DE1035331B - Regalartiger Schrank mit Schubkaesten - Google Patents

Regalartiger Schrank mit Schubkaesten

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DE1035331B
DE1035331B DESCH18218A DESC018218A DE1035331B DE 1035331 B DE1035331 B DE 1035331B DE SCH18218 A DESCH18218 A DE SCH18218A DE SC018218 A DESC018218 A DE SC018218A DE 1035331 B DE1035331 B DE 1035331B
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Ferdinand Bernhard Schmetz
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Description

DEUTSCHES
Die große Anzahl verschiedener Nähmaschinennadelsorten, von denen jede auch noch durchschnittlich in zehn verschiedene Abmessungen unterteilt ist, hat dazu geführt, daß im Mittel etwa 10 000 bis IS 0OO verschiedene Sorten von Nähmaschinennadeln im Handel vorkommen. Diese ungewöhnlich große Zahl erfordert eine besondere Ordnung in der Lagerhaltung sowohl bei den Herstellern als auch bei den Händlern und Verbrauchern.
Die Erfindung bezweckt, dem Händler und dem Großverbraucher eine übersichtliche Lagerhaltung an Nähmaschinennadeln und gegebenenfalls auch anderen Massengütern zu ermöglichen. Sie erreicht das bei einem regalartigen Schrank mit Schubkästen dadurch, daß die Schubkästen aus Originalverpackungen von Massengütern oder aus Teilen solcher Originalverpackungen bestehen. So können z. B. die einzelnen Fächer des Regals so bemessen sein, daß in sie jeweils einer der bekannten, meist schiebedosenartigen Behälter, in denen jeweils eine größere Anzahl von Nähmaschinennadeln von ihren Herstellern in Verkehr gebracht werden, oder deren die Nadeln aufnehmender kastenförmiger Teil eingeschoben werden kann. Auf diese Weise werden die Nadeln in einem regalartigen Schrank von in sich geschlossener Form, übersichtlich geordnet und allseitig gegen äußere Einflüsse geschützt, in großer Zahl auf kleinstem Raum untergebracht.
Infolge der Verwendung von Originalnadelpackungen, als Schubkästen in einem entsprechend eingerichteten Regal erübrigt sich jedes Einsortieren sowie das Umpacken angelieiferter Ware, die dem Schrank je nach Bedarf in der Originalverpackung oder stückweise wieder entnommen werden kann. Ein solcher Schrank bietet den weiteren Vorteil, daß die bei den bekannten, mit Schubkästen versehenen Regalen notwendige Anbringung von Inhaltsangaben an der Vorderseite der Schubkästen entbehrlich ist, da die als Schubkästen dienenden schieberartigen Behälter der Originalverpackung bereits mit von einer ihrer Stirnseite her erkennbaren ausführlichen Inhaltsangabe der Packung versehen sind.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet die besondere Ausgestaltung der Fachböden der einzelnen Regalfächer, die es einerseits ermöglicht, die mit ihrer Vorderseite bündig in der Frontebene des Regals liegenden Schubkästchen leicht aus den Regalfächern auszuziehen, anderseits verhindert, daß diese Schubkästen ungewollt so weit ausgezogen werden, daß sie aus den Regalfächern fallen. Bei bekannten Regalen mit Schubkästen wird der leichte Gang der Kästen z. B. dadurch erreicht, daß diese mit einem Vorsprung an ihrer Unterseite in der Mitte des Fachbodens zusätzlich geführt sind. Ein unerwünscht
Regalartiger Schrank mit Schubkästen
Anmelder:
Ferdinand Bernhard Schmetz,
Herzogenrath (RhId.),
Merksteiner Str. 27
Ferdinand Bernhard Schmetz, Herzogenrath (RhId.),
ist als Erfinder genannt worden
weites Ausziehen der Schubkästen wird bei ihnen beispielsweise durch an den Kästen angeordnete Vorsprünge und ihnen zugeordnete Anschläge am Regal verhindert. Da bei den erfmdungsgemaß zu verwendenden Originalverpackungen oder Packungsteilen derartige Einrichtungen fehlen und auch nicht gut angebracht werden können, stehen erfindungsgemäß die Schubkästen mit je einem am Fachboden eines Regalfachs geführten und mit einem außerhalb . dieses Fachs liegenden Handgriff versehenen Schieber im Eingriff. Die Schieber sind vorteilhaft versenkt in den Fachböden der Regalfächer geführt. Die Verbindung zwischen Schubkasten und Schieber erfolgt zweckmäßig über je einen auf der Oberseite des Schiebers vorstehenden hinteren und vorderen Vorsprung, deren lichter Abstand der Größe der in die Fächer einzusetzenden Verpackungsbehälter angepaßt ist und die diese Behälter zwischen sich aufnehmen. Die Sicherung der Schubkästen gegen unbeabsichtigtes völliges Herausziehen aus den Regalfächern erfolgt erfindungsgemäß durch zwischen dem Fachboden jedes Regalfaches und dem Schieber wirkende Anschläge, die den Schub- und Zugweg der Kästen begrenzen. Dabei bewirkt der den Schubweg begrenzende Anschlag, daß die Vorderseite des völlig eingeschobenen; Schubkastens mit der Regalvorderseite abschließt, während der den Zugweg begrenzende Anschlag verhindert, daß der Schieber völlig aus dem Regalfach ausgezogen wird. Der Schieber bleibt infolgedessen mit seinem inneren Ende in der Bodenplatte gehalten, so daß er in der Lage ist, den auf ihm ruhenden Schubkasten vor dem Herausfallen zu bewahren.
Die Anordnung kann, auch so getroffen sein, daß auch bei völlig, d. h. bis zum Anschlag ausgezogenem Schieber dessen gegen die Schubkastenrückwand anliegender Vorsprung und damit auch ein Teil des
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Schubkastens innerhalb des Regalfachs verbleibt. In diesem Falle empfiehlt es sich, den Schieber aus elastischem Werkstoff bestehen zu lassen, damit beim Einsetzen eines Schubkastens in ein Regalfach und beim Herausnehmen aus ihm der gegen die Vorderwand des Kastens anliegende Schiebervorsprung so weit abwärts gedrückt werden kann, daß sich der Kasten, ohne zu klemmen, so weit in das Regalfach einführen läßt, bis der Schiebervorsprung sich gegen seine Vorderwand legt. Beim Herausnehmen eines Schubkastens aus dem Fach braucht dann nur das vordere Ende des bis zum Anschlag ausgezogenen Schiebers etwas niedergedrückt zu werden, bis sein vorderer Vorsprung den Schubkasten freigibt. Da bei exakter Führung der Schubkästen in den Regalfächern die Kästen nicht nach unten abkippen können, solange sie noch teilweise innerhalb des Fachs liegen, können in diesem Falle die Schieber verhältnismäßig leicht gehalten sein, da sie ja die Last des auf ihnen aufsitzenden Schubkastens nicht oder noch nicht allein zu tragen brauchen. Statt eines Schiebers aus elastisch verformbarem Werkstoff kann auch ein starrer, an geeigneter Stelle mit einem Gelenk versehener Schieber verwendet werden, dessen äußerer Teil, sobald der von ihm bewegte Schubkasten bis zur Gelenkstelle des Schiebers aus dem Regalfach ausgezogen ist, nach unten klappt und damit das völlige Ausziehen des Schubkastens erlaubt. Die Schieber haben vorteilhaft einen längs der beiden Führungskanten erweiterten, z. B. schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und sind in den Fachboden in ihrer Querschnittsform entsprechend angepaßten Nuten geführt. Auf diese Weise ist einem Verlorengehen von Schiebern, z. B. beim Hantieren mit einem Regal, dessen Fächer noch nicht mit Schubkästen versehen sind, vorgebeugt.
Sofern Wert darauf gelegt wird, Schieber ohne Entfernen der Regalrückwand von den Fachböden zu trennen und mit diesen verbinden zu können, z. B. um Schieber mit verschiedenen Abständen ihrer oberen Vorsprünge zur Verwendung von Schubkästen unterschiedlicher Länge gegeneinander austauschen oder zerbrochene Schieber durch neue ersetzen zu können, kann dem dadurch Rechnung getragen werden, daß die seitlichen Verbreiterungen der Schieber sich nur. über einen Teil der Schieberlänge erstrecken und die Nuten der Fachböden nur in ihrem vorderen Teil der Querschnittsform des Schiebers angepaßt, im übrigen aber auf die größte Breite des Schiebers erweitert ist. Bei einer solchen Ausbildung von Nut und Schieber läßt sich der Schieber nach oben aus der Nut ausheben, wenn er völlig in das Regalfach eingeschoben ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 einen vollständigen Schrank mit einem bis zum Anschlag ausgezogenen und einem völlig entfernten Schubkasten,
Fig. 2 einen aus dem Regal herausgenommenen Schubkasten, der aus dem kastenförmigen Teil einer Originalverpackung für Nähmaschinennadeln besteht,
Fig. 3 einen zwischen zwei aufrechten Regalwänden liegenden Fachboden mit der Führungsnut für einen Schieber,
Fig. 4 einen in die Führungsnut eines Fachbodens passenden Schieber,
Fig. 5 einen Fachboden mit eingesetztem, teilweise ausgezogenem Schieber,
Fig. 6 einen Schieber mit aufgesetztem Schubkasten und abwärts gebogenem Schieber Vorderteil.
Das regalartige Grundgestell des in Fig. 1 dargestellten Schranke besteht aus dem Fuß 1, der Grundplatte 2, den Seitenwänden 3, den senkrechten Zwischenwänden 4, den zwischen diese eingesetzten Fachboden 5 und einer Rückwand 15 (vgl. Fig. 5). Als Schubkästen 6 dienen die zur Aufnahme der Waren bestimmten kastenförmigen Teile von Originalverpackungen für Nähmaschinennadeln, von denen, einer in Fig. 2 gesondert dargestellt ist. Diese Schubkästen füllen die Räume der Regalfächer voll aus, so daß sie in diesen zügig bewegt werden können. Ihrer Bewegung dienen versenkt in der Oberseite 7 der Fachboden 5 liegende Schieber 9. Die Führungsnuten in den Fachboden weisen im rückwärtigen Teil 8 einen rechteckigen und im vorderen Teil 13 einen schwalbenschwanzförmig erweiterten Querschnitt auf. Die Schieber tragen an ihrem hinteren Ende je einen leistenartigen Ansatz 10, der einerseits den Schieber im breiten Teil 8 der Fachbodennut führt, andererseits mit einer über die Oberfläche des Fachbodens 5 vorstehenden Erhöhung 10 die Rückwand des Schubkastens 6 hinterfaßt. Der leistenartige Ansatz wirkt ferner als Anschlag mit der vorderen Begrenzungsfiäche des Nutenteils 8 zusammen. Ein Schieber 9 ist in Fig. 1 in der vorderen Anschlagstellung gezeichnet. An seinem außenliegenden Ende trägt jeder Schieber 9 eine weitere leistenartige Erhöhung 11, deren Abstand von dem Ansatz 10 der Länge des einzusetzenden Schubkastens entspricht, sowie einen Handgriff 12.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Schieber 9 mit den leistenartigen Erhöhungen 10 und 11 und dem Handgriff 12 nur in seinem rückwärtigen Teil seitliche schwalbenschwanzförmige Verbreiterungen 14 aufweist. Sein vorderer Teil besitzt auf einer Länge, die der Länge des schwalbenschwanzförmigen, Nutenteils 13 im Fachboden; 5 entspricht, rechteckigen Querschnitt, so daß der völlig in ein leeres Regalfach eingeschobene Schieber nach oben aus der Führungsnut des Fachbodens herausgehoben werden kann.
Bei völlig eingeschobenem Schieber iiegt die innere Seite der vorderen leistenartigen Erhöhung 11 in gleicher Ebene mit der vorderen Begrenzungsebene des Regals, während die hintere Seite des Schiebers an die Rückwand 15 anstößt. Alle zu einem Regal gehörigen Schieber sind gleich lang, jedoch kann der lichte Abstand der innenliegenden Leiste 10 von der außeniiegenden Leiste 11 zur Aufnahme verschieden langer Schubkasten verschieden sein. Da die nach innen zeigende Fläche der äußeren Leisten 11 stets bündig mit der Regalfront liegt, liegen auch verschieden tief in die Regalfächer reichende Schubkästen mit ihren Vorderflächen stets in der vorderen Regalebene.
Bei vollständig bis zum Anschlag 16 herausgezogenem Schieber 9 steckt der von dem kastenartigen Behälter der Originalverpackung gebildete Schubkasten 6 noch zum Teil innerhalb des Regals. Damit er aus dem Regal herausgenommen werden kann, ist der Schieber 9 so elastisch ausgeführt, daß durch senkrechten Druck auf den Handgriff 12 und dadurch bewirktes Abwärtsbiegen des vorderen Schieberendes die Leiste 11 außer Eingriff mit der Vorderseite des Schubkastens gebracht werden kann. Mit seinem hinteren Teil wird der Schieber dabei im Fachboden festgehalten. In entsprechender Weise geht das Einsetzen eines Schubkastens in ein leeres Regalfach vor sich.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Regalartiger Schrank mit Schubkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkästen aus
Originalverpackungen von Massengütern oder Teilen solcher Originalverpackungen bestehen.
2. Regalartiger Schrank nach Anspruch 1 mit in der Mitte der Regalfächer in Fachbodenhöhe geführten Schubkästen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkästen (6) mit je einem am Fachboden (5) eines Regalfachs geführten und mit einem außerhalb dieses Faches liegenden Handgriff (12) versehenen Schieber (9) im Eingriff stehen.
3. Regalartiger Schrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (9) versenkt in den Fachboden der Regalfächer geführt sind.
4. Regalartiger Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Sicherung der Schubkästen gegen unbeabsichtigtes völliges Herausziehen aus den Regalfächern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fachboden (5) jedes Regalfachs und dem Schieber (9) wirkende Anschläge (10, 16) das völlige Herausziehen des Schiebers aus seiner Führung verhindern.
5. Regalartiger Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber mit nach oben weisenden, die unteren Kanten der Vorder- und Rückseite des Schubkastens (6) übergreifenden Vorsprüngen (10, 11) versehen sind.
6. Regalartiger Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) einen längs der beiden Führungskanten erweiterten, z. B. schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und im Fachboden. (5) in seiner Querschnittsform entsprechend angepaßten Nuten geführt ist.
7. Regalartiger Schrank nach den Ansprüchen, 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verbreiterungen (14) der Schieber (9) sich nur über einen Teil der Schieberlänge erstrecken und die Nuten (13) der Fachboden (5) in entsprechender Länge auf die größte Schieberbreite erweitert sind, derart, daß völlig eingeschobene Schieber (9) nach oben aus der Nut herausnehmbar sind.
8. Regalartiger Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Regalfach vorstehende Teil des bis zum Anschlag (10, 16) ausgezogenen Schiebers (9) nach unten abklappbar mit dem innerhalb des Regalfachs verbleibenden Schieberteil verbunden ist.
9. Regalartiger Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) aus elastisch verformbarem Werkstoff besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 526116, 591012.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 579/22 7.58
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