DE1923647A1 - Verfahren zum Einziehen eines Siebes bei einer Langsieb-Papiermaschine mit ausfahrbarer Siebpartie und Papiermaschine mit ausfahrbarer Siebpartie - Google Patents

Verfahren zum Einziehen eines Siebes bei einer Langsieb-Papiermaschine mit ausfahrbarer Siebpartie und Papiermaschine mit ausfahrbarer Siebpartie

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/001Wire-changing arrangements

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  • Paper (AREA)

Description

ap/A 2939 . J.M. Voith OmbH.
Kennwort» "Siebwechsel" Heidenheim (Brenz)
Verfahren zum Einziehen «in·· 3iebes bei einer Langsieb-Papiermasonine mit ausfahrbarer Siebpartie, und Papiermasohine mit auefahrbarer Siebpartie _
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einziehen eines Siebes bei einer Langsieb-Papiermasehine mit ausfahrbarer Siebpartie und mit diese beim Aus- und Einfahren unterstützenden Fahrträgern unter aufeinanderfolgendem Ausfahren der Siebpartie und der Fahrträger naoh der Führerseite der Papiermasohine hin, und unter darauffolgendem Einfahren dieser Teile; ferner betrifft die Erfindung eine Papiermasohine mit ausfahrbarer Siebpartie.
Bekanntlich haben Siebe von Langsleb-Papierraasohinen Infolge Verschleiße· eine begrenzte Lebensdauer, die nur nach Wochen zählt, bei modernen, Schnellaufenden Maschinen oft nur nach Tagen. Sobald der Siebverschleiß einen gewissen Qrad erreicht hat, muß das Sieb, das Teile der Siebpartie wie deren Brustwaise, Re-* gisterwalzen, Leitwalzen, Foils usw. umschlingt, entfernt und ein neues Sieb eingezogen werden, was wegen des damit verbundenen Maschinenstillstandes mögllohst rasch erfolgen soll. Die von Sieb umschlungenen Teil·, Im folgenden Einbauteile genannt, sind in beidseits der Maschine in Masohinenlitngerichtung angeordneten Tragbalken gelagert, die ihrerseits auf führer« und Antriebsseltigen Stützpfeilern ruhen. Um das ausgespannte,als endloses Siebband vorliegende neue Sieb über die Einbauteile der Siebpartie streifen zu können, sind die genannten Tragbalken mit den Einbautellen eeltlloh ausfahrbar ausgebildet, und awar sind dlt Tragbalken bei der Aus- und Klnfahrbewegung auf den erwähnten, ebenfalls seitlich verfahrbaVen FahrtrUgern ausfahrbar. De« allgemeinen
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7 BADORJGtNAU
Sprachgebrauch folgend sollen bei der hier In Rede stehenden ausfahrbaren Siebpartie unter dem Begriff "Siebpartie" nur deren ausfahrbare Teile verstanden werden, also im allgemeinen die Tragbalken mit den genannten, von diesen getragenen Einbau teil en.
Bei dieser Bauart von Siebpartien wird das alte Sieb zum Zwecke des Siebwechsels aufgeschnitten und entfernt und die "Siebpartie" mit Hilfe der Fahrtrfiger ausgefahren; hierauf wird das neue Sieb in dem sonst von der Siebpartie eingenommenen Raum mit Hilfe von quer zur Maschine angeordneten Stangen ausgespannt und schließlich werden Fahrträger und "Siebpartie" wieder eingefahren. Die Stillstandszeit einer solchen Maschine bestimmt sioh demzufolge aus dem Ausfahren der "Siebpartie", dem Ausspannen des neuen Siebes und den Einfahren der "Siebpartie". Dabei erfordert das Ausspannen des neuen Siebes eine erhebliohe Zeit,
Man kennt neben der ausfahrbaren Siebpartie noch dl· Cantilever-Siebpartlt, bei der die antriebsseltigen Stützpfeiler unmittelbar am dortigen Tragbalken angreifen und derart kräftig ausgebildet und derart fest im Fundament verankert sind, dafi allein «le die genannten Einbauten tragen können. Die führeraeltigen Stützpfeiler werden zum Zwecke dee Siebweohsels entfernt bzw· weggeschwenkt« so dafl diewSiebpartie"von den antriebsseltigen Stützpfeilern her frtl auskragt und die Sie be «anlaufe eingezogen werden kann. Das neu« Sieb kann hierbei noch während des Betriebes der Maschine mit dem alten Sieb im PUhrergang seitlioh der Siebpartie ausgespannt werden, so dal die Maschine nur während des Blnziehens des Siebes abgestellt sein mufl. Somit ermöglicht die Cantilever* Bauart zwar einen verhältnismäßig raeohen Siebwechsel, 1st Jedoch wegen dee mit wachsender Masohlnenbreite ansteigenden Kragnioaentes nur bei verhältnismäßig schmaler Arbeitsbreite anwendbar. Außerdem besteht in besonderem Haß· die Gefahr der Begnadigung des Siebes bei dessen Einziehen.
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BAD ORSGINAL
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Da man bei:Papiermaschinen mit ausfahrbarer Siebpartie in keiner Welse in der Wahl der Arbeitsbreite beschränkt ist, und da der Siebwechsel bei solchen Maschinen ohne nennenswerte Gefahr der Siebbeschädigung durchgeführt werden kann» ging der Erfinder von dieser Bauart von Papiermaschinen aus, machte sich aber zur Aufgabe, ein Verfahren zum Siebeinziehen bei einer Papiermaschine mit ausfahrbarer Siebpartie zu entwickeln und die Papiermaschine selbst derart zu gestalten» daß die bisher erforderlichen Stillstandszeiten beim Siebwechsel verkürzt werden. Es sollen also die Vorteile beider Systeme, des Ausfahr- und des Cantileversystems miteinander vereinigt werden.
·> Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt der Erfinder folgendes Verfahren des Siebeinziehens vort Das neue Sieb wird auf der FUhrerseits der Papiermaschine zu einer Siebschiaufe ausgespannt und die "Siebpartie" mittels der Fahrträger in diese Siebsohlaufe hinein ausgefahren, sodann werden die Fahrträger allein wieder eingefahren» das Sieb wenigstens mit seiner unteren Schlaufen* hälfte bis oberhalb der Fahrträger hochgezogen und die Fahrträger. erneut ausgefahren, und schließlich werden die "Siebpartie11 und das Sieb wieder eingefahren, das Sieb bis unterhalb der Fahrträger abgelassen und die Fahrträger wieder eingefahren.
Der wesentliche Unterschied dieses Verfahrens gemäß der Erfindung gegenüber dem bei solchen ausfahrbaren Siebpartien bisher UbIiohen Vorgehen liegt darin, daß das endlose Siebband nunmehr im führerseitigen Gang bei noch laufender Maschine zu einer • Siebschlaufe ausgespannt wird. Hingegen wurde das Sieb bisher in dem innerhalb des Maschinengestells befindlichen Raum ausgespannt, wozu die Papiermaschine gleich zu Beginn des Siebweohsels abzustellen war. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird somit die Stillstandszeit der Papiermaschine faktisch um die zum Ausspannen des Siebes erforderliche Zeitspanne verkürzt, so daß die Stillstandszeit etwa derjenigen bei einer Papiermaschine mit Sieb v partie in Cantileverbauart gleichkommt* In der Praxis ergibt sich eine Verminderung der Stillstandszeit beim Siebwechsel um bis zu
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Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene neue Art des Siebwechsels hat aber noch einen weiteren, entscheidenden Vorteil: Bekanntlich ist die Brustwalze im Betriebszustand über einen Teil ihres Umfanges von der Unterlippe des Stoffauflaufes unter Bildung eines entsprechend dem Brustwalzenradius gekrümmten, engen Spaltraumes umschlossen. Bei der bisher üblichen Art des Siebwechsel wird die Brustwalze wie oben erwähnt, zusammen mit den übrigen von den Tragbalken getragenen Einbauteilen in die innerhalb des Maschinengestells ausgespannte Siebschlaufe hineingefahren. Da es aber wegen der Enge des erwähnten, gekrümmten Spaltraumes unmöglich ist, in diesem Spaltraum die zum Spannen des Siebes erforderlichen, einen gewissen Durchmesser aufweisenden Stangen unterzubringen und somit das Sieb der Krümmung des Spaltes folgend zu spannen, muß die Brustwalze derart an den Tragbalken gelagert sein, daß sie um eine horizontale, quer zur Masohinenrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist. Durch Abschwenken der Brustwalze muß ihr Abstand von der Unterlippe des Stoffauflaufes derart vergrößert werden, daß die Stangen zum Ausspannen des Siebes Platz haben. Wird der Siebwechsel hingegen entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung durchgeführt und das Sieb demgemäß außerhalb des Maschinengestells aufgespannt, so steht dort in Maschinenlängsrichtung genügend Raum zum Anordnen von Stangen zum Ausspannen des Siebes zur Verfügung. Die Brustwalze braucht also hierbei nicht schwenkbar gelagert zu werden, was eine erhebliche Kostenersparnis bedeutet.
Auch im Hinblick auf die Gefahr von Siebbeschädigungen befriedigt das Verfahren gemäß der Erfindung: Diese Gefahr ist hierbei genau so gering wie sie bereits bei der bisher üblichen Art des Siebwechsels bei ausfahrbaren Siebpartien ist. Außerdem ist man in der Wahl der Siebbreite in keiner Weise beschränkt.
Bei manchen Arten von ausfahrbaren Siebpartien kann das beschriebene Verfahren gemäß der Erfindung ohne besondere bauliche
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Vorkehrungen angewandt werden« bei anderen hingegen ist erst eine Anpassung der Papiermaschine erforderlich, um das Verfahren gemäß der Erfindung anwendbar zu machen. Wie oben erwähnt, weist Jede ausfahrbare Siebpartie auf Antriebs- und PUhrerseite je einen Tragbalken zum Lagern der Einbauteile der "Siebpartie" auf. Bei einer verbreiteten Bauart der ausfahrbaren Siebpartie ist nur der antriebsseitige Tragbalken auf den Fahrträgern gelagert, während der führerseitige Tragbalken von Stützen getragen 1st, die ihrerseits mittels Rollen quer zur Maschinenrichtung in auf dem Maschinenflur angeordneten Schienen verfahrbar sind. Wegen dieser führerseitigen, an der "Siebpartie" befestigten und daher mit dieser ausfahrenden Stützen ist es aber nicht möglich, in Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung die "Siebpartie" erst dann auszufahren, wenn das Sieb bereits aufgespannt 1st. IAn Stützen vorsehen und dennoch das Verfahren gemäß der Erfindung anwenden zu können, schlägt der Erfinder vor, dl· Stützen statt auf der Führerseite auf der Antriebsseite anzuordnen, und zwar an dem dort befindlichen Tragbalken zu befestigen; so daß die "Siebpartie11 ungehindert ausfahren und dabei in die Siebschlaufe einfahren kann*
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 die Siebpartie einer Papiermaschine mit gestrichelt dargestelltem, noch laufendem alten Sieb sowie mit einem ausgezogen dargestellten, seitlioh der Papiermaschine zum Einziehen auegespannten, neuen Sieb, in einer Seitenansicht;
Flg. 2 eine Sohnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1; und
Fig. 3 bis 5 weitere Schnittaneiohten gem&S der Schnittlinie A-A in Flg. 1, Jtdooh ohn· daa altt Sieb, während weiterer Phasen des Siebeinslehen«.
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Wie aus den Figuren 1 und 2 hörvorgeht, befindet sich das gestrichelt dargestellte alte Sieb 1*. noch in der Papiermaschine, während das ausgezogen dargestellte neue Sieb 1 mit Hilfe von Stangen. 2 einer Siebeinziehvorrichtung im Führergang ausgespannt
In Fig. 1 sind von den ausfahrbaren Teilen der Siebpartie nur die Tragbalken j5 und 4, die innerhalb der Siebschlaufe liegenden Leitwalzen 5 und die Brustwalze 6 dargestellt. Der fUhrerseitige Tragbalken 3 ist unter Zwisohenlagerung von Rollen 9 auf zwei Fahrträgern 10 verfahrbar, die sioh ebenfalls über Rollen 91 auf Pfeilern 12 sowie auf Pfeilern 18 abstützen, während der antriebsseitlge Tragbalken 4, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, von Stützen 15 getragen ist, die auf Rollen 9n in auf dem Maschinenflur verlegten Laufschienen 17 quer zur Maschinenrichtung verfahrbar sind. Hingegen sind die Saugwalze 7 und die Umlenkwalze 8 nioht ausfahrbar, sondern in Cantileverbauweise gelagert, d.h. sie kragen beim Siebwechsel nach der Führerseite hin frei aus.
Sobald das neue Sieb 1, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, im Führergang ausgespannt ist, vollzieht sioh der weitere Siebwechsel gemäß der in den Figuren 3 bis 5 beschriebenen Weise. Die Maschine wird abgestellt, das alte Sieb 1* herausgeschnitten und die Fahrträger 10 von ihrer in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 gezeigte Lage, d.h. in die aus dem neuen Sieb 1 gebildete Schlaufe hinein ausgefahren. Die Fahrträger 10 sind so bemessen, daß sit beim Ausfahren wenigstens bis zum Erreichen der ebenfalls mit Rollen 9 nt versehenen Pfeiler 19 nooh auf den Pfeilern 18 ruhen können; in völlig ausgefahrenem Zustand werden sie an ihren äußersten führerβeltigen Enden von weiteren Pfeilern 20 unterstützt, Nach dem Ausfahren der Fahrträger 10 wird auch die "Siebpartie" in die Siebschlaufe hinein ausgefahren. Dabei wird sie einerseits mittels der erwähnten Stutzen 15 und der Rollen 9" in den Laufschienen 17, andererseits mit den Rollen 9 auf den Fahrträgern 10 verfahren. Sodann wird die in Fig. 4 geseifte Tragvorrichtung 22
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unter den führerseitigen Tragbalken 3 verbracht, und die Fahrträger 10 werden wieder eingefahren. Wie aus der Darstellung der Fig. 4 hervorgeht, wird die Siebsohlaufe derart in gestrichelt angedeuteten Falten hochgerafft, daß sich die Schlaufe gänzlich oberhalb der Oberkanten der Fahrträger 10 befindet. Wie aus Fig. ersichtlich, werden die Fahrträger 10 sodann erneut ausgefahren und wird die "Siebpartie" mitsamt der sie umschlingenden Siebschlaufe eingefahren. Nun muß nur noch das Sieb 1 bis unter die Unterkante der Fahrträger 10 abgelassen werden, so daß diese wieder eingefahren werden können. Sodann werden die Leitwalaren 5 (Fig. 1) bis zum Spannen des Siebes verstellt, und die Maschine ist wieder betriebsbereit*
Heidenheim (Brenz),den 7. Mai I969
DrW/HKn
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Claims (2)

»Ρ/Α 2939 3? J.M. Voith OmbH. Kennwortt "Siebwechsel" Heidenheim (Brenz) Pa tentansprüche
1.} Verfahren zum Einziehen eines Siebes bei einer Langsieb-Papiermaschine mit ausfahrbarer Siebpartie und mit diese bei« Aus- und Einfahren unterstützenden Fahrträgern unter aufeinanderfolgendem Ausfahren der Siebpartie und der Fahrträger nach der Führerseite der Papiermaschine hin und unter darauffolgendem Einfahren dieser Teile, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb auf der Führerseite der Papiermaschine ausgespannt wird und Fahrträger sowie Siebpartie in die Siebsohlaufe hinein ausgefahren werden, daß sodann die Fahrträger eingefahren, das Sieb bis oberhalb des Fahrträgers hochgezogen und die Fahrträger erneut ausgefahren werden, und daß schließlich die Siebpartie mit dem Sieb eingefahren, das Sieb bis unterhalb des Fahrträgere abgelassen und die Fahrträger wieder eingefahren werden.
2. Papiermaschine zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer ausfahrbaren Siebpartie, die auf Antriebs- und Führer sei te je einen in Maechlnenrlohtung angeordneten Tragbalken sum Lagern der Einbauteile der Siebpartie, wie Walzen usw. aufweist, und die sich mit den »inen Tragbalken über vorzugsweise auf Rollen laufenden Stützen gegen die feste Umgebung abstützt und sich mit dem anderen Tragbalken auf in Querrichtung angeordnete, ebenfalle Ausführbare Fahrträger stützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sttttsen (15) auf der Antriebsaeite der Siebpartie angeordnet sind·
Heldenheim (Brenz), den 7.5.1969
DrW/HKh
009848/0040 . bad original
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