtung, die in einfacher Weise ein Schneiden eines Wurzelkanalfüllstücks ermöglicht. Dieses Instrument soll die Arbeitsvorgänge bei der Zahnbehandlung verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Schneidtisch in seiner Oberfläche mindestens einen Schlitz mit einer Maßeinteilung zur Aufnahme eines Wurzelkanalfüllstücks aufweist und daß ein schwenkbar an dem Schneidtisch befestigter Deckel eine Druckauflage zum > Anpressen und Festhalten des Wurzelkanalfüllstücks innerhalb des Schlitzes aufweist.
Die Schneidvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine schnelle und genaue Vorbereitung der Wurzelkanalfüllstücke für den eigentlichen iullvorgang.
Damit die Schneidvorrichtung gleichzeitig zum Schneiden von Wurzelkanalfüllstücken unterschiedlicher Dickenabmessungen geeignet ist, sieht die Erfindung vor, daß eine Mehrzahl von Schlitzen nebeneinander innerhalb der Oberseite des Schneidtisches angeordnet ist, daß diese Schlitze jeweils unterschiedliche Breite entsprechend unterschiedlichen Größen der Wurzelkanalfüllstücke und ferner entsprechende Tiefen derart aufweisen, daß die überstehenden Abschnitte der
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Wurzelkanalfüllstücke in gleichmäßiger Höhe oberhalb der Oberfläche des Schneidtisches liegen.
Die Handhabung der Schneidvorrichtung wird dadurch vereinfacht, daß an dem Deckel unmittelbar über derjenigen Seitenfläche des Schneidtisches, über die die Zusatzlängenabschnitte der Wurzelkanalfüllstücke überstehen, ein Schneidmesser angeordnet ist. Damit kann das Wurzelkanalfüllstück beim Aufsetzen des Deckels unmittelbar abgeschnitten werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden im. folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schneidvorrichtung nach der Erfindung mit geöffnetem Deckel,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung mit geschlossenem Deckel und Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Schneidvorri chtung.
Eine Schneidvorrichtung S umfaßt einen Schneidtisch 1 und einen Deckel 2, der an einer Längsseite des Schneidtisches 1 schwenkbar befestigt ist. Auf der Oberseite des Schneidtisches 1 sind Schlitze 4 zur Aufnahme von Wurzelkanalfüllstücken 3 ausgebildet. Die Schlitze 4 besitzen eine Maßeinteilung 5·
Die Oberseite des Schneidtisches 1 ist, abgesehen von dem Bereich längs einer Längskante, eben. In dem genannten Bereich geht die Oberseite in einen geneigten Plächenabschnitt 6 über, in dessen Bereich der Deckel 2 mittels eines Scharniers 7 angelenkt ist, damit eine öffnungs- und Schließbewegung des Deckels 2 möglich ist. Der Deckel 2 hat eine ebene innere Druckauflage 8, damit die Wurzelkanalfüllstücke 3 in den Schlitzen 4 festgepreßt und festgehalten werden, wenn der Deckel 2 geschlossen wird.
Die Schlitze 4 reichen von einer Seitenfläche des Schneidtisches gegen die gegenüberliegende Seitenfläche hin,
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damit mindestens ein Zusatzlängenabschnitt der Wurzelkanalfüllstücke 3 innerhalb der Schlitze 4- über den Schneidtisch'' übersteht.
In der Oberseite des Schneidtisches 1 sind eine Mehrzahl von Schlitzen 4 in unterschiedlichen Breiten entsprechend den standardisierten Dickenabmessungen der Wirbelkanal füll stücke 3 ausgebildet, die mit den Abmessungen der Instrumente für die Wurzelkanalfüllung übereinstimmen. Die Schlitze 4 haben solche Tiefen, daß die Umfangsflachen der Wurzelkanalfüllstücke 3 über die Oberfläche des Schneidtisches 1 überstehen. Mehrere Schlitze 4 sind nebeneinander in der Abstufung der Schlitzbreite ausgebildet. Die Schlitztiefe ist jeweils so bemessen, daß die überstehenden Umfangsabschnitte der Wurzelkanalfüllstücke 3 in gleicher Höhe oberhalb der Oberseite des Schneidtisches 1 liegen, damit beim Schließen des Deckels 2 die mehreren Wurzelkanalfüllstücke 3 innerhalb der Schlitze 4- gemeinsam und gleichförmig angepreßt und festgehalten werden.
Bei der Benutzung der Schneidvorrichtung S nach der Erfindung zur Fertigstellung von Wurzelkanalfullstucken gewünschter Dicke und länge wird der Deckel 2 aufgeklappt. Die standardisierten Wurzelkanalfüllstücke 3 werden in die Schlitze 4 mit einer der jeweiligen Dicke der Füllstücke entsprechenden Breite eingelegt. Dann werden die Wurzelkanal füllstücke in Iängsrichtung der Schlitze 4- auf der Maßeinteilung 5 eingestellt, bis die gewünschte länge eingestellt ist. Der Deckel 2 wird dann zugeklappt. Die jeweils überstehenden Zusatζlängenabschnitte der Wurzelkanalfüllstücke 3, die über eine Seitenfläche des Schneidtisches 1 überstehen, werden längs dieser Seitenfläche mittels eines Schneidmessers 9, z.B. einem chirurgischen Messer, abgeschnitten, solange die Wurzelkanalfüllstücke 3 durch die Druckauflage des Deckels 2 angepreßt und festgehalten werden. Da die Öffnungsbewegung des Deckels 2 durch den geneigten Flächenabschnitt 6 des Schneidtisches 1 begrenzt wird, kann das Öffnen und Schließen des Deckels 2 mit einer Hand erfolgen, ohne daß Bewegungen des Schneidtisches 1 oder Schwingungen
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desselben erzeugt werden.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit einem ähnlich aufgebauten Deckel 2 der Schneidvorrichtung S. An einer Seitenfläche des Deckels 2 ist unmittelbar ein Schneidmesser 10 befestigt, und zwar an derjenigen Seitenfläche, über die die Zusatzlängenabschnitte der Wurzelkanalfüllstücke 3 überstehen. Wenn dann der Deckel 2 geschlossen wird, werden die Zusatzlängenabschnitte der wurzelkanalfüllstücke 3 sicher und genau abgeschnitten, wodurch sich eine Vereinfachung des Schneidvorgangs ergibt.
Ein Fixierkissen aus einem elastischen Stoff wie Gummi kann an der Druckauflage 8 des Deckels 2 befestigt sein, damit die Festhältung der Wurzelkanalfüllstücke 3 durch den Deckel 2 noch sicherer erfolgt. Darüber hinaus wird eine Verformung der Wurzelkanalfüllstücke durch den Druck des Deckels 2 ausgeschaltet.
Die Benutzung der Schneidvorrichtung nach der Erfindung bringt in der Hinsicht Vorteile, daß die Einstellung der Länge der Wurzelkanalfüllstücke leicht und schnell möglich ist und daß mehrere Wurzelkanalfüllstücke unterschiedlicher Dicke gleichzeitig auf Länge eingestellt und geschnitten werden können. Damit läßt sich eine sprunghafte Verbesserung für die Durchführung und Wirksamkeit der Wurzelkanalbehandlung erwarten.
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Claims (3)

  1. Pair!'-.nv/:l!fe
    £.", ',I; iiJliJer , Lüdenscheid, den 4. Mai 1979 - 6
    üir :.-whom. F. Schrumpf
    Poslfach 17 04 A 7983
    5880 Lüdenscheid
    Anmelder: Herr Mitsuhiro Aoyagi
    4-5-15, 1-Chome, Nankohdai-Higashi, Izumi City, Miyagi Prefecture, Japan
    Schneidvorrichtung für Wurzelkanalfullstucke
    Patentansprüche
    (i/ Schneidvorrichtung für Wurzelkanalfullstucke zur Zahnbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schneidtisch (1) in seiner Oberfläche mindestens einen Schlitz (4) mit einer Maßeinteilung (5) zur Aufnahme eines Wurzelkanalfüllstücks (3) aufweist und daß ein schwenkbar an dem Schneidtisch (1) befestigter Deckel (2) eine Druckauflage (8) zum Anpressen und Festhalten des Wurzelkanalfullstücks innerhalb des Schlitzes aufweist.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) von einer Seitenfläche zur gegenüberliegenden Seitenfläche des Schneidtisches reicht, damit ein Zusatzlängenabschnitt des Wurzelkanalfullstücks über dem Schneidtisch vorsteht, und daß die Breite des Schlitzes der Normalbreite eines Wurzelkanalfullstücks gleich ist und daß ferner die Tiefe des Schlitzes so bemessen ist, daß ein Teil der Umfangsfläche des Wurzelkanalfullstücks über die Oberseite des Schneidtisches vorsteht.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schlitzen (4) nebeneinander innerhalb der Oberseite des Schneidtisches angeordnet ist, daß diese Schlitze jeweils unterschiedliche Breiten entsprechend unterschiedlichen Größen der Wurzelkanalfullstucke und ferner entsprechende Tiefen derart aufweisen, daß die überstehenden Abschnitte der Wurzelkanalfüllstücke in gleichmäßiger Höhe oberhalb der Oberfläche des Schneidtisches liegen.
    909847/0658
    1A-. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) ein Fixierkissen (11) aus einem elastischen Stoff wie Gummi aufweist, das auf der Druckauflage auf der Innenseite des Deckels angeordnet ist.
    5- Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (2) unmittelbar über derjenigen Seitenfläche des Schneidtisches (1), über die die Zusatzlängenabschnitte der Wurzelkanalfüllstücke überstehen, ein Schneidmesser (10) angeordnet ist.
    009847/β65β
DE19792918201 1978-05-15 1979-05-05 Schneidvorrichtung fuer wurzelkanalfuellstuecke Withdrawn DE2918201A1 (de)

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US (1) US4255142A (de)
JP (1) JPS5631219Y2 (de)
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GB (1) GB2021270B (de)

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