DE1924934U - Regal mit nachschubvorrichtung. - Google Patents

Regal mit nachschubvorrichtung.

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DE1924934U
DE1924934U DE1965K0050748 DEK0050748U DE1924934U DE 1924934 U DE1924934 U DE 1924934U DE 1965K0050748 DE1965K0050748 DE 1965K0050748 DE K0050748 U DEK0050748 U DE K0050748U DE 1924934 U DE1924934 U DE 1924934U
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DE
Germany
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plate
tray
leaf spring
end plate
spiral leaf
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Expired
Application number
DE1965K0050748
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Knoepfel
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/12Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack
    • A47F1/125Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device
    • A47F1/126Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from the side of an approximately horizontal stack with an article-pushing device the pushing device being urged by spring means

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

RA. 157004*27.3.65 f ,» ,.
A ίο 3 1
Konrad Knöpfel, Romanshora (Schweiz)
Nachschubvorrichtung an Regalen
Beim Bau von G-estellen, insbesondere für KIein—-packungen,in Läden oder Kiosken ist es vorteilhaft, die Regale mit Fächern zu versehen, die jeder Art von Kleinpackungen angepasst werden können, wobei nach Wegnahme des vorderen Stückes automatisch ©in Nachschub der Packungen erfolgt.
Is sind bereits verschiedene Regalordner mit automatischem Nachschub bekannt. Entweder sind die labiate mit den !Fächern so steil angeordnet, dass die Packungen von selbst nachrutschen, eventuell ist hinter der letzten Packung eine Belstungsrolle angeordnet, die den.Nachschub fördert. Automatischen Nachschub erhält man auch durch eine Feder, die nahe der Vorderkante befestigt, unterhalb des Warenstapels nach hinten gezogen und hinter diesem aufgerollt ist. Bei jederWegnahme einer Packung rollt sich die Feder - wie die bekannten Rollmeter - auf und presst gegen die hinterste Packung, so den Nachschub bewerkstelligend.
Die neue Nachs chubvorriehtting an Regalen aus Tablaren mit hinterem Anschlag zeichnet sich aus durch
eine zentrisch wirkende Spiralblattfeder, deren beide Enden mit Endplatten versehen sind und einerseits am hinteren Anschlag, andererseits an der auf dem Tablar gestapelten Ware anliegen, so diese nach vorn schiebend.
Auf der Zeichnung ist ein Beispiel einer neuen Naehsehubvorrichtung an Regalen dargestellt. Es zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Hegais mit Nachs ehubvorri chtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf ein Regal,
Fig. 3 und 4 sowie 5 und 6 je zwei Ansichten der beiden Kndplatten.
Das Tablar 1 des Regals ist durch die ünterteiler 2 in einzelne Fächer 3 für je einen Stapel aus gleichartigen Einzelpackungen 4 aufgeteilt. Zwischen dem hinteren Anschlag 5 des Tablars 1 und dem Stapel aus den Einzelpackungen 4 befindet sich das Nachschuborgan. Dieses besteht aus der zentrisch wirkenden Spiral blattfeder 6, die sich zwischen den beiden Endplatten und 8 befindet. An der Endplatte 7 ist das Gehäuse 9 angeordnet, in welchem die zusammengepresste Feder 6 Platz hat, wobei die andere Endplatte 8 den Abschluss bildet und der Kopf 10 des Stiftes 11 hinter der Oeffnung 12 der Endplatte als Verriegelungsorgan wirkt. In diesem Zustand ist das Nachschuborgan für den Versand und die Lagerung geeignet. Das Nachschuborgan ist also von der Form des Regals, resp. des Tablars und der gestapelten Ware, unabhängig und kann überall dort Verwendung finden, wo von einem Anschlag aus eine Pressung erfolgen soll.
Der Unterteiler 2 ist aus drei senkrecht aufeinander stehenden, durchsichtigen Kunststoffplatten 13, 14 und 15 zusammengesetzt. Bei eingesetztem Unterteiler
liegt die Platte 13 quer auf dem Tablar auf, während die Platte 14 die seitliche Begrenzung der Fächer 3 darstellt. Den vorderen Abschluss des Unterteilers und damit auch des Faches des Tablars bildet die Platte 15, die die Platte 13 beidseitig überragt. Nebst dem Abschluss dient die Platte 15 auch noch der Befestigung des Unterteilers 2, indem sie in die Hute 16 des Tablars eingeschoben ist. iiahe der vorderen Platte 15 befindet sich auf der Platte 13 eine keilförmige Erhöhung 17.
Entsprechend der Breite der Einzelpackungen 4 werden die ünterteiler 2 seitlich verschoben, bis die gewünschte Fachbreite erreicht ist. Daraufhin kann jedes Fach mit einem Paokungsstapel gefüllt werden. Dahinter wird das Nachschuborgan eingesetzt. Durch die Leitkurve der Erhöhung 17 auf der Platte 13 bedingt, überragt die vorderste Packung den Stapel und kann leicht gefasst werden. Nach der Wegnahme dieser Packung erfolgt automatisch ein Nachschub des Stapels, bis die nächste Packung an der Platte 15 anschlägt.
Die am Rand des Tablars angeordneten Unterteiler können eine andere Ausführungsform haben. Als hinterer Anschlag für das Nachschuborgan kann eine Hute, in die die Bndplatte eingreift, oder eine Abschlusswand angeordnet sein.
Die vordere Abdeckwand 18 ist funktionell für die Hachschubvorrichtung nicht massgebend und könnte weggelassen werden.
Der Vorteil der liachschubvorrichtung liegt darin, dass das Nachschuborgan unabhängig vom Tablar und vom Unterteiler ist und überall angebracht werden kann.

Claims (7)

. 157 004*2Z 3.65 S ο h u t ζ a a s ρ r ü cn e
1. Naehschubvorrichtung an Eegalen aus fablaren -..-. mit hinterem Anschlag, gekennzeichnet durch eine zentrisch wirkende Spiralblattfeder, deren beide Bnden mit Indplatten versehen sind und einerseits am hinteren Anschlag, andererseits an der auf dem Tablar gestapelten Ware anliegen, so diese naeh vorn schiebend.
2. Naehschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Endplatte mit einem die zusammengepresste Spiralblattfeder aufnehmenden Gehäuse und die andere Endplatte mit einem linhängeorgan für die erste Endplatte versehen ist.
3. Nachschubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das linhängeorgan aus einem die Spiralblattfeder durchdringenden Stift besteht, dessen Spitze einen Kopf aufweist, der eine Oeffnung der anderen Endplatte durchdringt und nach Verdrehung eine Yerriegelung ergibt.
4. Naehschubvorrichtung nach einem der Insprü,-che 1 - 3, gekennzeichnet durch quer zum Tablar angeordnete, auf demselben verschiebbare Unterteiler.
5« lachschubvorrichtung naeh Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, dass die ünterteiler je drei zueinander senkrecht stehende Platten aufweisen, wobei die erste Platte auf dem Tablar aufliegt, die zweite Platte senkrecht absteht umd quer zum tablar verläuft, während die dritte Platte den vorderen Abschluss bildet.
6. Wachschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Platte beidseitig
die erste Platte überragt und in eine vordere Schlitzführung des 'lablars einführbar ist.
7. Nachschubvorriehtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte gegen die dritte Platte zu eine keilförmige Erhöhung aufweist.
DE1965K0050748 1964-04-02 1965-03-27 Regal mit nachschubvorrichtung. Expired DE1924934U (de)

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DE1965K0050748 Expired DE1924934U (de) 1964-04-02 1965-03-27 Regal mit nachschubvorrichtung.

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